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Ultraleicht Trekking

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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 01.08.2020 in allen Bereichen

  1. Weil ich diese Schuhe gerade im Haus habe, ein Vergleich meines aktuellen Schuhs Altra Timp 1.5 mit den Topo MT-3 und Topo MTN-Racer. Weil ich mir genau diese Infos hier bei meiner Schuh-Recherche gewünscht habe. Vielleicht hilft es ja jemanden weiter. Größe: Meine Fußlänge ist 28 cm. Mit etwas Glück und den Größentabellen auf der Topo-Seite habe ich tatsächlich auf Anhieb die richtige Größe erwischt. Auch wenn es oben schon in der Tabelle steht: die Topo sind Herren-Modelle (weil es keine passende Damengröße zu bestellen gab), der Timp ist das Damen-Modell. Meine vorherigen Herren-Timp 1.5 und Lone Peak 3.5 haben die Größe Men 10 / 44. Wer also die Größe für den Timp oder Lone Peak kennt, kann meiner Meinung nach die gleiche Größe zumindest bei diese beiden Topos bestellen. Wer von Damen- zu Herrenmodellen wechselt sollte die Größentabelle studieren. Denn z.B. Damen 43 = Herren 44 (bei beiden Marken). Die Topo MT-3 sind eine halbe Nummer größer, da auf der Herstellerseite stand, man soll bei diesem Modell die nächstgrößere Größe nehmen. Dem kann ich zustimmen. Breite: In rot: Altra Timp 1.5 Damen. Darunter in türkis: Topo Herren (die Innensohle ist für beide identisch) In rot: Altra Timp 1.5 Herren. Darunter in türkis: Topo Herren (die Innensohle ist für beide identisch) Hier sieht man auch, warum ich bei den Timps vom Herrenmodell zu dem Damenmodell gewechselt bin. Mir saß der Schuh am Mittelfuß zu locker. Und das ist leider auch weiterhin nicht optimal bei dem Damen-Timps. Daher der Topo-Versuch. Die Breite im Vorfuß entspricht bei den Topos in etwa den Timps (sowohl Herren als auch Damen-Modell). Das aber die Innensohlenbreite so gar nichts aussagt, weiß ich seit ich den Timp 2.0 gekauft habe. Die haben nämlich die identische Einlegesohle wie die Timp 1.5. Der Schuh fühlt sich dennoch im Bereich der Zehengrundgelenke eingesperrt an (beim Timp 2.0). Ich würde sagen, die Herren-Topos sitzen etwas enger am Fuß als der Herren-Timp 1.5, jedoch ziemlich vergleichbar mit den Damen-Timp 1.5. Wem der Herren-Timp 1.5 (!) also zu eng ist, dem ist möglicherweise auch Topo etwas zu eng. Stabilität (Fußgefühl): Vom Fußgefühl entsprechen beide Topos eindeutig dem des luftigen Vorfußraum der Timp 1.5. Trotzdem sitzen beide Topos besser am Fuß als der Timp 1.5. Besser bedeutet hier v. a. mehr Halt und Stabilität beim Gehen entlang einer schiefen Ebene. Etwas was am Berg durchaus häufiger vorkommt. Damit mein Fuß hier nicht im Schuh verdreht, muss ich die Timp 1.5 maximal fest schnüren. Was mich dann wieder an den nicht-schiefen Wegstellen stört. Insgesamt traue ich den Topos am Berg mehr Stabilität zu als meinen Timp 1.5. Dämpfungsgefühl: Ich habe auch beide Timps (1.5 und 2.0) mit weniger als 50 km Laufleistung zuhause. Von daher basiert mein Fußgefühl bei allen Modellen auf die Dämpfung ab Fabrik. Den MT-3 empfinde ich im Vorfußbereich etwas näher am Lone Peak als am Timp. Den Lone Peak finde ich jedoch im gesamten Fuß als härter. Beim MT-3 merke ich die Härte nur beim Belasten des Vorfuß. Die Dämpfung des MTN-Racer ist für mich vergleichbar mit dem Timp 1.5 oder 2.0. Vergleich MT-3 zu MTN-Racer: Die höhere Sprengung bemerke ich deutlich, ebenso das oben genannte härtere Gefühl im Vorfußbereich des MT-3. Bei der Passform konnte ich keine nennenswerten Unterschiede bemerken. Der MT-3 kommt für mich wegen der Dämpfung nicht in Frage. Daher bleibt die Frage offen: Kann der MTN-Racer den Timp 1.5 ersetzen? Pro: Freiraum wie bei den Timp 1.5 Besserer Halt im Schuh als bei den Timp 1.5 Vibram-Sohle: zumindest hatte ich mit Zustiegsschuhen besseren Grip bei Nässe/Feuchtigkeit als jetzt mit den Timp 1.5. Von daher aktuell ein Pluspunkt für den Topo MTN-Racer. Con: Die 5 mm Sprengung fühlen sich nach einem Halbjahr Corona Barfuß wie Highheels an. Schrecklich! Diffuse Bedenken: Die 1 cm höhere Stapelhöhe (30 mm zu 21 mm) finde ich in der Theorie auf nicht ebenen Wegen bedenklich (also auf meinen Bergtouren). Ich bin lieber so nah am Boden wie möglich, da bleibt das Sprunggelenk länger frisch, wenn es weniger zu tun hat. Wie gut funktioniert der Wasserablauf durch die drainage ports? Fazit (tldr): Wessen Vorfußbereich nicht so sensibel ist wie meiner und wer etwas Halt vermisst beim Timp 1.5 (und dem der 2.0 auch viel zu eng ist), der kommt möglicherweise mit dem MTN-3 gut klar. Die 3 mm Sprengung bemerke ich nicht als störend. Man spart sich in meiner Größe dann auch 30g für das Paar Schuhe! Und es gibt den Schuh auch in anderen Farben als Müllwerker-Orange, wer es weniger bunt mag. Möglicherweise gibt es auch bald ein Nachfolgemodell, denn der MT-3 wird aktuell im Herstellershop abverkauft. D.h. es gibt den Schuh auch in Europa zu reduzierten Preisen. Wer sein Fuß gerne weich bettet und etwas Halt vermisst beim Timp 1.5 (und dem der 2.0 auch viel zu eng ist) der ist eher beim MTN-Racer aufgehoben. Voraussetzung: man ist kein Zero Drop Anhänger. Ich werden den MT-3 zurückschicken. Beim MTN-Racer ist mir die Stabilität und die Vibram-Sohle ein Versuch dieser Trailrunner-Highheels wert. Ich sehe hier einen möglichen Ersatz bei alpineren, wilden Steigen, sowie bei schlechten Wetter.
    3 Punkte
  2. Freistehend ist in etwa so überbewertet wie 'feste Schuhe' oder die Wassersäule bei Zelten.
    3 Punkte
  3. schrenz

    Rucksack

    Da der o. g. Rucksack ungefähr soviel wiegt wie die gesamte Sommerausrüstung so manchen Forenmitgliedes vermute ich mal, dass du via Google über dieses Forum gestolpert bist, was nunmehr zu zwei Lösungswegen führt: 1. Du liest dich grundlegend ins Thema UL ein und überdenkst die Frage. 2. Du stellst die Frage im ODS Forum ( https://www.outdoorseiten.net/forum/) dort wird man sich begeistert einer entsprechenden Ausstattung widmen.
    3 Punkte
  4. Das ist ja fast schon ultraleicht. Da kann und muss man beim Rucksack eigentlich in ähnlich leichte Gefilde (<600g) hineinstoßen. Zumal jeder rahmenlose Rucksack dieses Gewicht ohne Probleme handhaben kann. Ich würde Dir ein Forentreffen u./o. einen Probelauf mit einem solchen, evtl. geliehenen Rucksack empfehlen. Alle bisher empfohlenen Rucksäcke sind imo wenig vielseitig (wenig Volumen in den Außentaschen, kein Rolltop außer bei The Mo, SMD und dem Granite Gear), zu schwer und werden/sollten demnach bald einer leichteren Version weichen (insbesondere bei Touren mit mehr Höhenmetern). Der "Atompacks The Mo - 50l" ist ja quasi ein rahmenloser UL-Rucksack nur in schwer mit Rückenplatte. Da könntest Du Dir gleichermaßen einen Weitläufer Agilist anschauen. Die Beiden sehen für mich gleich aus (Rückenplatte ausgenommen, jedoch ist dies auch kein Targesystem im herkömmlichen Sinne) und unterschieden sich dennoch um ~300g. Qualität ist bei meinem Agilist auf erste Sicht sehr gut, getestet werden konnte er aufgrund von Corona leider noch nicht. Wenn es größer sein muss, würde bei mir halt mein Gossamer Gear G4 (mit 66l, 600g angegeben) zum Einsatz kommen. Edit: Kannst Du bitte mal das ungefähre Volumen Deines Quilts angeben! Ein 200er ApexQuilt ist nämlich auf meiner erweiterten Wunschliste.
    2 Punkte
  5. khyal

    Rucksack

    Noeh, das Hubba NX ist fuer 1P und das Hubba Hubba NX ist schon vom UL-Standpunkt, fuer das, was es bietet, mit 1,6 kg zu schwer und MSR hat leider Hubba (Hubba) ueber die Jahre verschlimmbessert, damals das Hubba Hubba HP war fuer nicht zu grosse Leute die in nicht zu windige Gebiete gehen, ganz ok, aber inzwischen.... Nicht unbedingt, UL heisst ja nicht unbedingt kleines Volumen, es gibt z.B. so Einige, mich eingeschlossen, die bei laengeren Trails nur noch EVA-Matten-Kombinationen mitnehmen, weil sie a) die Schnauze von Delamination-Reklas voll haben und b) auch nicht mehr entsprechenden Muell produzieren moechten. Wo ich natuerlich voellig zustimme, ist, dass so ein sackschweres Teil wie der Aether echt eher nach ODS ruft... Mit dem Lightning kommen viele Leute nicht klar weil sie die Verankerung der Schultergurte auf der Schiene am Ruecken stoert. Das wuerde ich mir ueberlegen, gute Rucksaecke, die beim ueber die Jahre auf leichte Ausruestung runterarbeiten, auch ein hoeheres Gewicht verkraften, trotzdem fuer einen Rahmen-Rucksack der Groesse rel leicht sind und durch DCF aus einem prima Material sind, sind die HMG z.B. HMG 3400 Windrider, aber ist natuerlich sehr deutlich ueber dem Budget. Welche Rucksackgroesse haengt voellig von der Ausruestung und wieviel anderen Kram Du mitnimmst, ab z.B. auch vom Re-Supply-Abstand auf Touren. Nehmt Euch mal feste Behaeltnisse, von denen Ihr die Groesse kennt, z.B. Muell / Putzeimer, Carver-Box (ansonsten koennt Ihr sie auch schnell ausmessen) packt Euren Kram inkl Essen, Wasser wirklich alles rein, dann seht Ihr eher, was fuer ein Volumen Ihr braucht. btw mit WM Schlafsaecken liegt Ihr richtig, aber auch eine sehr gute Daune braucht abends laenger, wieder den vollen Loft zu entwickeln bzw braucht frueher eine Auffrischung, wenn sie immer auf Anschlag im Rucksack komprimiert wird, deswegen bin ich eher ein Freund davon, Packbeutel und Rucksack so zu waehlen, dass der Schlafsack nicht ganz so stark komprimiert werden muss.
    1 Punkt
  6. cico

    Rucksack

    Zum Einstieg würde ich es eher bei <1,1 kg lassen, aber das ist halt alles eine persönliche Auslegung und hängt vom geplanten Einsatz ab. Wenn noch nicht alles auf UL getrimmt ist, sind Tragesysteme hilfreich. Das Volumen bestimmt man am besten mit der eigenen Ausrüstung, wenn sie vorhandenen ist. Manche haben lieber um 60 Liter, andere kommen im Sommer mit unter 30 Litern aus. ZPacks Arc Blast wiegt beispielsweise ungefähr 600g und dürfte auf manchem Fernwanderweg zu sehen sein. Wichtig ist, dass der Rucksack gut passt. OT: Die Diskussion, was UL ist, gibt es schon in älteren Beiträgen und Fäden, sie muss nicht neu geführt werden. Jeder befindet sich in (s)einem Stadium der UL-Evolution
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  7. LukasD

    Vorstellungsthread

    Servus zusammen, ich komme auf das Forum über meine langjährigen Radreisen. Angefangen hat alles 2012 mit dem klassischen Setup mit den schweren Ortlieb Taschen. Im Laufe des letzten Jahres bin ich auf Bikepacking Taschen umgestiegen und feilsche noch intensiver an meiner Ausrüstung. Das Forum hat mir dabei sehr geholfen, wobei ich bis jetzt nur still und leise mitgelesen habe. An MYOG habe ich mich in Form eines ersten eigenen Tarps und einem Regenrock auch schon ran gewagt. Neben dem Radeln habe ich zusätzlichh am (UL) Wandern in letzter Zeit Blut geleckt. Schauen wir mal was die Zukunft so bringt Viele Grüße aus dem schönen Regensburg
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  8. noch ein paar spektakuläre Fotos . Diesmal von der Insel Gavdos. dem südlichsten Punkt Europas zu einem Strand. zu dem man nur per Boot hinkommt. triathlon. erst mit der enduro. die holperpiste so weit wie möglich runter, dann 1 Stunde zum Kap Tripiti gewandert. dann mit dem packraft zu diesem Geheimstrand gepaddelt und das ganze retour
    1 Punkt
  9. Hallo zusammen, hier ist der mal der Link zur letzten Tour auf dem E5, wo wir zwar Shelter etc dabei hatten, dann aber doch in Hütten gelandet sind. https://www.fastpacking.de/2013/08/29/e5-von-oberstdorf-nach-meran-schnell-leicht-und-lecker/ Ich find den E5 gut Carsten
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  10. Khyal das wandernde Lexikon Ich danke dir (mal wieder)!
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  11. Die Thinlight von SUPK ist eine EV50, die Doublemat eine EV30 (wobei bei Exped die Dicke ziemlich variieren kann und damit das Gewicht). EV30 sieht deutlich schneller angeschraenzt aus, wer laenger auf Tour ist, rate ich deswegen eher zu EV50. Wenn man sich aus dem Material normalbreite Matten zurechtschneiden will, ist die Exped-Matte bloed, da sie durch die Laengsfaltung und anschliessendes Einrollen in den Packsack und lange Lagerung darin absolut wellig / verdehnt auf dem Boden liegt und dadurch saubere Schnitte schwieriger werden. Besser die Thinlight nehmen und entweder bei SUPK in Krefeld im Laden kaufen (dann sind sie schoen auf 1 m Breite zusammengerollt), oder falls man fuer Versand bestellt, den Jungs bei der Bestellung schreiben, dass sie die Matte sehr lose gross gefaltet, versenden sollen, hat wohl mal nen Fall gegeben, wo jemand verschnarcht so eine Rolle eng geknickt versendet hat, die war dann fast so wellig wie die Exped Falls von Extex, halt den teuren Rollenversand auswaehlen, dann kommt sie auch plan an...
    1 Punkt
  12. Evtl mal ueberlegen, lieber mit vernuenftigen Material z.B. von extremtextil.de loszulegen, ich halte Polycro (auch das Bessere von GG) fuer zu filigran fuer einen Zeltboden und zu den Stofflappen von Ali sag ich lieber nix
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  13. Zumindest nicht mehr Rossignol, der Raidlight Gründer Benoit Laval hat die Firma wieder zurück gekauft. Aber ansonsten dürften sie schon wissen wie man leicht baut. Warum der ÜLA Ohm keine schweren Lasten vertragen soll erschließt sich mir nicht so ganz, einige im Forum nutzen die genau dafür, der Circuit ist meine Wahl wenn es etwas mehr wird und, wenn ich mich recht erinnere, nutzt @mawi den Ohm bei Skandinavientouren mit viel Futter. Wenn der Ohm zu klein ist gibt es immer noch Circuit und Catalyst.
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  14. Trekkerling

    Westweg Packliste

    Schau mal alternativ im DM nach 'Deotüchern'. Da hab ich meist eins dabei, wenn am Ende eine Zugfahrt droht. Die sind einzeln verpackt, halten jahrelang und die wiegen weniger als dein Deo (<10g, wenn ich mich richtig erinnere).
    1 Punkt
  15. fatrat

    Vorstellungsthread

    Die Vorstellung hab ich bislang irgendwie versäumt, wird jetzt aber nachgeholt: komme aus dem wunderschönen Ludwigsburg im Schwabenländle, bin viel im schwäbisch-fränkischen Wald, in den Bergen und wenn möglich im hohen Norden unterwegs, verschlinge seit rund 2017 alles ums Thema UL und habe seitdem meine Ausrüstung auch mehrere Male komplett umgekrempelt. Generell bin ich großer Gear-Nerd und als letztes Jahr noch das Thema Gravelbike und Bikepacking dazukam, wurde es nicht unbedingt besser Ansonsten bin ich leidenschaftlicher Fuji-Fotograf, kommend von Canon Vollformat (damals noch als zweites Standbein) und verbinde selbiges natürlich auch stets mit meinen Touren und generell dem Draußen-Sein. Aktuell habe ich mein erstes DCF Zelt bekommen und bin ganz heiß es draußen das erste Mal Gassi zu führen. Wenn erlaubt hier der Link zu meinem Komoot Profil, wo ich meine Touren auch immer mit Fotos schmücke: https://www.komoot.com/user/399009306120 und hier mein Instagram Profil, wo ich ebenfalls Fotos der Wanderungen oder von sonstigen Roadtrips und Reisen poste: https://www.instagram.com/hackerblubb/ Soweit aus LB, beste Grüße und man liest sich hier im Forum!
    1 Punkt
  16. gerritoliver

    Rucksack

    Exped Lightning - gibt es in zwei Größen, wiegt nur knapp über 1kg, hat ein sehr gutes Tragesystem das auch locker Lasten jenseits der 10kg verträgt und wird auch in den einschlägigen Foren sehr empfohlen. Ich besitze ihn auch und wenn du einen für alles suchst wirst du damit glücklich! vg P.s. der Rucksack lässt sich auf die Länge deines Rückens einstellen was ich auch als einen riesen Pluspunkt empfinde und oft außer Acht gelassen wird ...
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  17. falls Du sie noch nicht kennst: Schuhe von Hoka One One. Das Gegenteil von Minimalschuhen, aber für mich das Nonplusultra auf Asphalt. Meine Frau und ich sind mit denen beim Megamarsch München `19 an vielen mit härteren Schuhen vorbei"geschwebt". Meine derzeitigen Favoriten für gemischtes Gelände mit viel Asphalt sind Hoka Challenger Atr 5. Bin mit denen gleich 40 km + /Tag gelaufen ohne Einlaufen, war einfach nur Klasse. Aber auch die Clifton 5 und 6 sind super für Asphalt, haben auch auf leichten Forst-und Wanderwegen keine Probleme. Nochn Vorteil: Gibts oft bei Ebay und -kleinanzeigen für unter halben Preis in gutem bis neuwertigem Zustand, und auch in breiteren Grössen.
    1 Punkt
  18. Puffin

    Projekt Daunenquilt 1.0

    Hier wie versprochen mein Berechnungsprogramm. Gelbe Felder sind die Variablen zum Eingeben wie Länge, Daunenqualität oder Gewicht der Stoffe. Die nicht farbigen Kästchen nicht überschreiben. Diese liefern diverse Ergebnisse oder sind Umrechnungsdaten. Für Richtigkeit übernehme ich keine Gewähr. Sollte also jemanden ein fehler auffallen bitte melden. Wenn noch etwas unklar ist auch bitte melden. Quilt berechnung.xlsx
    1 Punkt
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