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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 12.11.2018 in allen Bereichen
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[Suche] 1 Personen UL Zelt
Tipple und 3 andere reagierte auf skullmonkey für Thema
Ich hoffe Du bist nicht über 1,75 cm groß. Oder willst ne Apsis haben. Oder hast Schuhgröße < 424 Punkte -
Jetzt habe ich endlich wieder Zeit gefunden, an der Solarlader-Powerbank-Lampenlösung weiterzubasteln. Die elektronische Seite habe ich ja bereits weiter oben skizziert. Hauptherausforderung war, alles kompakt in ein Gehäuse einzupacken. In der Folge habe ich mich erst ein wenig in 3D-Druck einarbeiten müssen Herausgekommen ist folgendes (das Gehäuse ist aus weissem PET). Hier die eine Gehäuseschale mit dem Lademodul (TP4056, unten links) und dem 5V USB Regler (oben links). In der Mitte ist eine weisse helle LED, rechts oben der Umschalter (mehr dazu weiter unten), und unten rechts die Ladezustandsanzeige. Alle Module von Ali, die LED von Conrad. Nun alles verkabelt (18650 direkt an Kabel gelötet, um Fassung und Kontaktwiderstände zu vermeiden). Im gelben Schrumpfschlauch ist der Vorwiderstand der LED (100 Ohm). Der Kabelbinder hält das Anzeigemodul an seinem Platz: Fixiert wird alles mit dem schwarzen Kabelbinder, der den 18650 festhält und gleichzeitig den weissen "Niederhalter" (im Bild oben auf der linken Seite, im Bild unten auf der rechten) runterdrückt, der die beiden Module am Platz hält. Hier nun alles komplett eingebaut und festgezurrt: Ansicht von oben, mit aktiver Ladezustandsanzeige (aktiviert durch Drücken auf dem messingfarbenen Knopf, zum Schutz vor Fehlbedienung in einer Mulde versenkt. Hier ist der 18650 voll): Der geriffelte "Schieber" rechts betätigt den Schiebeschalter, der in den obenen Bildern nur von hinten sichtbar war. In dieser Position lässt sich der 18650 bei angestecktem Panel oder Steckernetzteil aufladen. LED rot = lädt, LED grün = geladen (im Bild oben links, nicht aktiv). Zieht man den Schieber eine Position raus, können Geräte über die USB-Schnittstelle aufgeladen werden (Powerbank-Funktion). Wenn das Solarpanel angesteckt bleibt unterstützt es den Ladevorgang und nur die fehlende Differenz kommt aus dem Akku. Hier sieht man bereits die LED, die unter dem Schieber versteckt ist. Zieht man den Schieber noch eine Position weiter, wird zusätzlich noch die LED aktiviert. Im Bild unten lade ich gleichzeitig mein Handy (rote LED zeigt Ladevorgang an): Hier noch eine Ansicht auf das angestöpselte Solarpanel: In die Gehäuseunterseite habe ich in alle Ecken Kanäle eingebaut, durch die jetzt ein elastischer Kordel geht. Die Idee ist, dass das Ding damit im beliebiger Orientierung am Rucksack oder Zelt befestigt werden kann, auch als LED-Beleuchtung. Anmerkungen: - Das Ganze ist ein erster Prototyp, aber einwandfrei funktionsfähig. Gewicht inkl. Panel ist 195 Gramm, der 18650 hat knapp über 3000mAh. In den Fotos ist das Gehäuse noch nicht ordentlich zusammengebaut, da die Schraube zu kurz ist. Das Gehäuse ist auch noch nicht sauber gereinigt. - Was Gewicht und Grösse angeht besteht durchaus noch etwas Luft nach unten, das Gewicht war für den Prototypen nicht meine oberste Priorität. Die Wände des Gehäuses könnten dünner gemacht werden. Die Metallschraube könnte durch eine andere Lösung ersetzt werden (Kabelbinder, Schnappverschluss). - Die "Fenster" habe ich mit Sekundenkleber ausgegossen. Klare, einclipbare Fenster wären mir lieber gewesen, ich habe aber keine gefunden. Eine weitere Möglichkeit wäre gewesen, ein grosses Sichtfenster einzubauen, durch welches man dann die diversen Anzeigen und die Taschenlampen-LED gesehen hätte. Ich habe dies fürs erste aber wieder verworfen, da ich flexibler bei der Plazierung der Module sein wollte. - Der Akku wird übrigens bei fehlender Sonne nicht über das Panel "rückwärts" entladen. Das TP4056-Modul zieht im Ruhezustand 100 Mikroampere, was vernachlässigbar ist (eine Akkuladung würde in 3 Jahren verbraucht). - Die LED ist nicht so wahnsinnig hell. Es müssten entweder mehrere LEDs rein, oder eine hellere. Eine weitere Möglichkeit wäre, eine billige Taschenlampe inkl. Reflektor auszuschlachten. Mir war klar, dass die LED nicht überwältigend hell ist, ich hatte aber gerade nicht die Geduld, da noch weiter zu planen. Ich wollte einfach mal alles zusammengebaut haben und austesten. Zum Lesen (70 cm Entfernung) oder Tarp aufräumen reicht sie allemal. Vielleicht baue ich später eine weitere Version. Die LED ist auch eher ein Gag, Vielleicht dient dieser Prototyp dem Einen oder der Andern als Inspiration für weitere Experiment.4 Punkte
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Impressionen aus meinem Schlafzimmer
Wander-Gurke und 2 andere reagierte auf rentoo für Thema
3 Punkte -
Schnäppchen
Gonathras und ein anderer reagierte auf questor für Thema
Zwei Knoten Apps für lau https://play.google.com/store/apps/details?id=ragonsoft.knotsvideoguide2 https://play.google.com/store/apps/details?id=ragonsoft.knotsvideoguide2 Punkte -
PCT '18 Packliste
trekkingBär und ein anderer reagierte auf heilaender für Thema
2 Punkte -
PCT '18 Packliste
mexl916 und ein anderer reagierte auf heilaender für Thema
TEIL 2/2 ELECTRONICS Smartphone: Ich denke da haben alle ihre eigene Präferenz, ich würde es immer wieder nur mit Smartphone machen (anstatt extra GPS und Kamera). Ein Locator Beam á la Garmin Mini inReach wäre vielleicht noch interessant. Nur weil ich es nicht brauchte…. Headphones: Essentiell. Hab unzählige Podcasts, Alben und Hörbücher verschlungen. Ja, Hiken ist toll, aber irgendwann brauch man doch etwas Unterhaltung/-malung. Powerbank: 9600mAh war etwas overkill, aber dafür hatte ich nie Angst mir könnte der Saft ausgehen. Würde ich wieder so machen. USB Charger: In Amerika gekauft logischerweise. 2x Ports (um Powerbank und Handy gleichzeitig zu laden) E-Reader: War am Anfang schön wenn man eh etwas langsamer unterwegs ist. Man hat seine 20 Meilen gemacht, legt sich hin und liest nochmal zwei Stündchen. Hinterher hat man zu wenig Zeit, weil man morgens bis abends unterwegs ist. Ist leider in der Sierra kaputt gegangen Was ich ändern würde: - weglassen. Was ich an Entertainment brauche, hole ich dann ggf. von Musik, Podcasts, etc. Nitecore TIP: Super Kopflampe, nur hatte meine nen nervigen Wackler. Anklippen an die Kappe und gut ist; genug Power auch fürs Nighthiking (wobei ich das kaum gemacht hab). Rotlicht-Modus wäre noch der Knaller gewesen. StickPic: Dachte ich benutz das Teil, war nach Idyllwild in der nächsten Hikerbox verschwunden. HYDRATION Katadyn BeFree 1L: Ich hatte so große Hoffnungen am Anfang. Während andere mit ihren Sawyers 20-30min für ihre fünf Liter gebraucht haben, war ich nach zehn schon wieder auf dem Weg, so gut war die Flowrate. Am Ende der Wüste gings dann schlagartig bergab…. Was ich ändern würde: - Würde ich leider gegen einen Squeeze ersetzen; den kann man wenigstens regelmäßig flushen und man hält die Flowrate niedrig aber dafür konstant. Zusätzlich kann der Squeeze auf die handelsüblichen Flaschen aufgeschraubt werden. Alternativ, wer aus Geld gemacht ist, ersetzt den BeFree alle 600 Meilen. Wasserkapazität: Dauerhaft bin ich mit zwei Litern der beiden SmartWater Flaschen gelaufen und würde es auch nicht wieder anders machen. Ich hab gemerkt, dass ich viel Wasser verbrauche. In der Wüste und besonderen Abschnitten (HatCreek Rim, Southern OR) kamen nochmal extra Kapazitäten in Form von Faltflaschen oder einfachen Plastikflaschen, die an der nächsten Tanke gekauft wurden, hinzu. Hab maximal sieben Liter getragen und das ging in Ordnung. YMMV TOOLS / MISC. / Repair Locus Gear CP3: Die besten Stöcke, die es für Geld zu kaufen gibt. Laufbursche Ti-Spoon: Mein liebster Löffel…leider kurz vor Big Bear nach dem Frühstück verloren Danach nur noch irgendwelche Plastiklöffel von TacoBell o.ä. Der letzte Löffel war aus der Burgerbraterei bei Tuolumne Meadows, biologisch abbaubar und hat den Rest des Weges durchgehalten. Top! Gerber LST: 1a Messer. Für die wenigen Sachen, für die man mal ein Messer braucht, hat es gerreicht. MYOG Foodbag: Wurde recht schnell gegen einen Opsack 12‘‘x20‘‘ ersetzt, der so schnell kaputt ging, dass er gegen einen Granite Gear Air Zippsack (12L) ausgetauscht wurde. Der GG war wegen der Form super; ich konnte auf alles zugreifen und ihn mit dem angebrachten Loop einfach in den/aus dem Pack kriegen. Allerdings weiß ich nicht ob GG das falsche Label draufgenäht hat, oder wie der amerikanische Liter aussieht, aber das Ding waren niemals 12L, eher 8-9L. S2S UltraSil 1L: Ursprünglich für Papiere, E-Reader, Elektronik. Am Ende unnötig, da alles im Fanny und dieser im Pack gelandet ist. RepairKit: Muss jeder selber wissen. Ich war froh um Klebe-Patches, Nadel + Faden und anderen Kram. Andere hatten nichts dabei und sind auch immer bis zur nächsten Stadt gekommen. YMMV FIRST AID / HYGIENE First Aid: Auch hier: Stellt euer eigenes Kit nach eurem Bedarf zusammen. Ich hab ein paar Ibus dabei gehabt, alles andere hab ich nicht (zum Glück) gebraucht, aber ich konnte anderen Hikern aushelfen (NeoSporin, Wundpflaster, Benadryl, etc.) Was ich ändern würde: - Für den Anfang käme ein Blasenkit dazu. Die Füße sind noch nicht dran gewöhnt, überhitzen leicht, der Schweiß und feine Dreck machen alles noch schlimmer. Ein kleines Kit aus Alkoholwipes, steriler Nadel, Kinesio- und Leuko-Tape, scharfer Schere und Benzointinktur hilft nicht nur dir, sondern macht dir auf dem Trail am Anfang viele Freunde. Zahnbürste: Klar, in kurz. Wipes: Poopbag für benutztes Toilettenpapier und ein paar Blätter aus der letzten Stadt. Die Hauptarbeit wurde mit Wasser und der Hand erledigt. Vorteil: Beseitigt auch alle Probleme mit dem bösen Wolf. SOCAL / DESERT Eurotrek SwingLite: Schirm war mitunter das am meisten debatierte Thema am Anfang. Ich würde den Schirm jederzeit wieder in der Wüste mitnehmen; in KM ist er in die Box gewandert. Was ich ändern würde: - Würde darüber nachdenken sogar für NorCal und OR auf Regenkleidung komplett zu verzichten (oder ein Ponchotarp mitzunehmen) und einen kleinen Schirm dabei zu haben. Sowas wie den Montbell Travel Umbrella. Cancer Curtain wurde schnell durch ein einfaches Bandana ersetzt. SIERRA Smartwool Midweight Hoody: Mein treuer Begleiter. Auch schon seit Jahren im Einsatz, immernoch gut. Hat sich in der Sierra und in WA als Baselayer bewährt. Was ich ändern würde: - Hätte gerne etwas Vergleichbares in KuFa und leichter, z.B. den Melanzana Hoodie (wobei die Dinger ja unglaublich im Moment gehyped werden…). Wolle ist halt einmal nass eine ganze Weile nass und recht schwer. Wenn da jemand einen heißen Tip hat (alternativ ein gutes Schnittmuster), würde ich für NorCal und OR sogar überlegen nur den Hoody anstatt der Daunenjacke mitzunehmen. Fleece Cap: Unnötig, da ich zwei Kapuzen hatte. In Bishop in der Hikerbox gelandet. Fleece Gloves: Gut für kalte Morgen in der Sierra, danach irgendwo verloren. Hätte ich gerne wieder in WA gehabt MYOG Headnet: Essentiell für Sierra und OR, außer man möchte wahnsinnig werden. BV450: Eigentlich dachte ich an den BV500, hab aber auf Nachfrage von den freundlichen Mädels im Kennedy Meadows General Store ein super Angebot auf einen gebrauchten 450er bekommen. Hat ausgereicht, zwischen Bishop und Red's Meadow (mit kurzem Zwischenstop in VVR), auch wenn ich gefühlt eine Hydraulikpresse gebraucht hab um alles reinzubekommen. Wenn ihr mehr Luxus haben wollt, oder mehr Futter braucht, greift zum 500. Microspikes: Waren angedacht, hab ich dann aber doch verkauft. Nie nötig gewesen, allerdings hatten wir ein eher unterdurchschnittliches Jahr.2 Punkte -
Packliste PCT 2019
zeank reagierte auf cafeconleche für Thema
Liebe Leute, falls es jemand noch nicht im Kalender hat: ab Mittwoch kann man den / das (?) Permit beantragen. Es lohnt sich, sich das procedere, bzw. was man da eintragen muss, vorher durchzulesen. Irgendetwas machen sie dieses Jahr auch neu. Viel Glück!1 Punkt -
Es wird auf jeden Fall ein Stück weit teurer als die "konventionelle" Thru-Hiker Ernährung, aber machbar ist natürlich, gar keine Frage. Man muss deutlich mehr darauf achten genug Kalorien rein zu bekommen (besonders wenn man versucht es nach dem hiesigen Verständnis von "Gesund" zu machen) und meiner Meinung nach wäre es sinnvoll zumindest im Hinterkopf zu behalten, dass man eventuell seine Ernährung zumindest temporär ändern zu müssen, wenn es den Thru-Hike gefährdet bzw seinen Thru-Hike notfalls unterbrechen/ abbrechen zu müssen. Stimmt, aber das ist vor allem eine Kostenfrage. Die meisten Hiker sind einfach ziemlich knapp bei Kasse. Was du dir zu Essen kaufst ist ja völlig dir überlassen. Was auf jeden Fall hart werden könnte sind Town-Stops, bei denen sich all deine Mitwanderer mit Burgern voll schlagen - in Restaurants wirst du es mit veganen Wünschen eher schwer haben. Nochmal kurz gefasst: Möglich, absolut! Es wird nur teurer und man muss mehr auf seine Ernährung/ Körpergewicht achten. Edit: Zum Thema "gesunde" Ernährung: Ich möchte nochmal betonen, dass die Definitionen von "gesund" auf dem Trail und im Alltag sich deutlich unterscheiden. Auf einem Thru-hike der 3-5 Monate andauert reichen in der Regel deine Reserven an Vitaminen, Spurenelemte etc gut aus, dein Körper hat genug Speicher hierfür (ab und zu mal Obst essen und man sollte nie Probleme damit haben). Der absolut wichtigste Punkt ist es schlicht weg genügend Kalorien zu konsumieren. Du wirst deinen Thru-Hike nicht wegen Skorbut abbrechen, aber Untergewicht kann durchaus ein Problem weden. Außerdem Salz nicht vergessen, wer ohne eine Tüte Chips oder salzige Nüsse in die Wüste läuft ist selbst schuld schöne Grüße Micha1 Punkt
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Schnäppchen
SouthWest reagierte auf der_ploepp für Thema
Im „Bargain Bin“ von Hammocktent findet man die alten Modelle seiner 90-Grad Hängematte: Modell Alpha (ohne Moskitonetz, ohne Einschubtasche für die Matte), 340g für 53.- CHF (60% Rabatt). Modell Beta (mit Netz und Sleeve), 504g, 77.- CHF (50% Rabatt). Jeweils plus Versand. http://www.hammocktent.com/en/pages/bargain_bin1 Punkt -
Die Ohropax gelten dann immerhin als worn weight...1 Punkt
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Impressionen aus meinem Schlafzimmer
Paula 123 reagierte auf Painhunter für Thema
1 Punkt -
Moin, moin, mir geht's fast genauso wie @hiker. Ich habe irgendwann beschlossen, nicht mehr auf etwas zu verzichten, nur weil keine/r mitkommen will. Also mach ich mein Ding allein. Bin gerade aus Schottland zurück (Reisebericht folgt noch) und habe festgestellt, dass ich die üblichen Sprüche "Ganz allein und dann als Frau? Da hätte ich Angst!", etc. nur in Deutschland zu hören bekomme. In Schottland lief das eher so ab (ca. 50 km vor Fort Augustus in der Pampa, gegen Mittag): Schotte: "Du willst in die Berge?" Ich: "Ja. Ich will nach Fort Augustus." Schotte: "Heute noch?" Ich: "Nee, das schaffe ich nicht. Ich habe mein Zelt dabei und werde mir einen Platz zum Übernachten suchen". Schotte: "Ach so. Dann ist ja gut." Dort ist es einfach ganz NORMAL. Das war so erholsam! Ich habe dort unser Garmin mitgehabt, um es mal auszuprobieren. Wenn wir keins hätten, hätte ich auch nichts derartiges mitgenommen, aber ich muss sagen, dass es mir auf der Strecke zusätzliche Sicherheit gegeben hat. Ansonsten habe ich den personifizierten Egoismus ausgelebt und es sehr genossen1 Punkt
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Wie erreicht Ihr UL-Gewichte?
Wander-Gurke reagierte auf MeisterGrimbart für Thema
Ist ja die Philisophieecke, hier, also ... ... vielleicht nicht unbedingt ultraleicht ( ich sehe dieser Tage halt zu, daß mein Geraffel nicht mehr so sackschwer und bombensicher ist und hole mir hier öfter mal Anregungen dazu, dafür vielen Dank ), aber weglassen hat neben der Gewichts- und Platzersparnis noch einen anderen Gesichtspunkt, und das ist eine gewisse mentale Leichtigkeit, in Ermangelung eines besseren Begriffs. Viel Zeugs kann einen auch geistig und emotional belasten und zurückhalten. Sich damit mal zu befassen, in einem mehr oder weniger geschützen, hobbymäßigen "Raum" - wer weiß wo das hinführen kann. Schaden kann's aber wahrscheinlich nicht.1 Punkt