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Ultraleicht Trekking

1 Personen shelter, XUNSHANG


wilbo

Empfohlene Beiträge

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Der Lieferumfang wiegt 885 g und setzt sich wie folgt zusammen:

  • Fly, 335 g
  • Apsis, 95 g
  • Inner, 345 g
  • 8 Heringe & 1 Flicken, 95 g
  • Packbeutel, 15 g

Das shelter ist, wahrscheinlich selbst bei stärkeren Winden, recht einfach aufzubauen. Nach dem Setzen der beiden hinteren Abspannpunkte, kann man Vorne gleich die Zeltstange einstellen und die Front abspannen. Jetzt braucht es nur noch die beiden vorderen Heringe und abschließend wird der hintere peak hoch gespannt.
Damit steht das shelter ziemlich flott.

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Die Abspannschnüre haben einen Durchmesser von 2,5 mm. Durch die reflektierenden Einflechtungen ist die Oberfläche rau, sodass die Schnur in den Lineloc´s bei Nässe nicht mehr durchrutscht. Allerdings macht dies das gesamte Verstellen sehr schwergängig.

Der Schnitt ist in der Länge recht großzügig und selbst für größere Personen geeignet.

Die Maße vom fly sind:

  • Länge, (ohne Apsis), 250 cm
  • Apsis, 110 cm
  • Breite, vorne: 195 cm
  • Breite, hinten: 90 cm
  • Höhe, vorne: 115 cm
  • Höhe, hinten: 55 cm
    (Aufbau bodenbündig)

Die Maße von inner sind:

  • Länge, 220 cm
  • Breite, vorne: 110 cm
  • Breite, hinten: 60 cm
  • Höhe, vorne: 90 cm
  • Höhe, hinten: 54 cm

Bei luftigem Aufbau des fly´s bekommt man im vorderen Bereich beim inner 5 cm mehr Höhe. Mich interessiert allerdings in erster Linie das Schlecht-Wetter-Setup. Ein shelter offener und höher aufzubauen ist ja fast immer möglich, beim niedrigen Aufbau wird es bei vielen sheltern meist problematisch.

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Die Apsis erweitert den überdachten Raum nochmal um 110 cm und ist überraschend gut geschnitten. Selbst beim bodennahem Aufbau des shelters bleibt an der Apsis, eine handbreit Luft unterm Saum erhalten. Dies dürfte bei Regenwetter für ausreichend Luftzirkulation sorgen.

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Die Überlappung von Apsis zu shelter ist reichlich und erfreulich passgenau. Die Spannung des beaks kann sehr gut an den verstellbaren Schnallen reguliert werden.

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Als Kritikpunkt wäre lediglich die ungünstig platzierte Aufnahme der Apsis-Schnalle in der Spitze zu nennen, sowie eine zu kurze Abspannleine die nicht bis zum Front-Hering reicht. Unnötigerweise braucht es hier zwei Heringe.

Der hintere Peak-Abspannpunkt  bringt eine hohe Zuglast auf diese Spitze und zieht das fly in unschöne Falten. Vom Entwurf her ist, ist diese Abspannung aber schlau konstruiert, weil damit das Problem der hinteren Stange nach außen verlagert wird.

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Und für alle die keinen Mastwurf knoten können, gibt es hier übrigens eine gute Ersatzlösung. ;) Der Ring hätte aber ruhig etwas größer ausfallen können.

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Das inner ist, wie gesagt schön lang aber ein wenig niedrig. Im Frontbereich kann ich, mit meinen 1-85, gerade mal so aufrecht sitzen, berühre dabei mit dem Kopf schon das Netz. Beim Anziehen der Schuhe und zum Kochen ist das nicht optimal aber immer noch okay.

Das Abspannen des inners im fly finde ich nicht besonders gelungen. Die beiden hinteren Gummizüge werden auf den jeweiligen Hering gelegt und mit den vorderen Schnüren auf Spannung gebracht. Bei niedrigem Aufbau liegt der hintere Bereich des inners sehr dicht am fly an. Da man sich sowieso gerne mit dem Fußteil des Schlafsack Kondenswasser abstreift, wäre mir dort mehr Abstand lieber gewesen.

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Für einen höheren Aufbau sind die Gummibänder zu kurz, da sie den weiter entfernten Hering nicht mehr erreichen können. Mit zwei kleinen Karabinern kann man das leicht ändern.

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Die beiden vorderen Abspannpunkte des inners werden ebenfalls ungünstig fixiert. Sie ziehen die Bodenwanne mehr zur Seite als nach vorne. Das macht sich besonders beim niedrigen Aufbau bemerkbar. Wird das fly luftiger aufgebaut, wandern hier die Fixpunkte am Boden weiter nach außen und die Abspannwinkel verbessern sich.

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Stellt man die Bodenwanne zu stramm auf, bekommt man am Eingang ein kleines Problem beim Schließen des Reißverschlusses. Der 3c Schlitten kommt hierbei nur schwer um die Ecke und der Reißer wird wahrscheinlich genau hier seine ersten Macken bekommen. Nach dem Lockern der Abspannung funktioniert das Öffnen und Schließen wieder einwandfrei, die Konstruktion bleibt aber suboptimal.

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Das Einhängen des inners in der Spitze wird durch den Griff vom Trekkingstock behindert. Es wäre es sinnvoller gewesen die beiden Fixpunkte für inner und Apsis, mit etwas mehr Anstand zum peak anzunähen. (Foto kommt noch)

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Leider ist das fly ab Werk nicht wasserdicht. Besonders durch den „Naht-Raupen“ an den Spitzen dringt das Regenwasser ein, um dann hauptsächlich am Fußende abzutropfen.
Fürs Erste habe ich nur diese beiden Bereiche, um die Spitzenverstärkung herum, von innen versiegelt. Mal sehen, ob das reicht.
Bei Nässe dehnt sich das Zeltmaterial erfreulich wenig aus, nimmt aber einiges an Feuchtigkeit auf. Eine zusätzliche Silikonbeschichtung wäre gut gewesen, hätte aber damit den Stoff natürlich verteuert.
Die Weiterreißfestigkeit hält sich wahrscheinlich in Grenzen, was ich aber noch testen werde.

Im Großen und Ganzen ist dies ein gutes und günstiges, Einpersonen Schlecht-Wetter-shelter, das endlich mal für größere Leute geeignet ist. https://de.aliexpress.com/item/4000246913433.html

Darüber hinaus könnte man das shelter mit kleinen Änderungen optimieren:

- Um das Verstellen der Lineloc´s geschmeidiger zu machen, würde ich die reflektierenden Schnüre gegen eine simple 2,5 mm Schnur austauschen. Das als Nebeneffekt, das shelter damit bei Nacht unauffälliger wird, finde ich durchaus von Vorteil. https://www.schnurhaus-onlineshop.de/epages/15508078.sf/de_DE/
- Zum Aufstellen des inners wurden keine Karabiner bei den Lineloc´s eingehängt. Damit ist man beim bodennahem Aufbau weitgehend unabhängig von der Position der Heringe.
- Um die Gummizüge in hinteren Bereich des inners verstellbar zu machen, kann man den oberen Knoten lösen, die Gummizüge durch die Schlaufen fädeln und jeweils mit einem Tanka ergänzen.
- Die untere Abspannschnur an der Apsis könnte man verlängern, sodass diese dann zusammen mit der First-Schnur auf einen Hering gelegt werden kann.
- Und den Ring für die Abspannung des hinteren peak´s, würde ich einfach gegen einen Größeren austauschen.

VG. -wilbo-

Bearbeitet von wilbo
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vor 2 Stunden schrieb wilbo:

Die Maße von inner sind:

  • Länge, 220 cm
  • Breite, vorne: 110 cm
  • Breite, hinten: 60 cm
  • Höhe, vorne: 90 cm
  • Höhe, hinten: 54 cm

Vielen Dank für die Vorstellung. Um die Kombination bin ich auch schon mal im Internet "herumgeschlichen". Ist das Inner auch noch auf der Höhe von 30 cm und 40 cm 220 cm lang oder fällt es hinten schräg ab? Das kann ich leider auch nicht auf den Bildern erkennen.

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Das inner fällt, analog zum fly nach hinten hin ab.

Man hat aber aufgrund der aufgestellten Bodenwanne und des steileren Winkels reichhaltig Platz.
Ich wollte sowieso noch ein Foto vom inner ohne fly machen. Da kann ich bei Gelegenheit gleich mal eine dicke Matte hereinlegen.

et Volià:

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Selbst im optimal aufgebauten Zustand ist der vordere Bereich des inners nur 95 cm hoch.

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Bei hohem Aufbau ist nach hinten hin noch reichlich Platz.

Wenn das shelter niedrig aufgebaut wird, hängt das inner hinten etwas schlaff von der Decke, dabei ist die Firstnaht aber immer noch straff gespannt. 

btw.
Man kann die Luftmatte, selbst mit Pumpsack, im shelter aufblasen! Die Apsis machts möglich.

Bearbeitet von wilbo
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Ohne den oberen Lifter fällt das shelter im hinteren Drittel komplett ein.

vor 30 Minuten schrieb hans im glueck:

... den lifter hinten find ich bedenklich.

Jupp, finde ich auch.
Dieser Punkt hat aber eine solide Verstärkung von unten. Abgesehen davon, dass man hier gut die Nähte abdichten muss, kann man diesen Abspannpunkt kräftig belasten.

Wenn das Zeltmaterial mit den Jahren morsch wird, würde ich genau diesen Abspannpunkt genau beobachten. Aber das Problem hat man ja leider immer, wenn kein besonders hochwertiger Stoff verarbeitet wurde.

Bearbeitet von wilbo
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@wilbo Vielen Dank für den ausführlichen Bericht! Ich bin auch schon ein paarmal um das Zelt herum geschlichen.

Was ich noch nicht ganz verstanden habe ist, wie die Apsis funktioniert. Wenn ich das richtig sehe, ist die Apsis ein extra Teil. Wie öffnet man die dann von innen, vom Hering lösen und umschlagen? Wie praktikabel ist das?

 

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Die Apsis ist beidseitig über diese Blitzverschlüsse zu öffnen.

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Selbst von innen immer noch gut zu bedienen.

Ob das im Herbst mit klammen Fingern genauso gut geht, kann ich schwer beurteilen. Wenn man bei Regen nur mal schnell rein und raus möchte, wäre vielleicht ein längeres Gurtband praktischer. Dann könnte die Schnalle stecken bleiben und man müsste nur das Band wieder straff ziehen.

Um das rechte Eingangs-Paneel offen zu befestigen, gibt es in der Ecke eine kleine Schlaufe, in die man einen Knebel rein fummelt.

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Von innen gesehen:
Schlaufe rechts, Knebel links und zusammen fixiert.

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Bearbeitet von wilbo
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@wilbodanke für den bericht! wie immer makellos!

ich schau auch immer faziniert auf solche ul-"dinge". gerade bei tarps stell ich hernach immer wieder fest, dass mein notch da in der selben liga spielt.

780g und da ist ein inner mit sitzhöhe, der footprint kleiner wie bei den meisten tarps.

trotzdem wär das inner mit 220cm länge schon interessant, würd unter das nahezu baugleiche tarp passen, das ich schon hab.

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  • 2 Jahre später...

Moin, ich habe mir nach diesem wundervollen Bericht das Zelt geholt. Ich bin mit dem Fahrrad unterwegs und habe damit keine Trekkingstöcke dabei. Könnt ihr mir dafür Zeltstangen empfehlen? Ich bin da bei der ganzen Auswahl überfordert, meine Anforderung ist höchstens das Gewicht, die Länge/ das Packmaß ist weniger wichtig, da da Zeug an die Arschrakete kommt :)

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Die Besten sind nach meinen Erfahrungen die Zpacks, die Duenneren haben 122, die Dickeren 150, aber ist ja nicht so schwierig, die Einzukuerzen, wenn man schon mal mit Carbon gearbeitet hat.
Gibt es auch in D bei SUPK, sind aber nicht im Webshop, meine knapp 50 bzw 60 €.
Oder Du bastelst Dir selber Stangen aus DAC Alu-Elementen von Extex, wird preiswerter, dafuer schwerer.

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Kommt auf die Marke, wie gewickelt, Durchmesser usw an, fuer Bogengestaenge wuerde ich kein Carbon nehmen, aber mit Aufstellstangen habe ich gute Erfahrungen gemacht, ich nutze auch gerade im Gelaende viel den Staff von Zpacks statt Trekking Stoecken, aber der hat auch 20 mm Durchmesser und ne Titankappe, dagegen rate ich von normalen Carbon-Trekkingstoecken ab, da ist die Bruchgefahr um ein Vielfaches hoeher als bei Alu.

Was Cabon "nicht mag" sind hohe radiale Belastungen (Drauftreten auf Fels) und Schlaege (z.B. bei Pausen auf den Grund werfen von Trekkingstoecken) deswegen in machen Bereichen nicht so geeignet (z.B. waren frueher in den 80er/90er Jahren reine Carbonmasten beim Windsurfen im Starkwind nix, wenn die beim Schleudersturz auf´s Brett geknallt sind, heute mit was GFK-Beimischung ok, alle meine Wildwasser-Packraft-Paddel haben einen GFK-Schaft, denn da kann es ja zu unsanften Felsberuehrungen kommen...)  aber bei vernuenftiger Behandlung ist "gerades" Carbon mit genuegend Durchmesser ein super Material .

Die dickeren Zpacks Stangen benutze ich viel und kenne viele, die sie benutzen, ich vertraue denen soweit, dass ich jetzt 2 auf gut 180 cm verlaengere, um sie mit dem ganz grossen Liteway-Pyramidenzelt zu benutzen.

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Wieder danke :) Gerade mit dem Aufstellen etc. wie ich mich kenne, sollte ich wohl doch bei Alu bleiben, sonst sitze ich nachher da ohne Stangen. Auch wird wohl die Stange nicht immer 100% gerade stehen, Stichwort radiale Belastung.

Ich schwanke jetzt zwischen den DAC NFL und NSL, erstere nehmen sich im Gewicht dann ja fast nichts mehr im Vergleich zu Carbon. Kann man das machen oder lieber die schwereren NSL?

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Haengt doch voellig vom Durchmesser ab, bei zu duennem Durchmesser biegt sich die Stange in Windstoessen durch und das ganze Zelt "schlaegt" was dann auf die Bestegungen von Leinen, Heringe und die Naehte geht, dass es da evtl zum Ausfall kommt, man kann sich zwar behelfen, in dem man die Stangen vorspannt, aehnlich der Sehne beim Bogen, aber im Grunde ist das Murks, dann lieber gleich was dicker.
Aufgrund von frueher vielen selbstgestrickten Tarp / Zeltstangen aus DAC-Elementen wuerde ich min 11-12 mm nehmen und bei der ueblichen Bezugsquelle extremtextil.de bist Du da bei NFL/NSL raus und bei 11,1 / 13,2 Pressfit DAC

btw durch schraeg stehen, kommt keine hohe radiale Belastung drauf, eher beim Drauftreten auf hartem Grund...

Ich bin ja viel das ganze Jahr unterwegs und haeufiger auch bei heftigerem Wind, ich habe keine Bedenken hochwertige Carbonstangen fuer First / Midzelte zu verwenden.

Denk auch dran, dass jede Kette nur so stark ist, wie ihr schwaechstes Glied und entsprechend brauchen bei diesem China Clone vom Slingfin Splitwing Tent Bundle die Stangen natuerlich nicht so stabil zu sein, wie bei einem TT StratoSpire oder Slingfin 2Lite Trek o.A.

Ich wuerde da, wenn nicht die dickeren Zpacks Carbonstangen 11 mm Pressfit verwenden...aber klar die Zpacks Stangen bevorzugen, die sind deutlich leichter und haben ne kuerzere Teilung...knapp 50 cm wird ja bei Sattel-Packtasche eng...

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vor 40 Minuten schrieb schwyzi:

... muss halt wieder ne Ikeafolie und n Mückennetz reichen. Ist auch leichter! B)

Ich habe gerade einfach ein Stück Monofil umsäumt. (In dem Entwurf ist das eine Multiuse Hängematte geworden.)
https://www.extremtextil.de/monofil-ripstop-nylon-20den-34g-qm.html?number=71775.SW

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Mit den zwei Liftern werde ich das auch als inner nutzen.

VG. -wilbo-

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