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Ultraleicht Trekking

Fertiggericht umfüllen


Paula 123

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vor 39 Minuten schrieb Konradsky:

Davon abgesehen ist Abhärtung gefordert.

Es gibt! Menschen die können unbeschadet Nil Wasser trinken. Meinen Respekt hast du. 

 

vor 33 Minuten schrieb Aurea:

das halte ich aber für ein ganz absurdes Gerücht..

Ab welcher Temperatur gerinnt eiweiß? 

Dann ist das Bakteriun praktisch noch da, aber es ist kein Keim mehr, da nicht mehr pathogen. 

Die Frage ist, ob man überall die benötigte Temperatur erreicht. 

Aber auch das ist nicht nötig, da es eine bestimmte Menge an keimen benötigt, um zu erkranken. Die ist natürlich individuell, abhängig von der Befähigung des Immunsystems.

Und da ist Training natürlich eine gute Idee! 

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vor 52 Minuten schrieb Aurea:

Also das halte ich aber für ein ganz absurdes Gerücht..

Das Gerücht ist eher ein ganz anderes. Man liest immer, mindestens 10min kochen. Da schreibt der Eine von dem Anderen ab.

Einfach mal Joe Vogels Buch über Wasser lesen. Es steht auch in seinem Buch "Survivel nur mit dem Messer". Joe kennt sich diesbezüglich sehr gut aus. Seine Argumentation ist absolut schlüssig. In unseren Breiten sind Trichinen oder so ähnlich bei spätestens 70°C tot. Das sind die Erreger , welche die höchste Temperatur brauchen um unschädlich gemacht zu werden. Alle anderen Erreger und Keime sterben hierzulande schon sehr viel früher.

Wenn man weiß, wo und wie diese Erreger leben, ist das auch völlig logisch.

 

Gruss Konrad

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vor 55 Minuten schrieb zopiclon:

Dann ist das Bakteriun praktisch noch da, aber es ist kein Keim mehr, da nicht mehr pathogen. 

Und da ist Training natürlich eine gute Idee!

.. oder man spült einfach den Topf sauber und erspart sich das "Training''.

Mal ganz davon abgesehen dass sich da nicht nur Bakterien in den Beuteln ansiedeln können sondern auch Pilze und allerlei andere Köstlichkeiten.

Jedem seins. Ich bin auch nicht von der "Sagrotanfraktion" aber ein Mindestmaß an Sauberkeit lässt sich mMn auch unterwegs problemlos halten. 

Mal ganz davon ab dass solche Kunststoffbeutel sicherlich auch nicht gesünder werden je öfter man darin was aufbrüht. Aber auch da darf gern jeder der eigenen Philosophie oder dem individuellen "Trainingsplan" folgen.

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vor 1 Stunde schrieb Aurea:

Mal ganz davon abgesehen dass sich da nicht nur Bakterien in den Beuteln ansiedeln können sondern auch Pilze und allerlei andere Köstlichkeiten.

Aber auch da werden bei höchstens 70 Grad alle Proteine denaturiert sein. 

 

vor 1 Stunde schrieb Aurea:

Ich bin auch nicht von der "Sagrotanfraktion" aber ein Mindestmaß an Sauberkeit lässt sich mMn auch unterwegs problemlos halten. 

Was sollte denn das mindest Maß sein? 

Das übliche in unserer Zivilisation, so dass allergien entstehen? 

 

vor 1 Stunde schrieb Aurea:

Mal ganz davon ab dass solche Kunststoffbeutel sicherlich auch nicht gesünder werden je öfter man darin was aufbrüht

Das stimmt

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@Konradsky Honig portionieren bei -20 Grad? Es geht hier um ein Umfüllen von Spaghetteriabeuteln weil ein Topf wahrscheinlich 50 ml zu klein ist (Probleme haben manche Leute...). Bzgl. Honig hätte ich einen Top Tip: Küche aufheizen, auf sagen wir Mal + 20 Grad, dann geht das mit dem Honig portionieren viel einfacher;-).

Mir ging es auch weniger um das Vorbereiten von fertigen Essen zu Hause welche dann in Beutel abgepackt werden, sondern um das Freezerbagcooking an sich.

Das mit den Durchfallkeimen ist zugegebenermaßen das schwächste Argument gegen platikbeutellöffeln.

Mir erschließt sich halt einfach nicht der Sinn des Ganzen. Der Hauptvorteils scheint ja darin zu liegen dass ich mit einem 200 ml kleineren Topf auskomme. Gewichtsvorteil 30 gr (Toaks 750 ml vs. 550 ml). Ein Ziploc wiegt nochmal wieviel? Wieviel Beutel nimmt man mit bei 2 Wochen Sommerurlaub? Beutel nachkaufen? Ich habe im Urlaub besseres zu tun.

Auf der Stilskala bist du beim Platikbeutellöffeln eher im negativen Bereich.

Umständlich ist es auch noch.

Einmalanwendung verbietet sich eigentlich wg. Müllproblematik, aber auch mehrfach verwendet fällt unnötiger Müll an. Spülen lassen sich die Teile auch noch deutlich schlechter als einen Topf.

Man muss sein Junggesellendasein schon arg zelebrieren um das alles gut zu finden.

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Ich habe es in letzter Zeit meistens so gemacht:
Die Mahlzeiten habe ich zuhause mit meinem Vakuumierer bereits fertig portioniert eingeschweißt.
Für das Frühstück z.B. Grießbrei + Milchpulver oder Müsli + Milchpulver gleich alles vermischt und eingeschweißt. Für die warmen Mahlzeiten meistens zwei Fünfminuten-Terrinen-Becher von Maggi oder Knorr zusammengeschüttet und eingeschweißt. Geht natürlich nur bei kurzen Touren - wenn man unterwegs nachkaufen muss, muss man sowieso nehmen, was man im nächsten Laden findet. Zugegebenermaßen hängen mir die Fünfminuten-Terrinen-Becher geschmacklich langsam zum Hals raus - ich brauch mal was Neues. Ich will demnächst mal die Davert Fertiggerichte ausprobieren, die gibt es z.B. beim dm.
Oder ich fange doch noch das Selber Dörren an ;-)
Habt ihr noch Tipps für geschmackliche Alternativen für Fertiggerichte (außer die teuren Trekking Mahlzeiten)?

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Wenn ich zwei Knorr Becher mitnehme, dann kommt das in eine einfache, simple Schnittentüte von der Rolle. Verschlossen wird es mit einem dieser Clips. Da habe ich so ganz kleine, aber keine Ahnung, wo man die bekommt. Die sind echt niedlich, für die Schnittentüte langt es.

Ein paar Schnittentüten habe ich immer mit, da kann man auch unterwegs was reintun. Die Tütenklammer ist ja auch noch da. Bei einer Schnittentüte zeigt meine Waage noch nichts an, vielleicht 2 bis 3 g.

Bei den großen Clips kann man dann zwei oder drei Schnittentüten mit einmal verschließen.

Da ich mittlerweile auf die Spaghetteria Tüten umgestiegen bin: die nehme ich direkt mit. Da ich einen 800 ml Topf (iBasingo) nutze, werden die kalt angesetzt (lt. Anleitung) und so kann man den Spiritus bis zum letzten Tropfen ausnutzen, indem das dann noch so 2 bis 3 Minuten kocht. Passt alles perfekt in den Topf.

Freezerbag cooking nutze ich nur sehr selten, das Essen aus einer labberigen Tüte ist nichts für mich.

Bearbeitet von icefreak
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vor 17 Stunden schrieb Aurea:

Mal ganz davon ab dass solche Kunststoffbeutel sicherlich auch nicht gesünder werden je öfter man darin was aufbrüht.

Wie man lesen kann, hast du dich mit Schadstoffen in Kunststoffen noch nicht so auseinandergesetzt.

Je öfter du einen Kunststoffartikel benutzt, desto weniger Schadstoffe wird er emittieren, heißt, desto weniger Schadstoffe sind in deinem Esssen. Deshalb sollte man Kunststoffe für die menschliche Zubereitung möglichst lange benutzen und nicht immer wieder neu kaufen.

Das andere Materialien wie Metall, Glas oder Keramik wesentlich besser geeignet sind, steht außer Frage. Hier jedoch geht es um einen zeitlich kurz befristeten Zeitraum und die Weichmacher im Körper sind nach ca. vier Wochen Kunststoff frei fast im Körper verschwunden.

 

Gruss Konrad

 

 

 

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vor 6 Minuten schrieb Konradsky:

Je öfter du einen Kunststoffartikel benutzt, desto weniger Schadstoffe wird er emittieren, heißt, desto weniger Schadstoffe sind in deinem Essse

Das stimmt so aber nur unter bestimmten Bedingungen. Und somit ist das realitäts fern, denn Licht macht deiner Theorie einen Strich durch die Rechnung. 

Außer du machst nur eine maximal wert Betrachtung : klar, wurde schon alles schädliche  vom Kunststoff in der Umwelt verteilt, so ist er am wenigsten schädlich. Die schädlichen folgen sind hier aber maximal. Und auch klar, die maximale Menge von schädlichen Stoffen kann nur ein neuer Kunststoff abgeben. Muss er aber nicht 

Dazwischen liegt aber ein großes Spektrum, die Schädlichkeit ist mehr abhängig von dem eigenen Nutzungs Verhalten, als von der Zeit. 

Also besser über das Nutzungs Verhalten sprechen : Energie - > Licht/Temperatur, ph wert, Mechanik

Daraus ergibt sich die Nutzungs Dauer. 

 

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  • 3 Wochen später...

Bin grad absolut zufällig und ohne Suche danach auf das hier gestoßen:

https://eu.mrsflury.shop/produkt/aufbewahrungsbeutel-900ml/

Bis 220°C erhitzbar, bpa frei und auslaufsicher. Ich würde wahrscheinlich trotzdem einfach nen etwas größeren Topf nehmen und darin alles machen, aber wenn jmd nur Wasser erhitzen will und woanders seine Nahrung ziehen lassen will, scheint mir das ne gute Alternative. Mit Pot cozy vielleicht auch stabiler und fingerfreundlicher:grin:

 

 

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Am 29.5.2021 um 16:37 schrieb Aurea:

.. oder man spült einfach den Topf sauber und erspart sich das "Training''.

Den Topf sauber machen hört sich ja immer sehr naheliegend an, aber wie genau macht ihr euren Topf immer sauber, wenn nicht gerade ein klarer Bergbach in der Nähe ist?

Speziell bei den ganzen Fertigmenüs mit Sahnesauce die sofort überall festpappt, würde mich dass interessieren?

Bearbeitet von Bombelbob
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vor 14 Minuten schrieb Bombelbob:

Den Topf sauber machen hört sich ja immer sehr naheliegend an, aber wie genau macht ihr euren Topf immer sauber, wenn nicht gerade ein klarer Bergbach in der Nähe ist?

Wasser und ggf. eine winzige Seifenflocke. Bei hartnäckigen Verkrustungen Sand oder Schlamm! Steril wird der Topf beim nächsten erhitzen.

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vor 10 Stunden schrieb Christian Wagner:

Wasser und ggf. eine winzige Seifenflocke. Bei hartnäckigen Verkrustungen Sand oder Schlamm! Steril wird der Topf beim nächsten erhitzen.

Ich kann mir nicht vorstellen daß alle ihren Topf so putzen, zumal Wasser vor allem jetzt im Sommer Mangelware ist (daher mein Einwand mit dem Bergbach) und viel in der Regel sowieso meiden in der Nähe von Flüssen zu übernachten, ausser wenn sie es geil finden ständig von Mücken gestochen zu werden. Ist das jetzt der Weisheit letzter Schluss?

Wie handhabt es der Rest, der mit seinem Trinkwasser Haushalten muss und wie von mir beschrieben nicht in der Nähe von Gewässern übernachten will?

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vor 52 Minuten schrieb Bombelbob:

Ich kann mir nicht vorstellen daß alle ihren Topf so putzen, zumal Wasser vor allem jetzt im Sommer Mangelware ist (daher mein Einwand mit dem Bergbach) und viel in der Regel sowieso meiden in der Nähe von Flüssen zu übernachten, ausser wenn sie es geil finden ständig von Mücken gestochen zu werden. Ist das jetzt der Weisheit letzter Schluss?

Wie handhabt es der Rest, der mit seinem Trinkwasser Haushalten muss und wie von mir beschrieben nicht in der Nähe von Gewässern übernachten will?

bei beachten der regel #3 für expeditionisten brennt garantiert nix mehr an:

es spült immer der koch ab!:D

 

gerade wenn wasser knapp ist brennt kaum was an. zumindest bei mir sind die gerichte dann immer flüssiger.

mit sand, erde, tannenadeln, gras, blätter ... hab ich bis jetzt noch alles sauber bekommen. ich hab aber auch meinen ersten alutopf auf diese weise weggezaubert.:twisted:

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vor 1 Stunde schrieb Bombelbob:

Ich kann mir nicht vorstellen daß alle ihren Topf so putzen, zumal Wasser vor allem jetzt im Sommer Mangelware ist (daher mein Einwand mit dem Bergbach) und viel in der Regel sowieso meiden in der Nähe von Flüssen zu übernachten, ausser wenn sie es geil finden ständig von Mücken gestochen zu werden. Ist das jetzt der Weisheit letzter Schluss?

Wie handhabt es der Rest, der mit seinem Trinkwasser Haushalten muss und wie von mir beschrieben nicht in der Nähe von Gewässern übernachten will?

Lifehack für die oben genannten Probleme: Kochen (nicht übernachten), wo Wasser in der Nähe ist! Damit spart man sich auch das schwere Kochwasser in's Camp zu schleppen. Das ist sowieso aus ganz vielen anderen Gründen (Unauffälligkeit weil kein Feuerschein am Camp; nach dem Essen gestärkt noch ein paar Kilometer weiter laufen; kein Essen am Lagerplatz, das Getier anzieht; zur Not Wasser in der Nähe, wenn das Kochfeuer sich ausbreitet) besser. Klappt auch gut mit dem Frühstück. Morgens einfach zusammenpacken, eventuell noch einen Müsliriegel und ein Schluck Wasser rein, loslaufen und dann ausgiebig frühstücken, wenn man frisches Wasser hat. Dann kann man auch loslaufen, wenn es dämmert (wieder Unauffälligkeit!).

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Danke für die Tipps, auch wenn für mich (fast) nichts dabei ist.

Das Reinigen meines Topfs mit Erde oder Gras ohne es trotzdem hinterher mit Wasser gründlich zu spülen, finde ich nicht praktikabel. 

Abendessen in der Nähe von Wasser (wo man die 30-60min dann trotzdem todgestochen wird) um dann wieder alles zusammen zu packen und weiter zu laufen, finde ich (persönlich) völlig sinnlos.

Auch habe ich nur einen Topf dabei, was den Lösungsweg Teebeutel leider ausschließt. 

Bisher benutze ich meinen Topf (550ml) lediglich zum Wasserkochen, bzw Kaffee drauß trinken. Bin immer mit z.b. Decathlon Trekkingnahrung unterwegs, oder fülle das abgekochte, aber etwas abgekühlte Wasser direkt in die Fertignahrungspackung, oder esse etwas zum Abendessen, wofür kein Wasser notwendig ist. Würde aber gerne aufgrund von Microplastik etc. auf Fertignahrungspackung verzichten.

Das Reinigen des Topfes mit Tannennadeln und etwas Trinkwasser ist aber eine Option die ich testen werde (für solche Zwecke habe ich eh den Squeeze Beutel dabei, der vor der Lagersuche nochmals aufgefüllt wird).

 

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Ich koche auch meistens in der Nähe von Wasser wobei das ja nicht unbedingt heißt direkt neben einem Bach kochen zu müssen.

Ich geh oft so vor, dass ich wenn ich am späteren Nachmittag an einer Wasserquelle vorbei komme an der Mücken sind (es ist ja nicht immer und überall so extrem dass man zerstochen wird) meine Wasservorräte auffülle und dann noch ein Stückchen weitergehe bis ich koche und nach dem Essen bis zum Nachtlager weiterlaufe. Das spart mir größere Wassermengen weit zu schleppen. Ich packe mein Kochzeug aber auch so dass ich einfach dran komme, da ich mir auch gerne gelegentlich mal tagsüber irgendwo nen Kaffee oder Tee mache.

Zusätzlich hab ich mir angewöhnt bei der Essensauswahl und Zubereitung darauf zu achten keine Sachen mehr zu kaufen die (im Titantopf) schnell anbrennen oder die Reinigung des Topfes erschweren. Meine Frühstücksbrei bereite ich da wo ich wenig Wasser zur Verfügung hab tendenziell dünnflüssiger zu so dass sich der Topf einfacher reinigen lässt. So benötige ich zwar beim Kochen etwas mehr Wasser, das landet aber immerhin in meinem Körper.

Generell hab ich aber nicht das Gefühl dass ich so viel Wasser für die Topfreinigung benötige, dass es problematisch wäre das zusätzlich zu transportieren. Ich mach aber auch nie Fertiggerichte, mein Topf ist eigentlich nach einmal (feucht) durchwischen immer sauber. 

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vor 3 Stunden schrieb Trekkerling:

Lifehack für die oben genannten Probleme: Kochen (nicht übernachten), wo Wasser in der Nähe ist

Ein geradezu grenzgenialer Tipp z. B. für das Elbsandsteingebirge... ich steig dann mal kurz in einen Touri-Ort an der Elbe ab, um was zu kochen:wacko: 

Manchmal frag ich mich, ob hier einige nur auf infrastrukturgeeigneten Wegen unterwegs sind:huh:

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vor einer Stunde schrieb schwyzi:

Ein geradezu grenzgenialer Tipp z. B. für das Elbsandsteingebirge... ich steig dann mal kurz in einen Touri-Ort an der Elbe ab, um was zu kochen:wacko: 

Manchmal frag ich mich, ob hier einige nur auf infrastrukturgeeigneten Wegen unterwegs sind:huh:

Hm, wo holst Du dann in so einer Gegend wie dem Elbsandsteingebirge das Wasser? Hast Du Wasser für 5 Tage dabei? Wenn 'Nein' gelten meine Tipps von oben mehr oder minder noch genau so. Dass das nicht immer geht, ist ja wohl klar. Aber wo es möglich ist und sich anbietet, ist das (meiner Meinung nach, HYOH) ganz praktisch.

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