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Ultraleicht Trekking

Laden von AA's unterwegs


Ann-Kathrin

Empfohlene Beiträge

Am ‎15‎.‎03‎.‎2019 um 19:49 schrieb khyal:

Wenn man will, dass Akkus auch ein paar mehr Ladezyklen halten, sollte man lieber ein vernuenftiges Ladegeraet kaufen.

 

Fuer Lion ganz ok, aber bei (LSD)-NiMh super schlechter Wirkungsgrad = ungeeignet.
Ich habe hier die Folomov A1 Variante auch durchgemessen, bei AA dasselbe, die gibt aber vom Wirkungsgrad her mit 18650 eine halbwegs passable PB ab, wer also sowieso 18650 in Lampen o.A. verwendet, kann ich den A1 empfehlen...
 

Das Ding taugt nix, da man die Ladeschaechte nicht vernuenftig unabhaengig nutzen kann und es einen schlechten Wirkungsgrad hat..

 

Gibt es bei AA nix Vernuenftiges (schwer, schlechter Wirkungsgrad), gibt es z.B. aber in der Bauform 16340 Lion Vernuenftiges

 

Lithium-Bat finde ich von der Nachhaltigkeit her bloed...
Vernuenftige LSD-NiMh wie Eneloop sind auch kaelte und lagerfest.
Wo ich dir zustimme, dass ich auch bei < 2 Wochen fuer ein Etrex kein Ladegeraet mitnehmen wuerde, gerade auch, wenn man dann noch von Powerbank und nicht Panel laden will.
Ein Etrex kommt locker 3 Tage mit 2 weissen Eneloop aus, einen Reservesatz wird man ja auch mit Laden mitnehmen wollen.
Wenn man dann mal gegeneinander aufrechnet, groessere Powerbank & Einzellen-Lader gegen die zusaetzlichen Akkusaetze, spart man kein Gewicht und hat mehr Gefummel.
 

 

Ich habe die Dinger noch nicht durchgemessen, aber fuer so etwas wuerde ich kein Geld ausgeben.
Niedrige Kapazitaet, die Mehrfach-Umwandlung wird wieder gut Energie fressen, da Lion, im Gegensatz zu Eneloop nicht kaeltefest und teuer.

 

Wie hast Du denn Dein GPs eingestellt, dass Du nur einen Tag mit den Akkus hinkommst ?
Mit 2 weissen Eneloop komme ich auf diese Werte :
Etrex 20/30 ca 3.3 Tage
GPSMAP 62s ca 2.5 Tage

Oregon 600 ca 2 Tage
Etrex 25/35 Touch ca 2 Tage
GPSMAP 64s ca 2 Tage
Und bei mir laufen die Teile, ausser in Pausen, auch durch, wegen kompletter Trackaufzeichnung

Ja damals, als man die Kamera-Akkus noch nicht in der Kamera laden konnte, hatte ich auch den Pixo bei, rel unverwuestlich und gar nicht mehr so wahnsinnig langsam (war ja ein haeufiger Jammer-Grund von Leuten) wenn man erstmal den Microschalter umgestellt hat :P, aber leider wieder fuer NiMh schlechter Wirkungsgrad usw


Mist ich fuerchte, jetzt habe ich mich gerade bei ein paar Leuten nicht beliebt gemacht :-?, aber so ist nun mal die Wahrheit...


Bei laengeren Touren habe ich auch fuer meine (GPS) LSD-NiMh ein Ladegeraet bei, da ich dann meine Energie-Nachversorgung ueberwiegend ueber Panel mache.

Wenn Ladegeraet furer AA unterwegs, reicht ein Einzellenlader, der Liitokala Lii-100 ist preiswert und gut und wiegt knapp 47 g, wenn man Wert auf die Powerbank-Funktion mit Lions legt, aufpassen, dass man das alte Modell kauft, nicht das B-Modell, sieht man auf den Fotos, dass noch der USB-Ausgang da ist.
Ich wuerde in nicht ueber Gearbest bestellen, die sind richtig uebel, wenn man mal Reklas hat...
Wenn rein nur zum AA laden, kann man auch den Xtar XP1 ueberlegen, ist allerdings aufgrund von max 0,5 A rel langsam, aber mit 34 g schoen leicht.




 

Hallo Kyhal, ich hab beim GPS Map 64 zwei Einstellungs Möglichkeiten: herk. NiMh oder vorgel. NiMh . Welche Einstellung wäre die richtige ? ich benutze die Ansmann NiMh 2850 mAh.

Gruß dahans

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Hab ich, zumindest versuche ich die Fragen immer ganz zu lesen ... ;-)

Gerade wenn ich am Zelt mit Solarpanel lade ist ein etwas längeres Kabel, so das ich die PB in den Schatten packen kann, ganz angenehm. Nicht zu vergessen direkt am Rucksack bin ich froh um ein paar cm mehr zum sicheren Verstauen der PB.

Und auch wenn ich hin und wieder an einer Steckdose hänge finde ich es sehr angenehm, wenn das Gerät (sei es PB oder Endgerät) nicht frei am USB-Kabel hängt sondern das Kabel so lang ist, das ich das Gerät ablegen kann.

Sind halt meine Erfahrungen von 10 Wochen Mongolei, davon 7 Wochen mit mit Zelt, zu Fuß und mit Pferd und einigen (dienstlichen wie privaten) Hotelaufenthalten.

Aber wie du sagst, jeder hat seine Präferenzen, die sich auch auf das Gewicht auswirken :-)

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vor 5 Stunden schrieb daHans:

Hallo Kyhal, ich hab beim GPS Map 64 zwei Einstellungs Möglichkeiten: herk. NiMh oder vorgel. NiMh . Welche Einstellung wäre die richtige ? ich benutze die Ansmann NiMh 2850 mAh.

Gruß dahans

Dir ist ja klar, dass das nix mit den Energiespar-Einstellungen zu tun hat, sondern nur damit, was das GPS als verbleibende Akku-Kapazitaet darstellt ?
Die Ansmann sind nur einfache NiMh, keine LSD-NiMh, also herk. NiMh

 

vor 5 Stunden schrieb Rapapongi:

@khyal das bringt mich auf die Frage, welche Powerbank aktuell zu empfehlen ist.

PowerCore+ 10050 QC 3.0 oder andere ???

 

Kann man nicht generell sagen, haengt immer vom eigenen Verbrauch, wie und wie haeufig nachgeladen wird ab...
So einen schweren Trum wuerde ich nur mitnehmen, wenn ich mich von Steckdose zu Steckdose hangeln wuerde.
Ich halte auch generell mehr davon, 2 kleine PB mitzunehmen, als eine Grosse, auch wenn es geringfuegig mehr wiegt, da PB auch haeufiger mal ausfallen...da habe ich bei Anderen schon viele Ausfaelle erlebt...
Viele Hersteller luegen sich voellig in die Tasche, was die Kapazitaet betrifft, der Wirkungsgrad der PB ist bei Panelnutzung natuerlich auch sehr wichtig und es geht natuerlich bei Elektronik immer um Ausfall-Sicherheit, bei Akkus / PBs um Haltbarkeit bzw dass die Kapazitaet erhalten bleibt.
Ich habe bis jetzt die besten Erfahrungen mit Samsung PBs gemacht.
 

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vor 7 Stunden schrieb khyal:

Dir ist ja klar, dass das nix mit den Energiespar-Einstellungen zu tun hat, sondern nur damit, was das GPS als verbleibende Akku-Kapazitaet darstellt ?
Die Ansmann sind nur einfache NiMh, keine LSD-NiMh, also herk. NiMh

 

Kann man nicht generell sagen, haengt immer vom eigenen Verbrauch, wie und wie haeufig nachgeladen wird ab...
So einen schweren Trum wuerde ich nur mitnehmen, wenn ich mich von Steckdose zu Steckdose hangeln wuerde.
Ich halte auch generell mehr davon, 2 kleine PB mitzunehmen, als eine Grosse, auch wenn es geringfuegig mehr wiegt, da PB auch haeufiger mal ausfallen...da habe ich bei Anderen schon viele Ausfaelle erlebt...
Viele Hersteller luegen sich voellig in die Tasche, was die Kapazitaet betrifft, der Wirkungsgrad der PB ist bei Panelnutzung natuerlich auch sehr wichtig und es geht natuerlich bei Elektronik immer um Ausfall-Sicherheit, bei Akkus / PBs um Haltbarkeit bzw dass die Kapazitaet erhalten bleibt.
Ich habe bis jetzt die besten Erfahrungen mit Samsung PBs gemacht.
 

War mir nicht klar, ich danke Dir.

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Am 18.3.2019 um 16:27 schrieb khyal:

 

Hallo @khyal,

ichh habe mich jetzt einige über die Sache informiert. Aufgrund des vielen für und wider habe ich mich nun zum Kauf eines Steckerladers mit 0,90er Kabel und einer 5000er Powerbank entschieden. Die Solargeschichte ist mir doch leider zu ungewiss.

Dennoch vielen Dank an alle für Eure Ausführungen! :-D:):D

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Am 15.3.2019 um 12:21 schrieb Ann-Kathrin:

....Kann man/frau unterwegs je 2 AA-Akkus per Powerbank aufladen? Hintergrund ist für mich die Verwendung meines Garmin eTrex30, und ich habe keine Lust mir ständig neue Alkaline-Batterien zu kaufen - vor allem wegen des Umweltaspekts, aber auch wegen des Gewichtes. Eine Powerbank hätte ich sowieso dabei, würde mir evtl. nur noch eine größere kaufen.

 

vor 24 Minuten schrieb Ann-Kathrin:

Hallo @khyal,

ich habe mich jetzt einige über die Sache informiert. Aufgrund des vielen für und wider habe ich mich nun zum Kauf eines Steckerladers mit 0,90er Kabel und einer 5000er Powerbank entschieden. Die Solargeschichte ist mir doch leider zu ungewiss.

220 V USB Adapter unbedingt auf Strom messen, haeufig sind das Fantasiewerte, ich habe hier etliche solche Dinger durchgemessen, die zwar toll mit 2-2.8 A angegeben waren, aber schon bei 1 A die Graetsche gemacht haben.
Dann dauert das ganz schoen lang, die PB wieder zu laden...:-?

5 Ah Powerbank duerfte dann so grob 3Ah am USB-Ausgang haben
5 Ah * 3.7 V / 5 V - 20% ~ 3 Ah
Aber wenn man standig die Lion so weit entlaedt, geht recht fix die Kapazitaet runter und fuer die Lebensdauer ist es auch besser die PB nicht immer randvoll zu machen, besser 80-30%, waeren 50% der Kapazitaet, dann 1,5 Ah
Eneloop laden 1.3 V * 2 Ah / 5 V + 40 % ~ 0,7 Ah, einmal bekommst Du die 2 Eneloop also auch bei schonendem Betrieb der PB voll, mal vorausgesetzt ist keine Schrott-PB, oder mieses Rundzellen-Ladegeraet...

Soweit moeglich, solltest Du die Eneloop ueber den 220 V USB Adapter mitladen, dafuer einen mit 2 Ausgaengen nehmen...


Bei Auswahl AA Lader ueberlegen, ob eher viel ueber 220 V geladen wird, dann 1 A Ladestrom wichtig, dann ist ne AA Eneloop nach 2,5 std voll, oder eher viel ueber Nacht an der PB, dann ist ein niedriger Ruhestrom wichtig
Rechenbeispiel :
Nehmen wir an, Du pennst 8 std und haengst die AA direkt davor zum Laden dran und der Ladestrom ist 1 A, dann laeuft der Lader noch 5,5 std mit Ruhestrom, betraegt dieser z.B. 35 mA (Messwert eines sehr gaengigen Laders), sind mal eben knapp 0.2 Ah der PB-Kapazitaet an USB zusaetzlich weg...

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Ich habe seit einiger Zeit diese AA Accus mit USB Anschluss für das Garmin.

Wenn sie denn laufen, geben die echt viel Energie ab. Leider funktionieren von den

sechs Stück nur noch 3 Stück. Werde mir, wenn alle kaputt sind, keine mehr holen,

sonden einen Lader mit Einzelschacht mitnehmen.

 

Gruss

Konrad

 

 

 

 

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  • 5 Monate später...

Hallo zusammen

Ich beschäftige mich aus gegebenem Anlass (Die Hälfte der GTA im 2020) auch gerade etwas mit der Thematik und versuche da etwas durchzublicken (was nicht so recht klappt). Immer wenn ich dachte, ich hätte eine gute Lösung gefunden, wurde ich auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt.

Was ich suche

Eine Möglichkeit um AA (für mein GPS, Garmin Etrex 30) und seltener AAA (Fenix E05) vernünftig, d.h. batterieschonend, ohne diese zu grillen oder zu zuerstören in vernünftiger Zeit (6-10 Stunden) zu laden.  
Eine Powerbankfunktion wäre ebenfalls toll um in Notfällen das Telefon laden zu können. Die Kameraakkus lade ich in der Kamera. Diesen 2x USB Lader werde ich dabei haben. 

Zuhause nutze ich ein BC700 von Technoline, was aber für die Wanderung zu schwer ist. Das Pixo C4 aus früheren Zeiten hat zwar immer gut funktioniert und konnte auch alles mögliche laden, ist aber ebenfalls zu schwer. In einem Anflug von *ausprobieren wollen* habe ich mir dann vor Jahren ein Guide 10 mit Panel von Goal Zero gebraucht gekauft. Das wiederum soll aber nicht gerade nett zu den Batterien sein und die Solaridee scheint mir für meine Tour ungeeignet.

Meine Recherchen führten mich dann zum BQ-CC61USB von Panasonic, welches aber sehr langsam sein soll. Dasselbe mit dem Simple U4 und Swisscharger P3 von SISTech. Bloss was heisst langsam? Mir würde es eigentlich reichen, wenn 4 x AA Batterien innerhalb rund 6- max. 10 Stunden geladen werden.

Dann stiess ich noch auf den Anyway Charger von GP Batteries, welcher wie das Guide 10 die gewünschte Powerbankfunktion besitzen würde. Zu diesem konnte ich leider nicht sehr viel finden, abgesehen von einem Beitrag hier im Forum. Taugt der etwas? Wo liegt der Unterschied zum Guide10? Technisch (soweit ich das beurteilen kann) scheinen die mir nahezu identisch.
Braucht man bei der Ladung über USB überhaupt eine gescheite Ladeelektronik oder fliesst da ohnehin „so wenig“ (wird wohl der falsche Terminus sein) Strom das dies keine Rolle spielt und die Batterien keinen Schaden nehmen?

Die von khyal verlinkte Seite, lygte-info.dk war sehr informativ nur leider sind dort meine Kandidaten nicht zu finden. Die Vernunft in mir meint, ich soll das Guide 10 mitnehmen und das es sich nicht lohnt für eine Tour extra ein neues Gerät anzuschaffen und wieder Geld auszugeben, zumal die geschätzten 10 Ladevorgänge auf der GTA mit einem einfachen Ladegerät die Batterien wohl kaum über den Jordan schicken. Aber wie bereis erwähnt, blicke ich bei der Materie nicht durch und bei den ganzen Zahlen verstehe ich eher Bahnhof.

Um einige erklärenden Worte der Fachpersonen hier wäre ich dankbar.

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@zweirad

Die Frage stellte ich mir auch vor kurzem (10. August), hier die Frage, darunter die Antwort.

Ich habe mich letztendlich für das alte Liietokala mit Powerbankfunktion bei der Verwendung von Litiumion-Akkus entschieden, den Ruhestrom umgehe ich durch einen Wecker. Am Ende ist es doch zu Hause geblieben, da ich das Navi auch zu Hause ließ. Erfahrungen habe ich persönlich noch keine gesammelt, es sollte aber auch für dich eine Option sein.

Bearbeitet von cico
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  • 2 Wochen später...
Am 7.9.2019 um 19:57 schrieb cico:

 Ende ist es doch zu Hause geblieben, da ich das Navi auch zu Hause ließ.

Genau die richtige Lösung. Lassen wir doch nicht nur das Navi sondern die anderen Stromfresser, wie das Handy, auch daheim. Dann sind wir nicht nur das leidige Stomladeproblem los, sondern auch wirklich UL unterwegs und auch nicht kontrollierbar. :) 3 Fliegen mit einer Klappe, und der Thread kann auch geschlossen werden.

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OT:

Auf die Gefahr jetzt philosophisch zu werden:

Die Kamera braucht Strom und wiegt 313 Gramm. Fotografieren ist aber ein Hobby und ich habe Freude daran und an den Bildern. Darum kommt die RX100 mit.

Das Navi braucht Strom und wiegt 103 Gramm. Geocaching ist aber mein Hobby und ich habe Freude daran. Darum (und für die Navigation;-)) kommt mein Etrex30x mit. 

Handy. Ok. Auf das könnte ich am ehesten verzichten. Auf Komfort einen Fahrplan nachzuschauen musste ich früher auch verzichten und es ging. Meiner Freundin Bescheid zu geben das es mir gut geht muss auch nicht sein, gibt ihr aber ein gutes Gefühl und das ist eigentlich allemal Grund genug. Im Notfall jemdenden rufen zu können. Möglicherweise unbezahlbar? Frei bin ich übrigens auch mit Handy, da dieses tagsüber Aus oder im Flugmodus ist. Mich stört also niemand.

Wandern und UL soll (mir) aber auch immer noch Spass machen und jeder setzt da seine Prioritäten halt anders.

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  • 2 Monate später...
Am 15.3.2019 um 19:49 schrieb khyal:

Wie hast Du denn Dein GPs eingestellt, dass Du nur einen Tag mit den Akkus hinkommst ?
Mit 2 weissen Eneloop komme ich auf diese Werte :
Etrex 20/30 ca 3.3 Tage
GPSMAP 62s ca 2.5 Tage

Oregon 600 ca 2 Tage
Etrex 25/35 Touch ca 2 Tage
GPSMAP 64s ca 2 Tage
Und bei mir laufen die Teile, ausser in Pausen, auch durch, wegen kompletter Trackaufzeichnung

@khyal Welche Einstellungen benutzt du? :) Ich komme mit Trackaufzeichnung, Temperatursensordatenaufzeichnung und hin und wieder mal zum Navigieren aufs Display schauen auf max. 1.5 Tage. Einstellungen beim Wandern sind:

  • GPS:  Weiß ich leider nicht mehr, was da eingestellt war (GPS/GPS+GLONASS)
  • Beleuchtungsdauer: 15s
  • Farben: Auto
  • Energiesparmodus: Ein
  • Töne: Aus
  • Trackaufzeichnung: Aufz., a. Karte anz.
  • Aufzeichnungsart: Auto
  • Temp Sensor: Ein

Vermutlich sind die verwendeten Lion-Akkus Kacke. :S

Man kann ja  z.B. eine Powerbank oder einen 18650er Akku direkt an den USB-Anschluss des eTrex stecken. Aber dann ist das Problem, dass das Display sich nicht ausschaltet, oder habe ich da eine Einstellung übersehen?

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Ich habe auf der letzten Tour meine schwarzen Eneloop Akkus im Garmin an eine

volle 20000er PB über Nacht drangehangen. Am nächsten Morgen war das Display noch an,

Akkus voll, PB leer.:shock:

Scheinbar zieht sie ein Ladedisplay ganz schön Strom.

Ich zumindest lade jetzt über Nacht außerhalb des Oregon 700.

 

Gruss

Konrad

Bearbeitet von Konradsky
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vor 13 Minuten schrieb Konradsky:

Ich habe auf der letzten Tour meine schwarzen Eneloop Akkus im Garmin an eine

volle 20000er PB über Nacht drangehangen. Am nächsten Morgen war das Display noch an,

Akkus voll, PB leer.:shock:

Scheinbar zieht sie ein Ladedisplay ganz schön Strom.

Ich zumindest lade jetzt über Nacht außerhalb des Oregon 700.

 

Gruss

Konrad

Beim eTrex kann man die Akkus leider nicht über den USB-Anschluss laden. Steckt man eine Stromquelle in den USB-Anschluss, dann wird das Gerät nur über diese betrieben und die Akkus/Batterien "abgeklemmt".

Ich habe Mal an einen Batteriehalter für 18650er Akkus ein USB Kabel angelötet. Trotz der geringeren Spannung von rund 4.2V lässt sich der eTrex damit betreiben. Nur leider schaltet sich das Display nicht von selbst aus (soweit ich das herausgefunden habe) und man kann es auch nicht manuell ausschalten. :(

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Ich probiere gerade mal die 1.5V Li-Akkus im AA-Format (Kentli) aus und bin bisher ganz angetan.

Zum Einen, sie wiegen weniger als die AA Akkus oder Batterien (etwas schwerer als die Li Batterien), habe 1.5V Ausgangsspannung, habe eine annehmbare Kapazität von 3 Wh und lassen sich mit dem zugehörigen Ladegerät schnell und problemlos an einer PB aufladen. Zudem halten sie die Ladung ganz ordentlich.

 

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@Konradsky @mawi: Also lieber doch die Akkus entfernen und zB. per LiitoKala Lii-100  aufladen...? OT: Interessieren würde mich noch solch ein Solarpanel. Das könnte dann ja laden, laden, laden. Doch ist mir die Materie etwas zu komplikaziert...

 

Bearbeitet von Ann-Kathrin
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vor 3 Stunden schrieb kra:

Ich probiere gerade mal die 1.5V Li-Akkus im AA-Format (Kentli) aus und bin bisher ganz angetan.

Genau, die habe ich auch.  Ich komme damit nur auf max 1,5 Tage beim eTrex (wie oben beschrieben). Außerdem brauche ich eine 18650er Batterie (mit 3200mAh), um damit 2 von den Kentli aufzuladen. Obwohl die ja nur rund 800mAh bei 3.7V haben? Weiterhin werden sie nicht immer von dem dazugehörigen Ladegerät erkannt. Ich muss sie immer wieder ein-/ausstecken bzw drehen. Keine Ahnung, ob ich 4 Montagsmodelle erwischt habe. Im Netz findet man wenig und ebenso unterschiedliches. Bei einem Test werden sie super bewertet und bei einem anderen zeigen sie eher schlechte Performance. Hmm, na ja, deswegen bin ich von meinen Kentlis wieder abgekommen. Ich bastle gerade an einer Lösung, um den eTrex direkt mit 18650er Akkus betreiben zu können.

vor 3 Stunden schrieb Ann-Kathrin:

@Konradsky @mawi: Also lieber doch die Akkus entfernen und zB. per LiitoKala Lii-100  aufladen...? OT: Interessieren würde mich noch solch ein Solarpanel. Das könnte dann ja laden, laden, laden. Doch ist mir die Materie etwas zu komplikaziert...

Das mit dem Solarlader müsste gehen (aber selbst noch nicht getestet), zumal nicht zwingend 5V anliegen müssen (mit 4V geht es auch noch, vermutlich sogar bis 3V (aber ebenfalls nicht getestet)). Würde dazu aber trotzdem noch Batterien in den eTrex stecken, damit er nicht ausgeht, wenn mal die Sonne kurz weg ist. Für sehr sonnige Gegenden, könnte es durchaus eine Option sein :?:

Beim eTrex bleibt dir sowieso nichts anders übrig, als die Akkus extern zu laden, da der eTrex über keine Ladeelektronik verfügt.

Bearbeitet von mawi
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Ja, ich lade die Eneloops über die Powerbank. Ich habe so einen Magnetlader von Olight,

da kann man mit einem kleinen blechstreifen dann direkt alle beide laden.

 

Ich habe statt der Eneloop Akkus auch noch die Lithium Ionen  AA Akkus mit dem USB Anschluss dran.

Von 10 Stk. die ich gekauft habe, funktionieren nur noch 3 Stk. Tolle Erfindung, aber die Qualität

lässt leider zu wünschen übrig.

 

Gruss

Konrad

Bearbeitet von Konradsky
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@mawi, danke für deine Einschätzung. Es gibt wohl einige verschiedene Varianten mit durchaus divergierenden Eigenschaften/Qualitäten.

Ich werde mir erst mal einen Testadapter basteln, damit ich die Zellen im Dauertest in meinem Ladegerät 'durchnudeln' kann. Ist halt nicht ganz so einfach mit diesem ringförmigen Ladeanschluß. Dann weiß ich, wieviel Energie die Zelle wirklich abgibt und wieviel Energie sie dann bis zur vollständigen Aufladung benötigt. 

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vor 7 Stunden schrieb mawi:

Beim eTrex bleibt dir sowieso nichts anders übrig, als die Akkus extern zu laden, da der eTrex über keine Ladeelektronik verfügt.

Ja genau, daran dachte ich auch: Die beiden leeren Akkus in einem kleinen externen Lader im Rucksack verstauen und per Panel laden. @khyal hat ja am Anfang versucht, Klarheit in die Sache zu bringen. Doch atet mir ganze zu einer Doktorarbeit aus. :-o 

OT: Bitte nicht falsch verstehen, ich hatte mit Elektronik bislang nicht wirklich was im Sinn, bin mir auch Deiner Mühe im Thread voll bewusst. Leider ist es für mich wesentlich einfacher, mich auf Tour von Steckdose zu Steckdose durchzuschleifen (obwohl mir die Panel-Lösung um einiges besser gefallen würde...)

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