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Ultraleicht Trekking

Wanderfrosch

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Alle erstellten Inhalte von Wanderfrosch

  1. Ahh, voll schön zu sehen! Ich denke ich werde jetzt auch schon mal anfangen zu sparen, damit ich mir nächstes Jahr auch einen Phoenix leisten kann
  2. Vielen Dank fürs teilen von diesem Bericht, konnte den Weg mir echt gut vorstellen
  3. okay, so im Winter habe ich noch keine Übernachtungen gemacht, aber Ende letzten Herbst war ich noch etwas unterwegs und bin halt bis in die Nacht herein gelaufen (ca 10ne) und auch schon um 5 wieder aufgestanden und noch 2 std im dunkeln gewandert, das war auch mal ne erfahrung, aber lag auch zum einem daran das ich abends erst keinen Schlafplatz im Wald gefunden hab, der nicht schon belegt war (sowas ist mir vorher noch nie untergekommen) und dann fing es morgens leicht zu nieseln an und weil ich kein tarp dabei hatte, bin ich einfach direkt weiter gezogen. Ist schon eine interessante Erfahrung soviele Tiere nur durch reflektierende Augen zu sehen und zu raten, was einen da gerade anstarrt. Worauf ich hinaus wollte irgendwie mag ich es in den Sonnenaufgang hinein zu wandern und so die Nacht zu verkürzen (mache ich aber wohlgemerkt auch nicht immer).
  4. Meinst, nur die Pfunde haben die Pfunde purzeln lassen?
  5. Also ich bin normalerweise Seitenschläfer und tue mich auch sehr die Rückenlage bei zu behalten. Derzeit habe ich eine Frilufts Canisp Iso + Schutzfolie als Unterlage und bin damit sehr zufrieden. Ich bin da aber auch etwas härter im nehmen und für gewöhnlich wache ich dann halt nachts alle 2std oder so mal auf und dreh mich rum auf die andere Seite, weil sonst der Arm weh tut. Ist halt nicht ganz so angenehm, wenn man für gewöhnlich durchschläft, aber irgendwie habe ich mich daran gewöhnt und am nächsten Tag bin ich trotzdem ausgeschlafen und fit, um eine weitere 30-40 km Etappe zurück zu legen.
  6. Die Beteiligung ist ja echt groß, ich versuche aber einfach mal mein Glück! Echt stark, dass du sowas anbietest!
  7. Also an sich ist die Idee nicht schlecht, aber ich denke, da wenn sich jeder son Teil baut, es bei jeden auch drastische Unterschiede bei den Werten geben wird. Z.B. anderes Heizkissen, welches schneller die Wärme abgibt, unterschiedliche Materialwerte etc. Aber was man mal machen könnte wäre auf dem nächsten Forentreffen so eine Anlage mitzubringen und die Materialien von allen durchmessen, dann hätte man Vergleichswerte, die aussagekräftig sind.
  8. Gute Frage, also ich nutze sie jetzt seit ein paar Monaten, aber da es bisher nie so kalt war, als das ich überhaupt anfange zu frieren, kann ich auch schlecht sagen, ob die Bodenisolierung wirklich so gut ist... Ich werde mal zusehen, dass ich das ganze im Winter teste
  9. Hi, gefällt mir, habe bisher noch gar nicht viel über Hüftgurttaschen nachgedacht, aber da ich mir als mein erstes myog Ziel für die nächsten Monate einen IKEA Rucksack ausgeguckt habe, kommt gerade die Idee auf, vlt auch gleich eine Hüftgurttasche aus dem Material anzufertigen. Hat da zufällig jemand Erfahrungen mit und kann mir sagen, ob sich das eignet? Dann habe ich noch eine allgemeine Frage: Wofür sind die zwei Schnallen an beiden Seiten? Also das man eine nutzen kann zum Festbinden am Rucksack sehe ich auf dem Bild und das beidseitig damit man die Tasche auch beidseitig an dem Hüftgurt nutzen kann erschließt sich mir auch, nur halt nicht wofür die zweite ist... außer es ist vlt keine Schnalle, sondern ein Abschluss vom Reißverschluss?
  10. Wanderfrosch

    Schnäppchen

    Mir wurde in einem Outdoorgeschäft das mal so erklärt, dass die billige Daune meist von Tieren stammt, die mehrfach in ihrer Lebensspanne gerupft werden und das es durchaus teuerer Produkte, die auch zertifiziert sind, dass sie nur Daunen aus totrupf verwenden, gibt.
  11. @LAUFBURSCHE Weißt du zufällig, ob es schon große Thruhikes mit speziellen Wanderprothesen gemacht wurden? Das wäre ja ansonsten ein ernsthafter Grund für ein Sponsoring. Aber selbst wenn das schon der Fall wäre, ich war vor 2 Jahren echt überrascht als ich auf dem Jakobsweg Leute getroffen habe, die mit gesponsorter Wanderkleidung unterwegs waren (der Ottonormalbürger läuft ja für gewöhnlich nur so bekannte Routen und ich hätte nicht gedacht, dass es sich für solche "Standardfälle" Sponsoren finden lässt).
  12. da mir ja auch noch ein Tarp fehlt und ich als bald auf Tour gehen wollte, bin ich auch mal mit dabei: 90€
  13. Die Hermannshöhen passen leider von ihrer Länge mit 226km noch nicht ganz dazu, aber ich denke, dass sie durchaus zu empfehlen sind und plane diese dieses Jahr auch noch in einem Stück zu laufen, da ich bisher nur Teiletappen kennengelernt habe! Edit: Ach und da ich mal gehört habe, dass sie diese evt noch mit weiteren Routen verknüpfen wollen, könnte die Länge in Zukunft noch anwachsen http://www.hermannshoehen.de/
  14. Auch von meiner Seite alles gute und viel Kraft, du packst das! Ich werde dann gleich auch mit die Daumen drücken. Ich weiß was für eine schwere Zeit das ist und wie wichtig es ist positiv eingestellt zu bleiben!
  15. @Svenja Welchen Abschnitt planst du denn so zu laufen? Ich wollte irgendwann in den kommenden Wochen da auch mal lang, liegt aber auch derzeit für mich fast vor der Haustür und somit stehe ich schon fast in der Pflicht, den mal gelaufen zu sein (-:
  16. OT: Wisst ihr von einer gute Zusammenfassung hier im Board oder im Netz, welche Dehn- oder auch allgemeine Trainingsübungen sich da besonders anbieten für die Füße und Beine? Im Allgemeinen dürfte ich da zwar noch wenig Probleme mit haben, aber mir ist auch schon beim Wandern aufgefallen, wie schnell sich beispielsweise die Sehnen verkürzen, wenn man nicht regelmäßig diese dehnt.
  17. das mag wohl sein, aber wenn dies trotzdem durchgezogen wird, kann man vlt in Zukunft um so mehr auf langlebige Produkte hoffen! Ich bedanke mich auf jedenfall schon einmal für die ganzen Anregungen, das hat mir doch fürs erste schon sehr geholfen und ich denke dass ich dann im kommenden Monat mich vermutlich mit meinem ersten Nähprojekt vertraut mache und dann mich einfach weiter hangle. @Nature-Base auf das Schuhangebot komme ich evt noch zurück, aber da ich derzeit noch alte Wanderschuhe habe und mich finanziell nicht zu sehr verausgaben kann, werde ich dies erst einmal auf einen späteren Zeitpunkt verschieben. Danke auf jedenfall. Ich muss jetzt erst einmal etwas mit meiner Schwester verhandeln, dass ich unsere alte Familiennähmaschine bekomme Bei dem Kauf eines Commulus, was könntet ihr denn da so allgemein an Fühlmenge empfehlen (wie gesagt, ich friere nicht all zu schnell, aber ich habe auch keine Lust jede Nacht 2mal aufzustehen, um mich mit Kniebeugen warm zu halten) und wie lang sollte dieser am besten bei meiner Körperlänge ausfallen? @micha90 ich denke ich werde mich dann als erstes mal an das Quick&Dirty Tarp wagen, um überhaupt erste Erfahrungen mit einer noch sehr günstigen Variante zu sammeln aber das sub100 Cuben Tarp hat doch schon stark mein Interesse geweckt und ich kann mir gut vorstellen, dass das mein zweites Tarp-Projekt werden könnte. Ich hätte auch echt Lust darauf die Konstruktion vollständig zu dokumentieren, sodass man sich dann hier im Forum dazu austauschen könnte. Bei einem Rucksack werde ich aber noch einiges üben müssen (auch wenn mich das sehr reizt), da ich bei solchen Dingen leider etwas zu viel Perfektionismus voraussetze und ansonsten zu schnell enttäuscht von mir selbst bin, wenn der erste Versuch nicht so gelingt, wie ich es mir erhoffe.
  18. Bzgl. des Einlaufens von Trailrunnern, hieß es ja, dass man eh auf der Strecke das ein oder andere neue Paar sich zulegen muss, aber ich denke es könnte trotzdem ganz praktisch für den Anfang sein, weil die Füße sich dann schon mal etwas an die Belastung gewöhnen und man nicht direkt beim Start noch viel schneller Probleme mit Blasenbildung kriegt. Der Körper muss sich zunächst ja an die Belastung gewöhnen, nach 1-2 Wochen hat man sich dann an die Routine eigentlich vollständig gewöhnt. Wie seht ihr das so? Ich kann auf jedenfall nur empfehlen, sobald du ansatzweise merkst, dass da etwas stärker am Fuß reibt, die Stelle direkt zu tapen, bevor man sich sonst wochenlang mit einer heilenden Blase rumschlägt!
  19. Hey, was mir jetzt seit einiger Zeit schon nicht aus dem Kopf geht ist die Problematik mit der eigenen Körpergröße im Bezug auf Gewichteinsparen. So vorweg, ich habe schon seitdem ich aus der Pubertät kam einige Schwierigkeiten bei dem Kauf von Kleidung und Schuhen, da ich 1,97m groß bin, dabei jedoch noch relativ schlank und auch dazu die passende Schuhgröße mit 49! Will ich mir beispielsweise was langärmeliges kaufen, dann habe ich immer Probleme , dass entweder die Ärmel zu kurz sind oder wenn lang genug würde ich mindestens 2mal von der Weite reinpassen. Das selbe gilt für Hosen, wobei ich mittlerweile auch immer direkt die Verkäufer frage, da ich mir so teilweise ewige Sucherei spare oder aber direkt erfahre, das ich wieder gehen kann. Nichts desto trotz gehöre ich mit der größe ja noch lange nicht zu den Extremfällen, wie ich erst letztens noch erfahren musste, als ich ein Übergrößengeschäft betrat und die Bedienung meinte, ich wäre ja doch wohl für deren Maßstäbe zu klein! So, jetzt aber zu dem eigentlichen Punkt, warum ich dieses Topic eröffnet habe: Bisher ist es eigentlich immer so, dass wenn ich nach Ausrüstung greifen wollte, ich mich auch für die schwerer ausfallende entscheiden musste. Ich würde mich freuen, wenn hier eine allgemeine Disskussion zu meiner Problematik entstehen würde und ich noch ggf noch zusätzliche Anregung für noch nicht vorhandene Grundausrüstung bekomme! Schlafsack (der Größe entsprechend steigt auch das Gewicht, derzeit habe ich von Mammut ein ajungilak kompakt in L der es ja auch schon auf 1850 g bringt) -> Sobald es mein Budget zulässt will ich hier versuchen auf ein Quilt umzusteigen, um so wenigstens das Gewicht zu reduzieren. Außerdem musste ich feststellen, das mein jetziger Schlafsack mir geschlossen zumeist eh als zu warm ausfällt, daher kann ich hier sowieso an der Füllung noch Gewicht sparen. Gibt es hier evt Vorschläge, was sich hier anbieten würde? Im Allgemeinen friere ich wenig, wodurch man hier auch noch an Material sparen kann. Daher hatte ich schon einmal ein wenig mit dem Commulus 250 oder 350 geliebäugelt, aber dann feststellen müssen, dass diese von der Länge auch zu klein ausfallen. Tarp (fällt in der Länge auch direkt größer aus, außer ich nehme ggf. in kauf nasse Füße zu kriegen) - Aktuell versuche ich auf meinen Wanderungen es noch so zu timen, dass ich die meiste Zeit in Schutzhütten oder unter freiem Sternenhimmel schlafe, sodass ich bisher mir noch keines angeschafft habe, aber in der Zukunft werde ich nicht darum rum kommen. -> Ich hab gesehen, dass hier im Forum auch so einiges an Ideen zum selber bauen vorzufinden sind, was mich auch durchaus reizen würde, jedoch müsste ich da auch noch einiges zu lernen bzw. wieder auffrischen und könnte mir ggf. auch vorstellen ansonsten fürs erste eines zu kaufen! Rucksack (von meinen Anfängen habe ich noch den Deuter Act Lite 50+ 10, welcher ja schon ein gewaltiges Monstrum ist, aber wie man mir schon mehrfach mitteilte, trotzdem recht klein auf meinem Rücken wirken würde) Mir ist hier auch durchaus bewusst, dass auf lange Sicht hier eine deutlich leichtere Alternative her muss, jedoch bin ich mir da auch noch sehr unsicher, wie diese Aussehen würde, weil schließlich selbst ein Quilt in meiner Größe doch schon mehr Stauraum einnehmen würde. Isomatte (in diesem Fall habe ich mir vor kurzem von Frilufts die canisp iso in L gekauft, selbst hier ist schon direkt eine Differenz von 105 g zu kleiner Variante in M, die aber für mich in diesem Fall wegen der Breite nicht in Frage kommt, da 51 cm da leider schon zu knapp ausfallen / hier könnte ich aber ggf. noch die Länge kürzen, wenn ich meine Beine dann auf den Rucksack ablege) Kleidung im Allgemeinen kann ich persönlich sehr gut an Gewicht sparen, da ich nur selten friere und beispielsweise keine dicke Fließjacke einpacken müsste Wie man vielleicht schon rauslesen kann, bin ich noch einiges davon entfernt meine Ausrüstung Ultraleicht bezeichnen zu können, ich habe mir aber das Ziel gesetzt, dies pèu a pèu in der nächsten Zeit zu realisieren, je nachdem was meine Finanzen so zulassen. Da ich einfach mal davon ausgehe, dass ich nicht der einzige hier bin, der sich hier mit einer solchen Körpergröße behauptet, wollte ich einfach mal fragen, wie das so am besten umsetzbar ist und ob es für mich als Langzeitziel einen Long Distant Trail zu wandern auch möglich ist dabei auf ein Baseweight von 5kg oder sogar drunter zu kommen? Vielen Dank an alle die soweit mitgelesen haben, der Wanderfrosch
  20. Ja genau, fande das Cover auf jedenfall sehr ansprechend, ansonsten lese ich mittlerweile dann doch das meiste nur noch über meinen Kindle!
  21. Ich habe noch das Gewinnspiel abgewartet, werde es mir dann wohl auch demnächst mal kaufen, bin mir nur noch unentschlossen, ob als ebook oder hardcover...
  22. Ich habe vor einiger Zeit mal so eine kleine neoprenhülle bekommen, wo man den Perso, Krankenkassenkarte, etc reinschieben kann und theortisch auch noch platz ist für ein paar Geldscheine und wenig Münzen. Sollte ich mich stattdessen in belebteren Regionen aufhalten nehme ich immer eine sehr leichte Bauchtasche von Tatonka mit, die ich mir umschnalle, sobald ich irgendwo meinen Rucksack abstelle. Ist auf jedenfall irgendwie ein befreiendes Gefühl so ganz ohne Geldbeutel unterwegs zu sein!
  23. ...oder sich etwas inspirieren lassen kann! (-: Ich versuche auf jedenfall mir heute mal den Talk anzusehen. Finde es auf jedenfall interessant die Fragen zu der Verlosung mitzulesen!
  24. So als Neuling wollt ich mal anfragen, was man sich unter UL-Alpinism groß vorstellen kann? Ich hätte jetzt auf Anhieb nicht gedacht, dass da ein so großer Unterschied zum UL-Hiking besteht...
  25. Moin, ich bin Torsten, 27 Jahre jung, studiere derzeit in Aachen bin aber aufgrund eines Praktikums noch bis zum Sommer zurück in die Heimat gezogen (Raum Osnabrück). Ich habe ursprünglich als Kind viele Wanderungen mit der Familie am Meer und in den Weinbergen unternommen und die Begeisterung dafür die Natur so nah wie nur möglich zu erleben hat sich dann doch auch auf meinen weiteren Weg übertragen. Vor 2,5 Jahren habe ich mich dann dazu entschlossen meine erste große Wanderung zu unternehmen und da ich zu diesem Zeitpunkt viel Zeit brauchte um ein Paar Dinge zu verarbeiten aber auch mir schon eine etwas größere Herausforderung stellen wollte, entschloss ich mich den Jakobsweg von Saint-Jean-Pied-de-Port bis nach Kap Finisterre (~900km) zu wandern. Für diese Wanderung habe ich mich dann auch noch recht ahnungslos ziemlich schwer eingedeckt bzw. hatte ich damals den Begriff Ultraleicht schon aufgeschnappt, jedoch begegneten mir in gewissen Outdoorläden die Verkäufer hierbei nur mit Kopfschütteln. Die Wanderung als solches hat mir auch schwer beladen viel Spaß bereitet und ich habe das ein oder andere mal mit einem Amerikaner, den ich unterwegs traf, über den PCT geliebäugelt und ich glaube, hätten mich bisher nicht die Zeit und der ernorme Geldmangel so eingeschrängt, so wäre ich bestimmt schon dieses "Projekt" angegangen. Ein wenig enttäuscht war ich auch, dass ich zu dieser Zeit so stark noch von den Pilgerherbergen abhängig war und es nur bei besten Wetterverhältnissen und guter Lage möglich war im freien zu übernachten. So bin ich auf jedenfall aus dieser Wanderung mit dem Wunsch heraus gegangen, das Wandern von längeren Distanzen auf meinen weiteren Werdegang ein wichtiger Bestandteil sein soll. In der darauf folgenden Zeit habe ich mir ein paar weitere Ausrüstungsgegenstände besorgt und wurde im vergangenen Jahr von einem UL-Hiker aus meinem Freundeskreis mit auf einer Tour genommen, wo ich doch schon sehr beeindruckt von seiner Ausrüstung war und mir das Ziel setzte, dieses peu à peu auch anzustreben. Meine Ausrüstung kann man derzeit leider nicht wirklich leicht nennen, aber ich versuche so wie es das Geld ermöglicht nach und nach Ausrüstungsgegenstände zu ersetzen, anzupassen oder mir weitere Produkte zu kaufen, sodass man je nach Tour wesentlich flexibler agieren kann. Nicht zu vergessen sei noch sich natürlich auch selber Utensilien zu fertigen, da selfmade eigentlich fast immer persönlicher ist. Unterwegs ist es mir wichtig, sich auch mal ganz von der Zivilisation zu lösen und viel Zeit für sich selber zum Nachdenken zu haben, als auch die Natur zu genießen. Ich habe festgestellt, dass sich der Stress, der sich durch Uni und Arbeit angestaut hat, gut durch 40-50+ km Märsche am Tag ablegen lässt, nichts desto trotz trödel ich auch mal gerne rum und laufe kleine Distanzen, um einfach meine Umgebung zu genießen. Mein nächstes Ziel ist es bei mir in der Heimat in den kommenden Monaten die Hermannshöhen (226km) zu laufen, dafür muss ich mich jedoch noch mit einem passenden Tarp eindecken, da ich eigentlich ungerne mich vollkommen von Schutzhütten abhängig machen möchte (wie es bisher in der Vergangenheit der Fall war). Soweit freue ich mich nun darauf dieser Community beizutreten, viel neues zu erfahren, auch selber hoffentlich was beizutragen und ggf. auch mal das ein oder andere Gesicht auf einer Wanderung persönlich zu treffen! Es grüßt, der Wanderfrosch
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