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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Wander Schaf antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Duschwanne geht auch, sofern du eine hast. Habe mich auch schon mit unter die Dusche gestellt und das Zeug geputzt. Waschmaschine war mir bisher zu joker. -
[suche] Ein Mann Zelt: Lanshan 1, Flame's creed pedestrian (?) o.ä.
Wander Schaf antwortete auf T-Travel's Thema in Suche
vielleicht ist das hier auch interessant, falls Du gerne auch Inner hättest, bzw im Sommer die Möglichkeit haben möchtest, nachts in den Himmel zu sehen: Aricxi mit 791g (laut einem Kundenbild) -
Linkliste Trekking Lagerplätze Deutschland
Wander Schaf antwortete auf Trekkerling's Thema in Tourvorbereitung
@Carsten K. sind das "offizielle" Plätze oder welche, wo du gut lagern konntest? Wo meldet man sich für diese an?- 59 Antworten
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- campingplätze
- trekkingcamps
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(und 3 weitere)
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Der Packsack war mir zu schwer. Ich nutze sie gefaltet als Rückenpolster innen. Einfach zusammen gelegt, weniger Aufwand die Luft gänzlich raus zu pressen. Mein Liner ist mein Pumpsack geworden (welcher auch die Matte im Rucksack umschließt).
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Schlaaand
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Hast Du vielleicht eine Aufstellung Deines Equipments, mit welchem Du in der Regel unterwegs bist? Ich vermute, dass sich dort und gerade bei Zelt, Schlafsack, Isomatte, Kleidung und Kochset bestimmt noch einiges herausholen ließe... dort würde ich anfangen. Denn wenn du mit den genannten Teilen unter 5kg bleibst- selbst wenn es 6 oder 7 wären- fällt es mir schwer vorzustellen, über 13kg an Verbrauchsmaterialien zu füllen... Oh sorry... überlesen, dass es nur ums Essen gehen soll... Dennoch denke ich, dass schwer ist nur durch Essen viel Gewicht zu sparen:( Dörrobst, Dörrfleisch, selbstgemachte Müsliriegel- bieten viele Kalorien und abgesehen von den Riegeln auch recht leicht. Haferschleim, Couscous wurden ja schon genannt. Ggf, wenn es die Route zulässt, irgendwo Früchte pflücken... hm...
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Ich nicht. Bin super zufrieden bisher. Habe zwar erst ca 140l durchgeschleust, aber bisher keine Beanstandungen. Ich reinige ihn gemäß der Anleitung häufig und lass ihn gut durchtrocknen. Der Filter sieht noch aus wie neu (ok, ich filtere zugegeben auch selten trübes Wasser, sondern achte darauf, dass es so klar wie möglich ist). Viren lassen sich leider mit den meisten kleinen Filtern nicht aufhalten, da die Poren nicht klein genug sind.
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Ich hatte es je nach Aufbau so gemacht, dass ich um die Kapuze eine weitere Abspannleine gewickelt hatte. So konnte ich bei einem "halb offenen A" mehr Raum schaffen und die Windseite zusätzlich stabilisieren.
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OT: Etrax gehen am Handgelenk schneller Kaputt. Bleibt man ständig beim Klettern hängen. Ein Test zur Solar: https://www.pocketnavigation.de/2020/01/test-solar-fenix6xprosolar-garmin-pro/ interessant aber teuer...
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Was schließt darauf? Ich sehe bei der Auswahl 4 season Versionen....
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Zumindest die dürften gleich bleiben. Gewicht vermutlich etwas höher, da weniger Mesh verwendet wird
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Ich stopfe das normale Lanshan 2 komplett mit verbundenem Inner immer in den Packsack. Eine Ecke gegriffen, rein damit und immer mehr hinter her stopfen. Da beim lanshan 2 der Kompressionssack dabei ist, lässt sich das komplette Päckchen noch mal richtig gut schrumpfen. Falten und adäquates Aufrollen, um es am Ende auch irgendwie in den Sack zu stopfen, sind mir zu viele unnötige Arbeitsschritte Lanshan 2 pro funktioniert ebenso einfach- nur ohne anschließende Kompression, da der Sack ein anderer ist.
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Check mal den 4free. Kostet gerade 16 Euro. Ein Freund ist damit über 600km gelaufen und ist zufrieden. Ich denke für den Preis kann man nichts falsch machen OT: Ich wusste nicht, dass das reglementiert ist
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Wasserdichte Gamaschen und Überziehschuhe für Altras
Wander Schaf antwortete auf Buckel's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ich kann mir dann vorstellen, dass die Feuchtigkeit von unten rein kommt. Einmal in Pfütze oder Schneematsch und die Suppe läuft von unten rein... Aber ein schönes Projekt, sieht echt stark aus -
Die bisherigen Abspanngurte samt der Kunsstoffhalter habe ich abgeknippst, dort dann lediglich durch die oben beschriebene Dyneema ersetzt. Alle dicken Gummis durch die dünnsten von Extremtextil ersetzt (z.b. oben am inner und auch die Schnüre zum Abspannen des inners. Wo es möglich war noch die dicken Haken durch leichtere ersetzt (z.b. Handschuhhaken). Was ich noch versuchen möchte: die eingenähte Schaumstoffleiste der Lüfter durch etwas anderes ersetzen oder diese mindestens zu halbieren. Auch die dicken Haken, welche die Stirnseiten mit dem Fly verbinden, möchte ich durch leichtere ersetzen. Ob ich die Taschen im inner noch abtrenne, überlege ich noch, denn etwas Ordnung bringen die mir doch rein Könnte alles evtl noch paar wenige Gramm zusätzlich bringen. Ich habe keine Nähte zusätzlich abgedichtet, da das Zelt bisher einwandfrei dicht hält. Nein, ich fand es zu trivial, als dass ich einen zusätzlichen Thread dazu eröffnen wollte... Sobald ich wieder Gelegenheit habe das Zelt aufzubauen, mache ich Detailfotos und eines mit Waage Dass der Unterschied zum Pro gar nicht mehr so groß ist, hatte ich gar nicht auf dem Schirm ich weiß auch ehrlich nicht mehr, was es im Werkszustand wog... denn gefühlt, habe ich gar nicht so viel verändert- zumindest nichts, was Nähperformance erforderte Reizvoll wäre es schon, das Teil auf unter 1000g zu bringen .... Challange?
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@HUCKEPACKS moin, ich hoffe Corona hat nicht zu viel Schaden bei Dir und Deiner Cottage angerichtet. Ich wollte mal nachfragen, ob es News gibt, wann der Phoenix lite wieder verfügbar sein wird. Ist da etwas absehbar? Wäre fein, denn mein aktueller Rucksack bekommt nun doch seine Altersschwächen
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Ja liegt daran. Ich hatte die Frage mal an STS gerichtet und sie bestätigen das, weil ich Interesse an der insulated Matte hatte und günstig an eine aus dem Lagerbestand eines Händlers ran kam, die noch mit dem alten Maßstab versehen war. Sie meinten, dass sie nichts verändert hätten nur neu ausgezeichnet, der R Wert aufgrund der astm Methode lediglich ein anderer sei. Ich habe die insulated mat in 168 und bin sehr zufrieden mit dem Liegegefühl. Kein Luftmatratzen gewobbel wie bei TaR. Das Gewicht war für mich zugunsten des Liegekomfort akzeptabel. Ich schlafe um einiges besser darauf, als auf der TAR.
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Moin Leo Jau machen wir Und konkret zum lanshan 2 gibt es hier einen Thread, der Dir vielleicht weiter hilft: Von Klonen weiß ich nichts. Es gibt es meines Wissens nach von 3f und flames creed. Ist beides aber das gleiche nur mit anderem Lable. Dadurch dass das Pro kein Inner hat, hast du entsprechend mehr Raum und es ist etwas leichter.
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Vergangene Woche war ich mit meinem Sohn an der Ostseeküste auf Fehmarn mit meinem gemoddeten Lanshan 2 (1056g incl Packsack (Heringe und Stöcke nicht eingerechnet)) unterwegs. Hat echt übel gewindet, sehr starke Böen und teilweise so geschüttet, dass es sich wie Hagel anfühlte. Wer Fehmarn kennt, weiß in etwa was ich meine Zelt entsprechend zum Wind aufgebaut und lediglich die Windseite zusätzlich abgespannt (die andere nicht). Alle Schnüre sind bei mir 1.25 Dyneema, zum Straffen mit einem verstellbaren Knoten ohne Linelocs versehen. Die dicken Gummis habe ich durch dünnere ersetzt. Heringe 12er Swiss Piranha. Aufbauhöhe 120cm Alles in allem hielt es Bombe und war von den stürmischen Verhältnissen unbeeindruckt. Mein zweiter Sturmtest incl Mod war für mich auch wieder überzeugend.
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Einmal unten gegen treten, Laterne aus = Böe Stimmt. Es geht einfach überall inhaltlich darum, wie stark die Auswirkungen sind. Auch hast Du selbst doch ein gutes Beispiel mit der Lautsprecher Membran genannt. Ein Peak und die Sicke reißt. Beispiel mit dem Ruck wurde hier auch genannt. Auch stresst dich eine Böe im Zelt subjektiv mehr. Warum? Wenn objektiv doch nichts anderes passiert?
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Im Gegenteil. Eben diese verteilten sich ja auf die Enden, mit denen das Zelt fixiert ist, wodurch dort dann gebündelt schnell wechselnde Kräfte von hin und zurück wirken. https://www.wetterdienst.de/Service/Lexikon/Boee#:~:text=Wenn die Windstöße 62 km,103 km%2Fh von Orkanböen.&text=Wehen die Böen vertikal%2C handelt,und können Segelschiffen gefährlich werden. https://www.unwetter.de/pages/gefahren_wind.php https://de.m.wikipedia.org/wiki/Bö Daraus kannst Du entnehmen, dass Böen gefährlicher sind als ein konstanter starker Wind. Genau. Du erklärst es ja selbst damit. Einem starken Wind aus einer Richtung entgegen zu wirken ist weniger anstrengend, als sich bei unangekündigten Spitzen aus all möglichen Richtungen aufrecht zu halten. Wir merken die Anstrengung weil wir mit Muskelkraft entgegen wirken. Ein Zelt kann das nicht. Btw: hast du den Link auf der vorherigen Seite von mir mal angeschaut? Da sieht man recht gut die Sogkräfte, die bei Böen entstehen. Dadurch hast du von jetzt auf gleich, wenn nicht sogar zeitgleich Kräfte, die das Material quasi in alle Richtungen gleichzeitig belastet.
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Beispiel mit zwei Bällen. 1. einer wird gegen den anderen, fixierten, beschleunigt. 2. beide werden in entgegengesetzte Richtung beschleunigt. Wo wirken zum Zeitpunkt des Aufeinandertreffens mehr mehr Kräfte? Vektoren stehen nicht nur für Richtung, sondern z.B. auch für Beschleunigung und Geschwindigkeit. Alle drei spielen m.E. bei Böen eine Rolle.
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Jau den Römerturm hatte ich auch mal passiert... schade, dass es bei mir nicht zur Lagerzeit war, der bietet sich dafür an limes Pfad ist schon recht ansehnlich:) Die roten Fingernägel stehen sind ungewohnt aber stylisch für unterwegs sollten wir als Forenerkennungszeichen einführen
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Meinst du Windkanal oder Windmaschine? Im Windkanal lassen sich Böen und Wirbel simulieren. Gerade Böen und Verwirbelungen wirken extrem auf das Material, da die Kräfte immer wieder entgegen wirken. Starke Böe von rechts, Zelt neigt sich in Windrichtung nach links. Daraufhin richtet sich das Zelt wieder nach rechts, bläht sich auf. Kommt in dem Moment noch eine Böe, gibt es zwei Vektoren, die gegenläufig gerichtet sind. Bei einem Wirbel, der oft entsteht, haben wir mehrere Richtungen. Also mehr Kräfte, als aus einer Richtung. Beispiel: Bei einer Windmaschine ließe sich zumindest testen, bei welcher konstant einwirkenden Windgeschwindigkeit ein Zelt zerlegt wird. Leider sagt das m.E. nicht genug über die tatsächlich wirkenden Kräfte in freier Wildbahn aus. Gänzlich uninteressant finde ich das Ergebnis selbst dann nicht, denn es gibt zumindest schon mal einen Anhaltspunkt bzw Nährwert. Insofern denke ich auch, dass es sinnvoll ist, in Erfahrung zu bringen, ob als Privatperson überhaupt eine Buchung in solch einem Windkanal mit Analyse möglich ist und was es kostet.