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Zeigt her Eure Powerbanks - die Powerbank-Übersicht
kra antwortete auf Wander Schaf's Thema in Ausrüstung
@ULgeher, wie Khyal geschrieben war es gemeint. Zudem laden die allermeisten Panels mit Standard 5V USB, also ist keine allzu "sophisticated" PB nötig. Anders sieht es aus wenn man "on the fly" in z.B. nem Café Energie tankt. Da ist es entscheidend in möglichst kurzer Zeit möglichst viel Energie in die PB (oder den sonst. Verbraucher) zu schaufeln. Da ist eine PB mit PD-Eingang und das entsprechende Netzteil wichtig. Hinzu kommt noch ein Punkt, der manchmal übersehen wird. Je heftiger ein Spannungswandler eingreift um die Zielspannung zu erreichen umso höher sind insgesamt die Verluste im System. Über Nacht habe ich i.d.R. keine Zeitnot beim Laden, da kann die PB gerne auch mit 5-10W bei 5V das Smartphone laden. Also kann ich die leichteste und "günstigste" PB verwenden. Wichtiger ist, das die Kombination PB/Verbraucher bei gefülltem Verbraucher sicher abschaltet (und abgeschaltet bleibt!) Die genannten Nitecore PBs (18,5 Wh, 37 Wh und 72 Wh) haben den Vorteil mit zu den jeweils leichtesten PB am Markt zu gehören (oder zu sein), dabei PD am Eingang (wie weniger wichtig am Ausgang) zu bieten und auch sonst durch sehr gute Qualität zu glänzen. Allerdings zu ambitionierten Preisen... EDIT, außer den einfachen 5W Solarpaneln hanen praktisch alle anderen mehr als einen USB Ausgang, so daßß ich bei starkem Lichtanfall sowohl die PB wie auch einen Verbraucher anschließen kann. Warum sollte icjh dann eine weitere, verlustbehaftete Spannungswandlung in Reihe haben (Panel -> PB -> Verbraucher versus Panel -> PB und parallel Panel -> Verbraucher)? -
Zeigt her Eure Powerbanks - die Powerbank-Übersicht
kra antwortete auf Wander Schaf's Thema in Ausrüstung
Das halte ich, speziell im Zusammenspiel mit einem Solarpanel, für das am meisten überschätzte Feature bei einer PB. Wenn man ein Solarpanel verwendet das genügend Leistung für beides (Laden der PB und laden des Endgerätes) bereitstellt ist man im Bereich >>20W, aölso jenseits von gut und UL. Etwas anders sieht es bei Nutzung über Nacht an einer Steckdose aus, da kann das schon einen Unterschied machen. -
Kann ich mir kaum vorstellen, das sich das in der Art von Reklam mit dem Urheberrecht vereinbaren ließe
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Ich hab bei der Reise eine Alpha 6500 und ein P30Plus dabei gehabt - das P30plus als immer im Zugriff, die Alpha "in der Ruhephase". Die Farben des P30 sind etwas sehr "knackig", besonders bei hoher Auflösung, die mit der Alpha hingegen sehr natürlich / neutral. Was wirklich den Unterschied macht sind die verschiedenen Objektive einer Systemkamera - DA kommt auch die 10-fache optische Vergrößerung des P30 bei weitem nicht mit. HINGEGEN, mit dem Smartphone lassen sich Nachtaufnahmen (oder bei schwachem Licht) machen, die sich mit einer Systemkamera (bei auch nur annähernd vertretbarem Aufwand) nicht machbar sind. Die softwaregenerierte Überlagerung vieler Aufnahmen bei Dunkelheit incl. Ausgleich der Kontraste und zur Deckung bringen der unterschiedlichen Bilder ist frappierend gut, allerdings sehen die Ergebnisse manchmal etwas "künstlich" aus. Aber was da immer noch an Auflösung übrig bleibt ist ist einfach faszinierend. Und auch bei in sich bewegten Motiven (z.B. die Musiker eines Konzerts) ist das Ergebnis einer 3 sec dauernden Aufnahme faszinierend gut.
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Na ja, das macht ja einen guten Hersteller aus, das er die von ihm verwendeten Materialien, Schnitte und die Kombination daraus ausgetestet hat, reprodizierbar arbeitet und somit eine verläßliche Qualität anbieten kann. Das unterscheidet (u.a.) einen "Hersteller" von Myog.
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Schreib die bei Locus mal direkt an. In aller Regel antworten sie ziemlich schnell.
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Hast du die Karten evtl in verschiedenen Auflösungsstufen zu verschiedenen Zeiten heruntergeladen?
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Richtig, aber das polierte gibt sich mit der Zeit, da kann man auch gleich die matte Variante wählen.
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Na dann will ich dich doch mal versuchen ;_)... Habs jetzt auch nicht mehr unter TI artisan sondern jetzt unter Lixada gefunden.
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Ich hab mir vor einiger Zeit ein Set beim schnellen Chinesen gekauft. Stichwort "TI artisan". Nachteil: Normalgroß, so das es immer wieder mal im normalen Besteckbestand verschwindet . Sowohl Löffel wie Gabel unterscheiden sich optisch kaum von normalgroßem Edelstahl-Besteck. Und poliert ist es auch noch. weiterer Nachteil: Da normalgroß auch nicht UL - zusammen 53 gr. PS: das Besteck von TiTo (selbe Quelle) liegt beim Gewicht bei < der Hälfte, kürzere Stile und etwas kleinerer Löffel/Gabelkopf.
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Sammelthread - myog kleine Basteleien
kra antwortete auf questor's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Erstaunt mich auch - um so besser. -
PS. diese Größenordnung habe ich auch als Durchschnittsstrecke im Kopf, allerdings keinen Beleg zur Hand. Aber laufend/trabend dürfte ein Radius von 10-15 km um das Lager für die Jagd alle 2-3 Tage gut hinkommen, was dann als täglichen Durchschnitt grob 10-20km ergibt.
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Klasse und dann die unmittelbare Erfahrung anschließend Ich sehe keinen Widerspruch darin, sich des eigenen Verstandes zu bedienen und Erfahrungen anderer (und natürlich auch eigene, s.u.) zur Kenntnis zu nehmen und einzubeziehen. Sonst hätte ich ja auch nicht auf Marquardt verwiesen... . Da würde ich mir weniger Sorgen machen, der menschliche Körper und der Bewegungsapparat ist in so nicht durch einzelne Tests irreparabel zu schädigen. Da traust du dem Körper viel zu wenig Resilienz zu. Selbst Stöckelschuhe werden eine Zeit lang verkraftet, auch da der Widerspruch zur Physiologie evident ist . Probiere es einfach aus und höre auf deinen Körper.
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Sammelthread - myog kleine Basteleien
kra antwortete auf questor's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
dem Bild nach mit Epoxy. -
Studien sind wie beschrieben ein schwieriges Thema. Aber man schaue sich mal die Laufliteratur zu diesem Thema an, in der das Ganze teilweise sehr ausführlich erläutert ist. (NUR als EIN Beispiel: das Buch von M. Marquardt) Oder man halte sich an die Erfahrung von Menschen, die diesen Weg bereits gegangen sind und integriere dieses in das eigene Wissen/Erfahrung. Studien und der Ruf danach sind, nur so meine persönliche Ansicht, ein zweischneidiges Thema. In manchen (vielen?) Fällen ist der Ruf nach einer Studie der Wunsch sich der Aufforderung zu entziehen: "Wage es, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen". Die zugrundeliegende Fragestellung ist in vielen Fällen ja geklärt und/bzw. durch Beobachtung in der Natur abgesichert. So ist z.B. die natürliche Steppe hart wie Asphalt, ABER durch ihre Unebenheit zwingt aber den Fuß bei jedem Schritt eine veränderte Haltung auf. Genau wie jeder ungeteerte Wirtschaftsweg. Der oft genannte "weiche Waldboden" ist eine Ausnahme und auf Dauer, wie auch ein Sandboden, der sich dem Fuß perfekt anpasst, ziemlich anstrengend. Und auf der anderen Seite sind manche (viel??) Studien dazu da, ein Ergebnis zu produzieren was direkte Auswirkungen auf die Fragestellung und die Randbedingungen derselben hat. @shotta51, wie willst du wissen ob eine Studie seriös deine Frage behandelt oder ob sie die Fragestellung eines Auftraggebers bedient? Was z.B. ist die exacte Fragestellung, die Studienaufstellung, Validierung von Ergebnis sowie die Auswahl der Probanden? Passt das überhaupt zur Fragestellung? Speziell wenn dahinter eine Grundhaltung oder einiges an Geld steht, wie es im Gesundheitsbereich oft der Fall ist? Nahrungsergänzungsmittel sind da ein vortreffliches (Negativ?)Beispiel für die Ambivalenz auf diesem Gebiet.
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OK, 3-7cm Abweichung ist nicht zu vernachlässigen. Aber, um bei @schrenz zu bleiben, meinen Bautiger zu Baumaßen zitierend "solange es auf dem Grundstück bleibt ist's OK" - würde ich es solange du keine Probleme durch die Abweichung hast (Körpergröße etc) würde ich es unter Toleranz verbuchen oder andernfalls reklamieren.
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Wenn du das Carbonrohl "gespalten" hast (also in Längsrichtung aufgerissen) war es vermutlich nur ein einfaches Rohr aus >Längsfasern und kein gewickeltes Rohr. Da hast du die Gefahr, das das auch an anderer Stelle passiert und du dir die feinen Carbonfasern in die Haut stichst. Ich verwende deswegen nur gewickelte, Rohre. Zur Verstärkung der Enden kann man diese ca. 3cm weit mit Zahnseide umwickeln und diese dünn mit Epoxydharz tränken. Erhöht das Gewicht nur minimal bei stark erhöhter Robustheit..
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Allgemein sagt man ja, "Schmerz korrigiert Haltung". Ich würde es einfach weiter üben bis es nur jeden 100 Schritt auftritt und dann ganz verschwunden ist. mBtw, wenn es mit den Five Fingers geklappt hat sollte es bei anderen "Barfußschuhen" auch klappen. Evtl. eine Zeit lang bewußt über den Vorderfuß laufen? und vor allem kürzere Schritte machen. Wenn du mit der Ferse aufprallst hast du mit ziemlicher Sicherheit einen zu weiten Schritt getan.
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Und wenn du dir einen mehr Vorderfuß-betonten Laufstil angewöhnst (oder zumindest mit der ganzen Fußsole aufkommst)? Ist eh anatomisch besser. PS. zur deiner Frage - nix, dann ist die Sole ja noch dicker und das Bodengefühl wird nur schlechter und die Sohle unkontrolliert steifer. Arbeite am Laufstil, bringt mehr.
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Kühlung entsteht, wenn Feuchtigkeit, egal welche, verdunstet. Richtig. Wenn das Hemd durchnässt ist und die Umgebungstemperatur hoch verdunstet die Flüssigkeit sowohl durch die von außen eingetragene Wärme (e.g. Sonneneinstrahlung) und durch die von Körper abgeführte Wärme. Aber auch wenn das Hemd "klitschnass" ist wird viel Feuchtigkeit verdunstet und durch die höhere Wärmeleitung des nassen Gewebes wird die Körperwärme sehr effektiv und schnell an den Stoff weitergegeben (was als Kühlung wahrgenommen wird). Bei naß ohne Verdunstung hast du den Effekt eines Neoprenanzugs. Generell, Schweiß kommt dann ins Spiel, wenn der Körper seine Temperaturregulierung nicht mehr durch Strahlungswärme erreichen kann und auf Wärmeabfuhr durch Verdunstung angewiesen ist. Je größer die Oberfläche ist, über die die Verdunstung stattfindet (oder je größer die Luftbewegung ist, die den Luftmantel um den Körper stört) desto mehr Wärme wird (pro Zeiteinheit) dem Körper entzogen. Deswegen ist bei Luftbewegung ein feuchtes oder durchgeschwitztes Hemd oder T-Shirt so angenehm - die verdunstungswirksame Oberfläche ist größer und die feuchte Luft wird effektiv durch trockene, feuchtigkeitsaufnehmende Luft ersetzt. Bei Schweiß kommt dann der Salzgehalt störend hinzu - er verstopft die Poren des Gewebes und verringert so den Feuchtigkeitstransport im Gewebe, behindert also den Kühleffekt.
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Hobby zum Beruf - habt Ihr es geschafft?
kra antwortete auf FuchsVomWalde's Thema in Leicht und Seicht
Habe ich nie versucht. Zum einen ist DAS Hobby nichts für die Ewigkeit und die meisten Hobbies habe ich so alle 5-10 Jahre mal gewechselt und zum ANDEREN ist die Selbstständigkeit nichts für mich. Ich habe über die Jahre gemerkt, das ich mit den von @grmblgenannten Seiteneffekten (Unsicherheit, finanzielle Zwänge) nicht gut klar gekommen wäre. -
Powerbank 5000 mAh mit schneller USB C Aufladung gesucht
kra antwortete auf Michas Pfadfinderei's Thema in Ausrüstung
Nicht zu vergessen die Tieftemperatur-Festigkeit der billig-PB. Da ist manchmal nur ein Bruchteil der Energie verfügbar, die man bei "angenehmeren" Temperaturen zur Verfügung hat (erst kürzlich selber erlebt...) -
Ja, kannst du. Du kannstmt er Bestellung auch gleich den Tag der Aktivierung vorgeben. Ein paar Tage früher macht durchaus Sinn zum warmwerden mit dem Gerät und dem ganzen System der Nachrichten usw. Nur der Wetterbericht hatte zumindest für meine Region (Mongolei) eher den Wert eines "educated gess" denn den einer belastbaren Wettervorhersage (oder noch weniger). Kann aber evtl auch von der Zielregion abhängen. Du kannst auch im voraus den letzten Aktivtag vorgeben, die Sat-Verbindung wird dann automatisch deaktiviert. klappt sehr sauber (gerade getestet ). PS. frag bei den Jungs einfach tel. nach, die helfen gerne und kompetent!
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ca. 6 Wochen die Runde plus 2 Wo Sightseeing - und ja ich werde berichten (mich selbst unter Druck setzend ...) .
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Damit muß ich halt leben