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Ultraleicht Trekking

Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread


fettewalze

Empfohlene Beiträge

vor 6 Stunden schrieb moyashi:

Mehrere kurze Fragen zum GR221 Mallorca 

- Würdet ihr Mitte März als Reisezeit empfehlen?
- Wasser: gerade der erste Teil soll schwierig sein, was wäre die längste Strecke ohne Wasser?
- Wie lange habt ihr so gebraucht?

Ja, es geht. Ist etwas kälter und regenanfälliger (18h Dauerregen 🙃).

Die Etappe bis zum ersten Refuge Ces Fontanelles ist ohne Nachschubmöglichkeit. Dort konnte man auch per Vertrauenenskasse Wasser bekommen. 

Danach gab es eigentlich keine Probleme. Durch die kühleren Temperaturen benötigte ich nicht viel.

Selbst mit Umwegen nur 5 Tage.

Hier hatte ich dazu etwas geschrieben:

 

Bearbeitet von fettewalze
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vor einer Stunde schrieb shotta51:

wieviel wiegt das TAR neoair flickenset das bei den Matten beiliegt? Das ist so ein Druckverschlussbeutel mit Alkoholtupfer und paar Flicken.

Wenn du den ganzen Batzen nimmst, 11,4 Gramm. Davon 1,8 g die beiden Alkoholtupfer, 1,2 g die zwei Klebepunkte, 1 g die zwei Flicken, 2,5 g der Druckverschlussbeutel und 4,9 g die Anleitung.

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vor 6 Minuten schrieb shotta51:

mittlerweile Frage ich mich ob die Küchenwaage ohne Zehntelgrammmessung überhaupt noch zeitgemäß ist im UL Forum^^

Sobald stabile Folien aus Kohlefasernanoröhrchen erschwinglich im Outdoormarkt angeboten werden, dann wird hier im 10tel Gramm Bereich gewogen werden 😂

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vor 5 Minuten schrieb shotta51:

trackt ihr die gesamelten Nächte mit eurer Ausrüstung?

Sehe  hier oft angaben wie "matte- 40 Nächte" oder so. Ich tracke das nicht, kann das aber relativ gut zurückrechnen anhand der gemachten Touren

ich schneid mit schere vom swiss army knife immer eine kleine kerbe in den rand. bei 180 nächten ist matte bereit zum einschicken. zuverlässig! ..... schwanger!😇

zuhause schlaf ich jede nacht drauf und die paar mal unterwegs mit der anderen matte kann ich mir merken.

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vor 7 Minuten schrieb shotta51:

trackt ihr die gesamelten Nächte mit eurer Ausrüstung?

Sehe  hier oft angaben wie "matte- 40 Nächte" oder so. Ich tracke das nicht, kann das aber relativ gut zurückrechnen anhand der gemachten Touren

Ich schreibe es nicht auf, kann es aber auch recht gut zurueckrechnen und im Zweifelsfall auch mal schnell anhand von Pics feststellen, welche Ausruestung ich bei hatte. Bei den grossen Sachen wie Packrafts, Zelte, Schlafsaecke usw finde ich das auch rel einfach.
Ich habe frueher immer viel zu niedrig geschaetzt "Habe ich bestimmt schon 4 Jahre" dann meine Ex "Kann doch gar nicht sein, vor 7 Jahren hattest Du doch..." seitdem schaue ich fix, entweder ueber Kaufdatum oder ich checke schnell Fotos, da die alle auf dem NAS liegen, easy, naja und dann weiss ich ja wie lang die einzelnen Touren waren...
Bei vielen Sachen gab es auch im Zusammenhang Emails und da ich alles was mit Kaeufen zusammen haengt, ueber ne extra Adresse schreibe (nutze auch durch die Selbststaendigkeit insgesamt recht viele Addis, da manche Firmen wegen Corporate Identity wollen...), schnell mit TB Suchfunktionen zu finden.

Aber das mit den Kerben schnitzen hat was, vor allem bei den Packrafts :mrgreen:

Fuer mich selber isses ja Wurscht, da reicht mir ja ein Bauchgefuehl, ob ich das schon lange habe, viel damit unterwegs war, aber wenn ich was konkret in Beratungen erwaehne, will ich halt sicher sein, dass es stimmt...

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vor 3 Stunden schrieb shotta51:

trackt ihr die gesamelten Nächte mit eurer Ausrüstung?

Sehe  hier oft angaben wie "matte- 40 Nächte" oder so. Ich tracke das nicht, kann das aber relativ gut zurückrechnen anhand der gemachten Touren


Nachdem deine Frage kurz nach dem Angebot meiner mit 40 Nächten beschlafenen Matte kam, fühle ich mich irgendwie angesprochen 😁

Bei längeren Wanderungen ziehe ich hinterher (noch) Bilanz, wie häufig ich draußen geschlafen habe und wie häufig in Hütten. Daher weiß ich es in diesem Fall recht gut. 
Ich finde es schon noch interessant zwischen Planung und Realität abzugleichen und daraus zu lernen; so weiß ich zum Beispiel auch besser wie viel Kaffeepulver oder Brennstoff ich bei vergleichbaren Wegen mitnehmen muss. 
Dir ganzen Overnighter übers Jahr zähle ich nicht.

Ob man daraus den Zustand zB einer Isomatte ableiten kann – naja; kann sein es ist ein Montagsmodell und schon von Anfang an undicht; in meinem Fall meinte ich „hat ne Zeitlang gut funktioniert, ist aber andererseits auch nicht runtergeritten bis zum Anschlag – lohnt sich also vielleicht noch wiederherzustellen“. 
Macht das Sinn?

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Hi! Ab Mai steht bei mir ein Jakobsweg (Via de la Plata) an, und als Veganer setze ich bei einigen Etappen unterwegs teilweise auf DIY + Selbstversorgung. Sprich: die Reste des am Abend in den Herbergen zubereiteten Essens am Folgetag als Frühstück/Mittagessen in einem dichten (!) und leichten(!) Gefäß mitzuführen.

Momentan habe ich nur so einen EDEKA-Klon von einer Emsa-Frischhaltebox mit 138 g. Das mit Dichtung versehene Schließsystem finde ich toll und wurde auch schon vor geraumer Zeit erfolgreich angewendet, aber:

Kennt jemand ein ähnliches, auslaufsicheres System, das bestenfalls unter 100 g wiegt (bei ca. 0,75 L Volumen/Fassungsvermögen)?

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vor 3 Stunden schrieb dee_gee:

Kennt jemand ein ähnliches, auslaufsicheres System, das bestenfalls unter 100 g wiegt (bei ca. 0,75 L Volumen/Fassungsvermögen)?

Kennst du den Vargo Bot in seinen Varianten?

Etwas kostspielig und wiegt nicht unter 100 g, könnte/würde aber Topf und Deckel ersetzen, sofern du Topf und Deckel dabei hast.

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vor 29 Minuten schrieb MadCyborg:

Kennst du den Vargo Bot in seinen Varianten?

Etwas kostspielig und wiegt nicht unter 100 g, könnte/würde aber Topf und Deckel ersetzen, sofern du Topf und Deckel dabei hast.

Kannte ich bislang nicht. Wäre mir auch zu teuer, und auch gewichtsmäßig sehe ich keinen Vorteil, weil ich ohne Topf (Koch-Geschirr) unterwegs sein werde. 

Aber Danke für den Tipp. :-)

Anyone else? 

 

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Paracord ist im Verhaeltnis zur Reisskraft schwer und nimmt rel viel Wasser auf, ungemantelte Dynemma rutscht durch Abspanner, gemantelte Dyneema hat einen rel duennen Mantel, der bei Scheuern rel leicht beschaedigt wird, wenn Du damit leben kannst, nimm die, gib es bei extremtextil.de
Wenn Du es noch ne Stufe robuster willst, 2 - 2,5 mm Reepschnur, ist nen Tick schwerer.

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vor 1 Stunde schrieb dr-nic:

... aber die dehnt sich irgendwie zu doll und kommt Spannung auf die Knoten geht es sofort aufs Material. 

Wenn Du Knoten willst, würde ich nicht unter 3 mm gehen, sogar eher 3,5 mm nehmen. Mit klammen Fingern Knoten lösen ist eh keine Freude, da muss ich es mir nicht noch schwer machen, als ohne hin schon. ;-)
https://www.schnurhaus-onlineshop.de/epages/15508078.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/15508078/Products/03-29703232-100TL
https://www.schnurhaus-onlineshop.de/epages/15508078.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/15508078/Products/035-29843232-100TL

Wenn Du etwas Helleres, wegen Stolpergefahr oder farbige Schnur brauchst, findest Du hier eine große Auswahl zu günstigen Preisen. Allerdings ist das Material aus Polypropylen und nicht aus Polyester.
https://www.paracord.de/ppm/round-basic-coloured-cord/3-mm-seil-farben

VG. -wilbo-

 

Bearbeitet von wilbo
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vor 27 Minuten schrieb lampenschirm:

hab die 2mm Dynemma Flechtschnur von sackundpack.de. Benutz ich jetzt seit 3 Jahren oder so und funktioniert einwandfrei, hat auch schon kräftigen Wind ausgehalten, lässt sich gut knoten und entknoten. Benutze aber keine LineLocs, sondern das Skurka Knotensystem (->youtube)

Klar die ist fuer die Dicke extrem reissfest mit knapp 400 kg und dehnt sicht sehr wenig, dazu noch mit 1,8g/m sehr leicht, benutze sie doppelt genommen z.B. fuer lange Haengemattenschnuere, aber an Zelten, Tarps finde ich Schnurspanner schon bequemer, aber wer mit Knoten spannt, fuer den ist die klasse.
 

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Am 19.2.2024 um 13:19 schrieb dee_gee:

Hi! Ab Mai steht bei mir ein Jakobsweg (Via de la Plata) an, und als Veganer setze ich bei einigen Etappen unterwegs teilweise auf DIY + Selbstversorgung. Sprich: die Reste des am Abend in den Herbergen zubereiteten Essens am Folgetag als Frühstück/Mittagessen in einem dichten (!) und leichten(!) Gefäß mitzuführen.

Momentan habe ich nur so einen EDEKA-Klon von einer Emsa-Frischhaltebox mit 138 g. Das mit Dichtung versehene Schließsystem finde ich toll und wurde auch schon vor geraumer Zeit erfolgreich angewendet, aber:

Kennt jemand ein ähnliches, auslaufsicheres System, das bestenfalls unter 100 g wiegt (bei ca. 0,75 L Volumen/Fassungsvermögen)?

Ein ähnliches System ist das zwar nicht, aber fürs Coldsoaking wurde hier über leichte, dichte Behälter diskutiert.

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