
khyal
Administrators-
Gesamte Inhalte
6.500 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
164
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Glossar
Magazin
Alle erstellten Inhalte von khyal
-
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Genau, Rest in den Rucksack, i Toppits Ziplock-Beutel 3 oder 6 l... Ich wuerde die A4 Blaetter falten, die Tasche ist ja von beiden Seiten Durchsichtig und hier die Groesse M nehmen. Schliesslich willst Du die Karte ja nicht rumbammeln lassen sondern in eine Tasche Schieben und bei Groesse M geht das je nach Tasche 2 oder 3 fach gefaltet easy, ich nehme dafuer die Oberschenkeltasche meiner Trekkinghose und der Fangriemen ist etwas verlaengert mit einem kleinen Karabiner an einer Hosenschlaufe eingehaengt OT: (ohne ist mir schon mal die Karte unbemerkt rausgerutscht und ich musste rel weit zuruecklaufen, um sie wieder zu finden). -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
die Ortlieb Kartentasche in vielen Groessen, haelt lange, gut zu oeffnen / schliessen, Sicherungsschnur Die wasserdichten Noaks Beutel gehen notfalls, aber gerade wenn sie schon was aelter sind, hart zu schliessen, keine Sicherungsschnur -
Ich habe schon viel Titanbesteck in der Hand gehabt bzw benutzt, aber mir ist keins bekannt,wo der Loeffelkopf von der Groesse / Tiefe anaehernd mit einem normalen Essloeffel aus der Kueche vergleichbar waere... Entweder gewoehn Dich dran (mich stoert das inzwischen nicht mehr, ausser bei Suppen kann man ja hoch auf dem Loeffel haeufeln ), oder geh in nen 1 € Shop und schau nach nem leichten "Blechloeffel"...
-
Das ist eigentlich das Entscheidende, Du wirst immer wieder Beschaedigungen am Material haben, der Klassiker mit Kocher oder beim Glamping Gaslampe ist ja eigentlich, dass das in der Apside umkippt in das Moskitonetz vom Zelteingang da habe ich schon manchen Eingang von Freunden repariert OT: (ja ist mir vor vielen Jahren auch mal passiert, aber da konnte ich noch nicht gut mit ner Naehmaschine umgehen, das musste damals meine Freundin naehen) Jetzt koenntest Du, wenn Du Interesse hast, die Rep gut zu machen, Dir sozusagen Kritik abholen, dann den Flicken nochmal raustrennen und einen Neuen Einnaehen, ich finde es halt auch von der Nachhaltigkeit her gut, Sachen zu Reparieren. Wenn ich da nur den Zeitaspekt saehe, muesste ich eher die Sachen wegwerfen, als Selbststaendiger waere das billiger, wenn ich die Zeit fuer´s Arbeiten verwende und es neu kaufe, aber das Verhalten finde ich Mist von der Nachhaltigkeit her, OT: genauso wie ich halt weiss, wenn ich bei ner bestimmten Ladenkette kaufe, sind die guenstigen Preise auf dem Ruecken der ultra mies bezahlten Naeherinnen entstanden, insofern sind deren Preise fuer mich kein Mass. Ich finde es dann schon klasse, wenn man im Laufe der Zeit lernt, (fast) alles zu reparieren...
-
OT: Oh yes, ich habe jahrelang bei dem groessten deutschen Goa / Trance-Festival Motorrad-Security gemacht, wir hatten ja unsere Zelte im geschuetzten Orga / Security-Bereich stehen, aber was ich da alles mitbekommen habe, wozu wir gerufen wurden, Klassiker z.B. Leute kommen von den Buehnen zurueck, in ihrem Zelt liegt jemand nicht ansprechbarer Breitband-Abgeschossener, wenn sie Pech haben, hatte er auch noch das ganze Zelt vollgekotzt, natuerlich ohne Ende Einschlaege von Leuten, die nich mehr einen Fuss vor den Anderen setzen konnten, Zugeknallte, die sich in ein fremdes Zelt reingesetzt haben, um da Party zu machen evtl auch die Sorte Party zu 2 ...ich wuerde als normaler Gast nie ein teureres Zelt als 200 € mitnehmen, es sei denn, man ist zu so Vielen, dass man in der Gruppe aufbaut und eigentlich immer irgendwer bei den Zelten ist...
-
Schau mal im Treffen-Bereich, ob es in Deiner Naehe einen Stammtisch gibt, da gibt es in NRW Einige...
-
Auf jeden Fall und wenn ein Hersteller bei den Massen schummelt, finde ich das auch prima, wenn das auffliegt... Ich finde nur diese General-Unterstellung fuer alle Hersteller nicht so passend, ohne dass Du da Messwerte hast... Ich habe da halt eher bei zahllosen eigenen Zelten in 40 Jahren die Erfahrung gemacht, dass die Masse grob passen...aber ich kaufe z.B. keine Klone, Wackelzelte o.A. Anderes Thema ist natuerlich, dass imho viele UL-Zelte sehr knapp fuer groessere Leute geschnitten sind, das Zelt kleiner zu machen, ist halt der einfachste / billigste Weg, es leichter zu machen, hat aber natuerlich den Nachteil, dass viele Zelte fuer richtig grosse Leute nicht brauchbar sind.
-
Hmm, da Du ja nun schreibst, dass Du da BA und allen anderen Zeltbauern da Absicht, also bewusst falsche Masse anzugeben, unterstellst, hast Du da ja bestimmt ganz viele Beispiele bzw Messwerte von den vielen verschiedenen Herstellern, wo die Masse negativ abweichen ?
-
Bohrung, Schnapper ? Ich glaube da bist Du grad woanders unterwegs als beim Duplex bzw Bitpoet... So sieht der Doublehook aus : Ok, da hat´s also ein kleines ersetzbares Teil bei einem Wind zerlegt, bei dem es viele andere Zelte schon komplett zerlegt hat Welchen Steg hat es Dir da denn zerlegt ? Den vom Metallhaken, oder den kleinen Kunstoffsteg im Spanner (vermute ich jetzt mal nicht, da haettest Du ja statt dessen die Schnur durch das Gurtband fuehren koennen oder statt dem Steg irgendwas Anderes hinter den Spanner setzen koennen, um das dann die Schnur laeuft). Ja dass das Duplex richtig ordentlich Wind abkann, habe ich zuletzt noch bei unserer Packraftingtour in den Alpen im Juni festgestellt, als genau zur Aufbauzeit eine Schlechtwetterfront durchrauschte und mein Paddelbuddy entgegen meinem Ratschlag das Duplex auf ungedeckter Flaeche aufbaute, haette nicht gedacht, dass das Flex Kit derartige Verformungen aushaelt...
-
Also vom Grundsaetzlichen her ist es ja nicht aufwendig, etwas Silnet auf ne Naht zu pinseln, ob ich jetzt, um einen Si-Nylon-Stoff zu flicken, einen nicht-beschichteten Stoff verwenden wuerde, ist eine andere Frage. Bei einer Selbstaufblasenden bzw Luftmatte wuerde man als Kleber bzw Dichtmittel nicht Silnet / Seamgrip +Sil, sondern Seamgrip bzw Seamrip WP verwenden. Wenn man derartige Reps selber durchfuehren will, fuerchte ich, kommt man nicht umhin, sich etwas mit den unterschiedlichen Materialien auseinanderzusetzen...
-
Naja ich habe Dir ja das Gewicht beider Versionen genannt. Davon ab war zwar Deine Frage, welches das leichteste 2 P Zelt ist und ich setze bei Dir voraus, dass Du das Zelt nicht nur fuer ein paar Overnighter nutzen willst und dann braucht es ja eine gewisse Haltbarkeit / Tourtauglicheit, aber wenn Du konkret Leichtere weisst, die man auch wirklich verwenden kann und die nicht nur beim Messeaufbau nett aussehen, nur zu , dann ist doch prima...
-
Ich kenne noch nicht das 42er, aber das 54er, was ich seit viele Jahren fuer zahllose Footprints verwendet habe und das 62er von TT, das sind schon grosse Unterschiede in der Stabilitaet, wobei ich finde, dass das 54er mehr als ausreichend stabil ist, ich koennte mir vorstellen, dass mir das 42er bei meiner ausgedehnten Nutzung "zu schnell" verschleissen wuerde, aber das ist ja nicht bei jedem so. Klar ist das etwas Gewichtsersparnis z.B. beim Duplex ca 25 g...In ein paar Monaten weiss ich zum 42er Material mehr aus der Praxis..
-
Yes zu Beidem, das Duplex kann, auch nach eigenen Erfahrungen im Gegensatz zu dem BA-Kram ordentlich Wind ab... in .55er DCF wiegt es 525 g, in .75er DCF wiegt es 581 g, ich habe es in .75er DCF zugunsten der noch laengeren Haltbarkeit... Ich finde den Schnitt des Duplex sehr gut durch die mittigen Staebe (entsprechend sind die Absiden in der Mitte am Tiefsten) prima, dadurch kann man die Apsiden besser nutzen, ob jetzt Kochen, Gravitationsfilterung o.A. Die Double Hooks finde ich eine saugute Idee, auch schon andere Zelte drauf umgeruestet...
-
Noe, nicht weil es zu glatt ist, sondern ein silikonbeschichteter Soff ist, da haelt kaum was drauf. Richtig gute Rep waere, einen Flicken drauf naehen und dann die Naht mit Silnet bzw Seamgrip Sil abdichten. Wenn das Loch nicht riesig ist, kann man notfalls, wenn man nicht naehen kann, auch die Gear Aid Gear Aid SilNylon Repair Patches verwenden, ich finde die rel steif, habe aber mal zum Test auf einen STS Si-Beutel so einen Flicken aufgeklebt und dann 14 Tage im Packraft Selfbailer benutzt, wobei er die ganze Zeit logischerweise im Wasser gelegen hat, der Flicken hat gehalten, was ich nicht erwartet hatte, da ja Si-beschichtete Soffe da sehr problematisch sind, aber Naehen ist natuerlich besser.
-
Schlafsäcke von Western Mountaineering: Irritation bei Modellbezeichnungen
khyal antwortete auf Trinolho's Thema in Ausrüstung
Naja dass es sich auf das Material der Huelle bezieht, war ja laengst geklaert, ich vermute jetzt mal, Du hast evtl nur den TO und nicht den Thread gelesen... Das was Du ueber Extemlite schreibst, kann ich nicht nachvollziehen, ich habe selber einen Schlafsack aus der Serie, kenne viele die Schlafsaecke aus der Serie haben und kenne keinerlei Klagen ueber empfindliches Material, kann in der Beziehung auch keinen grossen Unterschied zum MF feststellen.- 25 Antworten
-
- western mountaineering
- schlafsack
- (und 2 weitere)
-
Noe konstruktionsbedingt isses halt so, dass der XBoil-Brenner aufgrund der Konstruktion besonders link ist, grosser Durchmesser, sehr flach, kleines Volumen, also eher rel voll und durch die flache Form ist ein sehr grosses Risiko, dass es schwappt, deswegen war beim Xboil wichtig, dass er nachgeruestet wurde, aber durch das Carbon Felt drin, wird das Volumen, was ja eh schon klein war, noch weiter verkleinert, dadurch steht die Fluessigkeit noch hoeher am Rand. Wenn man nur ne kleine Tasse Wasser heiss machen will, passt es noch, aber bei mehr wird es kritischer. Der Evernew Brenner ist eine ganz andere Form, selbst mit der 1.5fachen Menge Spiritus drin, ist das Risiko, dass es rausschwappt, deutlich kleiner als beim Xboil....
-
Yes das trifft es ganz gut, ist dann echt etwas mehr Recherche. Aus NRW kenne ich das, das viele Huetten eine entsprechende kleine Tafel auch teilweise mit Kontaktdaten haben, als ich vor vielen Jahren 2* mal in der Recherche fuer eine Stammtisch-Wanderung klaeren wollte, welche Huetten geeignet waeren fuer eine nette Pause, konnte ich anhand der Huettennamen aus den Karten nach Diesen im Internet googlen und bekam Fotos der Huetten angezeigt und zum grossen Teil, wer die Huette "betreibt". Die urspruengliche Frage war ja nach einem erlaubten also legalen Uebernachten in Schutzhuetten und mit dem legalen Uebernachten in Schutzhuetten wird es halt noch eine Nummer komplizierter, als das Uebernachten ausserhalb dieser im Wald. Ich habe ja im anderen Thread schon dargelegt, weswegen es nach dem Waldgesetzen der (meisten...schreibe ich mal vorsichtshalber, da ich mit zwar Etliche angeschaut habe, aber nicht jedes) Bundeslaender (bzw Landesforstgesetze) immer eine Handhabe fuer Foerster, Ordnungsaemter, Polizei usw gibt, dass das Uebernachten im Wald nicht erlaubt ist und das Ordnungs bzw Umweltamt das entsprechend ahnden kann (z.B. beim NRW §2 (3) ). OT: Es ist halt wie mit dem Rauch, Grill bzw Feuerverbot im Wald, was je nach Waldgesetz das ganze Jahr oder vom 1.3. - 31.10. gilt (in NRW Grill, Feuerverbot das ganze Jahr, Rauchen 1.3. - 31.10., wobei Forstarbeiter, Jaeger usw das alles das ganze Jahr duerfen) nun gibt es natuerlich Leute die das z.B. fuer sich so auslegen, dass das nur Kocher, Grills betrifft, die Funkenflug verursachen, aber das wird halt von den Ordnungsaemtern bzw deren ausfuehrenden Personen teilweise deutlich anders gesehen und es werden z.B. in Bayern auch an manchen Seen teilweise Bussgelder fuer gasbetriebene Geraete verteilt mit dem Argument, dass der Geruch das Wild vertreiben wuerde. Mit den Huetten wird es dann nochmal rechtlich eine Nummer komplizierter, da es da eben meist einen Betreiber / Besitzer gibt, der vom Besitzer des Waldes bzw der jeweiligen Landesregierung abweicht und die nochmal eigene Regeln zur Nutzung aufstellen. Wenn man also Diese legal fuer Uebernachtungen nutzen will, muss man sich nicht nur das jeweilige Waldgesetz, sondern auch noch anschauen, was der Betreiber fuer Regeln aufstellt. Durch Ueberlastung bzw dem asoziale Verhalten Mancher sind da eben die Betreiber nicht mehr so tolerant wie vor 20 Jahren, was ich gut nachvollziehen kann. Eine rechtlich verbindliche Stellungnahme, die es gestattet, legal im Wald (wo ja nun mal auch die Waldgesetze gelten) in den Schutzhuetten zu uebernachten, wird man imho (fast) nie bekommen, egal was sich manche Youtuber zusammenreimen. Diese ganze Rechtediskussion ist imho so typisch deutsch, aus meiner Sicht ist es einfach, ausserhalb des eigenen Grundes bin ich Gast und verhalte mich entsprechend so, dass ich Anderen nicht auf die Fuesse trete, so wie ich es auch von Gaesten erwarte. Im Wald gibt es nun viele viele Andere, denen man mit einer Uebernachtung auf die Fuesse tritt, erstmal natuerlich das Wild, wenn man in die Rueckzugsgebiete rein geht, der Waldbesitzer, die Jaeger, die z.B. nicht wollen, dass der Wald durch unvorsichtiges Verhalten z.B. beim Mahlzeiten zubereiten, abgefackelt wird, Muell liegen gelassen wird, an mehr frequentierten Stellen, jede Menge Klopapier / Kackhaufen rumliegen uswOT: , wobei ich es so sehe, dass alle ausser dem Wild und evtl dem Waldbesitzer auch Gast sind... Die Behoerden, die durch Uebernachtungen ein Risiko fuer Waldbraende, fuer Unfaelle usw sehen... Meine Meinung ist, wenn man sich nun entscheidet, trotz der rechtlichen Situation mal im Wald zu uebernachten, sollte man sich a) bewusst sein, dass man sich rechtlich in einem Raum bewegt, der finanzielle Folgen haben kann, die natuerlich entsprechend heftiger ausfallen koennen, wenn noch andere "Vergehen" dazu kommen, wie z.B. fuer Heringe o.A. abgebrochene Aeste, Verunreinigungen, Feuer, Schutzgebiete, Vorsatz, damit / dafuer Werbung machen usw b) bewusst machen, dass man da eben Gast ist und wenn nun Foerster / Jaeger usw darauf hinweisen, dass das nicht legal ist, man mit denen keine spitzfindige Ausreden-Rechtediskusion anfaengt, sondern ein Gespraech Mensch zu Mensch sucht, wobei dies leichter faellt, wenn es um den Uebernachtungsplatz sauber / aufgeraeumt aussieht, kein Muell, Alk rum liegt usw c) vor allem an Naturschutz orientieren, was den Platz betrifft, da macht es mehr Sinn, in/an einem stark von Menschen frequentierten Platz wie einer Rasthuette zu uebernachten, als z.B. mit einer Haengematte in einem Wildrueckzugsgebiet das Cambium von 2 Baeumen zu schaedigen, das ist jetzt bestimmt sehr schwarz / weiss ausgedrueckt, aber ich denke mir, jedem ist klar, was gemeint ist.
-
Naja bei jeder Schutzhuette gibt es ueblicherweise einen ausgewiesenen Erbauer / Betreiber, der ja auch fuer die Sicherheit der Huette verantwortlich ist. An den Huetten selber ist dafuer meist eine Plakette / Schild haedufig auch mit Hinweis einer Website, wo man Naeheres nachlesen kann. Da Du ja kaum im Voraus die Huetten wegen der Info abgehen willst, kannst Du in 2 Stufen rechcherchieren, zuerst ueber Karte Name der Huette rausbekommen, dann Namen der Huette googlen, dann bekommst Du haeufig auch Bilder der Huette angezeigt, kannst aber eben auch fuer evtl Anfragen den Betreiber rausbekommen. Haeufiger stehen auch schon an den Huetten selber Einschraenkungen z.B. "Benutzung nur mit vorherigen Erlaubnis" auf dem Schild (kenne ich vor allem von Huetten, die in Fahrwegnaehe sind) oder eben eine Hausordnung, wo dann fast immer sinngemaess drin steht, fuer voruebergehendes Rasten, Schlechtwetterzuflucht, aber nicht fuer Uebernachtung... Davon abgesehen steht die Huette meist im Wald, damit gilt auch zusaetzlich oder eher grundsaetzlich das Waldgesetz und deswegen.....siehe anderen Thread...
-
Nein. Die Schutzhuetten sind meist von oertlichen Wandervereinen betrieben, die da auch das Hausrecht haben, sie sind gedacht um Rast zu machen. Und im Wald gelten halt die Landeswaldgesetze und da kann man Dir aus den ersten Allgemein-§ immer einen Strick drehen bei einer Uebernachtung egal ob Zelt, Tarp, Haengematte oder Wanderrasthuette.
-
Naja ich finde schon, dass die Rucksaecke, die einen innenliegenden Rahmen haben und dieser auch im senkrechten Teil "geschwungen" ist, wie z.B. GG und HMG besser, komfortabler sitzen, aber jeder wie er will... Was anderes isses, wenn das ganze Teil aus Flex-Material ist, wie z.B. beim SMD Minimalist V2, das finde ich auch ganz ok... Yes, wie dick die Vollalu-Staebe sein muessen, haengt halt von der Max-Last ab und wie man mit dem Teil umgeht, bei HMG sind es halt recht dicke Staebe, aber mit meinen Porter kann ich auch Lasten deutlich ueber 20 kg tragen OT: (tja zusaetzlich WW-Packraft & grosser Re-Supply-Abstand...) und die Teile machen auch die rauhe Behandlung im WW auf dem Packraft mit. Wenn von vornherein klar ist, dass man nur deutlich geringere Lasten Tragen will, kann man die Stangen auch deutlich duenner waehlen...
-
Das kannst Du imho im Gegensatz zu Vollalu nicht so leicht durch Biegen in die typischen, geschwungenen Formen von Rucksack-Rahmen bringen, HMG usw weiss schon, warum sie Vollalu verwenden... Ich wuerde auch den Rahmen bis zu den Load Liftern durchlaufen lassen (oder Keine verwenden, funkt ja bei HMG auch prima) und wenn weniger drin ist, evtl durch Kompressionsschnuere flacher trimmen. Um alles nochmal auf den Kopf zu stellen , ich wuerde mir alternnativ mal die Konstruktion vom Arc Blast ueberlegen, also aussen liegendes Gestell, bestehend aus 2 senkrechten und 3 waagerechten Carbonstaeben, mit dem Rucksack und untereinander durch aufgenaehte Gurtbandstuecke verbunden, ueber ein Ruecknetz mit Gurtband befestigt, kann man sich dann noch die Rueckenbelueftung einstellen, Carbostaebe kannst Du Dir aus Drachen-Baulaeden besorgen, die Konstruktion sieht man hier ganz gut...
-
Probier das aber echt auch mal raus, die Seitenreihenfolge auf die 2 zu beschraenken und den Back-Button vor dem Verstauen zu benutzen... Jein, was stimmt, dass Du beim alten Etrex 20/30 die Darstellung auf dem Display nicht abschalten kannst, was aber in der Hauptsache Energie frisst, ist die Display-Beleuchtung und die konntest Du auch schon beim 20/30 abschalten bzw auf kurze Zeit schalten. Noeh, ist wie oben beschrieben fuer den Energieverbrauch im Verhaeltnis nicht so wichtig, die Beleuchtung, die vor allem die Energie frisst, kannst Du ja so einstellen, dass entweder in 15/30/60/120 sec aus geht, oder z.B. bei einer Nachtfahrt an bleibt. Ich habe neben anderen GPS auch ein Etrex 30 und ein 32x und da sind keine gigantischen Laufzeit-Unterschiede, ich schaffe mit Beiden 3 Tage beim Wandern / Paddeln. Naja Win 3.x hat auch viele Funktionen nicht, die die spaeteren Versionen haben. Ich finde bei der Etrex Serie hat Garmin wirklich ueber die ganzen Jahre gute behutsame Modellpflege gemacht, vom serviceunfreundlichen Einsteckslot fuer die Micro-SD auf die wartungsfreundlicheren offenen Kontakte, die Kanten-Gummimischung verbessert, den Energiesparmodus dazu, internen Speicher vergroessert, WAAS, Glonas dazu usw Bei anderen Modellserien bin ich da teilweise mixed, beim GPSMAP flog ja mit dem 62er leider der Sirf-Chipsatz raus, ok dafuer gab es als Plus in der SW das Ribbonband, mit dem 64er ging dann die Laufzeit runter...dass es bei verschiedenen Modellen bei den neuen Versionen nicht mehr die Darstellung mit 2 kleinen Datenfeldern gibt (beim Etrex gibt´s die noch) finde ich echt Mist... OT: Tja das kommt zum Einen darauf an, wo Du unterwegs bist, auf voellig durchmarkierten Wanderautobahnen, wenn Du alle 2 Tage eine Steckdose zum Aufladen hast, Ausfallsicherheit nicht wichtig ist, wenn es fuer evtl Notfaelle egal ist, ob gerade das Smartphone 2/3 durch Navigation leer ist, man es nicht fuer noetig haelt, bei Navigation ein Backup zu haben, man nicht bei niedrigen Temps unterwegs ist, wo die ueblichen Lion-Akkus im Gegensatz zu Eneloop einknicken usw usw Es gibt eine Menge Gruende, ein GPS statt Smartphone zu verwenden, fuer mich kommt auch dazu, dass ich mich dann unterwegs weniger mit Navigation beschaeftigen muss und mehr Aufmerksamkeit fuer das "Erleben" habe z.B. ueber Nutzung von Anaeherungsalarm bzw entsprechender Dateneinblendung auf dem Display, dazu die fast voellige Unkaputtbarkeit / Wasserdichte,.. Aber lass uns doch beim TO bleiben, die Frage war ja nach einem Wander-GPS, nicht ob man lieber GPS oder Smartphone nimmt...
-
Packraft - Paddel - Ab 3/4 kg
khyal antwortete auf khyal's Thema in Packraft Zubehör, Reviere und mehr
Mir waere der Schaft zu duenn und das Blatt zu klein, dann lieber als Einstiegspaddel das Anfibio Basic odr das Moll... -
Naja ich moechte mal das Problem etwas relativieren, so heftig isses imho eigentlich gar nicht. Bei Fahrrad, Paddeln usw hat man das Teil ja eh offen an den Lenker bzw Boot/Gepaeck geschnallt, so dass das Problem nicht existiert. Beim Wandern mag ich nicht, wenn das Teil am Karabinerhaken baeumelt (was von Manchen als Problemloesung empfohlen wird), ich will das lieber easy im Zugriff haben, dafuer hat sich die gepolsterte Reissverschluss-Neoprentasche von Tatonka sehr bewaehrt, bleibt offen, am GPS ist die Sicherungsschnur, die ich eh am MTB / Packraft brauche, daran ziehe ich es raus. Der Steuerpin loest dann hoechstens beim Rein/Rausholen eine Aktion aus, wirkt sich also nicht auf die Laufzeit aus. Evtl kann das trotzdem nerven, wenn das auf der Kartendarstellung irgendwelche Aktionen ausloest, aber dafuer gibt es einen Workaround. Ich gehe mal davon aus, dass man sein Etrex eh vernuenftig zum Energie sparen eingestellt hat, also Display auf kurze Zeit und Energiesarmodus an. Nun schmeisse ich immer die unnoetigen Seiten aus der Seitenfolge raus d.h. beim Etrex nur Karte und Hauptmenu drin lassen. Nun kann ich, wenn ich will, vor dem in die Tasche schieben mit 1 Backbutton auf´s Hauptmenu schalten und nach dem Rausnehmen mit 1 Backbutton zurueck auf die Karte. Wobei natuerlich das GPSMAP auch seine Vorteile hat, beim Motorradfahren, Segeln und MTB nehme ich eher das 62er, da man ueber die vielen Tasten mehr Funktionen direkt erreicht z.B. kann ja u.U. die Mark=MOB-Taste wichtig werden. Die Touchscreen-Geraete haben halt ihre Vorteile fuer User die haeufig fix den Masstab aendern oder die Karte verschieben wollen, da ist imho das Oregon 600 eine gute Loesung (bekommt man gebraucht in gutem Zustand deutlich unter 200 €)
-
Die Zpacks Rucksaecke fallen recht lang aus, aber was die Rueckenlaenge betrifft, kannst Du die ja einfach durch Messen feststellen, wobei ich den Uebergang zwischen Rueckenlaengen eher ein paar cm niedriger ansetzen wuerde, als Zpacks schreibt. Was den Hueftgurt betrifft, sollte das Polster nicht zu weit nach vorne in den Bauchraum reichen, sonst wird die Atmung gerade bei bergauf behindert, mindestens muss das Huftpolster fuer eine vernuenftige Kraftuebertragung seitlich bis ueber den Hueftknochen reichen. Wenn die Polster rel kurz sind bzw nicht weit ueber den Hueftknochen nach vorne reichen, haengen die optionellen Taschen auch sehr weit hinten, was die Bedienung erschwert. Naja Zpacks bringt ja in letzter Zeit jeden Monat irgendwas Neues raus und kegelt dafuer ab und zu gute bewaehrte Sachen raus, Schade auch . Der Arc Blast passt auch Frauen prima, ist sogar einer der wenigen ueblichen UL-Rucksaecke, der richtig eingestellt, praktisch jeder Frau passt.