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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 07.09.2019 in allen Bereichen
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Für meine diesjährige Tour in der High Sierra, mit Bärentonne, habe ich mir einen weiteren Rucksack genäht. Es sollte ein grosser Rucksack werden, in welchem eine BV500 Bärentonne mit Essen für 8 Tage senkrecht Platz findet, sowie meine übrige Ausrüstung. Quilt und Puffy benötigen bei mir relativ viel Platz obwohl sie leicht sind, da ich sie nicht so komprimiere und letzterer aus Apex ist. Ausserdem wollte ich einen Rucksack, welcher sich unten öffnen lässt. Der Hauptgrund war, dass ich 1) das Nähen der Ecken bei Rücksäcken immer recht mühsam fand, und 2) es immer sehr schwierig war, an einem unten geschlossenen Rucksack hintenher noch in diesem Bereich Anpassungen vorzunehmen. Weiter wollte ich einen stabileren Hüftgurt als beim Vorgänger (hier vorgestellt). Herausgekommen ist ein schmaler, sehr hoher Rucksack mit Rollverschluss und Carbon-Traggestell. Ganz offensichtlich ist es praktisch ein Klon des Tramplite Packs (welchen ich nicht besitze, aber Photos davon gibt es ja viele). Der Hüftgurt ist ein Sandwich aus DxG, 3D Mesh, und einer Lage des Aramid-Gewebes von Extex, mit eingeschobenen 10mm Evazote-Stücken einer alten Matte. Damit ist der Hüftgurt sehr steif und trotzdem angenehm zu tragen. Das Tragsystem besteht aus 4mm Carbon-Stäben, welche in die Seiten eingespannt sind, sowie 4 Querstäben im Rückenteil. Hier ein Blick von unten in den Rucksack hinein. Gut sichtbar ist die Tasche aus Cordura, welche den Carbonstab unten aufnimmt. Dadurch dass sich der Rucksack unten öffnen lässt, ist der Stab gut einzusetzen (oder rauszunehmen, z.B. für Flugreisen). Anfänglich hatte ich Bedenken, ob sich der Bodenverschluss bewähren würde. Wichtig war, dass die Ecken sauber nach innen eingefaltet wurden, so dass Regen nicht direkt in den Rucksackboden laufen konnte. Um das zu vereinfachen, habe ich die Innenseiten der Ecken mit Klett verbunden. Die Schultergurtbefestigung ist nach innen versetzt. Unten wir der Rucksack mit 3 Druckknöpfen geschlossen, und wie in der Tramplite-Vorlage mit einer Steckschnalle und zwei eingehängten Schnürsenkeln und Linelocs auf der Rückseite zugehalten. Damit kann auch mal eine Zeltunterlage o.ä. unten am Rucksack befestigen. Dieses Faltsystem hat sich sehr gut bewährt. Hier noch eine Seitenansicht. Da bei mir die seitliche Carbonstrebe sehr tief unten beginnt, habe ich das DxG in der Ecke wo das Ende der Strebe aufsitzt von innen mit einem Stück Cordura verstärkt. Hier zwei weitere Ansichten des Bodens. Da der Rucksack für das Photo nicht ordentlich gepackt ist und auf dem Kopf steht entstehen die vielen Falten auf der Seite. Diese sind "im Betrieb" dann aber weg. Rechts sieht man die nach innen versetzten Schultergurtbefestigungen. Der Rucksack ist seeeeehr lang und kann stark "überpackt" werden. Das war mit der vollen Bärentonne auch häufig der Fall. Der Rucksack hat sich auf der Tour sehr gut bewährt. Dadurch, dass er recht schmal ist, lag das Gewicht immer gut am Rückan an. Mit der Tonne, Essen und Wasser hatte ich zeitweise bestimmt über 15kg, das war aber nie ein Problem. Der offene Boden hat die Herstellung wie ich hoffte sehr stark vereinfacht, da ich einfach einen Schlauch aus den vier vorbereiteten DxG-Panelen nähren konnte (mit französichen Nähten, die ich am Ende noch eingerollt und festgenäht habe). Mein alter Rucksack neigte im Bodenbereich dazu, nach unten unter den Hüftgurt durchzuhängen, was irgendwie komisch war. Mit dem Bodenverschluss tut der neue das nicht. Ach ja, das Gewicht: 800g. Das ist mehr als der Vorgänger, wohl wegen der starken und langen Gummizüge, den grösseren Taschen, dem Aramid und den Evazote-Stücken, und weil der Rucksack halt sehr lang geworden ist.7 Punkte
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Big Agnes Carbon
Dr.Matchbox und 3 andere reagierte auf Mars für Thema
Das Zelt kostet ungefähr eine Monatsmiete. Wenn ich unterwegs bin, zahle ich keine Miete, da meine Latifundien dann von anderen Personen genutzt werden können. Nach zwei Monaten habe ich es schon herausgeschlagen, solange wird es auch halten. Mit jeder Nacht mehr, verdiene ich quasi bares Geld4 Punkte -
Selketal- Stieg
ptrsns und ein anderer reagierte auf nah.tour für Thema
Hallo liebe Community, ich wolte hier gerne eine kleine Zusammenfassung von meiner Tour auf dem Selketal- Stieg im Harz veröffentlichen. Infomationen bezüglich der länge des Stiegs und alles weitere findet sich auf den Seiten von Outdooractive usw. Meine Tour begann recht rasand bei mir zu Hause, der Wecker hatte nicht geklingelt und der Bus der mich zum Hbf bringen sollte fährt in 15 Minuten ab. Jetzt also zackig, zum Glück war schon alles gepackt Leider bemerke ich das ich vergessen habe mein Handy über Nacht zu laden, so dass ich gezwungen bin eine Powerbank und Kabel mit zu nehmen die ich mir sonst hätte sparen können (verdammt...200g mehr im Rucksack). Die Anreise nach Stiege, dem Ausgangspunkt der Tour verläuft unkompliziert, von Wernigerode mit dem Bus. Das Wetter ist herrlich sonnig und die km schmelzen so dahin. Überwiegend folgt man der Bahnstrecke der Harzer Schmalspurbahn, die auch immer mal wieder vorbei fährt. In Güntersberge gibt es dann in einer Wirtschaft ein Mittagsbier und einen Riegel bevor es auf den zweiten Teil der Etappe geht. Nach gut 18km erreiche ich den mein Ziel welches ein wenig abseits der Hauptroute liegt. Die erste Nacht verbringe ich auf dem Zeltplatz "Birnbaumteich" was für mich den Vorteil hat, an einer Wasserquelle zu sein und auch für den nächsten Tag genug auffüllen zu können. Zwischen den ganzen Kleingärten und Wohnwagen bin ich das einzige Zelt und es ist angenehm ruhig. Ich kann nach dem Aufbau entspannt in der Sonne sitzen und mein E-Book genießen. Der zweite Tag beginnt nicht so zeitig da man erst ab 8:30 auschecken kann...Danach begebe ich mich wieder zurück auf den Weg und starte die Route in Richtung Burg Falkenstein, dort will ich später was Essen und mir dann in der Nähe eine Schutzhütte suchen. Ab Alexisbad wird der Weg dann auch richtig schön. Ich folge dem Klippenweg von dem aus man schöne Aussichten hat. Danach geht es in das Selketal auf annähernd schmalen Pfaden. Ab Selkemühle bis zur Burg ändert sich der Weg dann aber wieder. 12km geht es auf Schotterwegen überwiegend stumpf gerade aus, die Landschaft ist dabei immerhin noch recht hübsch mit ihren Fledern und dem dahinter liegenden Wald, aber trotzdem stumpfe ich bei diesem sturen geradeaus laufen recht schnell ab. Der Aufstieg zur Burg über den Eselstieg ist dann nochmal richtig steil und ich komme verschwitzt am Eingang an. Um das restaurant zu besuchen muss man allerdings Museumseintritt bezahlen, na ja sei es drum der Studentenrabatt hält die Ausgaben in Grenzen. Dann der Schock, es gibt nur herzhafte Gerichte bis um 14 Uhr und ich bin um 14:10 Uhr angekommen. Zum Glück kann ich die Kellnerin doch noch überreden mir wenigstens eine Suppe auf zu wärmen und Brot dazu zu tun, danke an dieser Stelle nochmal dafür Anschließend gucke ich mir die Falkenshow an und betrachte die Exponate der Burg. Meine Beine versagen mir dabei aber fast den Dienst. Die doch recht schnell gelaufenen 28km bis hierher machen sich bemerkbar. um 16 Uhr beginne ich den Abstieg und wiche dann wieder vom eigentlichen Weg ab um zu einer vorher ausgesuchten Schutzhütte für die Nacht zu gelangen. Dort sind noch bis spät Abends Forstarbeiter beschäftigt die Kahlschläge in Holzpoltern am Wegesrand aufzutürmen und so kann ich mein Lager erst um 20 Uhr einrichten (aber so soll man es ja eh machen) Die Nacht wird ziemlich kalt, zum Glück habe ich keine Experimente mit dem Schlafsack gemacht. Der dritte und letzte Tag beginnt früh, ich hatte schon befürchtet das die Waldarbeiten wieder früh beginnen und so ist es auch. Die Autos rollen um 7 an, da laufe ich gerade los. Heute stehen nochmal 25km bis Quedlinburg an. Ich werde jedoch sehr schnell enttäuscht da der Weg heute fast Ausnahmslos auf Schotterwegen oder durch kleine Ortschaften auf Asphaltstraßen entlang führt. Bei Gernrode weiche ich dann nochmal vom Weg und kürze ein wenig ab um beim Edeka meine Wasservorräte auf zu füllen. Ansonsten gibt es zu der Strecke nicht viel zu sagen, sie war wirklich nicht schön.... Quedlinburg dagegen gefällt mir zum Abschluss nochmal richtig gut. Die alten Häuser und die kleinen Gassen gefallen mir und so kann ich die Wartezeit bis mein Zug fährt entspannt mit der Besichtigung der Stadt verbringen, die wirklich einen Besuch Wert ist. Das anschließende Bahn Chaos auf dem Heimweg führe ich jetzt nicht aus, es war halt typisch DB Das soll es gewesen sein mit einer kleinen Zusammenfassung. Ich führe noch einmal auf was mir gut gefallen hat an dem Weg und was nicht so. +gut erreichbar +durch die Schutzhütten individuelle Planung +mit Quedlinburg und Burg Falkenstein zwei schöne historische Ziele am Wegesrand +Ausschilderung alles in allem gut -fast 70% der Strecke auf Schotterwegen mit teils sehr groben Steinen -unglaublich viel Holzeinschlag am Rande und zerfurchte Wege -keine natürlichen Quellen am Weg, Wasserversorgung ist nur durch Restaurants oder Abweichen von der Strecke möglich. Alles in allem würde ich den Weg aus meiner persönlichen Sicht nicht empfehlen, ich denke der Harz hat da schönere Ecken zu bieten die auch besser zu laufen sind. LG der Marc2 Punkte -
Big Agnes Carbon
momper und ein anderer reagierte auf Mars für Thema
Gestern Abend war es soweit: Die grösste "Outdoor" Kette der Schweiz erhielt neue Big Agnes Carbon Zelte des Typs Fly Creek HV 2 (2 Personen Zelt). Vier Stück davon. Nun haben sie noch drei - das Zelt war längere Zeit ausverkauft. Über Preise müssen wir gar nicht erst sprechen. Wie gesagt, wir sind in der Schweiz und diese Kette (ich nenne keine Namen) ist nicht unbedingt wegen ihren fairen Preisen berühmt - in Zürich haben sie sich eine der Toplagen in der Europaallee geschnappt, das ist die Bahnhofstrasse in modern, und sie beliefern dort jene, denen der Preis sch*** egal ist. Vor zehn oder zwanzig Jahren verstanden die sich als echte Pioniere: Damals reisten die Einkäufer an Orte mit so klingenden Namen wie Bozeman Mountain und importierten Dinge von Dana Design. Lang ist her. Längst bestimmen Buchhalter und Eigenkapitalrendite das Handeln und entsprechend die Preisschilder. Lustigerweise nehmen sie des Öfteren Artikel ins Sortiment, auf die ich sie anspreche. Injinji Socken? Micro-crampons? Momentan haben sie sogar die Sawyer-Filter verbannt. Wahrscheinlich zahlt Katadyn mehr Slotting fee. Nachdem ich im letzten Jahr mit einer Tigerwall Villa von Big Agnes unterwegs war, wollte ich etwas ähnliches, aber in leicht. Die wenigen Testberichte, die es zu diesen Zelten gibt, sind nicht gerade ermutigend. Ein gewisser Herr Skurka bezeichnet die Zelte gar als Stupid Light. Unter Stupid Light verstehe ich Dinge, die zu leicht sind, um ihre eigentliche Funktion zu erfüllen. Der erste Verkäufer, den ich auf dieses Zelt ansprach, haute mir fast eine rein. Längere Touren? Hilleberg, alles andere grenze an Grobfahrlässigkeit. Das Zelt sei nur ein Notzelt, dass man zur Sicherheit in sehr trockene Gebiete mitnehmen könne. Keinesfalls halte dies längere Zeit dicht, leichte Zelte seien der grösste Mist und übrigens sei Hilleberg sehr gut, alles halte bombensicher bla bla bla - ein Schelm, wer denkt, er erhalte Provision, wenn er Hilleberg an Wandernde verkauft. Wahrscheinlich auch von DePuy Synthes. Skurkas Carbon Tigerwall hielt keine 30 Nächte: https://andrewskurka.com/long-term-review-big-agnes-tiger-wall-carbon-tent/ - allerdings: Das Tigerwall hat im Dachbereich eine Verstrebung, die das Material spannt. Schon beim normalen Tigerwall muss man damit ein wenig aufpassen. Ich trau Zpacks nicht über den Weg. Ihr Ein-Personen Zelt für die Saison 2019 ist ein Desaster. Beim Plexamid brachen die Verstrebungen im Dach, das Zelt zerlegte sich selber. Ein ähnliches Problem hatten die schon mal mit ihren Arc Rucksäcken. Diese haben nun keine Carbonstreben mehr. Kurzerhand kam das Hexamid wieder ins Programm. Als Jubiläumsausgabe und ohne kunstvoll konstruiertes Dach. Big Agnes Fly Creek Zelte sind auf den Trails ziemlich beliebt. Die Grundform ist solide, auch im Wind. Ich wünschte mir schon im 2018 ein Fly Creek aus Dyneema. Ich fand sogar jemanden, der bereit war, gegen eine sehr geringe Gebühr seine professionellen Nähmaschinen anzuwerfen. Da ich jedoch immer noch nicht im Lotto gewonnen habe, waren mir aber 2000 Euro für 300 Gramm Gewichtsersparnis ein wenig zu teuer. Man kann sicher auch allerlei Gehäuse aus Carbon backen lassen, Bearcans aus Carbon gibts im gut sortierten Fachhandel... Normale Big Agnes Zelte sind obere Mittelklasse auf den Trails. Wer sich lange genug über sein Nemo Zelt geärgert hat, investiert einen hunderter mehr und schläft dafür trocken. Die Zeltstangen sind aber jetzt aus Carbon, gefertigt von der Firma Easton aus Utah. Diese Unternehmung stellt alles mögliche aus Carbon her, unter anderem Pfeile und Fahrrad-Räder. Mit einer gewissen Bruchsicherheit kann daher gerechnet werden, es sieht einfach ziemlich filigran aus. Der zusammenhängende Stangensatz wiegt 106 Gramm. Der Beutel für die Stangen wiegt 4 Gramm und ist aus Dyneema. Bestimmt könnte man noch ein Gramm zusätzlich sparen, wenn man den schwarzen Schnellverschluss entfernt... Das Material des Aussenzelts ist ähem ziemlich dünn... Laut Andrew Skurka wird dünneres Dyneema eingesetzt, als bei allen anderen etablierten Zeltherstellern (Zpacks, HMG, Tarptent etc.) Die Nähte sind geschweisst und müssen darum nicht abgedichtet werden. Ein paar Gramm mehr gespart. Die Heringe sind nicht aus Beryllium gefertigt, sondern normale DAC - 11 Stück wiegen 118 Gramm, daher 10,78 Gramm pro Stück. Es geht auch leichter. Ob das hält? Einer von drei Fastex-Verschlüssen, mit denen das Aussenzelt an das Innenzelt gekoppelt wird. Zusätzliche Klettverschlüsse, um das Aussenzelt an den Stangen festzumachen, wie beim normalen Tigerwall, gibt es nicht. Zusatz Abspann-Leine mitten in der Zeltwand am Aussenzelt. Damit kann dem Winddruck entgegengewirkt werden, solange diese kunstvolle Verstärkung hält. Gut zu erkennen: Die Abdichtung gegen Wasser. Dieselbe Stelle an der Innenseite des Aussenzeltes. Damit wird das Innenzelt an die Stangen gehängt. Bis es ein tapsiger Bär herunter reist. Klettverschluss an der Türe. Verstärkung über dem Reissverschluss. Höhe des Bodens: 12 cm. Zusammenfassen lässt sich das Ganze wohl als Kunstwerk. Zum Benutzen eigentlich zu schade. Andererseits hat man ein Doppelwand Zelt, dass mit 106 Gramm Zeltstangen leichter als ein Duplex ist. Falls das Aussenzelt schon ab einer Tannennadel in die Knie gehen sollte, werde ich mir wohl vom Schneider meines Vertrauens eines aus dickerem Dyneema schneidern lassen müssen. Soweit ich weiss, hat BA die Dimensionen der Zelte geringfügig verändert, zumindest beim Tigerwall. Man kann also nicht ein normales Tigerwall mit Carbon Stangen pimpen.2 Punkte -
Rucksack für Packraft-Wanderungen gesucht
noodles und ein anderer reagierte auf martinfarrent für Thema
Umgekehrt. Der Rucksack kommt bei mir in den Packsack (sofern ich einen mitnehme - mein Rucksack ist ja immerhin weitgehend dicht). Deshalb muss der Packsack Schlaufen haben und entsprechend robust sein, um kurzzeitig(!) als Rucksack zu fungieren (Umtragen). Warum ein Packsack im Rucksack? Der könnte zwar leichter ausfallen, doch garantiere ich dir, dass dein aufs Boot geschnallter Rucksack dann grundsätzlich immer klatschnass wäre... es sei denn, du paddeltest ganz vorsichtig im Schwimmbecken der Nachbarn. Ich zumindest mag das nicht. Hab's ja probiert.2 Punkte -
Na dann bin ich froh, dass ich schon einen HMG Windrider 4400 habe Kurze Frage: Wieso erachtest du es als sinnvoll, wenn die Packsäcke Schlaufen zum Tragen haben? Der Packsack mit dem meisten Kram bleibt doch dann eh im Rucksack.1 Punkt
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Rucksack für Packraft-Wanderungen gesucht
noodles reagierte auf martinfarrent für Thema
Ich finde diese Kombi eigentlich nur gut, wenn der Packsack ausreichend robuste Schlaufen hat (und selbst ausreichend robust ist), um zumindest kurzzeitig Riemen zu vertragen und schnell mal als Rucksack beim Umtragen zu fungieren. Sonst wird mir alles zu sehr zum Ein- und Auspackdrama. Das klingt jetzt ein bisschen überkandidelt, aber auf manchen Flussstrecken trägt man ja nervig oft um. Deshalb: S2S Big River (und trotzdem Dry Bags im Rucksack). Oder S2S Big River mit einem 'wasserdichten' Rucksack. Oder ein 'wasserdichter' Rucksack mit Dry Bags (und ohne Packsack). Vor allem für die ersten beiden Lösungen kommen m.E. nur sehr leichte und damit teure Rucksäcke in Frage... es sei denn, man verabschiedet sich von jedem UL-Instinkt. Dazu allerdings noch ein Einwand. Ich traue auch den Schlaufen des Big River (65) nur (wirklich) kurzzeitig zehn bis zwölf Kilo zu. Das finde ich in den meisten Fällen jetzt nicht furchtbar schlimm, weil das Boot beim Umtragen aufgeblasen und damit außerhalb des Rucksacks transportiert wird, das Paddel vielleicht ebenfalls in der Hand. Aber bei hohem Gepäckgewicht kann es kritisch werden. @khyals HMG-Favoriten sind ja nicht umsonst fast Standard für Packrafter. Allerdings schrecke ich davor zurück, mir neben meinem Arc Blast noch weitere Rucksäcke in dieser Preislage zu erlauben. Gewichtsmäßig komme ich ja (mit oder ohne Big River) auch mit dem Arc Blast gut hin. Aber die Porters haben mehr Volumen und vertragen auch höhere Zuladungen. Wenn ich mich richtig erinnere, @Fabian., willst du ja ein Packraft mit WWIII+-Tauglichkeit. Sowas wiegt ohnehin deutlich mehr als ein Allrounder und nimmt auch mehr Platz ein - und ultraleichte Paddel kannst du dann natürlich von vornherein ausschließen. Bei den Wanderpassagen gerätst du u.U. recht rasch an die Grenzen, je nach Region. Ironischerweise kann es beispielsweise sein, dass du viel mehr Trinkwasser schleppen musst als auf reinen Wandertouren, weil sich das Flusswasser nicht wirklich zum Filtern eignet und Abstecher vom Fluss in die Zivilisation ziemlich umständlich wären.1 Punkt -
Ne, deswegen schrieb ich ja oben von der Kombi mit nem wasserdichten Packsack. Ich war mit meinem Ultrahike eigentlich auch zufrieden. Der Rücken war für mich nur minimal zu lang und dann ist es doch irgendwann ein HMG Windrider 4400 geworden. Ich könnte mir aber vorstellen, dass das mit den o.g. Rucksäcken trotzdem gut funktioniert....aber das kann @khyal bestimmt besser einschätzen.1 Punkt
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Rucksack für Packraft-Wanderungen gesucht
noodles reagierte auf martinfarrent für Thema
Meiner wog eher 1.100 g und hat mir ganz gut gefallen. Aber abgesehen davon, dass praktisch gar kein Rucksack tauchwasserdicht ist, liegt die Schwachstelle (was die Dichte betrifft) iirc beim Ultrahike am Rücken, wo die Nähte wohl nicht gedichtet sind... beim aufrechten Wandern natürlich weniger ein Problem, vorne auf das Boot geschnallt aber nicht so wirksam. P.S. Ich habe auch ein paar Packraftingausflüge mit einem normalen Rucksack gemacht - weil ich's mir beweisen wollte, sogar mit dem recht kleinen GG Kumo. Der wurde immer klatschnass. Vielleicht muss man das mögen.1 Punkt -
Glückwunsch zum Alligator Pro Die Rucksäcke, an die ich gedacht habe, sind z.B. der Expedition Lightning 60. Unter 1.200g, 75cm hoch und sogar noch mit Möglichkeiten um ein Paddel außen dran zu machen. Als ich den bei euch im Laden aufhatte, hatte ich allerdings das Gefühl, dass der nicht, wie angegeben, 24kg packt sondern eher bei 15-18kg Schluss ist. Dafür weniger als die Hälfte vom Preis des HMG. Dann der Lightwave Ultrahike 60, rund 70cm hoch, ca. 1.200g und ohne viel Schnickschnack außen. Meiner Erfahrung nach bis rund 18kg gut tragbar und auch ca. der halbe Preis des HMG. LG Fabian1 Punkt
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*Schnippschnippaufzeig Hab ja noch den Wanderführer für die Seenplatte rumliegen, da lässt sich bestimmt was basteln.1 Punkt
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Tendiere auch zu normalem Rucksack + Packsack momentan. Im UL-Forum über Polster zu diskutieren können wir uns ja sparen Paddel kommen außen dran, damit ist die Länge für mich auch kein Thema. Hab aus anderer Motivation (Sack leer mit Luft als Sitz nutzen) noch den hier im Zulauf, hat ein Ventil, das Boot passt rein, Paddel außen dran, rolltop wird nach unten verzurrt, damit druckstabiler. Denke aber nicht, dass das komfortabel funktioniert. https://s.click.aliexpress.com/e/CjwDBf7S1 Punkt
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Neben den Fotomaterialtransport nutze ich den epic auch für Wintertouren und bei Ausflügen mit dem Faltboot. Das Schöne an diesem System ist halt, dass man sich mit dem Volumen nicht festlegt und flexibel bleibt. Auch habe ich beim Paddeln einen richtig Tauchwasserdichten Packsack, bei dem ich mir das Material aussuchen kann. Wenn ich es etwas rustikaler haben möchte, nehme ich den schweren, bei Winterwanderungen eher das leichtere Material, (max. 80l mit 140 g). Ich weiß zwar nicht wie es beim Flex Pack aussieht, aber beim epic kann ich einiges abspecken. Den Hüftgurt abnehmen sowie die Alustreben und das Rückenpolster entfernen. Den Rest kann ich schlank zusammenrollen oder extrem flach packen. Gerade den modularen Charakter des Tragesystems habe ich sehr schätzen gelernt. VG. -wilbo-1 Punkt
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Waere mir daneben, dass ich den aussen liegenden Rahmen fur PC nicht so perfekt finde, auch einfach zu schwer, sind gut 600 g mehr als mein 4400 Porter L und hat dabei noch 10 l Volumen weniger... Na komm, dann nenn doch mal ein paar Normale, die genuegend lang, genuegend Volumen haben, geeignet sind fuer das hoehere Gewicht und dabei noch leicht sind und ich schaue mal, ob ich sie fuer das Packraften argumentativ zerlegen kann Und was den nassen Ruecken betrifft, ist es eben bei HMG so, dass Du durch das in DCF einegenaehte Rueckenpolster ueberhaupt keinen nassen Ruecken bekommst, die Schulter / Hueftgurt aufgrund der Konstruktion sehr wenig Wasser aufnehmen, das hintere Hueftgurtpolster kaum. In der Praxis sieht es nun bei mir so aus, wenn ich mal kurz um ein Baumhindernis umtrage o.A., mache ich den Hueftgurt (der ueber die Rueckseite des Ruecksacks sozusagen verkehrt rum festgezogen ist) ueberhaupt nicht los und entsprechend nur, wenn ueberhaupt einen kleinen feuchten Bereich auf dem T-Shirt im Schulterbereich habe, der dann beim Weiterpaddeln schnell trocknet, da gut Luft dran kommt. Wenn ich nun laenger laufe, weil der Paddelteil zuende ist, trocknen in der Zeit, die ich brauche, um das PC & Zubehoer vernuenftig einzupacken, Schulter / Hueftgurt weitgehend, ausser bei Schweinewetter und dann habe ich ja Regenzeug an. Das ist nun halt der Unterschied zwischen theoretischen Ueberlegungen und Erfahrungen aus der PC-Paxis Hier nun noch ein paar Beispiele, wie es aussieht : MRS Alligator Pro mit Torrent 50 (gestern Rur) Dieses und alle folgenden Pics sind von mir MRS Nomad Light mit Torrent 50 (gestern Rur) MRS Adventure mit 4400 Porter (Sommer Italien Ombrone) Anfibio Sigma mit 4400 Porter (Winter Lahn)1 Punkt
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Rucksack für Packraft-Wanderungen gesucht
noodles reagierte auf Omorotschka für Thema
Mein Hmg 4400 ist nicht wirklich wasserdicht. Egal welchen Rucksack ich letztendlich nutze, verpacke ich alles, was nicht nass werden darf in einen wasserdichten Rolltopliner.1 Punkt -
Frage zu Silpoly und Alternativen
gregoreasy reagierte auf wilbo für Thema
Ich würde mich für dandurston und seine Kunden sehr feuen, wenn er für die x-mids ein stabiles 20d Material gefunden hat. Alles, was ich bisher in den Händen hatte, war von der Reißfestigkeit mittel-gut bis schlecht. Es gab eine Ausnahme, aber da war auch ein 40d Ripstopfaden mit eingearbeitet. Jede PU-Beschichtung schwächt das Gewebe nachhaltig, sodass es in Sachen Reißfestigkeit nicht an einen Silikon-Beschichteten Stoff heranreicht. Mehrfach silikonisierte Stoffe wie Kerlon und ähnliche, haben eine gute UV-Beständigkeit, die ein Zelt viele Jahre altern lässt. (Ein Keron-3 aus den 80igern ist bei uns in der Familie immer noch in Verwendung. Wenn auch das Rot inzwischen rosa geworden ist ). PU-Beschichtete Stoffe erfreuen sich in USA so großer Beliebtheit, weil sie den dortigen Feuerschutzbestimmungen standhalten. Rein silikonisierte Textilien wird man dort vergebens suchen. Auch, dass man auf PU-Beschichtungen eine Nahtbandversiegelung gleich während der Produktion auftragen kann, macht das Material für die Hersteller attraktiv. Die Zelte sind damit praktisch "ready to go" und man muß sich nicht mit langen Erklärungen zu Thema Nahtdichten abgeben. Das sich nach zwei bis drei Jahren, je nach Nutzung, die Nahtbänder anfangen zu lösen, dürfte bekannt sein, wird aber allgemein toleriert. Bei einem Tarp von Exped, löste sich sogar während der Lagerung das Nahtband innerhalb von drei Jahren. Das Tarp wurde von uns einmal 3 Wochen lang genutzt! Ich würde bei Silpoly nur noch das 40d Material verwenden. Das ist zwar nicht mehr so leicht, aber ausreichend stabil, mit all den Vorteilen die einem das Polyester bietet. VG. -wilbo-1 Punkt -
Berliner Stammtisch
Omorotschka reagierte auf mawi für Thema
Hallo zusammen! Wie schaut es mit einer Packrafttour (im Umland) über das verlängerte 3. Oktoberwochenende (Donnerstag früh (3.10.) bis Sonntagnachmittag (6.10.)) aus? Wer ist dabei? Wer hat Tourenideen? Am liebsten paddeln und ein bisschen Laufen.1 Punkt -
Zum Schleppen meiner Fotoausrüstung, (ca. 20 Kg) verwende ich seit einigen Jahren den ÜLA epic. Bei dem habe inzwischen einiges gepimpt, da mir Details nicht funktional oder stabil genug waren. Heute würde ich mir den Flex Pack von SMD genauer ansehen. Da scheinen mir einige Dinge schon vorab richtig verbaut worden sein. https://www.packrafting-store.de/Packs/Six-Moon-Flex-Pack::392.html VG. -wilbo-1 Punkt
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Rucksack für Packraft-Wanderungen gesucht
noodles reagierte auf martinfarrent für Thema
Ich glaube, gar kein Wasser wäre selbst mit dem Arc Blast bei zugeklebtem 'Hydrationsloch' utopisch. Ich kriege den Rollverschluss dazu wegen des Rahmens nicht oft genug eingefaltet. Aber bei schneller Reaktion könnte man das Eindringen entscheidend minimieren, und wirklich Empfindliches kommt sowieso zusätzlich in eine Dry Bag.1 Punkt -
Nicht gut geeignet, das Teil muss eine gewisse Mindestlaenge haben wegen des Paddels, Du must damit ein hoheres Gewicht noch komfortabel tragen koennen, da werden normale Ruecksaecke zu schwer. Ausserdem ist es bei Hybridtouren dann bloed, wenn der Rucksack durch das Wasser in Gewebe / Polsterung deutlich schwerer ist (ist schon was Anderes, ob so ein Teil im Regen ist, oder Wellen vor bzw drueber schlagen), ist auch "sehr angenehm", wenn Du z.B. etliche Male am Tag wegen Baumhindernissen umtraegst und jedesmal durch die Rueckenpolsterug einen nassen Ruecken bekommst. Und wenn Du mal kenterst, ist es auch nett, wenn erst gar kein Wasser in den Rucksack eindringt und Du ihn dadurch leichter Bergen kannst. Dazu kommt fuer mich der Sicherheitsaspekt, da es beim Packraften auch schon mal knapp unter Baeumen / Bueschen durch geht, finde ich eine cleane Oberflaeche besser, als evtl mit irgendwas haengenzubleiben und dadurch zu kentern.1 Punkt
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Ist zwar teuer, aber der HMG Windrider 4400 wäre der Klassiker. Nicht wasserdicht, aber leicht, groß und günstig wäre der MyTrailCo 70l Rucksack (ehemals GoLite Jam. Der Packrafting Store hat(te?) als Alternative den SixMoonDesign Fusion 65l. Sollte das Packraft nicht unbedingt in den Rucksack, bietet sich sonst ein Rucksack mit umlaufenden Bodenriemen an, oder wenn mit Deckel wie zB bei Granite Gear, dann zwischen Hauptfach und Deckel (Vorteil Schwerpunkt nah am Körper auf Schulterhöhe). Es gibt noch eine US Marke, die leichte Schwerlastrucksäcke für Jagdopfer (totes Tier) und Packrafts anbietet, aber mir fällt der Name nicht ein. Reiche ich nach. Edit sagt, dass Dingo für Tagestouren den Golite 50l Jam in hellblau nutzt. Und er weiß nie, wohin mit dem Helm.1 Punkt
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Imho sind die besten Loesungen HMG Rucksaecke oder evtl auch Zpacks Arc Blast bzw Arc Haul, aber da Dir schon die HMG zu teuer sind, ist wohl Zpacks aussen vor, dazu kommt fuer mich, dass es zumindest bei mir beim Packraften auch mal etwas rauher zugeht, auch bei Entladen / Umtragen und da sind mir die innenliegenden Alu-Rahmenstangen lieber, als der aussenliegende Rahmen von Zpacks, da ist mir das 1/2 kg mehr egal (er hat Jehova gesagt )... Dazu kommt, wenn Du im Rucksack schon fuer ein paar Tage Lebensmittel usw bei hast, Du mit Packraft (ist ja PC, vernuenftiges Paddel, Weste, Wasser-Sandalen o.A., evtl Wurfsack, Rep-Material, Festmacher, wenn Wildwasser Handpumpe usw) Du in Gewichtsbereiche kommst, wofuer die Zpacks nicht so geeignet sind. Was nun die HMG betrifft, wuerde ich da den Porter nehmen, im aufrechten Zustand (halt wenn nicht PC) aufgrund der Konstruktion noch "wasserdichter" als Windrider / Southwest, ausserdem kannst Du unter die 3 waagerechten Kompressionsriemen prima Packraft, Paddel, Zelt drunterschnallen, wenn der Rucksack schon mit anderen Sachen voll ist. Dafuer macht es Sinn, die Kompressionsriemen zu verlaengern, was absolut easy ist, da 20 mm Gurtband, ich habe es so geloest, dass ich das org Gurtband bis auf einen Rest von 2 cm abgeschnitten habe und da dann das neue Gurtband an die 6 Gurte angenaeht habe. Mal zur Einschaetzung : Ich habe bis jetzt sehr zufrieden einen 4400 Porter benutzt, auch bei 14 Tagen Lebensmittel, viel Aufnahmekram und Ausruestung bis in den Minusbereich hat es gereicht, dabei waren dann auf der einen Seite aussen PC, auf der anderen Seite Beutel mit Paddel und auf der Rueckseite EVA-Matte...bei Touren mit nur 2-3 Tagen Lebensmittel war natuerlich nicht so viel aussen drauf. Ich steige jetzt gerade auf den 5400 Porter um, um auch mal die Moeglichkeit zu haben, 2 PC mitzunehmen o.A., halte ich aber fuer normale Hybridtouren fue uebertrieben... Fuer Tagestouren benutze ich einen Exped Torrent 50, da geht bei dem Rueckweg auch das PC, Paddel usw mit rein... btw Fahrradtoure mit grossem Rucksack auf den Schultern waere nicht men Fall. Da kommt die sonstige Ausruestung in die Ortlieb Backroller (bzw Einen), das Paddel & Evamatte auf den Gepaecktraeger und das PC an den Lenker.1 Punkt
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Big Agnes Carbon
martinfarrent reagierte auf Mars für Thema
Das ist mir zu spekulativ. Würde nur funktionieren, wenn man dies mit Aktien von Zimmer und Stryker hedgen täte. Schlussendlich könnte ich mir ein Osprey Flugzeug leisten und mir jede Nacht einen Duschcontainer einfliegen lassen, nur will ich dann eben nicht mehr wandern, weil jeder Schritt schmerzt. Bevor jemand vorschlägt, ich solle doch einfach 1.2 kg abspecken: Ich habe bereits Untergewicht.1 Punkt -
Big Agnes Carbon
Dingo reagierte auf martinfarrent für Thema
Was soll ich sagen? Ich finde diese Investitionsbereitschaft schon ziemlich beachtenswert. Persönlich würde ich dem Carbongestänge zwar noch mehr misstrauen als dem äußerst dünnen DCF... dennoch warte ich gespannt auf deine Erfahrungen.1 Punkt -
Moin! Ich habe mir auf der letzten outdoor das "Tiger Wall" und das "Fly Creek" genauer angesehen. Mich interessierte besonders, wie so komplizierte Konstruktionen mit DCF umgesetzt werden können. Eingang außen. Eingang innen. Details "Eckverstärkungen". Materialdopplungen an den Stangen-Stresspunkten. Eingangstoggle. Abspannpunkt 1 Abspannpunkt 2 Ich war einigermaßen verwundert, wie eine renommierte Frima wie Big Agnes so ein Produkt auf den Markt bringen kann. Als Objekt oder als Studie ist das Zelt ja faszinierend, aber es sollte nicht den Unbilden der Witterung ausgesetzt werden. Es sei denn man möchte beobachten wie sich die Konstruktion zerlegt... Insofern bin ich über die Erkenntnis von Herrn Skurka nicht besonders erstaunt. Was hat sich Big Agnes von so einem Test erhofft? Es zeigt mir nur, wie sehr sich das Marketing vom eigentlichen Produkt entfernt hat. VG. -wilbo-1 Punkt
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Impressionen von Touren
Krokodilalli reagierte auf Omorotschka für Thema
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Neue Ultraleicht-Ausrüstung
Omorotschka reagierte auf roli für Thema
goes who is back: huckepacks Hoffe die Seite wird bald mit Inhalt gefüllt. Jippie!1 Punkt -
Cold soaking - Behälter und Rezepte
Blühstreifen reagierte auf Martin von Dannen für Thema
1 Punkt