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Ultraleicht Trekking

kra

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Alle erstellten Inhalte von kra

  1. Hab nur kurz reingesehen, scheint aber sehr interessant und brauchbar. Bessre noch als die Imgur Album fände ich ein ganz simples pdf. Ist aber nur meine Vorliebe...
  2. Gute Reaktion, nachvollziehbar und klar kommuniziert - so soll es sein.
  3. Gratulation den Gewinnern - Dank an @die zwiebel, das war eine klasse Sache!
  4. @die zwiebel , wenn man so liebt gebeten wird noch 2 Lose, du hast email.... Dafür lasse ich heute ne Pizza sausen - kommt auch meiner Wampe entgegen...
  5. @wilboHier drei Bilder vom Zelt. Allerdings nur provisorisch aufgebaut.... ut zu sehen die leeren Fensterhöhlen...
  6. "Was nun tun, sehr große Powerbank oder sowas wie Sunnybag Powertab?" 1. Zuerst mal eine ehrliche, realistische und vollständige Bestandsaufnahme machen. Alle el. Verbraucher berücksichtigen, vom Navi über Smartphone, Musikplayer, Kamerakkus, Lampen usw., jeweils pro Tag oder pro Woche. Dann erst werde ihr wissen, wie hoch der elektr. Energiebedarf/Zeiteinheit (Tag, Woche?) ist. Dann mögliches schlechtes Wetter, sonstige Unwägbarkeiten und evtl. Notfallpläne einbeziehen. 2. Dann überlegen, wie oft IHR an "Fremdstrom" kommt (Hütte o.ä.) und wie lange eure Autonomie-Zeit also sein muß. Jetzt wisst ihr, was euch ungefähr erwartet - nur PB oder PB plus Solarpanel. 3. Dann (gerade bei einer größeren Aktion wie dem PCT) würde ich mir, basierend auf obiger Berechnung eine passende PB und Solarpanel beschaffen und selber Versuche machen. Wie lange dauert es die benötigte Energiemenge zu ernten? Und wie macht ihr das am geschicktesten? IHR müsst mit der Lösung am Ende klar kommen und das eingespielte Handling spielt eine nicht zu unterschätzende Rolle. 4. Und wenn du das alles gemacht hast hast du die Grundlage zu entscheiden und auch die Gewichts-Aspekte, Volumina, Robustheit usw. einzubeziehen. Evtl. werdet ihr mehrere Iterationen durchlaufen müssen (mehr oder weniger Wechselakkus, Redundanz von PB oder Solar usw). Alles Andere ist Glaskugel mit Schneetreiben schauen ... PS. trotzdem lohnt es, diesen Thread und verwandte ganz zu lesen!
  7. Ich habe die Shepard Hooks seit Jahren zum einfach befestigen des Zeltes oder der Unterlage am Boden. Ich würde sie als bedingt Fels-tauglich bezeichnen. Das sie sich beim reinkloppen in Spalten verziehen und verkeilen können ist ja gewünscht - nur reinstecken hält nicht so klasse bei heftiger Belastung. Und ein wenig Verlust ist immer...
  8. Ok, mach ich. Ich muß es eh das WE aufbauen. Von der Qualität (außer den "Fenstern" bin ich noch immer begeistert. OK, die Nahtversiegelung des Bodens löst sich langsam und bei der Unterlage ersetze ich sie dieses WE durch Tape, aber sonst - genial (bis auf das Gewicht ) Wir hatten damals (ca. 2000) viel Glück bei Larca. Hatten damals ein Zelt für nen Familienurlaub in Schottland gesucht und der Verkäufer meinte, ob das nicht was für uns wäre. Sie hätten drei davon geordert aber es passe (preislich) nicht ihr Portfolio. So haben wir eines für damals 500 DM bekommen und seither viel genutzt. Und jetzt steht die erste größere Überholung an. Ich muß allerdings sagen, das ich von TNF als Firma inzwischen eher enttäuscht bin. Die Nachfrage nach Ersatzgestänge wurde nicht mal anständig beantwortet...
  9. Merci, genau so eine ist es, leuchtend gelb . Aber zur ehrenrettung, zumindest in das größere Vordach passt doch einiges. Dafür ist das Zelt sehr gut sturmfest. Danke für den Input, dann beiße ich halt in den sauren Apfel und probier's. Hatte es über Jahre probiert mit Panzertape usw. ein Fenster aufzukleben, hat aber nie wirklich gehalten. Dann muß ich nur die Nähmaschine rauskramen...
  10. Hallo, ich möchte mein ca.18 Jahre altes TNF Kuppelzelt (V20 o.ä., Außenzelt Sil-imprägniert) reparieren, und zwar sind die beiden Folienfenster zerfallen. Ich möchte die Fenster mit Silnylon füllen - und würde das gerne mit Silikon verkleben. Kann das klappen oder sol ich doch in den dauren Apfel beißen und die Nähmaschine rauskramen? Oder kleben und zur Sicherheit noch ne Naht per Hand drüber? Da Zelt wird häufig, aber nicht extrem genutzt.
  11. Wenn sich die 1.2 Ah auf eine Zellspannung von 1.5V beziehen (die Kapazität von 1.85Wh deutet darauf hin) sind das nicht soo die Brülller. Da haben die Eneloops (weiß oder schwarz) eine deutlich höhere Ladung.
  12. kra

    Harte Socken

    Jungs und Mädels, es ging mir nicht um die Eröffnung eines veritablen OT-Threads sondern darum meine Erfahrungen mit Schweißfüßen und verwandten Phänomenen mitzuteilen. Mögen sie jemandem nützen.... Das sie sich nicht mit Flußüberquerungen befassen ging aus meinem Post, so hoffe ich, hervor. Außerdem liegt der Zusammenhang meines Beitrags mit dem direkt davor liegenden auf der Hand, also "keep cool". Danke!
  13. kra

    Harte Socken

    Zum Thema Schweißfüße und Fußpilz - Zehensocken sind sehr gut geeignet, zwischen den Zehen für trockenes Klima zu sorgen. Klappt wirklich sehr, sehr gut. Wärmetechnisch waren auch 0° und tiefer kein Problem. Zu Socken, ich habe mir vor ner 5-wöchigen Tour 3 Paar Merinosocken bei ES gekauft. Kosten hielten sich im Rahmen und ich konnte sie je ca. 1 Woche oder länger in Stiefeln tragen. Und mit Outdoorwash und kaltem Wasser wieder einigermaßen geruchsfrei bekommen.
  14. Nu wart man ab... bin erst am So Abend wieder im Lande, aber 5 Lose sind gebongt.
  15. 18650 mit mehr als ca. 3500 mAh würde ICH nicht in Betracht ziehen - die aktuell stärksten haben eine Kapazität von ~3400 - 3500 mAh (aber auch nur unter sehr wohlwollenden Bedingungen. Realistisch sind aktuell so max. 3300 mAh (ehrlich gemessen) Andere Akkuformate bieten mehr, aber die 18650 sind ziemlich optimal bezgl. Gewicht und Kapazität.
  16. Sieht erst mal nicht uninteressant aus (speziell die größere Variante 45W PD fürs Notebook, Dienstlich! nicht UL), ABER wenn ich "Game changing new..." lese werde ich erstmal mißtrauisch. Muß ich erst mal selber testen....
  17. Im Prinzip nicht falsch, aber in der Pauschalität auch nicht richtig... Vor jeder Energie-Planung steht eine saubere und kritische Bestandsaufnahme vom Energiebedarf des gesamten Equipments. Und erst dann kannst du wirklich sagen, mit welchem Energiebedarf du rechnen mußt. Und wenn Smartphones ins Spiel kommen empfehle ich mit einer gewissen Reserve zu arbeiten. Es ist mir schon mehrfach passiert, das ich entweder das Smartphone stärker für die Orientierung verwendet habe als geplant, irgendwelche Apps im Hintergrund Amok gelaufen sind (2800 mAh in 6h leer...) oder ich vergessen habe, den Flugmodus zu aktivieren. Und nicht zu vergessen, das die Angabe von Ah eher weniger Sinn macht, deutlich klarer wird der Energieinhalt über Wh betrachtet. Klar, ein WE läßt sich besser mit Wechselakkus (gut wenn das Phone das unterstützt )überbrücken als eine PB mitzuschleppen, aber wenn's länger gehen soll lohnen Messen und Rechnen.
  18. Hab ich, zumindest versuche ich die Fragen immer ganz zu lesen ... Gerade wenn ich am Zelt mit Solarpanel lade ist ein etwas längeres Kabel, so das ich die PB in den Schatten packen kann, ganz angenehm. Nicht zu vergessen direkt am Rucksack bin ich froh um ein paar cm mehr zum sicheren Verstauen der PB. Und auch wenn ich hin und wieder an einer Steckdose hänge finde ich es sehr angenehm, wenn das Gerät (sei es PB oder Endgerät) nicht frei am USB-Kabel hängt sondern das Kabel so lang ist, das ich das Gerät ablegen kann. Sind halt meine Erfahrungen von 10 Wochen Mongolei, davon 7 Wochen mit mit Zelt, zu Fuß und mit Pferd und einigen (dienstlichen wie privaten) Hotelaufenthalten. Aber wie du sagst, jeder hat seine Präferenzen, die sich auch auf das Gewicht auswirken
  19. Bei USB Kabeln habe ich die besten Erfahrungen mit denen von Anker gemacht (bei PB habe ich andere Präferenzen). Umflochten, sehr haltbar und robust. Wichtig: guter Halt in der Buchse und faser-ummantelt. Damit ist schon ein minimaler Biegeradius vorgegeben, der Kabelbruch unwahrscheinlicher macht. Ich würde, auch wenn es dem UL Gedanken widerspricht, keine extrem kurzen Kabel mitnehmen (vlt. 1x 60cm, 1x 90cm), die Flexibilität wirst du zu schätzen wissen. Ich habe über meine mit ca. 30cm Länge schon manchmal unterwegs geflucht... aber sie haben hervorragend gehalten Solche hier meine ich
  20. Ja und nein, das Olight Dingends ist zweifellos das kleinste und leichteste für den Zweck und funktioniert auch, nur ist die Befestigung der Kappen an den Zellen nicht ganz problemlos - die Knöpfe kippeln gerne mal. Also, wenn du das Aufladen in Ruhe machen kannst,kein Problem. Wenn du unterwegs im Rucksack den 2. Akkusatz laden willst wird das eher "spannend" Ich hatte mir dafür ein GoalZero gekauft, ist aber teuer und für 4 Zellen ausgelegt. Und hat einen Mini-USB Stecker wenig gebräuchlich und ein weiteres Teil zum Mitschleppen. Wenn es sich um weniger als 2 Wochen Dauer und nur um dem ETrex handelt würde ich mit Lithium-Batterien gehen. Kapazität mindestens wie ein guter Ni-MH Akku, aber deutlich leichter, kälte und lagerfest.
  21. kra

    Navigationslösungen

    Galaxy S5 refurbished von EBay (ca. 100-120 €, mein letzter Stand, verm. jetzt günstiger), eine solide Hülle und 2-3 Wechselakkus - damit sollten alle Probleme gelöst sein. Evtl. zum Wechselakku noch eine Ladeschale (zugleich Aufbewahrung eines Akkus) und wenns hefig kommt ne Powerbank. Laufzeit des S5 je nach Verwendung (Bildschirm!!) 1-2 Tage. Bei der Navilösung bin ich Freund von Locus.
  22. Gratulation - mit ein wenig Neid in der Stimme
  23. Na ja, das ist nicht verwunderlich wenn man sich die Funktion von GPS und den Sinn des Flugmodus klar macht: Flugmodus bedeutet, das das Smartphone (vulgo Handy ) keine elektrischen Signale aussendet, die ein Flugzeug stären können, aber empfangen kann es durchaus! Und GPS sind ja Signale, die ausschließlich empfangen werden, einen Rückkanal gibt es bei GPS nicht ... . Es ist ein durchaus verbreiteter Irrtum (so auf Level Chemtrails..) das man geortet werden kann, wenn GPS aktiv ist.
  24. Ok, dann werfe ich mal 85€ in den Ring - die monatliche "Beleidigung" (Gehalt) ist eingetroffen...
  25. Deine Anforderungen sind in Summe wohl nicht erfüllbar bzw. es gibt meines Wissens kein Gerät das sie ALLE erfüllt. Den besten Kompromiss für mich habe ich mit dem Wintec WBT-202 gefunden, nur gibt es den nicht mehr (evtl gebraucht per ebay). Laufzeit je nach Aufzeichnungsdichte bis >2 Tage (bis 3), Wechselakkus (die vom (ur)alten Nokia 3220 Handy), durch microsd-Karte praktisch unbegrenzte Anzahl von Wegpunkten möglich, das Gerät verkraftet 2 GB . Trotz dem Billigplastikgehäuse sehr robust und unempfindlich. Nachteil - Miserable Auswertungssoftware und proräritäres Aufzeichnungsformat (imho kann GPSBabel damit umgehen). Anmutung der Software erinnert an Windows 3.11 Was er nicht erfüllt: Display und Auswertungen im Gerät, er zeichnet also nur auf. Man kann aber Punkte setzen und das Teil als GPS-Empfänger an ein BT-fähiges Gerät anbinden. Generell, wenn jemand noch einen loswerden will, bitte melden
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