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Iterationen einer Solarpanel-Powerbank-Lösung
wilbo und ein anderer reagierte auf ULgeher für Thema
Das ist nicht unbedingt erstaunlich. Ich habe mal das hier verwendete A5-Panel "zerlegt". Was dabei herauskam, ist dass unter der USB-Buchse ein TDA1410 werkelt, mit etwa dieser Schaltung (bei LOAD ist die USB-Buchse): Was nun passiert ist dass bei zu tiefer Eingangsspannung vom Panel her Strom "rückwärts" wieder in diese Schaltung fliesst. Das geschieht wohl vor allem über die Diode, die dem Schalt-MOSFET im Regler inhärent ist (rot), und über Widerstände des Spannungsteilers R1 und R2 oben (violett). Der Grund für den "roten" Strom ist, dass Strom auch in die PV-Zelle des Panels hineinfliessen kann wenn die angelegte Spannung (von der Powerbank) grösser als die Leerlaufspannung des Panels ist (das ist das unlesbar mit "Panel" beschriftete Ding links beim roten Pfeil in meiner Skizze). Siehe auch hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Solarzelle#/media/File:Standard_iv_de.svg Ich finde die hier im Thread vorgestellten Lösungen toll, und sie funktionieren ja auch. Grundsätzlich scheint mir aber das Hintereinanderschalten von erst einem Schaltregler im Panel und dann einem Laderegler in der Powerbank technisch nicht ideal zu sein. Das kann eigentlich nur bei viel Licht funktionieren, wenn das Panel viel Strom liefert. Ansonsten reisst der Ladestrom der Powerbank die Solarpanelspannung weit unter den Maximum Power Point (MPP) und die Spannung an der USB-Buchse bricht zusammen. Eigentlich kann man sich dann den ersten Schaltregler sparen. Was ich gegenwärtig versuche, ist 18650-Akkus direkt vom Panel über einen Laderegler zu laden (deshalb habe ich die Elektronik und die USB-Buchse auch von diesem Panel abgelöst). Das funktioniert auch, ich habe im Moment aber keine Zeit um weiter zu Experimentieren und das zu einem kompletten System auszubauen, werde aber später mal berichten. Ich will mit diesem Kommentar aber die Lösungen hier auf keinen Fall schlechtmachen, sie funktionieren ja auch und sind einfach zusammenzubauen.2 Punkte -
Nano Moskito Netz mit Druckknöpfen befestigen?
gregoreasy und ein anderer reagierte auf Stromfahrer für Thema
Unterlege den KAMsnap auf der Netzseite einfach mit einem Stück Ripsband als Zughilfe, Breite passend zum KAMsnap-Durchmesser. Kein Aufnähen. Das Ripsband überträgt die Zugkräfte direkt auf den KAMsnap, das Netz wird nicht belastet. In der Skizze habe ich die Zughilfe auf der Innenseite des Netzes gezeichnet. Das ist praktisch, wenn du das Netz bereits lösen möchtest, wenn du noch drinnen sitzt. Kurzer, leicht gewinkelter Ruck reicht. Wenn du eher den Abbau von außen (mit Gegenzug von der Tarpseite her) durchführen möchtest, würde ich die Zughilfe eher auf der Außenseite des Netzes zwischen Netz und KAMsnap platzieren.2 Punkte -
Titanfolie Knicken?
schwyzi und ein anderer reagierte auf Michas Pfadfinderei für Thema
Ach du liebe Zeit, ein Haargummi ich war jetzt echt auf der Hefezopf-Schiene2 Punkte -
Nachbau Exodus Sandale
Plork reagierte auf ChristianS für Thema
Verehrtes Kollegium, diesen wunderbaren Abend möchte ich nutzen, um einmal über meine Erfahrungen mit dem Nachbau der Exodus sandals zu berichten. Inspiriert durch diesen Thread stieß ich vor einiger Zeit auf die Exodus sandals und fand das Konzept überzeugend und einfach genug, um einen Nachbau zu wagen. So habe ich mir bei Extremtextil ein paar 12mm Leiterschnallen, 10mm Polyamidgurtband und Vibram Supernewflex 6mm Sohlenplatte bestellt. Als Formschablone haben dann ein Paar Flipflops hergehalten, die Sohlendurchbrüche für das Gurtband habe ich mittels Bohrmaschine und Cuttermesser hergestellt. Das richtige Einfädeln vom Gurtband in Leiterschnallen und Sohle war dann etwas tricky und hat ein paar Versuche gedauert Doch dann waren sie schon fertig, Gewicht 62g pro Schlappe in Größe 42: Seit der Fertigstellung habe ich sie viele Wochen im Alltag getragen, zuletzt auch auf der Urlaubs-Schwedentour. Die Dämpfung der 6mm-Sohle ist angenehm. Das Sohlenmaterial ist sehr weich und flexibel, so dass sich ein tolles Barfuß-Gefühl einstellt. Ich war überrascht, wie angenehm ich das finde. Inzwischen mag ich kaum noch andere Schuhe tragen. Nur bei grobem Schotter, bzw. einzelnen Kieselsteinen, kleinen Tannenzapfen o.ä. drückt es sich schmerzhaft durch. Offroad habe ich daher nun mehr den Blick auf den Boden gerichtet als vorher. Der Grip der Supernewflex-Sohle ist top. In Schweden konnte ich prima über feuchte Wurzeln und bemooste Steine klettern, da saßen meine Frau mit Meindl und mein Sohn mit Keen schon auf dem Hintern. Die Schnürung hält den Fuß auch gut auf der Sohle. Nur matschige Stellen konnte ich noch nicht testen. Auf Schotterwegen u.ä. sammelt man gelegentlich kleine Steinchen auf, die dann störend drücken. Da die Sandale aber kein klassisches Fußbett hat, fallen die kleinen Steinchen auch recht leicht wieder raus, so dass ich nur recht selten mit der Hand nachhelfen musste. In nasser Umgebung, z.B. bei Regen oder nach einer Furt, zeigen sich ein paar Nachteile. Zum einen nimmt die Haftreibung zwischen Fuß und Sohle ab, so dass man mehr "in der Schnürung hängt". Zum anderen dehnt sich das Polyamidband deutlich, so dass die Sandalen zu locker sitzen. Wenn die Umgebung wieder trocken ist, sind die Füße auch extrem schnell wieder trocken (auch mit Socken). Viel schneller als in Trailrunnern. Aktuell baue ich an einem Nachfolge-Modell mit etwas steiferer Sohle und Dyneema/Kevlar-Gurtband, um die aufgeführten Schwachstellen noch auszumerzen. Aber dazu später mehr1 Punkt -
so, Zeit für ein kleines Zwischenresume und damit Nutzungs-Auswertung: Mit dem Außenzelt bin ich sehr zufrieden. Es hat mittlerweile zwei Nächte mit starkem und böigem Wind ausgehalten, bei denen die Heringe unbedingt mit Steinen beschwert werden mussten. Es hat teilweise ganz schön gewackelt, aber das Zelt hat das gut weggesteckt. Wenn ich die Stange wirklich gerade in die Spitze reinstelle, steht das Zelt ohne viel Spannung schon gut faltenfrei. Kondens war eigentlich nur bei Temperaturen Nahe 0°C festzustellen. Die Nachbearbeiteten Nähte haben bei moderatem Regen auch dicht gehalten. Der Verschluss der Hutze funktioniert gut und das starke Miederband macht das gut mit. Nach 12h Verschluss hatte es etwas Probleme die alte Form wieder anzunehmen, aber mit etwas Zeit war auch das von allein wieder gerichtet. Damit bin ich also auch zufrieden. Die RV-Abdeckung mit den Magneten funktioniert weitestgehend. Es schließen nicht alle sauber zu, aber zumindest so viele, dass der RV abgedeckt ist. Und ich habe keinen Klett an dem man irgendwie hängen bleiben kann. Das ist gerad praktisch, wenn ich nur den RV öffne und unten den RV-Entlastungs-Haken zu lasse und durch den Schlitz durchsteige. Beim Innenzelt sieht es dagegen anders aus. Die Funktion ist gegeben, die Imprägnierung funktioniert gut und es hat ein gutes Maß aus Moskitonetz und IZ-Stoff. Aber leider hängt es doch sehr. Da hatte ich einfach nicht mit gerechnet, dass es sich so dehnt und kleiner geschnitten werden muss, als man es nutzen will. Und dann kommt noch dazu, dass das 2. Wahl IZ-Material wirklich sehr locker gewebt ist. Ich hatte die bisherigen Warnungen ignoriert (gab ja auch zu dem Zeitpunkt nichts anderes). Aber die Nähte haben sich sehr schnell aufgezogen und der Stoff von leichten Berührungen unschöne Stellen bekommen (weiß nicht, wie ich es beschreiben sollte). Naja, wenn ich noch Zeit habe, werde ich wohl mal mit dem 1. Wahl (schweren) neuen IZ-Stoff von Extex ein Einpersonen-IZ mit leichterem Boden machen. „Zum Glück“ für alle anderen gibt es diesen 2. Wahl Stoff bei Extex mittlerweile nicht mehr ;) Alles in allem ein sehr schönes/gutes Zelt. Das Platzangebot und die gute Liegelänge für mich zahlen sich sehr aus. Es gab abgesehen von den Problemen des IZ nichts, was ich mir wirlkich anders gewünscht hätte.1 Punkt
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Berliner Stammtisch
Omorotschka reagierte auf doman für Thema
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Berliner Stammtisch
Omorotschka reagierte auf astarte für Thema
Wenn mir hier nicht wieder was dazwischen schiesst kome ich gerne vorbei. Hat jemand spontan Lust auf einer einer Müggelspree Packraft-Bike- Tour am Sonnabend mit schlafen am Ufer und Sonntag früh zurück? Ein Packraft hätte ich noch zum ausleihen..1 Punkt -
Auch wenn's etwas schwerer ist - nimm ein ganz dünnes Zopfgummi. Das ist deutlich stabiler und unendlich langlebiger als normale Gummibänder! Es nervt, wenn irgendwo draußen plötzlich das Gummiband reißt( nicht UV-stabil?) Rate Mal, woher ich das weiß... LG schwyzi1 Punkt
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Bist du überhaupt weg gewesen? So viel wie du hier im Forum unterwegs bist1 Punkt
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Meine nächste Rucksack Evolution
r.lochi reagierte auf ChristianS für Thema
Hier noch ein paar Details: In die Lasche kann ein 25mm Gurtband als Hüftgurt eingefädelt werden. Innen ist ein Klettband aufgenäht, das das Verrutschen verhindern soll, ein entsprechendes Gegenstück auf dem Gurtband voraus gesetzt. Die punktuelle Befestigung soll die Bewegung der Hüfte möglichst wenig einschränken. Der Brustgurtversteller ist aus Kydex quick and dirty selbst gebaut. Der Loadlifter aus 1,5mm Dyneema Schnur, verstellbar per Leinenspanner. Die Bodennetztasche lässt sich mit zwei Kamsnaps etwas schließen.1 Punkt -
Ein Kuppelzelt
Tao reagierte auf Andreas K. für Thema
Ich war bzw. bin immer noch ein großer Freund von Kuppelzelten mit einem Gestängebogen in Längsrichtung, der sich ab dem Kopfbereich zu den vorderen zwei Ecken hin teilt. Beispiele hierfür wären das Vaude Hogan UL 1, das Big Agnes Seedhouse SL 1 und das Terra Nova Solar Photon 1. Bei den genannten Zelten handelt es sich um klassische Überwurfkonstruktionen. Das heißt, das Innenzelt mit Gestänge wird zuerst aufgebaut und anschließend das Außenzelt darüber gespannt. Kritiker der genannten Aufbauart monieren, dass bei Regen der Innenraum nicht trocken bleibt. Ich behaupte aber, dass man Innen- und Außenzelt sehr wohl miteinander aufbauen kann, also nicht nacheinander, so dass es im Inneren trocken bleibt. Allerdings bedarf das ein wenig Übung. Klare Vorteile dieser Konstruktion gegenüber Zelten, bei denen die Teile fix miteinander verbunden sind, sehe ich in der Tatsache, dass man das Innenzelt einzeln aufbauen kann, dass man das Außenzelt nach einer nassen Nacht separat verpacken kann und, dass die Windstabilität der gesamten Konstruktion, aufgrund des nicht vorhandenen Windfangs, wie z.B. einem Gestängekanal, besser ist. Leider sind alle genannten Modelle für meine Ansprüche nicht ganz perfekt: Das Vaude Hogan UL 1 ist mit 1370 g (ohne Heringe) natürlich recht schwer. Außerdem ist es für mich um einige Zentimeter zu kurz. Die Aufstellstangen im Fußbereich, die beim aktuellen Modell, dem Hogan Argon UL, Abhilfe schaffen sollen, bringen meinem Empfinden nach kaum den gewünschten Effekt, verschlechtern aber den sauberen Aufbau des Zeltes immens. Der Fronteingang, der zudem recht klein ausfällt, ist natürlich auch wenig komfortabel. Das Big Agnes Seedhouse SL 1 (älteres Modell) ist mit 1050 g (ohne Heringe) schon leichter, aber auch dieses Zelt ist zu kurz, und es hat wieder einen Fronteingang. Außerdem ist die Kondensationsbildung durch einen fehlenden Topplüfter recht hoch, das Innenzelt aus feinem Moskitonetz ist sehr empfindlich, und das Zelt insgesamt ist nicht sehr windstabil. Das Terra Nova Solar Photon 1 ist da schon sehr nahe an meinem Optimum - es ist mit 805 g (ohne Heringe) schön leicht, hat einen Seiteneingang, und die Innenzeltlänge reicht für mich (wenn auch knapp) aus. Aber auch hier gibt es Wermutstropfen: Es fehlt wieder ein Topplüfter. Außerdem ist der Seiteneingang in meinen Augen auf der falschen Seite angebracht, nämlich Rechts aus dem Liegen heraus betrachtet. Das hat zur Folge, dass ein Schlafsack mit Linksreißverschluss zur offenen Tür hin aufgeschlagen werden muss, wodurch der aufgeklappte Teil des Schlafsacks evtl. draußen im Feuchten aufliegt. Soll der Schlafsack sauber und trocken bleiben, gestaltet sich der Einstieg recht umständlich. Das Kochen aus dem Liegen heraus ist zum Beispiel für Rechtshänder auch eher schwierig, da man sich auf den rechten Arm abstützen und mit links hantieren muss. Kurzum, ich musste mir selbst ein Zelt nach meinen Ansprüchen nähen: Aufbau Kuppelzelt in Überwurfkonstruktion min. 5/ max. 13 Heringe nötig Außenzelt Maße (L x B x H): 246 x 134/ 70 x 102 cm Material: Nylon 10 DEN, Doppel Ripstop, beidseitig silikonisiert, 2000 mmWs YKK Aquaguard 3C, wasserabweisender Zwei-Wege-Reißverschluss Steckschließe als Zugentlastung für den Reißverschluss Tür zu einem Drittel oder komplett zu öffnen verschließbarer Topplüfter 9 Bodenabspannpunkte 5 Abspannpunkte für Sturmleinen insgesamt 4 Klettstreifen auf Innenseite zur Fixierung des Gestänges entlang der Firststange und an den zwei Seitenarmen. Gewicht: 212 g Innenzelt Maße (L x B x H): 231 x 87/ 57 x 94 cm Material: Wände aus 10 DEN Nylon, Super WR (DWR) behandelt; Netzfenster aus Polyamid mit 155 Maschen/ cm²; Bodenwanne aus Silpoly PU4000, Si/ PU beschichtet, 3500 mmWS YKK 3C Zwei-Wege-Reißverschluss auf voller Länge. Eingangsseite lässt sich nahezu komplett öffnen. C-Clips (Zelthaken) zum Einhängen des Innenzeltes am Gestänge Gewicht 285 g Apside Maße (L x B 246 x 39 cm, spitz zulaufend. Gestänge Easton Nanolite 18" Aluminium Gestängehub Gewicht 233 g Gesamtgewicht (Innenzelt, Außenzelt, Gestänge): 730 g Genug geschrieben. Jetzt lasse ich Bilder sprechen: Natürlich geht es auch noch leichter: Mit einem Innenzelt aus 17 g/m² Moskitonetz anstatt des Nylons und dem Gestänge aus Easton Fly Poles wiegt das komplette Zelt nur noch 685 g: Bevor die Frage aufkommt: In diesem Zelt stecken fünf Jahre Entwicklungsarbeit. Das sind mehr als 500 Arbeitsstunden und natürlich mehrere Prototypen die ich genäht habe.1 Punkt -
Black Pack - noch ein Rucksack
Dr.Matchbox reagierte auf ChristianS für Thema
Mein Beitrag zur aktuellen Rucksackschwemme hier im MYOG-Bereich : Das nächste Pack ist fertig, im Herbst soll der Praxistest auf dem E6 folgen. Diesmal ganz in Schwarz gehalten ist der Rucksack hauptsächlich vom Pa´lante Simple Pack und Andis Rucksäcken inspiriert. Hauptmaterial ist diesmal das 90g Zeltbodennylon: Schwarz, günstig, robust. Bei meinem letzten Rucksack in der Kombination aus Zeltbodenstoff und 55g Silnylon war ich mit dem Silnylon-Anteil nicht zufrieden, dieser zog sich auf Tour in Schweden an belasteten Nähten etwas auf (Essen für 7 Tage ). Die Maße des Hauptpacks sind 28x23x80cm, also deutlich voluminöser als das Simple Pack. Die Träger sind aus zwei Lagen 3mm 3D-Mesh nach @Andreas K.´s Schnittmuster, ergänzt durch Taschen aus elastischem Netzstoff, in die z.B. eine 0,5l-Flasche, Handy, Fotoapparat, Snacks etc. passen. Die Rückenlänge beträgt ca. 46cm, auf einen Hüftgurt verzichte ich. Netzaußentasche und Gummischnürung schaffen bei Bedarf zusätzlichen Stauraum, z.B. für ein nasses Tarp, zusätzliches Essen, etc. In der Bodennetztasche kann Regen-/Windkleidung und die Tagesverpflegung untergebracht werden. Das Rolltop ermöglicht es bei Bedarf eine Isomatte außen zu befestigen. Insgesamt ist der Rucksack etwas schwerer geworden als erhofft, nämlich genau 300g, wenn ich meiner Waage glauben darf. Dies führe ich auf die vielen Details wie die Träger-Netztaschen, die Gummischnürung, die Bodennetztasche, die Voll-Mesh-Träger und die mit breiten Grosgrain-Band besonders verstärkte Verbindung der Träger zum Sack zurück. Dafür bekomme ich aber einen robusten Rucksack mit vielen Unterbringungsoptionen für die Ausrüstung. Jetzt bin ich gespannt auf die Praxis...!1 Punkt -
Ein MYOG Tarp
yetanothertrekker reagierte auf Craftsman für Thema
Ich fasse mal zusammen: 1.1oz Silpoly - Mist, außer die 20x50 D Version, die nur in wenigen Farben verfügbar ist und auch Abriebschwächen aufweist. 41g Chikara - dehnt sich wenig, ist reißfest und wasserdicht. Nimmt allerdings viel Wasser auf 10D Silnylon von Ali - dehnt sich wenig, ist leicht und wasserdicht. Langzeiterfahrungen hat keiner wirklich damit (?) 55g Silnylon von ExTex - dehnt sich weniger (ist aber auch deutlich schwerer) Das ist schonmal eine ganze Menge Info - Danke dafür. Gibt es außer diesen Stoffen noch andere, die in Frage kämen? MLD verwendet ja z.B. ein 1.50oz Silnylon für seine MIDs - gibt es da einen äquivalenten Stoff auf dem Markt? BearpawWildernessdesigns bietet ein 1.35 Silnylon an - hat da jemand Erfahrungen damit? Das 1.1oz Silnylon von RSBTR hatte ich bisher noch nicht in Betracht gezogen aber prinzipiell wäre das ja auch denkbar.1 Punkt