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Ultraleicht Trekking

truxx

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Alle erstellten Inhalte von truxx

  1. Nee, ich plane das Tyvek außen. Es ist gerade die Winddichtigkeit, die mich umtreibt. Da ich fast nur im Frühjahr und Herbst unterwegs bin, schwebt mir so eine Art eierlegendewollmilchsau vor, die ich ohne groß nachzudenken für alles einpacken kann. Neben dem schon von Dir erwähnten Schutz vor Kondenswasser der Zeltwand erhoffe ich mir auch Vorteile beim schlafen in einer zugigen Schutzhütte oder in der Hängematte. Das mit dem Geruch macht mir jetzt allerdings schon etwas Sorgen .
  2. Hab ich mir auch gedacht aber sind ja bei Gravelbikes meist 19 bis 22. Von daher (fast) zu vernachlässigen.
  3. @noodles und wenn Du ganz, ganz gute Laune hast, evtl. noch die Höhe? *ganz lieb frag*
  4. @Lugovoi Du mit Deiner blöden Folie! Wegen Dir hab ich mir letzte Woche Material für einen Quilt bestellt . Nur dass ich mich für die Reflex Variante des Tyveks entschieden habe. Bin schon sooo gespannt.
  5. truxx

    NordSüdTrail

    Was für ein tolles Projekt! Und all die Möglichkeiten. Section Hikes, Bike packing, Trailrunning,.... @FlowerHikerMir hat mal ein Arbeitskollege welcher seine Frau während ihrer Kutscherprüfung begleitet hat, gesagt, dass er keine Ahnung hatte, wie schön der Schwarzwald doch ist, obwohl er schon 50 Jahre hier lebt . Also das wird ganz großes Kino. Respekt und Danke für den Aufwand @Soulboy
  6. Je nach Rad ist das TOPEAK RATCHET das beste, was ich in den letzten Jahren in den Händen hatte. https://www.topeak.com/de/de/products/mini-tools/1075-ratchet-rocket-lite-dx Deckt fast das komplette MTB ab und wenn Du die Tasche durch einen Beutel ersetzt, kommst Du auch Gewichtstechnisch deutlich unter die 164 Gramm. Hab meins allerdings nicht gewogen, weil mir Gewicht bei Radreisen nicht ganz so wichtig ist.
  7. OT: moin zurück @hans im glueck Deinem Text entnehme ich, dass Du das Wort "Recht" stark im juristischen Sinne interpretierst. Das tue ich nicht. Mein Favorit ist der kategorische Imperativ und nach dem handle ich auch. Denn selbstverständlich gehe ich mit einer Stereoanlage in den Wald, solange ich damit niemanden zu sehr störe (Ganz ausschließen kann ich es natürlich nicht, denn völlig harmonisch und zu wirklich aller Zufriedenheit läuft es im Leben ja doch nie ab). Ein Waldparkplatz mit Feuerstelle hat zum Beispiel schon so manche Party gesehen und es hat niemandem geschadet. Andere Menschen bekommen das nur im Vorbeigehen mit und die dort lebenden Tiere sind an den "Störfaktor" Waldparkplatz auch gewöhnt. Anders sieht es aus, wenn der Parkplatz in der Nähe einer Wohnsiedlung liegt. Dann gebietet es die Höflichkeit und der Respekt anderen gegenüber, dass man sowas unterlässt. "Was Du nicht willst, das man Dir tu" ... naja und so weiter. Genauso verält es sich mit den Hunden und ihren Besitzern. Wenn sich alle(!) mehr auf diesen einfachen Kinderreim anstatt auf Gesetze konzentrieren würden, gäbe es so manche Diskussion wahrscheinlich gar nicht und man hätte in der Schule/im Studium auch weniger zu lernen . Als wir noch einen Hund hatten, war es eine Selbstverständlichkeit für mich, diesen frei laufen zu lassen, einfach weil ein Tier das braucht. Genauso selbstverständlich habe ich ihn aber auch an die Leine genommen, wenn uns Spaziergänger oder Radfahrer entgegen kamen. Auch hier wieder: rein juristisch betrachtet hast Du sicherlich recht aber ein Hund ist so viel mehr als das. Er ist Familienmitglied, treuer Begleiter, Seelentröster, Partner, Kamerad und Spielgefährte in einem. Er gehört zu mir, mit allen Konsequenzen - auch im Wald. Was er rein rechtlich ist oder nicht ist, nehme ich zur Kenntnis, interessiert mich persönlich aber nur wenig. Ein Irrsinn! Kein Hund findet einen Maulkorb gut. Es stört ihn in seinem Sozialverhalten und macht ihn somit unsicher. Zwar kann man es bis zu einem gewissen Grad antrainieren aber wirklich gut funktioniert das nie. Und wieder muss das Tier für die Unfähigkeit der Menschen bezahlen. Wenn gewisse Halter und Züchter von Listenhunden einfach mal für fünf bis zehn Jahre verschwinden müssten, anstatt nur ein lächerliches Bußgeld zu bezahlen, wäre die Motivation solche Hunde zu halten sicherlich bedeutend geringer. Genau das sind unter anderem Probleme, die angegangen werden müssten. Sehe ich ganz genauso. (Ich empfehle für die lauffaulen übrigens einen Chow Chow. Mein Nachbar hat einen und ich hab noch nie einen fauleren Hund gesehen .) Sehr interessant. Das wusste ich auch noch nicht. Klingt aber durchaus logisch. Danke für die Info.
  8. Seh ich anders. Das ist so eine typisch menschlich abgehobene Grundhaltung. Als ob wir entweder kein Teil der Natur wären oder über ihr stünden. Ich als Mensch habe genau so mein "Revier" wie alle anderen Tiere auch und somit jedes Recht dort zu sein. Wenn ein Hund zu mir gehört, dann muss das für den auch gelten. (Mir ist übrigens schon klar, dass du das so sicher nicht gemeint hast, es kommt nur so bei mir an.)
  9. OT: die drei klassischen Sätze eines Hundehalters: 1. Der tut nix. 2. Der will nur spielen! 3. Also DAS hat er ja noch nie gemacht?
  10. Mach das aber mal. Zu wenig Salz bindet Wasser im Körper und kann so zu Schwellungen führen.
  11. Irgendwo hab ich neulich gelesen, dass jemand dafür ein Teleskop Stativ aus Carbon nutzt, welches sich sogar noch kleiner zusammen schieben lässt als ein Trekkingstock. Wenn man ohnehin fotografiert oder filmt, finde ich das auch eine super Lösung im Sinne von Multi-Use.
  12. Da kenne ich nur Tex Loc und das wiegt auch um die 1,5 kg. Das wäre nicht mehr weit von meinem "fetten" Abus weg.
  13. Ich häng mich mal hier dran. Seit ich immer wieder mal Probleme mit Entzündungen im Fußballen habe, lassen sich Wandertouren leider nicht mehr so zuverlässig planen, so dass ich gerne mal auf`s Bikepacking ausweichen würde. Was mich interessiert ist, wie macht ihr das mit dem Bike, wenn ihr einkaufen geht oder auf einem Campingplatz übernachtet. Stellt ja doch einen ordentlichen Wert dar. Welches Schloss nutzt ihr? Die guten sind mir einfach zu schwer. Welche Alternativen gibt es? Ideallänge wäre 1,20m.
  14. Das stimmt nicht. Ich habe das schon oft gemacht. Auch weil mein Poncho gar keine Öffnungen für die Arme hat. Trekkingstöcke gehen aber trotzdem problemlos. Bei Regen war es sogar so, dass ich das Wasser, welches sich durch das anheben der Arme im Poncho gesammelt hatte, prima während des laufens trinken konnte
  15. Fett und Protein sind beide essentiell. Nur Kohlenhydrate können via Glukoneogenese vom Körper selbst hergestellt werden.
  16. Leider (noch) nicht. Hab noch ein paar andere finanzielle Baustellen abzuarbeiten. Ich hab es an anderer Stelle schon gesagt und beklage mich gerne nochmal: es ist einfach Mist, wenn man drei Hobbies hat aber nur ein Gehalt . Andersrum wäre es besser. Den Hyberg kenne ich nur aus Reviews und bzgl. der Wasserdichtigkeit kommt es auf die Ausführung an. Die Xpac und Cuben Variante ist Wasserdicht, die Hüfttaschen sind aber scheinbar nicht mit wasserdichten Reissern ausgestattet, was ich sehr schade finde. Trotzdem ist er mein Favorit, weil er für mich mit dem Arc Blast von ZPacks vergleichbar ist, jedoch deutlich weniger kostet. Was die Schuhe betrifft, könntest Du Dir vielleicht noch die Modelle von La Sportiva anschauen. Meine persönliche Erfahrung mit der Marke beschränkt sich zwar auf Kletterschuhe aber ich habe nun schon von mehreren Seiten gehört, dass sie auch Trekkingschuhe haben die ein Mix aus Wanderstiefel und Trailrunnern sein sollen. Da könnten sich Nachforschungen eventuell für Dich (und Deine Füße) lohnen. Bzgl. der Jacke möchte ich nochmal auf die FH500 Helium von Decathlon hinweisen. Die ist 2,5 lagig, wind- und wasserfest, wiegt in L 230 Gramm und ist zudem recht günstig. Klar, bei mehrstündigem Starkregen gibt sie mit Sicherheit auf aber das passt für mich trotzdem, weil ich dann definitiv mein Lager aufschlage, bevor ich auch nur noch einen weiteren Schritt mache .
  17. OT: Sie sind perfekt geeignet zum öffnen eines richtigen Messers . Und was den Streit betrifft: die Eisbärpopulation hat sich in den letzten Jahrzehnten verfünffacht. Wer weiß, wann die Viecher beschließen, dass es sich auch in Finnland gut leben lässt. Da machste mit so nem UL Messerchen nix. Und was die Aussage betrifft, von wegen dass ein Gewehr nützlicher ist als ein Messer: das mag schon sein aber der Ruhm. Denkt doch auch mal an den Ruhm!
  18. Wenn genug Tipps zusammen kommen und das Gewicht auf ein frameless-erträgliches Maß sinkt, könntest Du noch den Kestrel verkaufen und Dir einen Attila Hyberg gönnen. Das alleine würde schon 825 Gramm Ersparnis bedeuten. Als Rückenpolsterung hast Du mit Deiner Matte ja schon die perfekte Lösung. Wenn Du davon noch ein Stück abschneidest und es als Sitzkissen außen am Rucksack befestigst, hättest Du sogar noch eine Funktion mehr. Was die Regenjacke betrifft, naja, da traue ich mich ja kaum was zu zu sagen. Ist ja schon ein Schmuckstück. Wahrscheinlich willst Du darauf nicht verzichten aber auch da wären schon locker wieder 250 Gramm drin. Was aber die Regenhose angeht, die muss weg, wie schon @waldgefrickel geschrieben hat - insbesondere wenn Du den Schirm mitnimmst. Ein Regenrock wiegt rund 70 Gramm und damit wären weitere 240 Gramm gespart. Dein Schirm ist dafür, dass Du "ohne Halterung" schreibst, extrem schwer . Falls sich das Gewicht aber doch darauf bezieht, dass die Halterung dabei ist, könntest Du diese selbst aus Klettband basteln. So kämst Du wenigstens auf die 366 Gramm plus 7 Gramm für das Klettband. Das wären weitere 40 Gramm. Oder den Schirm gegen die 210 Gramm Version tauschen. Selbst wenn Du die Regenjacke behältst, wären jetzt schon mal 1105 Gramm weg. Das ist das, was mir jetzt so auf die Schnelle einfällt. Es kommt hier aber sicherlich noch einiges mehr zusammen. Edit: Der Hyberg ist weitestgehend wasserdicht, so dass Du keinen Liner brauchst. Du könntest aber sicherheitshalber einen Drybag für Deinen Quilt in einer Nummer größer nehmen und darin noch zusätzlich die Klamotten transportieren, die auf keinen Fall nass werden dürfen.
  19. Ich glaube auch, dass du mit dem Chinook am besten fahren würdest. Dieses Exoskelett . Gäbe es das in einer Cuben Ausführung, würde ich wohl schwach werden trotz gerade neu gekauftem Zelt .
  20. Danke aber um die Matte alleine geht es gar nicht. Sie soll in gekürzter Form als Rückenversteifung, Sitzkissen und Unterlage für eine Uberlite dienen. Deshalb wüsste ich gerne, was die beiden zusammen für einen R-Wert haben.
  21. Sorry für die blöde Frage aber kann mir jemand die Wärmeleitfähigkeit ( 0,25 W/m*K (Temp. 10 °C, ISO 8302 1991) ) dieser Isomatte in einen R-Wert übersetzen?
  22. Hier sieht man neben ein paar anderen Sachen, wie sich das Aeon schlägt, wenn ein 1,93 großer Mensch drin liegt.
  23. Ja, absolut. Das geht gar nicht. Variostützen sind wie elektrische Zahnbürsten. Hatte man sich erstmal dran gewöhnt, ging es nicht mehr anders. Aber auch die Tasche auf dem Bild wäre mir an der Front zu viel. Wenn es nur ums Radwandern geht, ok. Soll aber auch der Trailspaß nicht zu kurz kommen, ist das ein absolutes no go vom Handling her. Ich bin auch ohne Tasche schon ein Bewegungslegastheniker, wenn es um`s Umsetzen geht. Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie ich mich auf anspruchsvollen Trails dann erst anstellen würde.
  24. Für schweres Gelände (S2 aufwärts) gehört gar nichts an den Lenker. Da hilft dann auch das kleinere Packmass nicht. Natürlich könnte man darüber diskutieren, ob schweres Gelände und Bikepacking überhaupt vereinbar sind. So oder so riecht das eher nach "auf den Zug aufspringen", finde ich.
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