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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 18.02.2022 in allen Bereichen

  1. griebjoe

    Elephant Pack

    Fertig Der Elephant Pack ist gleichzeitig Rucksack und halfbag (Elefantenfuß). Im Rucksackmodus wird er als rolltop getragen. Im Schlafsackmodus reicht er bis leicht über die Hüfte und wird mit einem wärmenden Oberteil kombiniert. Durch den multi-use entfällt das Packmaß des Schlafsacks und das Material lüftet beim Tragen. Aus hygienischen Gründen kann beim Wechseln auf den Schlafmodus der Sack auf links gedreht werden. Das System spart Gewicht, wenn das wärmende Oberteil ohnehin mitgeführt wird. Ein front zipper würde den leichteren Zugang zum Inhalt des Rucksacks und nachts das Lüften des Fußbereichs erlauben. Ebenso können an den Seiten oder den Trägern Flaschenhalter ergänzt werden. Für kleine Kinder ist es ein vollwertiger Schlafsack. Technische Daten Volumen optimal: 35l Volumen maximal: ~50l (es geht mehr, das führt aber zum Schwanken) Tragkraft: 5kg (auch hier geht mehr, es wird aber unbequem) Material: Tuchloden, 100% reine Schurwolle, ca. 385g/qm; Trageriemen von @schwyzi (Danke!) Eigenschaften: wind- und wasserabweisend, atmungsaktiv, weitgehend kompostierbar Komforttemperatur: Sommerschlafsack Gewicht: 715g
    6 Punkte
  2. Und aller guten Dinge sind drei: die Tasche für die Grödel (vorne) war mit 39g viel zu schwer. Extra für @schwyzi habe ich dafür kein DCF verwendet, sondern ein paar nervtötend rutschige Nylon-Reste verwurstelt und meinen feinmotorischen Fähigkeiten eine Grenzerfahrung gegönnt. Der Klon mit den hässlichen Nähten wiegt noch stolze 9g.
    4 Punkte
  3. Ich habe schon vor zu versuchen den Rucksack möglichst wasserdicht zu bekommen, soweit es halt geht, und die Nähte mit SeamGrip abzudichten. Trotz Prototyp dauert alles unfassbar lange, vllt bin ich zu sehr Perfektionist oder meine Nähmaschine will oft nicht so wie ich, naja... Wie Leute es schaffen in ein paar Std so ein Ding herzustellen ist mir ein Rätsel
    3 Punkte
  4. So, ich hab sie jetzt ein paar Wochen und ein bißchen dran herum getestet (höchst unprofessionell, man möge mir verzeihen, dass ich keine Meßinstrumente besitze). Die Huawei PB hinterlässt bei mir einen etwas zwiespältigen Eindruck, ich werde sie wohl behalten, da sie für bestimmte Zwecke ihre Vorteile hat, meine Anker PB finde ich allerdings immer noch vertrauenswürdiger. Pros Sie lädt in beide Richtungen wirklich brachial im Vergleich zu anderen die ich habe. Das Handy (Huawei Mate 20 pro mit 4200mAh Akku) ist unter einer Stunde vollgeladen, die ersten etwa 50% sogar noch schneller, danach bremst der Ladevorgang etwas (ich vermute aus Temperaturgründen). In umgekehrter Richtung ist die PB mit dem 40W Netzteil in etwa 2,5h wieder vollgeladen, also sind 6000mAh bei einer schnellen Pizza locker drin . Cons Die Kapazität hat mich etwas enttäuscht, mangels Meßmöglichkeiten hab ich einfach mein vollkommen entleertes Handy so oft wie möglich vollgeladen, wie schon erwähnt hat dieses einen 4200mAh Akku und ich bin auf 220% gekommen, was nach Milchmädchenrechnung ja etwas unter 9000mAh entsprechen würde, mir ist zwar bewusst, dass es so einfach nicht ist, allerdings liegt meine 10000mah Anker in einem ähnlichen Bereich. Meine unwissenschafliche Vermutung wäre, dass der Schnellladevorgang einiges an Kapazität kostet, die PB wird beim laden des Handys nämlich ziehmlich warm. Einen etwas merkwürdigen Vorgang konnte ich bislang nicht reproduzieren, ich wollte das Smartphone über Nacht laden und am Morgen hatte es die PB leergesaugt und das Handy stand bei lediglich 70%. Fazit Für bestimmte Touren ist das schnelle Laden sicherlich ein Vorteil, ich könnte mir so halbe Hüttentouren in den Alpen vorstellen, ansonsten bin ich sehr zwiegespalten. Generell ergibt die PB eh nur für Besitzer bestimmter Huawei Smartphones Sinn, die auch das entsprechende Netzteil dabei haben.
    3 Punkte
  5. Huhu, Ich arbeite an einer Förderschule in Hannover im Bereich Geistige Entwicklung und wir planen eine Wandertour mit Übernachtung mit meiner Klasse (insgesamt 9 Leute). Meine Kollegin ist auch begeisterte Wanderin, die Schule hat Kohle für Ausrüstung locker gemacht und eine Probewanderung im Deister und Probeübernachtung auf dem Sportplatz stehen an. Hoffentlich lässt es die Corona Lage dann auch zu das alles umzusetzen, aber geplant werden muss es. Die Kids haben Bock drauf und finden es immer spannend, wenn ich vom Wochenende erzähle. 7 vs. Wild ist auch Thema. Jetzt überlegen wir wo wir am Besten unsere Tour machen könnten. Auf dem Zettel stehen schon der Jdav Platz im Ith und der Zeltplatz am Silbersee bei Kassel. Hat noch jemand einen anderen Tipp? Zu den Rahmenbedingungen: Sollte in 2 bis 3 Std mit Bus und Bahn von Hannover aus zu erreichen sein. Von der Haltestelle sollten es so 5-6 km bis zum Platz sein. Es sollte schon ein Naturplatz sein ohne Dauercamper. Pluspunkt wäre, wenn es vor Ort einen Unterstand oder eine Feuerstelle geben würde. Die Ausrüstung stelle ich hier jetzt mal nicht zur Diskussion... Bin aber gespannt auf die Naturehike Zelte.
    2 Punkte
  6. Diese Woche bin ich endlich dazu gekommen, mit dem Kleinkram für den PCT anzufangen. Alles aus 36g/m² DCF. Zwar nichts revolutionäres dabei, aber was soll's. Dokumentenmappe/Geldbörse mit wasserdichtem Zipper (12g) und Pot Cozy für den Toaks 900ml aus doppelseitig beschichteter Scheibenabdeckung und Alu-Klebeband(20g): Kameratasche, außen DCF, innen einseitig beschichtete Scheibenabdeckung, alles geklebt, ebenfalls 12g: Throw Bag für die Bärenleine (3g):
    2 Punkte
  7. gerne! Das schreit hier langsam nach einer Garmin-Ladekabel-Selbsthilfegruppe "Hallo, mein Name ist fatrat und ich habe jahrelang ein normales Ladekabel benutzt!" - (*alle gemeinsam*) "Hallo fatraaaat"
    2 Punkte
  8. Es ist 2 Uhr nachts und ich bin dann doch ein bisschen stolz auf mich: Nach langer Planung, einigen Nächten an der Nähmaschine und ein paar beinahe Nervenzusammenbrüchen ist er fertig: Der Prototyp meines ersten selbstgenähten Rucksacks! Mir graut es ein wenig vor der Arbeit, die die "richtige" Version mich kosten wird... Das war die Idee: Ein robuster UL-Rucksack mit variablem Volumen zw. 30L und ~50L, gepolstertem Hüftgurt, Load Liftern, Rolltop mit seitlichem Verschluss, einem Innenfach für eine gefaltete Matte 30x55cm, Top Strap, flachen Stretch-Aussentaschen und einem Schnitt mit möglichst wenig Nähten am Hauptmaterial bzw möglichst zusammenhängendem Schnittmuster. Als Materialien für den Prototyp habe ich ein altes Zelt ausgeschlachtet: Hauptmaterial für den Körper ist dunkler Zeltboden, die Aussenseite der Schulter- und Hüftgurte ist lilanes beschichtetes Polyester vom Aussenzelt. Für die Innenseiten der Gurte habe ich einen leicht dehnbaren schwarzen Stoff benutzt, der mir robust genug erschien und die Aussentaschen sind aus einem Stretchmaterial das ich ebenfalls noch zuhause hatte. Die Gewichte oder Namen der Materialien habe ich dadurch leider nicht. Zusätzlich verbaut ist 5mm EVA, 8, 10 + 15mm Gurtband und diverse Schnallen dafür von extremtextil und adventurexpert. Das gute Stück wiegt 377g (Gurte noch ungekürzt) Weitere Details, Muster, Fragen, Verbesserungen etc. dann morgen... Die Gurtbefestigung mit Loadliftern Rückseite Vorderseite mit durchgehenden Aussentaschen + 8mm Gurtband als Befestigung Fest vernähter Hüftgurt Maximal- und Minimalvolumen
    1 Punkt
  9. Kannst auch mal bei https://www.wildes-sh.de schauen. Ich meine mich zu erinnern das einige der Plätze auch explizit für Gruppen geeignet sind
    1 Punkt
  10. griebjoe

    Elephant Pack

    Man müsste doch mal…. einen Elefantenfuß mit einem Rucksack kombinieren. Ein UL-Rucksack (z. B. der Huckepacks Phoenix) hat einen Kreisumfang am Boden von rund 85cm. Ein UL-Quilt (z. B. der Cumulus Quilt 250) hat einen Kreisumfang am Fußende von 90cm. Da wird man sich finden können. Für einen pied d’elephant (z. B. den Nunatak Akula) wird eine Länge in Medium von 120cm angegeben. Der Phoenix M kommt auf 83cm Höhe. Die Überbrückung der Höhendifferenz könnte entweder durch einen besonders hohen Rolltop erreicht werden und/oder durch einen eingenähten Liner, der im Rucksackmodus eingeklappt wird und im Schlafsackmodus als extension tube dient (s. phd desert race halfbag). Wenn ein ohnehin mitgeführtes Fleece oder Puffy die Isolation des Oberkörpers im Schlaf übernehmen kann, läge die Volumenstrafe des Schlafsacks bei null, weil er tagsüber als Rucksack verwendet wird. Zum Schlafen wäre jedoch stets der gesamte Rucksack auszuleeren, um Platz für die Beine zu schaffen. Die größte Herausforderung liegt in der Materialwahl. Das Füllmaterial des Schlafsacks darf im Rucksackmodus nicht das Loft verlieren. Entweder man verwendet einen false bottom als Rückenteil (s. Timmermade Wren false bottom sleeping bag) oder Material, welches nicht loften muss. Geschlossenzelliger Schaumstoff (à la TAR Z-Lite) käme grob auf 500-550g ohne Trageriemen und müsste flexibler gearbeitet werden. Loden (à la Waldkauz Ansitzsack Unterschlupf) käme grob auf 600g. Beide Materialien sollten in der Lage sein, dass Füllgewicht eines UL-Rucksacks zu tragen. Die Gewichtsstrafe läge nahe null, wenn man den multi-use im Vergleich zu ansonsten mitzuführendem Rucksack und kurzem Schlafsack ansetzt. ….oder müsste man nicht?
    1 Punkt
  11. Hi, da es hier im Forum doch auch einige Garmin Uhren Nutzer gibt, ist es ja vielleicht von Interesse für die Grammjäger. Lange waren die Adapter nicht lieferbar beim Bezos, nun habe ich mir mal einen bestellt, da im Blog von DCRainmaker recht positiv darüber berichtet wurde. Mein leichtestes Garmin Ladekabel (für Fenix 6s Pro, btw) bislang wog 15g, nicht die Welt, aber mit dem neuen Adapter (USB-C auf Garmin 4-Pin) ist doch nochmal was gewonnen, denn er wiegt 3,25g! und kostet 8.99 EUR. Er wird wie immer bei dem China-Kram unter verschiedenen Herstellernamen gelistet, da aber alle die identischen Stockfotos benutzen gehe ich davon aus, dass sie baugleich sind. Meiner jedenfalls sitzt recht gut an der Uhr dran mit dem gleichen "Snap" wie sonst auch bei den Garmin Kabeln (wo ich zw. Original & Fremdhersteller keinen Unterschied feststellen konnte). Man kann bei Bedarf sogar noch einen Faden durch die Öse fädeln und ans USB-C Kabel knoten... ist ja doch ein recht kleines Scheißerchen. Langzeit Test steht noch aus, aber auf die nächsten Touren kommt er auf jeden Fall mit und ich ergänze dann entsprechend nach einigen Ladevorgängen daheim bzw. on the Road hier im Thread, ob es irgendwelche besonderen Vorkommnisse gibt.
    1 Punkt
  12. Wie per PM schon geschrieben hat nur das verwendete Kabel das Zeitliche gesegnet. Mit dem Multistecker-Ladekabel das ich auf Tour dabei habe funktioniert auch die Datenverbindung. Auch wenn ich sie vermutlich nur im unwahrscheinlichen Notfall brauchen werde, wenn die Routenübertragung auf die Uhr mittlerweile stabil funktioniert.
    1 Punkt
  13. du kannst, sofern die Route als GPX oder TCX vorliegt, diese einfach mit der Connect App öffnen (ios und Android) und dann taucht sie unter "Courses" auf. Also z.B. über die Cloud oder über Wifi (Android) vom Rechner aufs Smartphone schieben und dann öffnen. Spart Kabel Nur die gemachten Courses AUS der App exportieren geht glaube ich nicht... über die Webseite widerum schon.
    1 Punkt
  14. +1 für den Platz im Ith. Da habe ich auch selbst schon als Teilnehmer mit einer Jugendgruppe gezeltet. Das ist aber locker schon 10 Jahre her aber war damals sehr cool. Der Ith ist aber eh immer zu empfehlen und als ich letztes Jahr bei dem Platz vorbeikam war der zwar wegen Corona geschlossen aber sah noch genauso aus wie damals.
    1 Punkt
  15. Da der ICE von Hannover durchfährt schlag ich mal das Jugendfreizeitgelände bei uns in Marburg vor: https://www.hausderjugend-marburg.de/freizeitgelaende-stadtwald/ Ich weiß allerdings nicht, ob es Corona Einschränkungen gibt.
    1 Punkt
  16. Schierke Campingplatz https://harz-camping.com/ wär eventuell noch eine Idee, was auch geht ist die Zeltwiese am Naturfreundehaus in Lauenstein die ist riesig absolut Gruppentauglich und man kann von da auch nette Touren im Ith machen. https://www.naturfreundehaus-lauenstein.de/aussengelaende/ Oder Alfeld: https://www.naturfreunde-alfeld.de/seite/363886/beschreibung.html mit weniger Platz und Optionen.
    1 Punkt
  17. https://www.weitlaeufer.de/en/produkt/schultergurttasche-reissverschluss/ andernfalls warten bis Paul (Tread Lite Gear) anfang März wieder back to Business ist und dann schauen bzw. nachfragen, was er in seinen Ebay Shop stellt (dort auch für EU Customer möglich zu kaufen ohne die 125 EUR Regel)
    1 Punkt
  18. Ich habe eben mit einem Freund in Portugal geschrieben. Die Corona-Lage in Lissabon ist sehr viel entspannter als in Berlin. "Lisbon has been fairly open compared to Berlin."
    1 Punkt
  19. Und weiter gehts Toilettentasche, 12g, mit Aufhänglasche und wasserdichtem Zip: Dann noch den Foodbag zum Bear Hang Kit, 28g (mit dem ich noch nicht ganz glücklich bin, wahrscheinlich gibt es davon noch eine Version 2): Und zuguterletzt habe ich auch endlich das schwere Band meiner Nitecore durch was leichteres ersetzt. Verwendet habe ich dafür das flexible Kanteneinfassband von ExTex, die Enden habe ich einfach mit dem unterbrochenem Zickzack-Stich für Jersey aufeinander genäht. Neues Gesamtgewicht: 31g.
    1 Punkt
  20. Hallo Allerseits! Nutze mal diesen verregneten norddeutschen Sonntag, um euch von meinen beiden Projekten zu berichten. Nachdem ich mir vor etwa einem Jahr erfolgreich ein Tarp zusammengestümpert habe, dachte ich mir, ich probiere es einmal mit einem Rucksack. Mein alter GramXpert, den ich mir mal für den PCT zugelegt hatte, war dann doch nicht so meins und bevor ich mir wieder ein Backpack mit falscher Rückenlänge zulege, es aber zu spät merke, wollte ich lieber selbst Hand anlegen. Da Ikea ja unfreiwillig zur Bezugsquelle von so manchem Projekt wurde, dachte ich mir ich versuche mich mal an dem tollen "Tütenstoff". Da mit das Blau zu blau war, habe ich etwas in rot angefertigt. Inspiriert durch die Rucksäche von @Andreas K. habe ich nun folgendes im Schrank: Ging insgesamt dann doch recht gut, der Stoff ist mir allerdings zu flimselig und rutscht gerne mal beim Nähen weg. Die Seitentaschen sind aus Zeltboden, den ich noch übrig hatte und die Trageriemen aus doppelt gelegtem 3D-Mesh, in dem ich noch etwas Moosgumi für den Tragekomfort verbaut habe. Soweit so gut, dachte ich mir, aber ganz zufrieden bin ich dann doch nicht gewesen. Erstens ist er mir etwas zu Voluminös (Volumen: eine Bettdecke, zwei Wolldecken und zwei Sofakissen... Könnte also ein Dänisches Bettenlager damit ausrauben) und zweitens wirkt mir das Tütenmaterial mit den Nähten dann doch etwas instabil. Nach einem Besuch auf extremtextil, habe ich mich dann für ein schön graues X-Pac VX07 (165g/qm) und Ripstop (65g/qm) entschieden. Genäht habe ich mit Rasant 75. Das Ergebnis: Die Bodentasche ist aus irgendeinem Badeanzugsstoff, den ich mal lokal ergattern konnte. Genau wie der Stoff aus dem die Fronttasche besteht. Durch die schmaleren Seitentaschen braucht auch kein Bettenlager mehr zu zittern. Insgesamt bin ich super froh über das Ergebnis. Die Innennähte werde ich noch versiegeln und wenn meine neue Waage angekommen ist, kann ich auch etwas über das Gewicht erzählen. Ausgetestet wird das Ding dann in den kommenden Wochen.
    1 Punkt
  21. martinfarrent

    Groundsheet

    Für letzteres kann man das Zeug ja dann in kühleren Monaten nehmen... aber nicht schon unbedingt, wenn z.B. die xLite solo vollkommen ausreicht. Ansonsten ist Tyvek (hart) m.E. schon sinnvoll und auch leichter. Polycro ist mir zu wenig. Auf das Absuchen des Bodens mit Stirnlampe und Lupe habe ich bei Dämmerung so gar keinen Bock. Das ist in meiner Welt kein Skill... das ist ne glatte Verhaltensstörung.
    1 Punkt
  22. Die gängigen 100g Kartuschen haben 9cm Durchmesser und sollten demnach passen. Also z.B. von Primus & Optimus.
    1 Punkt
  23. After Italy in 2021, I plan Armenia Georgia and Turkey this year. 3250km, 4 months hiking from Southern Armenia to Istanbul. Starting end of may 2022. Caucasus Turkey
    1 Punkt
  24. Update 2: Hatte ja noch etwas graues X-Pac übrig. Nach etwa 2 Stunden und etwas fummelei ist daraus mein erstes Fanny-Pack geworden. Innen- und Bodentasche bestehen wieder aus dem schwarzen Badeanzugstoff. Den Gurt musste ich aus Resten zusammennähen, da meine Vorräte so langsam zu neige gehen. Geschlossen wird die Tasche mit Klett (da ich noch nie einen Reißverschluss angenäht habe ) 81.7 g bringt das Ding samt Gurt auf die Waage, dafür passen da aber auch bequem meine Anker, Schlüssel, Portemonnaie und Nüsschen rein. Am Wochenende hat die Tasche auch den Regentest bestanden.
    1 Punkt
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