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Ultraleicht Trekking

Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread


fettewalze

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danke für das ganze Feedback bezüglich Framus vs. Ohm, wahrscheinlich bleibt es der Ohm. Nach Durchsicht einiger Videos scheint der Framus 48 aufgrund des umklappbaren Tops wesentlich kleiner als der Ohm zu sein, weshalb es eher auf Framus 58 vs. Ohm hinausläuft. Und da ist mir der Gewichtsunterschied dann zu klein, wenn man nicht den Extremfall (Ohm mit Regenschutz vs. Framus ohne alles) sondern den im Sommer vermutlich realistischeren Fall (Ohm ohne Regenschutz vs. Framus mit zwei Hüfttaschen) vergleicht - das sind dann nur noch 150gr. Dann warte ich lieber noch, was die Textilindustrie in den nächsten jahren hervorbringt.

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Ich suche einen leichten "Eingabestift" für das Smartphone (Android). Es braucht kein smarter Stift zu sein, wie es sie für Graphiker und deren Tablets gibt.

  • Ich habe einen 8cm langen Stift (3,1g) dessen Spitze ist viel zu weich, für mich unbrauchbar. 
  • Und ich habe einen 15 cm langen Stift mit drei Spitzen (die dritte erreicht man durch entfernen einer Kappe). Eine Spitze ist zu weich, die zweite & dritte okay. Wiegt 17.9g

Kennt hier jemand einen leichteren Stift als 17.9g dessen Spitze nicht so super weich ist? Ich verwende den Stift um auf dem Handy Routen zu planen ohne Nervenzusammenbrüche wegen meiner grobmotorischen Wurstfinger zu bekommen. 

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vor 3 Stunden schrieb Kay:

Ich verwende den Stift um auf dem Handy Routen zu planen ohne Nervenzusammenbrüche wegen meiner grobmotorischen Wurstfinger zu bekommen. 

Ein Vorteil wäre noch, dass du dein Smartphone dank des Eingabestifts auch im Winter mit Handschuhen nutzen könntest. :lol:

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vor 26 Minuten schrieb Biker2Hiker:

Es gibt Leute, die schwören auf Babypuder… hab ich gehört…

Vorsicht! Vorhandene Erfahrungswerte basieren i.d.R. auf klassischen Pudern. Neuerdings wird das Talkum bei immer mehr (fast allen?) Herstellern durch Maisstärke ersetzt, die natürlich schimmeln und ranzig werden kann. Also vor dem Kauf auf die Zutatenliste schauen.

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vor 48 Minuten schrieb Lolaine:

Mit welchem Pulver/Puder kann ich mein Sinylon Zeltplane präparieren, damit das Zelt beim lagern nicht verklebt?

Gar nicht :mrgreen:, da Si-Nylon nicht verklebt, es sei denn Du lagerst es grottig in ner Tropfsteinhoehle, was Anderes ist bei PU-beschichteten Materialien, da kann Hydrolyse auftreten und wenn die noch im Anfangsstadium ist, kann evtl Talkum o.A. etwas helfen...

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vor 1 Minute schrieb khyal:

Gar nicht :mrgreen:, da Si-Nylon nicht verklebt, es sei denn Du lagerst es grottig in ner Tropfsteinhoehle, was Anderes ist bei PU-beschichteten Materialien, da kann Hydrolyse auftreten und wenn die noch im Anfangsstadium ist, kann evtl Talkum o.A. etwas helfen...

Das Zelt ist mittlerweile mehr als 2 Jahre in Gebrauch und klebt seit dem ersten Tag. Kann sein dass es beschichtet ist. SMD Skyscape Trekker.

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vor 20 Minuten schrieb Lolaine:

Das Zelt ist mittlerweile mehr als 2 Jahre in Gebrauch und klebt seit dem ersten Tag. Kann sein dass es beschichtet ist. SMD Skyscape Trekker.

Nee das ist Si-beschichtet, sehr ungewoehnlich...
Dass Si-Zelte schon mal am Anfang "kleben", da statisch aufgeladen, ok, aber das ist spaetestens nach dem 2. Regen weg und wenn es jeweils nach der Tour zuhause nochmal ausgepackt und aufgehaengt wird, dass es 100 % sicher 100% trocken ist und dann in einem trockenen Raum, nicht Keller, gelagert wird ?
Waere das echt sehr ungewoehnlich, es sei denn, das ist bei irgendeiner Klitsche gekauft, wo es evtl sehr lange schlecht gelagert wurde, aber bei den ueblichen "Verdaechtigen" in D besteht eigentlich das Risiko nicht...

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Ich hatte das Zelt damals zurückgeschickt und ein anderes bekommen, es war etwas besser aber nicht wirklich.
Die Plane ist auf jeden Fall innen mit irgendwas beschichtet, denn außen fühlt sich es sich anders an und klebt auch nicht. Das Zelt wurde in der Tat nicht in D bestellt.

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Bin gerade in den Vogesen unterwegs und für die kommenden Tage sind Sturmböen bis 120km/h gemeldet. Gleichzeitig kommen auf den nächsten Etappen praktisch keine Schutzhütten vor. Die letzten Tage ging's teilweise bis 70/80km/h, das hat mein Pyramidenzelt gut überstanden, aber weiß nicht wie viel Luft nach oben ist.

Sollte ich einen Umweg zu einer Schutzhütte einplanen bzw zumindest weiter ins Tal absteigen?

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vor 3 Stunden schrieb York:

Bin gerade in den Vogesen unterwegs und für die kommenden Tage sind Sturmböen bis 120km/h gemeldet. Gleichzeitig kommen auf den nächsten Etappen praktisch keine Schutzhütten vor. Die letzten Tage ging's teilweise bis 70/80km/h, das hat mein Pyramidenzelt gut überstanden, aber weiß nicht wie viel Luft nach oben ist.

Sollte ich einen Umweg zu einer Schutzhütte einplanen bzw zumindest weiter ins Tal absteigen?

Waere ja evtl sinnvoll, dass Du mal Details angibst, welches Zelt, welche Heringe, welcher Stab.
Desweiteren, ob denn geschuetzte Flaechen vorhanden ist.

Grundsaetzlich, ich habe schon mit einem entsprechenden Zelt in derartigen Winden auf ungeschuetzten Flaechen gestanden, das ist deutlich ueber Sturm und wirklich heftig, zum Pennen kommst Du da auch nicht unbedingt.
Ein kleiner Fehler beim Zeltaufbau oder ein Zelt was z.B. durch leichtes Gewebe (unterhalb der Spitze sehr hohe Belastung) oder ungeeignettem Stab nicht dafuer geeignet ist und Dir wird das Zelt zerlegt.

Wenn nicht geschuetze Flaechen vorhanden sind (kann man haeufig in der Karte interpretieren) wuerde ich einen moderateren Weg nutzen und in Starkwindgebieten auich nicht im Wald zelten...ich habe z.B. auf La Palma schon bei solchen Winden Baeume reihenweise umknicken gesehen.

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vor 31 Minuten schrieb badenser:

Ich habe einen WM summerlight und leider ist in der Aussenhülle ein kleines Loch (obwohl ich immer nur in Winterräumen auf Matratzen geschlafen habe). Mit welchen Material/Flicken kann ich das reparieren? 

erstmal mit flexiblen, duennen Klebeflicken / Band z.B. Spinnackertape oder Flicken fuer Goretex-Bekleidung zuhause wuerde ich es dann naehen unbd die Naehte mit Seamgrip +WP einschmieren, damit sich keine Daunenkiele duech die Naehtloecher druecken.

Falls Du es professionell gemacht haben willst, kontaktiert OST

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vor 5 Minuten schrieb khyal:

Waere ja evtl sinnvoll, dass Du mal Details angibst, welches Zelt, welche Heringe, welcher Stab.
Desweiteren, ob denn geschuetzte Flaechen vorhanden ist.

Grundsaetzlich, ich habe schon mit einem entsprechenden Zelt in derartigen Winden auf ungeschuetzten Flaechen gestanden, das ist deutlich ueber Sturm und wirklich heftig, zum Pennen kommst Du da auch nicht unbedingt.
Ein kleiner Fehler beim Zeltaufbau oder ein Zelt was z.B. durch leichtes Gewebe (unterhalb der Spitze sehr hohe Belastung) oder ungeeignettem Stab nicht dafuer geeignet ist und Dir wird das Zelt zerlegt.

Wenn nicht geschuetze Flaechen vorhanden sind (kann man haeufig in der Karte interpretieren) wuerde ich einen moderateren Weg nutzen und in Starkwindgebieten auich nicht im Wald zelten...ich habe z.B. auf La Palma schon bei solchen Winden Baeume reihenweise umknicken gesehen

Habe ein Lanshan 1 dabei, bei dem ich alle Leinen durch vernünftige Dyneema-Schnüre ersetz habe. MSR groundhogs (nicht Mini) als Heringe und Alu Trekking Stöcke von Komperdell.

Bin daran interessiert, dass das Zelt ganz bleibt und ich paar Stunden penne. Von daher werde ich vermutlich einen Umweg machen. Habe eine Schutzhütte entdeckt, müsste da nur ca 250hm runter und morgen wieder hoch. Falls ich unterwegs eine gut geschützte halbwegs windstille Zeltfläche entdecke, evtl auch da.

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vor 18 Minuten schrieb York:

Habe eine Schutzhütte entdeckt, müsste da nur ca 250hm runter und morgen wieder hoch. Falls ich unterwegs eine gut geschützte halbwegs windstille Zeltfläche entdecke, evtl auch da

Achte auf jeden Fall drauf, dass Du ausserhalb des Fallbereichs von evtl umfallenden Baeumen bzw abkrachenden Aesten bist und falls die Schutzhuette nicht ausserhalb des Bereiches steht, dass diese sehr stabil z.B. mit "dickem Metallfirst" gebaut ist, ich habe es schon erlebt, wie bei solchen Winden bzw etwas drueber reihenweise hohe Baeume umgekracht sind und dabei ne kleinere Holzhuette platt gemacht haben, aber groessere Huetten mit stabilen Metall-H-First ueberlebt haben.

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Das ist echt nicht ohne, durch entsprechende Baumpflege-Arbeiten weiss ich, wieviel Energie in umfallenden Baeumen steckt und als wir z.B. damals auf La Palma nach einer Orkannacht im sturmstabilen Zelt auf dem Cumbre Nueva Grat (was sich fuer mich rel relaxed anfuehlte, auch wenn an Schlaf nicht zu denken war) auf den Wunsch meiner damaligen Freundin zu den Huetten im El Pilar Wald abgestiegen sind, habe ich da unten Schi** gekriegt, als reihenweise hohe Baeume kreuz und quer umfielen.

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Mal ganz doof gefragt: kann ich mit dem Titantopf auch auf konventionellen Herden und Herdplatten stuff erhitzen? Also Wasser heiß machen, Nudeln darin garen, Süppchen kochen, CousCous zubereiten und so weiter? 

Oder gibt es Technologien/Herde, bei denen man Titanpötte zum Kochen besser vermeiden sollte?

Ich frage mal vorsichtshalber, weil ich ab Mai vermutlich in der ein oder anderen Pilger-Herberge im Titantopf was einfaches kochen will (falls mal kein vernünftiges Kochgeschirr als Alternative verfügbar ist).

Edit: Ach, und da schließe ich die Frage nach der Verwendung von Titan in einer Mikrowelle mal gleich mit an.

Habe auf die Schnelle zu beidem jetzt nichts aussagekräftiges finden können.

Bearbeitet von dee_gee
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