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Ultraleicht Trekking

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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 27.02.2024 in allen Bereichen

  1. Sehe ich auch so. Ich finde mein 90 Senchi schon relativ fein und empfindlich, dünner würde ich das nicht haben wollen. Ansonsten… geiler Schei**. Superleicht und warm. Der Preis im Gegensatz zum 10€ Decathlon Fleece ist natürlich geisteskrank. Das muss man sich schon lange schönreden.
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  2. Hatten wir hier schon mal chronotrains.com? Interessant zu sehen, wie weit man innerhalb von 1, 2, 3, 4... Stunden von seinem Wohnort aus kommen kann...
    3 Punkte
  3. Für alle, die in Nord Italien Wandern wollen, man bekommt über die DB App zur Zeit z.B. für den 15. April, Tickets für 32€ nach Verona. Abfahrt 20.44 Uhr, Ankunft 12.56 Uhr des Folgetags. Rückfahrt z.B. am 29. April, 11.01 Uhr bzw 13.01 Uhr ebenfalls für 32€ Zum Vergleich, um 9.01 Uhr fährt am gleichen Tag von Verona ein Zug für 180€!!
    2 Punkte
  4. Ebenso von meiner Seite Empfehlung für 90er. Habe selbst 90gsm und 120gsm Alpha von Farpointe. Dünner als 90 würde ich nicht wollen, da geht dann für mich der eigentliche Sinn als Isolierung fast schon verloren. Der Schritt von 90 auf 120 wirkt sich imho sehr stark aus. Die 30gsm machen da viel aus. 120 hatte ich jetzt im Winter häufiger als einzige Schicht nebst Kurzarm-Baselayer während Bewegung an. 90 ist finde ich der Sweet Spot für 3 Season-Use wenn man Active Insulation bei <10 C° sowie Zusatzschicht fürs Lager/die Nacht sucht. 120 kann im 3 Season Fall meist sogar eine leicht Isojacke ersetzen. Natürlich immer gekoppelt mit Windblocker. Hatte 60er nie in der Hand aber basierend auf meiner Erfahrung mit 90 & 120 fällt mir eigentlich kein persönlicher Use Case dafür ein.
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  5. Der Pulli hat an den Armen und der Hüfte für mich (182cm, sportlich schlank) die perfekte Länge. Er ist sogar länger als manch anderer Pulli in meinem Schrank. Man muss also nirgendwo zupfen oder beim Hinsetzen aufpassen, dass er nach oben rutscht.
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  6. Kay

    Schnäppchen-Thread 2.0

    Korrekt. Ich kenne nur das Original.
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  7. GirlOnTrail

    Blaue Zehen

    Länge ist nicht alles (no pun intended 😁 ), ganz wesentlich kann sich auch die Höhe der Toebox auswirken! Wie sieht es damit aus? Ich laufe seit vielen Jahren ausschliesslich nur noch mit Barfussschuhen. Dadurch haben meine Zehen wieder angefangen, richtig „auszugreifen“. Eine physiologische Bewegung, wenn man sich mal Baby- und Kinderfüße anschaut. In der Folge habe ich selbst bei vielen Barfussschuhen Probleme mit der vorderen Höhe (Merell, Vivos z.B. sind mir zu flach). Das nervt fast so sehr wie ein zu kurzer Schuh und wird sich vor allem auf die großen Zehen entsprechend auswirken. Könnte das evtl. ursächlich gewesen sein? Für mich funktioniert ein Schuh mit flexiblem Mesh oder Kunstfaserstrick oben am besten, das muss natürlich in die Jahreszeit & Gegebenheiten passen. Bei mir ist es besonders tricky, da ich eben gerne Platz nach oben haben mag, ansonsten aber schmale Füße habe und in großen, weiten Schuhen (z.B. Nimbletoes) schnell schwimme, das funktioniert wiederum auch gar nicht.
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  8. moyashi

    Blaue Zehen

    Meine ersten Trailrunner waren für lange Touren (vorher auf kürzeren Touren getestet, da war alles toll) zu klein und ich musste lernen, sie besser/taktischer zu schnüren. Also eine Nummer größer gekauft und gut geschnürt, seitdem keine Probleme mehr. Und die Zehennägel immer schön kurz halten sollte auch helfen.
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  9. kra

    Blaue Zehen

    Wenn die Zehennägel blau werden und abfallen ist das imho die Folge davon, das die Zehen vorne anstoßen. Kenne ich vom Laufen her. Die Schuhe sind im Grunde passend für normales gehen, aber wenn ich laufe schiebe ich gerne mal nach vorne (Merker an mich: besser schnüren) und zum Anderen betrifft es bei mir den 2. Zehen, der bei mir praktisch so lang ist wie der Große ist, was die meisten Schuhe nicht abbilden. Da es NUR beim Laufen auftritt ist das für mich die schlüssigste Erklärung.
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  10. Kannst in zwei (?) Wochen meine beiden Hoodies, einen OMM CORE HOODIE und einen OUTLITESIDE auf unserer Vogesen Tour anschauen… und wenn du gaaanz lieb fragst, auch mal anfassen! Ich bin dann gespannt auf deinen Nalehko!
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  11. ULgeher

    Leichter E-Book Reader

    Genau dieses habe ich auch, seit mehreren Jahren, und bin total zufrieden. Hatte es schon viel Outdoor mit dabei, und es gab nie Probleme. In der Familie haben wir noch Tolinos, und diese treiben mich regelmässig in den Wahnsinn. Auch sind die Tolinos stark mit einen Shop "verdongelt", das finde ich nicht so cool. Bei den Pocketbooks ist das weniger der Fall. Unterwegs kaufe ich neue Bücher normalerweise per Handy, da mir das mit dem Browser auf dem E-Ink-Display zu fummelig ist. Das gekaufte Buch (ist ja meist nur ein kleines File mit einer Art Link drin) "share" ich dann mit der Android-App ShareViaHttp (https://f-droid.org/packages/com.MarcosDiez.shareviahttp/, gibt's auf F-Droid und auch im Google-Play-Store) über einen Hotspot, und schwupps ist das Buch auf dem E-Reader. So muss man auf dem E-Book nur eine numerische IP (die, die das Handy anzeigt) eingeben. Als Software zu Beladen der Reader kann ich übrigens Calibre sehr empfehlen (funktioniert auch mit Tolino). Auf dem Kungsleden hatte ich so noch die wichtigsten Seiten aus dem Führer mit drauf (gescannt und als PDF abgespeichert). Das ist nicht gerade super zum Lesen, geht aber und wiegt nichts zusätzlich.
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  12. Ich bin beim Polartec Alpha hin und hergerissen. Einerseits ist die Wärmeleistung für das Gewicht enorm, gerade wenn man eine winddichte Schicht drüber zieht. Andererseits ist es recht fragil und mein Patagonia R1 (ohne Air) aus Polartec Microgrid wiegt zwar mehr als das Doppelte, ist aber eine viel bessere Allroundlösung, z.B. auch bei moderatem Wind. Wenn ich mein R1 mitnehme, kommt zusätzlich eine Regenjacke mit und sonst nichts. Das Polartec Alpha funktioniert bei Wind deutlich weniger gut und dann ist die Versuchung, eine Windjacke mitzunehmen, doch hoch. Gleichzeitig ist es nicht so bombenwarm, dass es jetzt komplett eine Puffy ersetzt - das R1 unter einer Regenjacke schon eher. Rein rational gibt es wenig auszusetzen - auch mit einer leichten Windjacke ist so ein Polartec Alpha Ding leichter als mein R1. Ich mag aber, dass mein R1 so ein guter "one stop shop" ist, ich dann nur ein Teil im Rucksack habe und (langer RV, hochschiebbare Ärmel seien Dank) nicht so viel hin-und-her-layern muss. Einen Versuch ist das Zeug aber auf jeden Fall wert!
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  13. Nein. Ich benutze selbst seit es Ihn gibt den Patagonia R1 Air, wie hier vorgestellt: Ich habe zwar einige Arc'teryx Alpha Jacken, die benutze ich aber als äussere Schicht - ist besser für mich so. Ja, wird aber unangenehm warm meiner Erfahrung nach. Eventuell sind so Armlinge die kühlen (ich habe welche von OR, sind eher bei Trailrunning Leuten im Gebrauch) ein nützliches Kleidungsstück, die zudem auch bei kühlerem Wetter benutzt werden können.
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  14. Kemma

    Muffins „backen“!

    Ach je, ich konnt's nicht lassen und musste doch noch ein trailtaugliches Rezept entwickeln. [Vorsicht: sieht während des Zubereitungsprozesses zeitweise nicht ganz so appetitlich aus ] ~DER TRAILKUCHEN~ Anforderung: haltbare Trockenmischung, in die unterwegs nur noch Erdnussbutter und Wasser eingerührt werden muss. Trockenmischung: 33g Mehl, 4g Kakaopulver, 25g brauner Zucker, eine Prise Sumach, ein bisschen Vanille, eine Prise Salz, 1g Backpulver. Lässt sich schön in einem kleinen Gefrierbeutel transportieren und sollte ein paar Wochen halten. Dazu kommen dann 30 g Erdnussbutter (ein gut gehäufter EL) und 37 ml Wasser. In der Tüte gut verkneten; wenn die Menge stimmt, löst sich der Teig irgendwann schön. mmmh, was das wohl ist? Entweder direkt in der Tüte dämpfen, oder (wird schöner) Spitze der Tüte abschneiden und in drei Muffinförmchen verteilen (hier Papier, weil viel leichter als Silikonförmchen; auch wenn es beim Dämpfen dann etwas flach läuft). ääähm ja, das meinte ich mit dem Hinweis oben 15 Minuten im Toaks 550 UL auf X-Boil FS 90-100 Ultralight mit fauxbaker dämpfen. Der Kuchen hat zarte, fluffige Rührkuchen-Konsistenz. Schmeckt weder penetrant nach Backpulver, noch klebrig-klitschig-undurchgebacken. Das Rezept würde aber noch massiv gewinnen, wenn noch Kakao-Nibs verbacken würden, da man dann auch etwas Crunch hätte (ggfs. auch crunchy Erdnussbutter; aber ich finde so große feste Schoko-Stücke da drin würden echt gut passen). Leider habe ich gerade keine da. Aber ich empfehle sehr! Noch ein Hinweis: Das Sumach hatte ich verwendet, weil ich ursprünglich mit Natron statt Backpulver backen wollte, und ich Sumach als Säuregeber (bei Natron muss man immer Säure als Aktivator verwenden) ausprobieren wollte. War dann aber nicht sicher, ob das stabil ist, sprich erst reagiert wenn Flüssigkeit zugegeben wird. Daher doch das klassische Backpulver. Ich finde das immer grenzwertig wenn so viel Backpulver drin ist, finde das schmeckt man fies raus. Aber ich bin halt auch picky.
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  15. OT: Ich fliege aus Nachhaltigkeitsgründen so gut wie gar nicht (das letzte Mal vor ca. 5 Jahren), aber diesen Punkt sehe ich dennoch anders. Ob jemand an einem Tag irgendwo hin fliegt und am Folgetag gleich wieder zurück, oder jemand anderes mit demselben Flugziel dort vor dem Rückflug drei Wochen, oder ein paar Monate, verbringt, macht die eine Reise nicht nachhaltiger als die andere. Verreist jemand einmal im Jahr für eine Woche per Flugzeug, kann sein Reiseverhalten dennoch wesentlich nachhaltiger sein, als das von jemandem, der dreimal im Jahr für jeweils vier Wochen eine Flugreise unternimmt (je nach Reiseziel). Kurz: Die Dauer einer Reise sagt über deren Nachhaltigkeit überhaupt nichts aus.
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  16. @Michas Pfadfinderei: Der Schwerpunkt deiner Frage ist ja die Gewichtsoptimierung. Du betrachtest aber nur Gas und Spiritus. Schließt du ESBIT aus? Ohne die Nachteile (Verbrennungsrückstände, Inhaltsstoffe, Geruch) hier diskutieren zu wollen: Ich würde etwas Gewicht in eine größere Tasse investieren und für deinen Bedarf 2 ESBIT-Würfel pro Tag (= 28 g) einstecken. In meine 650er-Tasse passen inkl. Löffel, Läppchen, Ständer, Feuerzeug und Windschutz 20 Stück 14er-ESBIT-Steine rein. Vorteile: Das Verpackungsgewicht ist vernachlässigbar und geht mit dem Verbrauch zusammen zurück (am nächsten Mülleimer). Du kannst deinen Brennstoff zählen und weißt immer, ob es noch reicht und wie weit. Die kleine Flamme ist auch bei Umschmeißen des ganzen Setups sehr gut beherrschbar (einfach ausblasen). Brennstoff wird komplett genutzt, kein Leerbrennemlassen oder Zurückkippen. 650er-Tasse mit Deckel 80 g + BICmini 12 g + Windschutz Alu 14 g (?) + Ti-Ständer 11 g + MSR Faltlöffel 10 g + 280 g Brennstoff = 407 g komplett und kompakt in der Tasse. Hier findest du mein „kleines Brevier eines verkannten Brennstoffs“. Ich persönlich verbrauche nur einen Stein pro Tag und selbst das nicht immer, denn der Kaffee auf der nächsten Hütte schmeckt vermutlich besser als der aus denn Rucksack.
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