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Ultraleicht Trekking

Grundsatzdiskussionen Sammelthread: Was ist schon UL? Alle Meinungen willkommen!


Wildniswanderer

Empfohlene Beiträge

Nein, darum geht es nicht! Die eigentliche Ausrichtung des Forums sollte nicht mit "schweren" Themen verwässert werden. Dazu sind andere Foren besser geeignet. Weil dort eben die Experten für diese Themen sind.

Wenn sich jemand der sonst nicht UL unterwegs ist einen Nutzen aus dem Forum ziehen kann ist das super!

 

Genau. Wenn einer seine Ausrüstung abspecken will, kann er hier was lernen und sollte nicht abgewiesen werden. Dass er nicht mit einem eigenen Faden hier im Forum beitragen kann, von dem dann die Freaks hier lernen könnten, versteht sich ja von selbst.

 

Da hast Du mich nicht korrekt zitiert, ich habe auch von Versorgungspunkten geschrieben, dadurch wird man keine 18kg Futter dabei haben.

 

Habe ja nix zitiert sondern ergänzt wie ich das sehe. In Alaska oder im Himalaya gibt es aber nunmal keine Supermärkte alle 5 Tage.

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Einerseits klingt diese Einstellung schon recht... wie soll ich sagen... arrogant? Nach dem Motto: "Wir sind die coolen UL-Trekker, und wer nur ein paar Gramm über die 5kg drüber ist, der ist raus!" :o (Bei mir sind es momentan übrigens noch mindestens 225g zu viel...)

So sollte es nicht klingen, deswegen das "exklusiv" auch mit Anführungszeichen. Wer über der Gewichtsmarke ist, ist natürlich nicht raus, aber die Bereitschaft zum "abspecken" sollte da sein.

Habe ja nix zitiert sondern ergänzt wie ich das sehe. In Alaska oder im Himalaya gibt es aber nunmal keine Supermärkte alle 5 Tage.

Und da kommen wir wieder auf die fiktive Gewichtsmarke. UL funktioniert unter diesen Bedingungen nicht. So ein Gewicht setzt dann wieder einen schweren Rucksack und massives Schuhwerk voraus. Das wäre dann Trekking unter leicht möglichst Bedingungen.
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Und da kommen wir wieder auf die fiktive Gewichtsmarke. UL funktioniert unter diesen Bedingungen nicht. So ein Gewicht setzt dann wieder einen schweren Rucksack und massives Schuhwerk voraus. Das wäre dann Trekking unter leicht möglichst Bedingungen.

 

Und da bin ich anderer Meinung!  :cool:

 

Ich laufe zB auch mit 20kg mit Trailrunnern (allerdings nicht überall). Der Rucksack wird wohl mehr als 200g wiegen. Aber fuer diesen zweck ist dann ein 1200g Rucksack vielleicht ultralight. Becks hat die verschiedenen hypothetischen UL Varianten ja schon beschrieben. Soll es hier wirklich nur um Touren in Zivilisationsnähe gehen? Ist doch langweilig. Es gibt doch noch soviel anders wo man UL unterwegs sein kann! Aber wenn nur das hier erwünscht ist trete ich gerne aus.  :???:  

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Ich laufe zB auch mit 20kg mit Trailrunnern (allerdings nicht überall). Der Rucksack wird wohl mehr als 200g wiegen. Aber fuer diesen zweck ist dann ein 1200g Rucksack vielleicht ultralight. Becks hat die verschiedenen hypothetischen UL Varianten ja schon beschrieben. Soll es hier wirklich nur um Mittelgebirgstouren oder so gehen? Ist doch langweilig. Es gibt doch noch soviel anders wo man UL unterwegs sein kann! Aber wenn nur das hier erwünscht ist trete ich gerne aus. :???:

Und da hat Becks mit Sicherheit auch recht, aber das ist dann nicht UL Trekking, sondern irgend eine andere Spielart.

Im UL-Trekking Sinne wäre ein 1200g Rucksack eben nicht mehr UL, für Bergtouren mit Felskontakt schon.

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Ein kurzer Ausflug ins OT, weil die Rucksackfrage aufkam - Auf Schneeschuhtouren bin ich immer recht gerne mit dem Osprey Exos 58 auf Touren gewesen. Einfach weil der schön großvolumig war und ich nicht so penibel packen musste. Der Rucksack ist im Vergleich zu Anderen UL und ich befand mich auch mit meinem Baseweight innerhalb einer TUL konformen Gewichtsklasse, ich würde ihn dennoch nicht im Forum als UL zur Diskussion stellen, weil er dem Minimalgedanken von UL nicht entspricht. Eine solche Tour geht nämlich mit meinem deutlich leichteren, einfacher ausgestatteten Huckepack genauso.

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Du kannst das ja machen wie Du meinst und schreiben was Du für richtig hälst. Ich mach es so wie ich meine und jeder kann auch meinen und schreiben wie und was ihm gefällt.

 

Was einem nicht gefällt muss man nicht lesen, warum also Lebensenergie sinnvoll verpulvern um andere von eigenen Vorstellungen von UL zu überzeugen, Gewichte zu definieren und Dogmen zu verteidigen. Erschließt sich mir nicht, hat was von Kreuzzug bei dem beide Seiten nur verlieren, durch unnötige Diskussionen.

 

Apple vs Microsoft, BMW vs Audi, oder einfach das Autofahren genießen, jedem das seine.

 

mfg

cane

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Du kannst das ja machen wie Du meinst und schreiben was Du für richtig hälst. Ich mach es so wie ich meine und jeder kann auch meinen und schreiben wie und was ihm gefällt.

Was einem nicht gefällt muss man nicht lesen, warum also Lebensenergie sinnvoll verpulvern um andere von eigenen Vorstellungen von UL zu überzeugen, Gewichte zu definieren und Dogmen zu verteidigen. Erschließt sich mir nicht, hat was von Kreuzzug bei dem beide Seiten nur verlieren, durch unnötige Diskussionen.

Apple vs Microsoft, BMW vs Audi, oder einfach das Autofahren genießen, jedem das seine.

mfg

cane

Weil das der Thread über UL-Grundsatzdiskussionen ist... ;)

Und ein BMW gehört ins Bmw-forum ein Audi ins Audi-Forum

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Die Konzentration auf Trekking und Ultraleicht führt zu neuen und guten Ideen.

 

Zum Beispiel ist mein Hilleberg Akto ein gutes und "leichtes"  Zelt, aber zum Einfach-Touren-Wandern selbst im Winter eher an der Gewichts-Obergrenze für meinen Geschmack und ich habe mich jahrelang gewundert, wieso das nicht einmal für Sommertouren unterboten wurde. Dann Schlafsäcke, Rucksäcke, Spirituskocher, Holzfeuer, Leuchten, Rucksäcke.

 

Was vor einigen Jahren noch schwer möglich war ist jetzt leicht möglich.

 

Also mal ein Dankeschön an die radikalen Ultraleicht-Freaks, an kreative Bastler und Unternehmer und ans Internet mit allen aktiven Ultraleicht-Trekking-Freaks.

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in einer grundsatzdiskussion gehts um grundsätzliches. wenn man schon bei den grundsätzen allerlei abschwächungen und entschuldigungen einbringen kann, wieso man gerade dieses oder jenes unnütze aber liebgewonnene teil dabeihaben will, dann sind wir sehr bald bei ODS.

 

auch bringts nicht, wenn wir zu sehr auf andere "sportarten" rücksicht nehmen. dadurch fliessen kriterien hier ein, die mit trekking nichts zu tun haben. wie z.b. der ultraleichtrucksack, welcher plötzlich fest sitzen muss, nur weil man ihn fürs rennen nutzen will etc. pp.

 

bei grundsatzdiskussionen muss man sich auf das absolut wesentliche konzentrieren und das ist in unserem fall nun mal die gewichtsreduktion. wer also grundsätzlich meint 5kg sei zu wenig, gehört definitiv nicht hier her. man könnte es sogar noch radikalisieren: wer meint 0kg sei zu wenig, hat den falschen ansatz, denn nichts mit sich rumtragen zu müssen und seine touren trotzdem in sicherheit und komfort machen zu können, sollte das ultimative ziel sein.

 

ob man diese grenze dann erreichen oder nicht, ist von fall zu fall verschieden (z.b. wird der 2m-mann eher schwierigkeiten damit haben als die 1.55m-frau) und stellt sich meist in der praxis heraus. dazu kann man dann einen anderen thread eröffnen.

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Scheint als hätten die US-Jungs etwas weniger Bretter vor dem Kopf haben als mancher hier in Deutschland. Hier ist es wohl so dass ohne konkretes Ziel an das man sich klammern kann nichts machbar ist, und da scheint die 5kg-Marke dann hier die Schallgrenze zu sein an der sich alles messen muss, egal ob nun Wintertour im Flachland oder Sommertagestour durch den Schwarzwald.

 

Wenn ich lesen muss dass Leute lieber auf eine Tour verzichten als die fiktive 5kg-Marke zu durchbrechen dann kann ich da nur die Aussage von weiter oben bestätigen dass sich da mancher zum Sklaven einer verbissenen Idee gemacht hat. Selber schuld aber mit dem Grundgedanken Outdoor hat das imo nichts mehr zu tun. Da verkommt die Umwelt zur Teststrecke bei der man auslotet, wie weit man mit "Skillz" und 5kg kommt (aber ja keinen Schritt weiter).

 

Dass die US-Kollegen das ganze längst nicht so verbissen sehen sieht man z.B. hier: http://www.backpackinglight.com/cgi-bin/backpackinglight/aconcagua_photo_essay_gear_list.html - weder halten die irgendwelche 5kg-Gewichtsregeln ein noch nutzen sie ein Tarp (sondern ein klassisches Doppelwandzelt). Auch das ist Ultraleicht, sonst wäre dies nicht auf der Seite stehen geblieben. Ausser Backpackinglight gehört jetzt nicht zu den Seiten auf denen es ausschliesslich um Ultralight geht.

Seitenhieb in der Sache: die Liste habe ich schon gegen meine gerechnet und auch schon beim Blick auf die dortigen Bilder kann ich sagen dass die beiden viel unnötigen Müll mitgeschleppt haben.

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bei grundsatzdiskussionen muss man sich auf das absolut wesentliche konzentrieren und das ist in unserem fall nun mal die gewichtsreduktion. wer also grundsätzlich meint 5kg sei zu wenig, gehört definitiv nicht hier her. man könnte es sogar noch radikalisieren: wer meint 0kg sei zu wenig, hat den falschen ansatz, denn nichts mit sich rumtragen zu müssen und seine touren trotzdem in sicherheit und komfort machen zu können, sollte das ultimative ziel sein.

 

 

 

Das möchte ich mal sehen, wie Du mit NICHTS Deine Touren machst, nackig und ohne jede Ausrüstung... Da das allen anderen hier vermutlich nicht gelingen dürfte, können wir das Forum dann ja dicht machen: Denn mit Dir allein brauchts Du Dich ja nicht auszutauschen. :cool:

 

Und eine Grundsatzdiskussion (mit einem eigenen Strang) heißt ja gerade, daß man über die Grundsätze redet. Mit derart festgefahrenen Ansichten wäre UL nie entstanden, weder bei den oben angeführten amerikanischen Weitwanderern noch anderswo: weil für alle ja vorher absolut feststand, was man unbedingt braucht und mitschleppen muß. Dinge in Frage zu stellen, zu diskutieren, nach Alternativen zu suchen, Kriterien zu benennen zu versuchen, sich daran zu reiben, sich auszutauschen: Das bringt uns weiter. Und genau darum sollte es in einer Grundsatzdiskussion auch gehen. Wenn Dir das nicht gefällt, mußt Du's ja nicht lesen.

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In einer Grundsatzdiskussion geht es darum Grundsätze zu diskutieren und evtl. eine Leitlinie zu definieren, ein Ziel quasi, und nichts anderes.

Das die 0 kg niemals erreichbar sind, ist doch dabei klar, das hat Dani auch nicht geschrieben. Man sollte nur die 0 kg im Blick haben, damit man immer wieder sich selbst und seine Ausrüstung reflektiert und somit die Bereitschaft zeigt weiter Gewicht zu reduzieren.

Ob das nun wirklich jeder macht oder machen muss steht auf einem anderen Blatt. Der Ein oder Andere hat sein Optimum gefunden, dass ist dann aber auch okay. Diejenigen werden ihre Ausrüstung auch nicht mehr zur Diskussion stellen.

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ach noch was. die idee "by fair means" sollte man auch tunlichst vermeiden, denn UL-backpacking ist kein sportlicher wettkampf, bei dem es darum geht, unter beachtung irgendwelcher fairen regeln, dass man der beste ist, sonder einzig darum, dass jeder einzelne möglichst wenig (5kg ;)) gewicht mit sich rumtragen muss. wer den bus nimmt, in der hütte übernachtet oder sich von der post (oder gar dem flugzeug) päckchen schicken lässt, hat unter dem strich mehr von seiner gewichtsreduktion, als derjenige welcher meint, er müsse aus gründen der fairness* immer alles mit sich rumtragen.

 

*oder - wie becks - um zu zeigen, dass er ein stahlharter kerl ist.

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Ich finde ehrlich gesagt, dass by fair means doch sehr viel von der minimlismus-idee beinhaltet. Ich will meine tour nicht von vornherein auf jede stunde planen müssen und immer an einem bestimmten tag in ein dorf abstechen müssen weil mir das essen ausgeht. Deshalb ist für mich by fair means, zumindest im bereich von ca. einer Wochen, und wenn meine Ausrüstung UL ist, schon UL.

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Eine Frage an die Fundamentalisten habe ich jetzt doch nochmal  :cool:

 

Ich weiss, ich wollte eigentlich verstummen, aber ...

 

Warum gibt es denn von allen (ohne Ausnahme) UL Rucksackanbietern Rucksäcke bis zu 60 oder gar 70L im Programm? Warum sind die typischen amerikanischen UL Thruhiker Rucksäcke denn typischerweise 60L gross? Sogar von hyperlite mountain gear gibt es 70L Cuben Rucksäcke, komisch. Mit 5kg Baseweight plus Essen fuer 3 Tage sind die ja nur halb voll, da reichen doch 35L dicke! Haben die Amerikaner die einzig wahre Wahrheit dann doch nicht begriffen? Oder verraten die den heiligen TUL Glaubenssatz?

 

Auch Laufbursche schreibt zum Huckepack (60+12L) dass man damit "immer genug Platz fuer die nächsten 15 Tage ohne Verpflegungsmöglichkeit, den Winterschlafsack, oder das Packraft" hat. Das sind ja üble Verräter!

 

Also schreibt dem deutschen UL Interessierten in diesem Form mal besser nicht vor was er zu tun hat um zur erlesenen Gruppe dazuzugehören.

 

Was Ihr so anstellt ist aber natürlich trotzdem SEHR interessant, und Ihr habt hier im Forum viel beizutragen. Aber Ihr seid nicht das Mass der Dinge.

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Das stimmt nicht ganz - der Rucksackkorpus überschreitet in den meisten Fällen nicht 50l, das Gesamtvolumen mit Außentaschen kann aber schon auf 70l kommen.

Und nein, die Rucksackhersteller sind keines Wegs "Verräter". Das sind Kleinstunternehmer die um ihre Existenz kämpfen. Deswegen müssen sie auch einige Sachen für den Mainstream machen, weil an den paar ULern ist nicht viel verdient.

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ach noch was. die idee "by fair means" sollte man auch tunlichst vermeiden, denn UL-backpacking ist kein sportlicher wettkampf, bei dem es darum geht, unter beachtung irgendwelcher fairen regeln, dass man der beste ist, sonder einzig darum, dass jeder einzelne möglichst wenig (5kg ;)) gewicht mit sich rumtragen muss. wer den bus nimmt, in der hütte übernachtet oder sich von der post (oder gar dem flugzeug) päckchen schicken lässt, hat unter dem strich mehr von seiner gewichtsreduktion, als derjenige welcher meint, er müsse aus gründen der fairness* immer alles mit sich rumtragen.

 

*oder - wie becks - um zu zeigen, dass er ein stahlharter kerl ist.

 

 

In dem Zusammenhang frage ich mich wieso Du überhaupt noch zu Fuss gehst. Statt des Päckchens kannst Du Dich doch gleich selber schicken (per Bus, Bahn oder Flugzeug), da sparste dann wirklich alles ein und bist rundherum UL.

Da jedoch so das Credo wohl lautet: Du musst in die Hütte (sonst bist Du nicht UL und Spass hast Du sicher auch nicht) kann ich nur den Kopf schütteln, ausserdem frage ich mich da wo Du dann noch diese vielbeschworeren "Skills" benötigst wenn Du allen Kram postlagernd nachschicken lässt (ausser eventuell im Auffinden einer geeigneten Packstation am Wegrand).

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@southwest

 

hier gibts keine erlesen gruppe, dies ist ein offenes internet-forum, jeder kann hier reinmüllen, wie du ja selber beweist.

 

ansonsten nur soviel, wenn du alle 3 tage einkaufen kannst, umso besser, wenn nicht, dann bist du froh um die 60L, vorallem wenn du dann noch ein paar liter wasser mitschleppen musst. und ja, alles bei einem base-weight von 5kg!

 

kommerzielle anbieter sind genau dies, kommerziell. mit ein paar spinnern wie den UL-trekkern lässt sich kein geld verdienen, dazu muss man eine breitere kundschaft ansprechen. als paradebeispiel gilt hier immer noch go-lite, deren leichtester rucksack bei gleichem volumen heute gut doppelt so schwer ist, wie vor 10 jahren.

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