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@Caperehat wieder ein großartiges Video rausgebracht: https://www.youtube.com/watch?v=kM7J9IJIIpo Vielen Dank dafür! Es ist wirklich sehr beeindruckend!
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Mir ist noch was aufgefallen: alle deine Gegenstände scheinen ja in wasserdichten Packbeutel oder im Liner zu sein. Das heißt, der schwere SeaToSummit Regenponcho ist gar nicht notwendig um den Rucksack zu schützen. Eventuell kann man da mit der Berghaus Hyper 100 Regenjacke (106g in L für Männer) und ggf. einem leichten Regenrock noch was machen. Dafür würde ich dann die Windjacke raus nehmen und die Regenjacke auch zu diesem Zweck nutzen.
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Das meiste wurde ja schon geschrieben. Den Topf würde ich auch kleiner und somit leichter wählen. Und deine Zahnbürste kommt mir echt schwer vor. Wenn du die Pow-Patrol Bamboo Kinderzahnbürste vom DM nimmst, bist du meines Wissens bei 8g. Ich hab die gekürzt, wodurch sie nur noch 4g wiegt. Auf die Kappe kannst du verzichten, wenn du die Zahnbürste so verstaust, dass die Borsten von etwas weichem umgeben sind und nicht zerdrückt werden können. Ich stecke meine in das aufgerollte Handtuch. Edit: und was machst du eigentlich mit den "2x Pen-Rewinder mit Karabiner-Haken"?
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Sammelthread - myog kleine Basteleien
kai antwortete auf questor's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Gerade so einen Pfirsich-Eistee könnte man farblich ja schnell mal verwechseln... -
Zeltstangen für das Lanshan 2 selber "machen"
kai antwortete auf Jarod71's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Die gibt es auch in unterschiedlichen Größen im Baumarkt. Vielleicht findet sich ja was passendes... -
Zeltstangen für das Lanshan 2 selber "machen"
kai antwortete auf Jarod71's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Meine Erfahrungen damit, beweisen das Gegenteil. Um ein Eindringen in weichen Boden zu verhindern, kann man sich einfach einen Stein suchen und unterlegen. Bevor ich die Gummikappen hatte, habe ich auch Sektkorken verwendet. Die empfand ich jedoch als ziemlich sperrig und sie waren nicht wirklich besser. Und das Zelt ist an den entsprechenden Stellen so gut verstärkt, dass sich eine abgerundete 8mm-Gummikappe nicht einfach durch bohrt. Aber ist ja nur ein Vorschlag. Du kannst es für dich natürlich so machen, wie du möchtest. -
Zeltstangen für das Lanshan 2 selber "machen"
kai antwortete auf Jarod71's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Die bringen aber auch einiges an Gewicht dazu. Im Baumarkt bekommt man kleine Gummi-Endkappen, die weniger auf die Waage bringen und nicht so viel Platz verbrauchen. Meine haben eine Auflagefläche von ca. 8mm, was, wie die Erfahrung zeigt, absolut ausreichend ist. Meine Zeltstange für das Plex Solo (und vorher für das Lanshan 1) hab ich übrigens aus dieser Zeltstange gebaut. Das schöne ist, dass man die Länge der Segmente selbst bestimmen kann. Außerdem habe ich ein deutlich leichteres Gummiband eingezogen. Gewicht auf 132cm mit Endkappen: 94g. Von der Stabilität bin ich absolut überzeugt. Starker Wind oder ein versehentliches Überspannen des Zelts, wodurch sich die Stange gebogen hat, konnten ihr nichts ausmachen. Die Stange ist immer wieder in die ursprüngliche Form zurückgekehrt. Mit Fieberglas habe ich in der Vergangenheit nicht so gute Erfahrungen gemacht. Das ist mir ein paar Mal gebrochen. Die Segmente sind jeweils ca. 25cm lang. Dadurch kann ich die Stange super verstauen. -
Stimmt, ich hab mir deinen Schlafsack jetzt mal angeguckt. Der ist wirklich dick!
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@PataGucciRollst du deinen Schlafsack, so dass er im Durchmesser nicht in den Packsack passt? Wenn ich einen Packsack verwende, stopfe ich den Schlafsack Stück für Stück rein und so passt er einwandfrei durch die Öffnung. Natürlich nur, wenn das Volumen stimmt.
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Passt nicht ganz in das Budget des TO und ist auch etwas zu schwer, aber das soll wohl die gemütlichste Variante aus beiden Welten (Schlafsack & Quillt) sein: https://zenbivy.com/pages/light-bed Dazu hat z.B. Eric Hanson alias BackpackingTV ein Video gemacht: https://www.youtube.com/watch?v=iV1QVu9rZWs
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Was man bei einem Schlafsack bei kälteren Temperaturen ehrlicherweise sagen muss ist, dass damit ebenfalls eine "Kältebrücke" entsteht. Jedesmal, wenn man sich z.B. vom Rücken in die Seitenlage dreht, hat man am Rücken eine große platt gedrückte Fläche. Somit ist die schöne Isolierung durch den hohen Loft natürlich zeitweise hinüber. Und ich persönlich habe es noch nicht geschafft, mich bei Minusgraden auf die Seite zu drehen, ohne den Schlafsack auch nur ein bisschen mitzunehmen. Das lässt nämlich das "Atemloch" nicht zu, das entsteht, wenn man die Kapuze ganz eng zuzieht. Denn würde ich mich darin um 90° drehen, wäre mein komplettes Gesicht in der Kapuze und statt meiner Nase würde ein Ohr rausgucken. Bei höheren Temperaturen stört mich der fehlende Loft im Rücken nicht wirklich. Aber bei Minusgraden merkt man das doch sehr schnell... Bei einem Quillt ohne Kapuze hat man das Problem nicht, braucht dafür aber bei niedrigen Temperaturen aus meiner Sicht zwingend einen Balaclava um den Kopf zu schützen.
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Die Bergfreunde machen gerade einen Wintersale mit bis zu 50% auf einige Artikel. Darunter auch Produkte von Patagonia, Arc'teryx und Salomon: https://www.bergfreunde.de/outlet/
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Um die Idee mit dem Quillt nochmal aufzugreifen: er wäre tendenziell leichter als ein Schlafsack und hätte bei milden Temperaturen den Vorteil, dass du dich einfach ein Stück weit abdecken oder ein Bein raushängen könntest. Aber vielleicht kann jemand anderes mit Quillt-Erfahrungen qualifiziertere Aussagen zu dem Thema machen. Ich nutze aktuell ja nur Schlafsäcke.
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Listen-Optimierung: UL durchs (Hoch-)gebirge auf dem "Sentiero Delle Pace"
kai antwortete auf DaNilz's Thema in Einsteiger
Übrigens habe ich den Test der Vergleichbarkeit halber mit langem Shirt, langer Unterhose, Socken in und einem Schlauchschal aus Polypropylen, sowie einer Fleecemütze gemacht. Das habe ich auch in den anderen Spark-Schlafsäcken angehabt (die Mütze je nach Temperatur nicht). Das war ein Test für mich, um Spark 0, 1, 2 und 4 miteinander vergleichen zu können. Mit einer Fleece-Hose und einem Fleece-Pulli wäre ich auch ohne den Spark 0 als Liner nur mit dem Spark 4 gut bis unter die -5°c gekommen. Das ist vielleicht noch eine wichtige Info. Danke @Green Freedom für den Denkanstoß. -
Listen-Optimierung: UL durchs (Hoch-)gebirge auf dem "Sentiero Delle Pace"
kai antwortete auf DaNilz's Thema in Einsteiger
Der Therm-a-Rest Parsec 20F/-6C ist in Regular gerade bei Amazon für 399€ drin. Der verspricht laut Website mit 470g 800FP eine Komfortemperatur von 0°c. Und der Sea-to-Summit Spark 3 kann laut Website mit 430g 850+FP sogar bis -2°c Komfortemperatur runter. Der ist für 378€ bei Amazon zu finden... Ich hab leider keinen Spark 3, so dass ich es nicht ausprobieren konnte, aber vielleicht reicht dir die Füllmenge mit um die 450g ja wirklich bis knapp unter Null. Ansonsten gäbe es ja noch Hersteller wie Alpkit, die günstigere, dafür aber auch etwas schwerere Schlafsäcke haben. Mit einem Quillt könntest du eventuell noch etwas Gewicht und vielleicht auch Kosten sparen, wenn das für dich eine Option ist. Ich bin Seitenschläfer und überlege es mir für die Zukunft auch, weil ich dann nicht die ganze Zeit aufpassen muss, wo die plattgedrückte Unterseite vom Schlafsack liegt, wenn ich mich drehe... -
Listen-Optimierung: UL durchs (Hoch-)gebirge auf dem "Sentiero Delle Pace"
kai antwortete auf DaNilz's Thema in Einsteiger
Ich hab heute mal einen Test mit verschiedenen Mengen Esbit gemacht. Es hatte bei mir heute Morgen 8°c. Ich habe den Test mit einem Toaks 550ml Titan-Topf, einem Toaks Titan-Windschutz und dem Esbit Titan-Kocher gemacht. Den Test habe ich jeweils mit 400ml Wasser mit einer Temperatur von ca. 18,5°c gemacht. Ein 4g-Stück brannte 8 Minuten. Das Wasser hatte danach eine Temperatur von 65°c. Ein 5g-Stück brannte 10 Minuten. Seltsamerweise hat es das Wasser nicht mehr als bis 63°c erhitzt. 1,5 4g-Stücke, also 6g, brannten 10 Minuten und sorgten für 72,5°c warmes Wasser. Ein 14g-Stück brannte 19 Minuten. Gekocht hat das Wasser nach 9 Minuten. Vielleicht hilft dir das als grober Überblick. Ich für meinen Teil werde zukünftig 1-1,5 4g-Stücke pro Kochvorgang nehmen. Denn das heiße Wasser reicht mir für mein Tütenfutter. Übrigens war der Ruß mit einem flach hingelegten 4g-Stück wirklich am geringsten, wie @RaulDukeoben geschrieben hatte. Aber als ich nochmal ein halbes 4g-Stück auf das andere 4g-Stück drauf gelegt habe, war es schon deutlich mehr Rückstand am Topf. Vermutlich kommt es dabei auch auf die Entfernung vom Brennstoff zum Topfboden an. Ist aber nur eine Vermutung. -
Listen-Optimierung: UL durchs (Hoch-)gebirge auf dem "Sentiero Delle Pace"
kai antwortete auf DaNilz's Thema in Einsteiger
Damit würde ich definitiv nicht unter Null kommen. Der hat ja eine Komfortemperatur von +4°c und ich lege für mich nochmal 5°c drauf, weil ich eher kälteempfindlich bin... Mit dem Spark 4 (-8°c Komfort, 620g Füllung) und dem Spark 0 (+13° Komfort, 115g Füllung) als dünnen Liner bin ich bis -5°c gekommen. Eventuell wäre noch mehr möglich gewesen, aber das hat das Wetter nicht zugelassen. Ich habe den Test ohne Zelt nur auf einer Therm-a-Rest NeoAir Xtherm gemacht. Es ging ein leichter Wind. Zusammen haben die beiden Schlafsäcke 735g 850+ Daune. Mit Zelt, das ja die Wärme ein wenig staut, und je nach Kälteempfinden könnte dir also vielleicht der Spark 4 mit 893g (nachgewogen) oder ein vergleichbarer mit etwas weniger Füllung reichen. Würde ich aber nach Möglichkeit vorher testen... Ich habe schon mehrere Touren mit den Spark-Schlafsäcken gemacht und bin absolut begeistert von dem kleinen Packmaß und der guten Leistung. Selbst wenn der Schlafsack mal an den Füßen nass geworden ist, habe ich keine Beeinträchtigung der Wärmeleistung wahrgenommen. Und auch der Spark 4 war am nächsten Morgen außen spürbar feucht und hat trotzdem gut gewärmt. Er hat sich aber nicht mehr so warm angefühlt, wie am Abend davor. Jedoch das ist schwer zu bewerten, weil es früh morgens ja am kältesten ist und der Körper zeitgleich wieder nach neuen Kalorien zum Heizen verlangt. -
Andersrum würde mich interessieren, ob es wirklich von Nachteil sein kann, das jeweilige Teil mit Nikwax DWR zu imprägnieren. Selbst wenn die Membran irgendwie im Obermaterial integriert ist, im Zweifel ist es dann doch einfach nur doppelt so wasserabweisend. Oder nicht?
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@Tobi22Ich denke, das sollte deine Frage beantworten: https://www.nikwax.com/usblog/how-to-wash-your-gore-tex-rain-jacket/
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Hättest du es nicht geschrieben, wäre es mir gar nicht aufgefallen. Aber jetzt... Trotzdem sehr gute Arbeit. Den leichteren Reißverschluss kannst du ja dann bei deinem dritten Pulli nehmen.
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Die Länge eines Marathons ist genau genommen auch nur eine willkürlich festgelege Zahl. Und trotzdem trainieren jedes Jahr viele Menschen hart dafür, um genau diese Strecke laufen zu können. Und nur diese festgelegte Grenze erlaubt es ihnen, ihren eigenen Fortschritt zu messen. Warum soll es dann nicht auch für UL einen Richtwert geben, auf den man hinarbeiten kann? Ohne diese "willkürliche Zahl" hat ein Anfänger doch keinerlei Anhaltspunkt, um die Erfolge seiner Optimierungen zu messen. Dadurch lernt man doch erst, wie Gewichtsreduktion funktioniert und dass man auf vieles verzichten kann, an dem ein "Leichter" festhalten würde. Und wenn man das konsequent macht, hat man auch genügend Puffer um das persönliche Kälteempfinden abzudecken. Ohne diese Gewichtsgrenze kann man auch einfach einen 70L-Rucksack bis zum Anschlag voll packen und dann behaupten, man sei jetzt ein ULer, weil man sich halt jetzt so fühlt.
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Wenn man das so sehen will... Ich für meinen Teil schlafe mit dem Plex Solo, der NeoAir XLite, dem StS Spark und dem StS Aeros Kissen ganz hervorragend. Außerdem habe ich nicht nur auf den Touren Spaß, sondern auch dazwischen, wenn ich durch Berichte anderer ULer dazu lerne und mein Equipment Gramm für Gramm noch leichter machen kann. Und auch mein Rücken dankt es mir, was den Erholungsfaktor auf den Touren deutlich steigert.
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Listen-Optimierung: UL durchs (Hoch-)gebirge auf dem "Sentiero Delle Pace"
kai antwortete auf DaNilz's Thema in Einsteiger
@DaNilzDu meinst die faltbare Zeltstange? Ich hatte mir diese hier gekauft und mir daraus eine passende Stange in 132cm (95g) und für ein anderes Zelt eine in 114cm (77g) gebaut. Das Material lässt sich gut sägen und entgraten. An den Enden habe ich jeweils noch eine kleine Gummikappe aufgesetzt, um die Fläche zu vergrößern. -
Neues zum Thema UL aus dem weltweiten Internetz
kai antwortete auf Trekkerling's Thema in Leicht und Seicht
Für alle, die sich nach der Ankündigung des Durston X-Mid Pro 1 ein Exemplar bestellt haben, gibt es hier ein neues Video von Eric Hanson alias BackpackingTV: https://www.youtube.com/watch?v=kLansHxPBj0 -
Listen-Optimierung: UL durchs (Hoch-)gebirge auf dem "Sentiero Delle Pace"
kai antwortete auf DaNilz's Thema in Einsteiger
Was mir noch eingefallen ist: du könntest statt Gas auf Esbit setzen. Das funktioniert bei mir bis in die Minusgrade ohne Probleme. Dann muss man aber 2-3 Minuten mehr einplanen, bis das Wasser kocht. Ein Esbit mit 14g reicht für 500ml locker. Damit würdest du dir den Brenner, die Kartusche und die Füllung sparen und könntest den Windschutz niedriger machen, was wiederum Gewicht spart. Der Esbit-Kocher wiegt 14,3g (nachgewogen) und 5x Esbit mit je 14g wiegen inklusive Verpackung 72,5g (nachgewogen). Das ist allerdings davon abhängig, wie lange du unterwegs bist und ob du Nachschub bekommst. Außerdem würde ich den schweren Fleecepullover gegen eine Daunenjacke tauschen. Das wäre der teuerste Punkt, könnte dir aber locker 200g sparen. Und zu guter Letzt könntest du überlegen, ob du die Stöcke wirklich brauchst. Ich bin jemand, der nie Stöcke mitnimmt, weil ich mich ohne einfach viel freier fühle. Für das Zelt habe ich eine faltbare MYOG-Zeltstange mit 132cm dabei, die nur 95g wiegt. Hat zwar keinen Multiuse, ist dafür aber fast 400g leichter als deine Stöcke. Einsparpotential insgesamt ca. 990g.