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Ultraleicht Trekking

Aries Quilt 20 F - Schlaf Review


Mars

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Nachdem ich mich hier letzte Woche über meine jüngsten Anschaffungen ausgelassen habe, hier also der Review des Gryphon Gear Quilts. Der Quilt ist traditionell, d.h. kein VRB mittels aluminisierten Dyneema, nur Nylon (10 D) und Daunen, 900er (HyperDry). Zusätzlich nahm ich aber die Haube mit VRB mit. Tatsächlich hatte ich mit dem VRB Sack ein Platzproblem. Mein Rucksack schluckt 40 Liter, ich nehme aber auch ziemlich viel Kleider mit, sowie eine TAR Xtherm. Die Kommentare von wegen Packvolumen nehme ich zur Kenntnis, aber ich bin auch eitel genug, um keine Ausrüstungsgegenstände aussen am Rucksack zu tragen - wobei die wahren Experten, z.B. Herr Swami im Winter auch eine gerollte Matte mittragen, ich denke das wäre dann wohl eine RidgeRest Solite für zusätzlich unter die Xtherm (es ist jedenfalls etwas gummiertes, ich bin aber nicht sicher). Habe ich nicht, Pech gehabt.

Es gab hier eine längere Diskussion um Überfüllung der Daunen-Kammern, ehrlich gesagt, konnte ich diese nicht verfolgen, ich “musste” ja wandern. Theorie ist immer interessant, aber die Praxis sollte ev. auch beachtet werden. Natürlich kann kein Quilt-Hersteller mittels Bioresonanzmethode die Atome in seinen Daunen linksdrehend schwingen lassen (linksdrehend ist wärmer als rechtsdrehend, das weiss doch jeder) demzufolge kann bei halber Lofthöhe nicht automatisch eine Verdoppelung der Wärmeleistung angenommen werden...

Der Quilt sollte trotzdem reichen, die Temperaturen gehen unter den Gefrierpunkt, aber 20 F ist eben ungefähr - 6 C. Wie gesagt, dieser Quilt loftet wie wild, was logischerweise an der verbauten Daunenmenge liegen wird. Das er trotzdem nicht übergewichtig ist, wird wiederum an den 900er Daunen liegen. Diese geben mehr Loft fürs Gewicht.  

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Zusätzlich führe ich bessere oder zumindest teurere Thermowäsche mit. Capilene Air, eine Mischung aus Merino und Synthetik, sowie einen R1-Fleece und eine synthetische Puffy. Gewandert wird tagsüber und an der Sonne in einem kurzärmligen Capilene und darüber ein Fliegenfischerhemd derselben Marke, wegen Sonnenschutz. Die Teile machen sich auch im Wind gut. Die Hosen sind winddicht (Gore WindStopper), dies isoliert auch gut gegen Kälte. Ich entscheide mich gegen die Patagonia und nehme die Arc’teryx mit, weil die Patagonia dünner ist und in der Sonne oder bei Wärme auf den Oberschenkeln klebt (haben wir noch Luxusprobleme?). 

Am Freitag Mittag geht es los: Die Zugreise ist lang, das letzte Stück nach Maloja fährt ein Bus. Von Zürich aus gibt es den Vereinatunnel, man fährt ungefähr bei Susch ins Engadin ein. Der Blick aus dem Zugfenster ist ein wenig respekteinflössend: Es liegt überall im Wald Schnee und Reif. Wir sind aber erst im Unterengadin auf 1400 Metern, Maloja liegt auf 1800 Meter. Als ich da aussteige, ist es bereits 17:45 und damit Nacht. Meine Lampe macht mit der Dunkelheit kurzen Prozess, aber innerhalb des Dorfes verwende ich sie nur, wenn es nicht anders geht.

Bald bin ich am See. Es gibt einen saisonbedingt geschlossenen Campingplatz, aber da stehen Vans. Der Platz ist mir ausserdem zu übersichtlich. Ich weiss nicht genau, ob die Vans eine Bewilligung haben oder wie das funktioniert. Einfach weiter. Irgendwo gibt es eine Strasse, darüber eine Lichtung. Hinter einem Erdhügel ist es flach genug. Rasch stelle ich mein Doppelwandzelt auf (dessen Namen zu nennen ich mir hier versage, da es von allen Experte hier als gemeingefährlich taxiert wurde, von wegen Carbon-Splitter etc.). Ich befestige den Quilt an der Matte, Thermounterwäsche, Puffy sowie Sealskinz Socken angezogen, fertig ist die Laube. Der Quilt besitzt an der Rückseite zwei Riemen. Man kann den unteren ganz zu ziehen und hat dennoch Platz für die Beine.

Der obere ist ungefähr auf der Mitte des Oberkörpers und wird einfach um die Matte gelegt, wie eine Schlaufe, ein Stück davon ist elastisch, er passt gut auch um die etwas breitere XTherm. Dann kann man die Steckverschlüsse je nach Breite des Oberkörpers näher zueinander stellen, im Idealfall bleibt noch etwas der Quiltseite auf der Matte liegen und bildet einen Wulst, dies ergibt eine bessere Isolierung - die TAR XTherm ist beispielsweise nicht ganz flach. Wenn zuwenig Quiltmaterial auf der Matte liegt, zieht es ohnehin rein. Das Verstellen funktioniert auch in der Nacht und blind. Der Quilt ist für mich ziemlich knapp geschnitten, aber davor wurde ich gewarnt (und meine Leibesfülle könnte bei längerem Wandern durchaus noch abnehmen). Die Höhe des Lofts beträgt ungefähr 10 bis 11 cm, kann ich aber gerade nicht wirklich seriös messen. 

Die Haube lege ich bereit. Es geschieht etwas, was ich mir so zumindest nicht gewohnt bin: Ich kriege schön warm. In der Nacht kriege ich einen kalten Kopf, hierzu habe ich aber eben diese VRB Haube dabei. Sie reflektiert tatsächlich, und wie. Anfangs ist es fast unangenehm. Nach ein paar Minuten habe ich mich daran gewöhnt. Die Kälte will und will nicht kommen. Natürlich, ein Quilt ist ein Quilt, wenn ich mich zu ungestüm drehe, zieht es rein. Das Problem kann aber behoben werden, indem der Quilt ein wenig grösser bestellt wird. Dieser hier ist allerdings als mein Sommerquilt gedacht. Eigentlich will ich damit schön brav über dem Gefrierpunkt bleiben. Man wird aber die Reserven wohl noch testen dürfen. In der Nacht wird es durchaus feucht. Die Oberseite des Quilts wird nass, vor allem im oberen Brustbereich, in der Nähe des Gesichts, wohl vom Atmen. Die Nässe zieht aber nicht rein. Am nächsten Morgen kriege ich sofort kalte Finger, als ich mich aus dem Quilt schälen muss.

Ich wandere dann los. Meine Pfoten stecken in Schuhen einer Unternehmung, die der Herr Dassler (selig) gegründet hatte. Nicht mal schlecht, die Machart ist durchaus sehr aufwändig. Aber es gibt keine Drainage-Ports, damit steht man ggf. lange im Wasser wegen dem umlaufenden Wetterschutzband und sie laufen vorne in eine ziemlich krasse Spitze zu. Zum Wandern untauglich - ein Mitleidskauf, der Laden hatte keine Hokas mehr und mein Hoflieferant Topo Athletic hatte fast alle Schuhe auf Ausverkauf. Nun gibt es den Ultraventure Pro (seit genau heute), den ich sofort bestellen werde, wenn ich denn einen Lieferanten in Europa dafür fände. 

Ausserdem ist die Brand-Zusammenstellung der Dassler Schuhe interessant: Die Schuhe werden unter einem der zahlreichen Sub-Brands der ursprünglichen Unternehmung vermarktet, die Sohle ist ein Co-Branding, ein Automobilzulieferer, bekannt auch für seine Reifen. Weshalb solche Spitzen-Schuhe weiterhin hergestellt werden, erschliesst sich mir nicht. Gewiss, man spart ein paar Gramm Kunststoff und durch die bessere Aerodynamik gewinnt man wertvolle Zehntelssekunden - bei einer Wettkampfdauer ab sechs Stunden. 

Das Engadin ist unglaublich schön. Selbst jetzt im Vorwinter, d.h. in der Zwischensaison. Die Bewohnenden des Engadins sowie die Gäste, bewegen sich leider nicht ausschliesslich zu Fuss oder mit Pferdekutschen (obwohl es sogenannte Pferdeomnibus-Fahrten gibt, besonders von Celerina ins Rosegtal). Die Strasse in der Mitte des Tals hört man vielerorts. Ausserdem gibt es mehrere Pässe für gelangweilte Automobilisten und Motorradfahrer. Und ein Flughafen, für fliegende Rassenmäher und grössere Jets. Dies lockt natürlich auch reichere bis ultra-steinreiche Individuen an. Daraus ergibt sich ein eigentümliches, internationales Flair. Der Intersport in Sils, ein Steinwurf vom Nietsche-Haus entfernt, bietet gegen geringe Gebühr (500 +) historisch anmutende Wander-Schuhe an. In Liechtenstein war jeder Kuhstall eine Advokatur- und Treuhandunternehmung, hier wurde der hinterste Holzschopf zu einer Art-Galerie umgebaut. Die Natur ist dennoch unmittelbar. Ausserdem legt man Wert auf Architektur, die einzelnen Orte haben ihren Charakter bewahrt. Es gibt kleine Weiler, die erst auf den zweiten Blick modern erscheinen.

Mit meinen Eltern habe ich hier oben mehrmals Ferien verbracht, sollte ich dereinst genug Bücher verkauft haben (vom Stil her wird es wohl eine Mischung aus Jack London, Karl May und Federica de Cesco) kann ich mir gut vorstellen, hier zeitweise länger zu residieren, je nach Stand meiner Konten, wir sind immer noch in der Schweiz - im Tirol kostet es die Hälfte. Im Winter gibt es eine unglaublich schöne, sehr lange Langlaufloipe. 

Ich nehme es bewusst gemütlich. Wenn ich von diesen Schuhen Schienbeinschmerzen bekäme, würde ich mich ärgern. Eine Tafel orientiert über den geplanten Ausbau eines Wanderwegs auf 3.5 Meter breite. Aufgrund des Klimawandels frieren die Seen nicht mehr richtig zu, deshalb hat der bestehende zu wenig Kapazität. Ich wandere durch St. Moritz, am Segantini-Museum vorbei und am Palace Hotel. Am Bahnhof trinke ich einen Kaffee, es gibt eine nagelneue Toilette, erst noch gratis, immerhin mit blauem Licht. Am Stazersee ist ein eigentlicher Menschenauflauf. Damen schlürfen Rotwein aus Gläsern. Mehrere Feuer brennen, die Leute machen Selfies. Ich bin der einzige Wanderer. Der Stazerwald ist einer der schönsten Wälder in der ganzen Schweiz, Menschen versuchen Vögel anzulocken oder sie schreien im Wald herum. Ich überlege kurz, ob ich ins Val Roseg gehen soll. Im Schatten ist es nun durchaus kalt.

Vor Samedan gibt es eine grosse Ebene mit dem Flugplatz. Ich wandere und wandere aber irgendwie komme ich nicht so Recht auf Touren und es wird immer kälter. Bald bin ich in Vollmontur unterwegs, es hat überall Eis, die Sonne verschwindet hinter den fast kitschig-schönen Bergen. 

Zeit das Zelt aufzuschlagen. Ein Gasthof ist schnell gefunden, es ist fast flach genug. Dasselbe Spiel wie letzte Nacht, diesmal ziehe ich jedoch nur den Fleece an, da ich im Puffy zu warm hatte. Die Prognose ist - 6 C. Ich hatte ja versucht, einen kleinen tragbaren Thermometer zu erstehen, aber der Outdoor-Händler meines Nichtvertrauens hatte keinen. Der Verkäufer wusste immerhin, dass das entsprechenden Produkt vor Jahren aus dem Sortiment gefallen war, warum wusste er nicht.

Die Kälte kommt wieder nicht, ich schaue Hikervideos auf Youtube. Rocket, Honey Badger und Little Skittle sind gerade auf dem Oregon Coast Trail unterwegs. Eine klassische Youtube-Wanderungs-Veranstaltung, Honey Badger ist die Partnerin von Legend, er hat vor ein paar Wochen einen neuen FKT auf dem Colorado Trail aufgestellt, die anderen dokumentierten ihre Thrus auf YT. Little Skittle nennt sich auf IG ms_rebecca_ann. Jemand schmiss das Trio aus seiner Tankstelle. Ziemlich dumm. Rocket hat durchaus Ambitionen, dieses Jahr wollte sie auf den PCT. Aus epidemiologischen Gründen klappte dies nicht, nun hat sie sich ein Tigerwall 2 Zelt zugelegt.  

Am nächsten Morgen ist mein Zelt von einer dünnen Eisschicht überzogen. Wiederum wurde es ziemlich feucht im Innern, das Trinkwasser in meiner Flasche mochte nicht gefrieren, obwohl ich es nicht in den Quilt nahm. Das Wasser in den kleinen Hygiene-Fläschchen jedoch schon. Ich habe sehr gut geschlafen, zu keinem Zeitpunkt war mir kalt. Mit keinem meiner bisherigen Schlafbehältnissen wäre sowas möglich gewesen. Das Eis löst sich in kleinen Platten vom DCF. An einer Stelle des Innenzeltes (normales, wenn auch sehr dünnes Nylon) hat sich eine feine Eisplatte durch gefroren. Leider kann ich nicht auf die Sonne warten. In La-Punt Chamues-ch fülle ich Wasser nach und entscheide mich auf der nördlichen Talseite ein wenig in die Höhe zu gehen. Wegen der Sonne. Ich steige also die Albula-Pass-Strasse ein Stück weit hinauf, danach nehme ich einen Bergweg. Dann überlege ich es mir anders und steige zur Es-cha Hütte auf. 

Dort treffe ich auf zwei Basler mit teureren Kameras und Feldstechern. Ich frage sie, ob es irgendwelches Getier zu sehen gäbe. Sie verneinen, sie schauten sich vielmehr die Wanderer auf dem Wanderweg in der gegenüberliegenden Wand an. Es hat dort Schnee, sie hätten sich entschieden, heute nicht dort durchzuwandern, da zu gefährlich. Von blossem Auge sind die Wanderer knapp erkennbar. Schliesslich trifft eine Frau bei der Hütte ein. Ich glaube, erkennen zu können, dass sie schwanger ist. Sie schreitet majestätisch an der Hütte vorbei. Nicht zu schnell, aber sehr sicher. Je länger ich den beiden Baslern zuhöre, desto sicherer werde ich im Entscheid, es zu versuchen. Einer der beiden macht eine abfällige Bemerkung über Trailrunner. Da ist für mich klar: Hobbyisten. 

Die Designer meiner Sohlen haben sich nicht allzuviel Mühe gemacht, die Stollenhöhe ist höchstens drei Millimeter. Die Vibramsohlen an den Topos sehen irgendwie viel sicherer aus. Natürlich habe ich keine Microspikes dabei, ich wollte ja eigentlich im Tal unten bleiben aber jetzt bin ich auf 2500 Metern. Der Weg führt auf einer Länge von ca. 100 Metern an der Wand entlang. Die Basler sprechen von Lawinenkegeln.

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Der Weg ist der feine Strich zum Sattel links in der Mitte.

Es muss jedoch Spuren geben. Nichts wie hin. Es hat zwar Spuren, es ist aber eine Mutprobe. Wenn man ausrutscht, geht es 50 Meter in die Tiefe. Natürlich habe ich auch keinen Schneepickel dabei das Gelände ist ohnehin so steil, dass dies nicht viel bringen würde. Gefragt wären Steigeisen und anderes Eiskletter-Zubehör. Ich komme wesentlich schneller voran als die Frau, aber ihre Art, fast stilvoll, durch ehrlich gesagt, ziemlich gefährliches Gelände zu schreiten, gibt mir eine Art von Sicherheit. Die gefährlichen Stellen sind nach 10 Minuten überwunden. Danach geht es einen sumpfigen Weg wieder hinunter, zur Passstrasse. Irgendwann treffe ich die Frau wieder, mein GPS spinnt. Sie sagt mir welchen Weg ich gehen muss. Bald bin ich wieder beim Bahnhof. 
Quilt testen ist nicht gerade mein Hobby und es ist ein gewisses Risiko dabei. 

Ich stehe nach wie vor zu meiner Theorie, wonach tatsächliche erwartete Temperatur minus mindestens 10 Grad C = Rating des idealen Schlafbehältnisses für einen Thru-hike. Dementsprechend werde ich bald einen 0 F Sack bestellen, der wäre für die jetzigen Temperaturen im Engadin genau richtig. Wenn es noch kälter wird, kann ich auf meinen - 15 F Sack zurückgreifen. Der kommt durchaus auch an seine Grenzen, es gibt im Jura ein Ort, wo schon minus 41 Grad C gemessen wurden. Da hilft dann wohl eine Kombination von Quilt und VRB Schlafsack (aber da will ich ohnehin nicht mehr wandern, zu viel Schnee).  

Drehen in der Nacht geht mit dieser Art von Kapuze tatsächlich sehr gut. Das Gefummel, um die Riemchen anzulegen, hält sich in engen Grenzen und ist ohne vorgängiges Yoga-Training möglich. Wie erhofft kann man die Gesichtsöffnung beliebig schliessen. Bislang habe ich mich bei diesen Tests jedenfalls nicht erkältet.          
 

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vor 3 Stunden schrieb Mars:

noch abnehmen). Die Höhe des Lofts beträgt ungefähr 10 bis 11 cm, kann ich aber gerade nicht wirklich seriös messen. 

 

Hi, 

meinst du doppelt gemessen? Denn der Hersteller spricht von 2,75 inch, also gut 7cm. 

Irgendwie passt da was nicht, oder?
- Entweder deiner loftet nicht genug (wenn die 10-11cm) doppelt gemessen wurden. Dann würden ihm gut 3-4cm Loft fehlen.
-  Oder deiner loftet "zu viel". 10-11cm loft einseitig entspricht ungefähr einem WM Kodiak oder Lynx (auf einen Schlafsack umgerechnet). 
- Oder die "Messung" hat eine größere Toleranz als angenommen.

Würde mich echt für dich freuen, wenn Möglichkeit "B" wäre. 
Denke aber es ist "C". 
Und bei "A" würde ich mich nochmal mit dem Hersteller in Verbindung setzen.

 

Fotos vom Quilt in Aktion wären noch spannend :-) 

Was waren die Gründe, warum du dich für diesen Quilt entschieden hast? 
(Beim Schlafsack kann ich es verstehen - neues innovatives Konzept). 
Aber beim Quilt? Es gibt hoch gelobte andere und vor allem 
erprobte Marken aus den USA. 
Und in Europa wärst du mit nem Cumulus wahrscheinlich deutlich günstiger davon gekommen.

Bearbeitet von Cyco2
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