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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 20.08.2021 in Beiträge

  1. Matzo

    Kuriositätenkabinett

    Mit oder ohne, hat die Ali-Seite noch gefragt. Natürlich mit:
    18 Punkte
  2. fool

    Impressionen von Touren

    … einer geht noch… Blümchen am Refuge de Nice … und ein traumhafter Platz mit Sonnenaufgang und Ausblick in Richtung Italien am Refuge de Merveilles (Aire de Bivouac)
    8 Punkte
  3. fool

    Impressionen von Touren

    … und weil ich immer noch nicht weiß, wie ich Bilder am Handy kleiner machen kann, geht es hier weiter… Am Lac de Trecolpas Lac de Lauzanier
    7 Punkte
  4. momper

    Impressionen von Touren

    @fool ... wenn ich das Bild vom Pas de la Cavale sehe Es war dieses Mal nur Camping im Valle Maira und keine mehrtägige Hüttenwanderung. Aber wie ich finde, insgesamt recht wenig Geraffel (im 35 Jahre alten Lowe Alpine .
    5 Punkte
  5. fool

    Impressionen von Touren

    Anbei ein paar Eindrücke vom GR 5 (bzw am Ende GR 52) von St. Gingolph nach Menton. Gestern bin ich in Menton angekommen - großartig und wunderschön war es! Am Sonntag geht es dann in Richtung Pyrenäen - dort will ich noch 2-3 Wochen ein Stück vom GR10 laufen Auf in den Parc national du Mercantour Blick zurück zum Pas de la Cavale
    5 Punkte
  6. Tag 2 Da es am Vorabend regnerisch und windig war, hatte ich mir einen einigermaßen geschützten Platz gesucht und versucht den fehlenden Schlaf vom Vortag nachzuholen. So richtig gut schlafen konnte ich in der ersten Nacht auf Tour noch nicht, zu ungewohnt war es. Gegen acht Uhr hörte der Regen auf und ich bereitete mich auf den anstehenden Wandertag vor. Größtenteils flach ging es durchs Fjäll, in dem ab und zu noch der ein oder andere Baum zu finden war. Sumpfige Abschnitte waren mit Planken ausgelegt. Immer wieder waren Rentiere zu sehen. Als die Sonne kurz rauskam, packte ich mein Zelt aus, um es ein wenig trocknen zu lassen und setzte mich kurz in die Rasthütte daneben. So richtig trocknete mein Zelt zwar nicht, aber immerhin etwas. Umso näher ich Sylarna kam, umso mehr war der Weg frequentiert. Flotten Schrittes lief ich links an der Hütte vorbei, wo der Weg bergauf auf einen kleinen Pass führte. Hier ging es wieder ruhiger zu. Der Wind frischte auf und es fing an zu regnen. Oben schneite es sogar ganz kurz. Bergab ging es in Richtung eines malerischen Bergsees, in dessen Nähe noch kleinere Schneefelder waren. Anschließend führte der Weg lange mehr oder weniger eben durch ein breites Tal. Gegen acht Uhr fand ich einen sehr idyllischen Fleck Wiese, an der sogar eine Art Bank zum sitzen war. Dort saß ich nach lange und habe gelesen, bis es irgendwann anfing zu nieseln.
    4 Punkte
  7. ThomasK

    Impressionen von Touren

    2 Tage im Salzburger Land. Gemütlich, beschaulich, sehr naturnah. Mögen die Bilder motivieren, den ersten Schritt zu tun.
    3 Punkte
  8. Hej, nachdem ich hier fachkundig beraten wurde, kommt nun mein Reisebericht von meiner Tour auf dem südlichen Kungsleden, welchen ich komplett gelaufen bin. Ich werde ihn nach und nach erweitern, bis der Bericht komplett ist. Viel Spaß beim lesen: Anreise und Tag 1: Nach meinem Hinflug nach Stockholm nahm ich den Nachzug, welcher mich komfortabel liegend mit einem Umstieg nach Storlien zum nördlichen Ende des südlichen Kungsleden bringen sollte. Als ich am Bahnsteig stand, zeigte die Anzeige erst 20min Verspätung an, die sich dann immer mehr erhöhte. Schlussendlich fuhr der Zug etwas mehr als eine Stunde später ein. Nachdem ich meinen Platz im Liegewagen aufgesucht hatte, wunderte ich mich, warum der Zug immer noch steht. Irgendwann schlief ich ein und wachte kurz vor dem planmäßigen Halt in Östersund, wo der Umstieg erfolgen sollte, stand ich auf und fragte mich, wie viel Verspätung der Zug nun wohl hat. Tja... leider gab es nirgends eine Anzeige und im Handy fand ich auch nichts. Im Gang traf ich dann zwei Schweden, die mir weiterhelfen konnten. Der Zug hatte insgesamt ein einhalb Stunden Verspätung, den Anschlusszug würde ich wohl nicht mehr kriegen. Ich legte mich wieder hin... Trotz der Verspätung empfand ich die Fahrt im Liegewagen als viel erholsamer als eine Fahrt im Sitzen, obwohl ich nur 4-5 Stunden schlafen konnte. Kurz vor acht Uhr suchte ich den Zug nach dem Personal ab und bekam dann die Info, dass ein Ersatzbus für den verpassten Zug organisiert wird. Es stellte sich heraus, dass eine Gruppe vom schwedischen Militär ebenfalls ihren Zug verpasst hatten und in die gleiche Richtung mussten. Mit etwa zwei Stunden Verspätung kam ich in Storlien an und startete den Hike nach einem kurzen Stop im Supermarkt. Das Startgewicht betrug etwa 10kg inkl. Verpflegung 4kg Verpflegung und 1 Liter Wasser. Vorhergesagt waren 5 Grad und eventuell leichter Regen. Die Vorhersage erwies sich als wahr, den es war kühl und nieselte ab und zu etwas, aber zwischendurch schien auch mal die Sonne. Anfangs war der Weg noch wenig begangen und führte relativ flach durch Birkenwälder. Sanft führte es hoch ins Fjäll, wo ich schon bald die ersten Rentiere sah. Umso näher ich der Fjällstation Blahammaren kam, umso nebliger wurde es. Bald darauf fing es an zu regnen. Die Fjällstation konnte ich im Nebel noch erkennen, aber mehr auch nicht. Es waren viele Leute dort, die alle riesige Rucksäcke dabei hatten. Ich ging rein um eine 100g-Gaskartusche zu kaufen, was mir auch gelang, auch wenn der Mitarbeiter erst nicht so richtig verstand, was ich wollte. Dann habe ich es gewagt, zu fragen, ob ich die Toilette benutzen darf, woraufhin ich gefragt wurde, ob ich dort übernachte, was ich verneinte. Dann wurde ich gefragt, ob die die "Service-Fee" bezahlt hätte und dass ich dies tun müsse, woraufhin ich verwirrt war und schon dachte, ich müsse eine Gebühr zahlen, weil ich es gewagt habe den Laden zu betreten. Was das ist und wie viel es kostet, wurde mir nicht gesagt, aber ich war auch zu verwirrt und müde, um nachzufragen. Aus Deutschland kenne ich es, dass man die Toiletten als Kunde benutzen darf oder eine Münze einwerfen muss. In den nächsten Tagen habe ich dann einen Bogen um die Hütten gemacht. Was genau diese Gebühr sein soll, habe ich erst Tage später erfahren, weil an anderen Hütten Aushänge waren. Dort stand, dass Tagesgäste aufgrund der Corona-Regelungen nur von 11-15 Uhr erlaubt sind und 40 bzw. 60 SEK bezahlen müssen. Nach dem Kauf der Gaskartusche bin ich noch eine Stunde gewandert und habe mir dann einen Zeltplatz gesucht. Insgesamt müssten es an dem Tag 21 km gewesen sein. Es hat in der Nacht die meiste Zeit geregnet. Richtig dunkel wurde es nicht.
    2 Punkte
  9. Ich starte im Moment von Zuhause und fahre solange ich Bock habe und suche mir dann einen Campingplatz wo ich übernachte. Am nächsten Tag fahre ich locker zurück und häng mich mittags ne Stunde mit der Matte an einem Baum. Muss mir noch ne Reiserute fürs Rad holen, dann kann man sich schön nen Barsch oder Zander angeln und in den 500ml Topf quetschen und essen.
    2 Punkte
  10. mawi

    Projekt "West" zu Wasser

    24. Tag (Anreise zum Bodensee) Die Zugfahrt nach Konstanz verläuft ziemlich reibungslos und unspektakulär. Ich hatte bereits die letzten Tage versucht einen Zeltplatz irgendwo um Konstanz zu reservieren. Aber ohne Erfolg. Bei den meisten ging nicht Mal einer ans Telefon. Von unterwegs erreiche ich dann doch noch den Platz in Konstanz. Ist bis in die kleinste Ecke voll. Also steigen wir schon in Allensbach aus. Da ist ein Campingplatz mit nicht reservierbarer Zeltwiese. Obwohl wir schon am Nachmittag aufschlagen, bekommen wir den letzten Platz auf dem Jugendzeltplatz. Noch Mal Glück gehabt. Wobei - die Jugendlichen machen bereits ordentlich Party. Hoffentlich ist es heute Abend nicht so laut ... Nach dem Tarp-Aufbau fahren wir nach Konstanz. Bei der Campingplatzgebühr ist sogar ein Ticket für die Region mit inklusive. Super! Wir gehen zuerst zum Konstanzer Münster, um da auf den Aussichtsturm zu klettern. Leider sind wir zu spät dran, wegen Corona ist der letzte Aufgang 15 Uhr. Also gehen wir was essen. Trotz der sehr guten Bewertung ist das Essen im Wirtshaus nur mäßig. Es sind die schlechtesten Käsespätzle die ich je gegessen habe. Da mache ich als Berliner sogar viel bessere Käsespätzle ... Immerhin war das Bier lecker und die Location nett gelegen am Wasser. Danach machen wir ein Sightseeing und gönnen uns noch ein leckeres Eis. Kurz noch einkaufen und es geht zurück zum Zeltplatz. Irgendwie habe ich vergessen Bilder zu machen. Sorry! Das ist das einzige vom Bodensee. Zurück am Zeltplatz dröhnt die Musik. Uff. Wir packen unserer Einkäufe aus. Da kommt der Platzwart und scheißt den ganzen Platz zusammen und droht mit der Räumung durch die Polizei. Wohooo, schlagartig ist Ruhe
    2 Punkte
  11. Ergänzt gerne weitere Portale ... Für Klimadiagramme hatte @questor schon https://de.climate-data.org/ als Quelle genannt. Für das Bergwetter in der Schweiz verwende ich die Meteoschweiz App. Oder alpenweit die Bergwettervorhersage des DAV. Für die schottischen Highlands nutze ich die Prognosen bei MWIS.
    1 Punkt
  12. Würde ich auch so machen. Wenn es auf Asphalt quer durch Deutschland geht solltest du auch ohne großen Frame Bag auskommen können. Auf Kocher etc. würde ich verzichten, wirst ja sowieso durch Orte kommen wo du Essen kannst. Je nach Routenplanung könntest du wirklich überlegen ob 2 Flaschen plus eventuell ein 1 Liter Trinkbeutel (Evernew, Platypus etc.) als Zusatz für abends/nachts reichen. OT: Auch wenn der ganze Bikepacking Hype ja marketingmäßig immer aufs Gravelbike bezogen ist sehe ich mittlerweile häufiger Rennradfahrer mit einem wirklich minimalen Taschensetup die Wochenendtouren machen. Auch in meinem Bekanntenkreis wo eigentlich alle die regelmäßig radfahren Rennradler sind, wird jetzt statt mit dem Auto irgendwo für nen Tagestour ins Mittelgebirge zum Höhenmeter sammeln zufahren häufiger von zuhause los gefahren und am nächsten Tag wieder zurück. Finde ich eigentlich ne ganz schöne Entwicklung und in dem Kontext kann ich das schnell fahren wollen verstehen
    1 Punkt
  13. Richtig, da hast du absolut recht. Das hat nix mit BP zu tun. Und die Leute nehmen viel zu viel Krempel mit, so daß sie die Geschwindigkeit gar nicht mehr erreichen. Ich habs letztes Jahr ausprobiert.
    1 Punkt
  14. OT: Vor allem wenn sie darauf beruhen, dass man de facto das eigene Produkt vom Vorjahr schlecht redet! Oder wenn die 'Innovation' an anderer Stelle wieder gezähmt werden muss... das Rad zwar durch diesen Veränderungsrattenschwanz völlig anders aussieht, aber dasselbe tut.
    1 Punkt
  15. Okay... davon vielleicht abgesehen. Sie könnten einen Tacken verlangsamen. Aber Bikepacking hat für mich wenig mit Rennen zu tun. Eigentlich verstehe ich das ganze Genre dort nicht mehr, wo es um reine Geschwindigkeit auf einfacher Oberfläche geht. Das gebe ich zu.
    1 Punkt
  16. Nervig heißt nicht überflüssig. Mich nervt mein Rucksack auf dem MTB natürlich auch. Aber Fahrqualität und Sicherheit profitieren davon. In vielen Jahren in den Alpen gab es bisher immer beide Effekte. Kostenlos ist nix. Das wiederum stimmt. Gewicht am Körper wahrt Agilität so gut es geht. Stabilität und Agilität sind aber großenteils Gegensätze - und weder die eine noch die andere Eigenschaft kann unverrückbar mit der Sicherheit gleichgesetzt werden. In ruppigem Gelände ist Agilität sicherer, auf der Straße hingegen Stabilität (übrigens Gepäckträger mit Panniers, vorne und hinten... wenn es nur danach geht). Das sind die Endpunkte der Skala. Wo man selber auf dieser Skala liegt, will gut analysiert werden. Vorschlag: Entfernt euch doch mal von den Typbezeichnungen - denn natürlich lässt sich ein MTB auch auf Forstwegen und Asphalt fahren, nicht nur in steilen oder technischen Trails. Und ein Gravelbike kann man zu 95% auf der Straße oder auf dem Rhone-Radweg bewegen - und eben nicht unbedingt auf Kies (wo dann noch der Feinheitsgrad zählen würde). Schaut euch eure wirklichen Strecken an. Und projiziert sie auch nicht, bevor Ihr Erfahrung damit habt. Was der Händler euch erzählt hat (mit dem Gravelbike auf Single Track und mit dem Enduro locker bergauf) dürfte sich sehr stark relativieren... und bepackt noch viel stärker und schneller.
    1 Punkt
  17. OT: Mode: volles ortlieb bikepacking Set und dann ne Emaille Tasse außen an der Arschrakete. (am garvelbike muss aber der Scheibenbremsensattel Aerodynamisch sein und darf dafür auch nen paar hundert Euro mehr kosten.) Ich hatte mal einem im outdoorladen, der dass wollte. Konnte ihn absolut nicht davon überzeugen, das nicht zu tun. Oder wenigstens ne Tasse zu kaufen, wo mensch den Henkel einklappe kann. Garvelbike bikepacking ist halt gerade Mode und natürlich viel cooler als Radreisen, obwohl mit den dünnen Reifen die Möglichkeiten eher geringer sind. Aber gut auf der Straße sind se schneller.
    1 Punkt
  18. Ich finde in den Rahmen, gehört eine Rahmentasche, da sie den Platz komplett ausnutzt. Als Trink Flasche reicht mir eine 0,5Lier Flasche. Wenn ich Pause mache, trinke ich aus einer anderen und Fülle die 0,5er auf. Das hat bis jetzt gut geklappt. Auch auf dem Adriatic crest Croatia letztens, wo wir meist über 30 Grad im Schatten(welchen es kaum gab) hatten. Bezüglich der Gewichtsverteilung, klar so tief und zentral wie möglich. D. h. bei mir 1,5kg Wasser am unterrohr. Alles was klein und schwer ist in die rachmentasche. Ich hab am lenker nen 22Lieter Packsack ich finde das vom handling sehr gut, weil ich mit den Händen eine gute Kontrolle habe und ich trotz der Größe, dank meiner Eingenkonstruktion noch nahezu die gesamten 160mm federweg zur Verfügung habe. Eine Arschrakete kommt für mich nicht in Frage. Um im Gelände arbeiten zu können muss ich auch hinter den sattel geneh können. Ich habe zwar noch keine besessen, aber auch noch keine gesehen die nicht wackelt(und mehr als 10L hat). Mir leuchten dies Dinger überhaupt nicht ein, es ist der schlechteste Punkt um Gewicht zu transportieren. Aber vielleicht denke ich da zu geländespezifisch. Einen Gepäckträger mit Packsack drauf ziehe ich dem auf jeden Fall vor. Hier mein bike von der letzten tour:
    1 Punkt
  19. Ich werde am Wochenende mal ein paar Varianten durchtesten. Wenn ich dran denke mach ich auch Fotos von den Setups und schildere dann mal meine Eindrücke
    1 Punkt
  20. Es gibt doch Lösungen für eine weitere Flasche unter dem Unterrohr - am Besten (wegen des Drecks) in einer Tasche geschützt. Und dann noch eine auf dem Oberrohr, wenn der Bedarf groß ist. Manchmal muss man sich einfach von der derzeitigen Konvention freimachen (die sowieso recht neu und dafür erdrückend uniform ist).
    1 Punkt
  21. Wieso dann nicht einfach eine kleine Rahmentasche und die Flaschen unten in die Flaschenhalter? Damit hast du das schwester Gewicht doch am tiefsten Punkt. Macht mMn mehr Sinn als das Wasser an der Gabel zu haben. Zumal ich mir vorstellen kann, dass da bei nicht vollständig gefüllten Flaschen auch noch die kinetische Energie das Lenken negativ beeinflussen kann.
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  22. So funktionieren Flaschenhalter.
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  23. Damit sich niemand beschwert, dass ich die Alligatoren vorziehe , diesmal mit dem Sigma, sorry spaeter auf dem Mer in der Welle keine Hand mehr frei fuer die Kamera, das ist mit nem Alligator, Adventure oder Ponto dann doch etwas entspannter...
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  24. Mars

    Neue Ultraleicht-Ausrüstung

    Wer will schon ein normales Tarp? Bedrucktes DCF, ja gerne? Von Hightaildesigns: Ultralight Catenary Curve Tarp. Die Druckfarbe hält jedenfalls gut.
    1 Punkt
  25. ULgeher

    Center Bag für Kanu

    Danke für eure Antworten so weit. Beim Center Bag geht es mir um eine Auftriebshilfe und "Füllung" für den leeren Raum in der Mitte beim Fahren auf Wildwasser, nicht um das Verstauen von Gepäck. Beim Kentern gerät dann nicht so viel Wasser ins Boot, und es lässt sich im Idealfall einfach und schnell auf dem Fluss wieder wenden, ohne dass allzuviel Wasser reinkommt. So was: https://outdoorcenter.de/kanuzubehoer/auftriebskoerper/kanadier/552/centre-bag-l Hier noch ein Bild in einem ausgerüsteten Kanadier: https://farm4.staticflickr.com/3914/15022105611_ee0e07f173.jpg Was ich benötige ist also dünnes (aber nicht zu dünnes TPU) und ein Ventil, sowie Tipps für die Verarbeitung und Befestigunglaschen. Bei AdventuteXpert habe ich Ventile gesehen, am liebsten wären mir aber die langen 'Nachfüllventile' wie bei meinen end bags (siehe unten). Für diese habe ich eine kleine elektrische Pumpe, die sich per USB wieder aufladen lässt. Bisher habe ich End Bags von NRS, aber das leere Volumen in der Mitte des Boots ist mir noch viel zu gross. Meine Idee ist ein Bag, der den Raum zwischen den beiden Querspanten in der Mitte füllt. Mit einem Netz könnte der Beutel dann festgezurrt werden. Im Boot wäre dann immer noch genügend Platz für ein wenig Gepäck.
    1 Punkt
  26. einar46

    Einfache Reiseblog-Plattform?

    Ich halte es ähnlich wie @doast. Meinen Wanderblog hoste ich bei blogger.com (siehe Signatur). Dort erscheinen dann irgendwann meine Reiseberichte. Tagesberichte (Kurzberichte mit einigen Fotos) von meinen Wandertouren poste ich auf Plattformen (zB facebook), die einen möglichst weiten Personenkreis (Verwandte, Freunde) erreichen können.
    1 Punkt
  27. ChrisS

    Södra Kungsleden August 2021

    Ach wie herrlich. Der südliche Kungeleien ist einer der schönsten Wanderwege in Skandinavien und das Jämtlandsdreieck einfach nur toll. Eins wundert mich, @Mia im Zelt : Du kannst die Hütten mitten in der Pampa benutzen , die aufwändigst von Hubschraubern versorgt werden und möchtest keine Servicegebühr zahlen? Der STF kümmert sich z.B. extrem (auch in der Umgebung, die nicht zum Hüttengrundstück gehört) um Müll-und Abwasserentsorgung , das kostet Unsummen und läuft seit Jahrzehnten defizitär mit Staatshilfen und Spenden. Ok, genug mit dem "Geiz-ist-geil"-Bashing. In Blåhammeren hast Du übrigens das Dinner verpasst, welches jedesmal der geschätzt 16x , die wir dort waren , ein kulinarisches Highlight war. OK, zusammen mit nem leckeren Bier ist man da bei rund 50€ pro Person, aber es ist das Geld jedesmal wert (Im Gegensatz zu dem Fraß, den man für noch mehr Geld in norwegischen DNT-Hütten bekommt, dies nur als Warnung). Hoffe mal, noch ein Foto vom Prediktstolen zu sehen...
    1 Punkt
  28. Capere

    Impressionen von Touren

    Zelte sind von den Guides gestellt - Doppelwandig, 2 Personen. Isomatten übrigens auch: 2cm Schaumstoffmatten. Im Schlafsack nur Boxershort, SS Shirt und dünne Liner Socken. Temperatur mit der Coros Vertix gemessen.
    1 Punkt
  29. Diesmal war der ruhige Teil des groessten Flusses im Maremma-Naturschutzgebiet dran, das ist schon lustig, was da alles im und auf dem Wasser unterwegs ist, die Fische springen Dir beinahe ins Boot, manchmal stehen die Maremma-Rinder direkt am Ufer, dann oeffnet sich der Fluss immer weiter zum Meer, dann kannst Du wunderbar die Kueste hoch oder runter paddeln, in Nordrichtung gibt´s aber die naechste Pizza & Eis & Cappucina naeher...hier ist das Paddeln echt entbehrungsreich...
    1 Punkt
  30. Die Uckermärker Landrunde bin ich im August gelaufen.Gegen den Uhrzeigersinn. Prenzlau bis Angermünde war wunderschönen. Es ging sehr viel durch Wälder, was bei dem heißen Wetter eine Wohltat war. Kleine Wege, auf denen nicht mal Radfahrer durchkommen. Und immer wieder Badestellen. Morgens direkt vom Schlafsack ins Wasser. So dürfen Wandertage anfangen Von Angermünde bis Warnitz ging's hauptsächlich auf Feldwegen/-straßen zwischen elend großen Schlägen lang. Schatten war eher die Ausnahme. Das Stück fand ich nicht so prickelnd. Das letzte Stück bis Prenzlau war dann wieder wunderschön. Schnuckelige Wege am See entlang. Ja, man kann von Seehausen bis Prenzlau am Unteruckersee entlaglaufen. Ich weiß gar nicht, warum der Weg auf der Internetseite in Seehausen endet. Die Gesamtstrecke - bis Prenzlau zurück - betrug ca. 170 km. Insgesamt wenig los, Radfahrer mehr als Wanderer. Ich habe auf der gesamten Strecke nur 5 Leute gesehen, deren Rucksack nach Draußen-schlafen-wollen aussah.
    1 Punkt
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