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So, es war an der Zeit, hier auch mal ein bisschen OC beizutragen. Nachdem ich nicht viele aktuelle Informationen gefunden habe, hier mal ein kurzer und auf die nützlichen Informationen konzentrierter Bericht zu meiner kurzen Tour im Velebit (deckt sich mit der weißen Via Dinarica, soweit ich weiß). tl;dr: unbedingt mal machen, Herbst ist dafür eine gute Zeit, Zelt zuhause lassen, für warmes und kaltes Wetter gewappnet sein, >2l Wasser schleppen, Resupply nur mit Paket nach Baske Ostarije. Velebit Wanderweg Ende Oktober 2022 Was? Velebit-Wanderweg (Velebitski Planinarski Put) https://www.hps.hr/english/velebit-hiking-trail/ Wann? Ende Oktober 2022 Wer? Ich solo Womit? https://lighterpack.com/r/c63gqi (ungefähr) Wie? entspannt, schlecht vorbereitet, Übernachtung in Schutzhütten. Wetter: warm, größtenteils sonnig. Es hatte zuletzt zwei Wochen vor meiner Wanderung etwas geregnet. Während meiner Zeit im Velebit kam nur einmal ein kurzer, heftiger Regen, insgesamt nicht viel Wasser. Aus den Hüttenbüchern geht aber hervor, dass man durchaus auch Anfang Oktober schon eingeschneit werden kann… Wasser: Der Velebit ist as Karst as it gets; Oberflächenwasser ist sehr, sehr selten. Ich habe meistens das Wasser für den ganzen Tag (2—3 l) getragen und würde das auch erstmal empfehlen, denn Quellen und Zisternen auf dem Weg könnten versiegt / leer oder mit Kadavern verdreckt sein … Dazu muss nur mal der Deckel offenbleiben. Fängt man mit weniger als 2 Litern an, wird daraus sofort eine Notsituation. Entgegenkommende Wanderer:innnen können aber natürlich wertvolle Updates liefern. Versorgung: Tja. Es gibt einige Hütten, die im Sommer bewirtschaftet sind, danach vielleicht noch an den Wochenenden — vorher erkundigen. Ravni Dabar scheint seit der Pandemie dauerhaft geschlossen zu sein. Zuverlässig ganzjähtig geöffnet haben wohl nur Paklenica Dom und Baske Ostarije. Letzteres ist eine Herberge mit Restaurant, die aber keinerlei Ladengeschäft hat (kein Snickers, kein nix) und lediglich die angebotenen Speisen zum Mitnehmen anbietet. Vielleicht kann man die überreden, ein paar Hauswürstchen und Brot zu nem guten Preis rauszugeben…? Ansonsten besteht aber die Option, dort eine Übernachtung einzuplanen und sich selbst ein Paket hierhin zu schicken — das würde ich beim nächsten Mal machen, egal ob von Norden oder Süden kommend. Tag 0: Zadar Abends fährt kein Bus mehr, man könnte aber auch Taxi / Anhalter fahren oder einen Deal mit einer der Pensionen in Starigrad machen. Es ist bloß 1 h Fahrt vom Flughafen. Ich war spät abends eh noch bei Decathlon, Schraubkartusche kaufen. Wer noch nie in Zadar war, sollte einen Tag in der Altstadt (am Anfang oder Ende der Tour) aber nicht versäumen. Tag 1: Seline ➝ Vlaski Grad via Mala Paklenica, Betonska Kuca Wasser: Gastro & Laden an der Bushaltestelle, Toilette am Eingang des Nationalparks, Tropfen inf der Mala Paklenica, trinkbares Quellwasser ca. 1 h vor der Hütte, fließendes Quellwasser 5 min unterhalb der Hütte. Direkt an der Bushaltestelle in Seline gibt es ein Cafe und einen kleinen Laden. Zum Nebeneingang des Nationalparks ist es nicht weit, dort beginnt die »Mala Paklenica« — das kleine Höllchen (die größere Schlucht bei Starigrad ist die Velika, also große, Paklenica). Die Mala Paklenica ist enger und fordernder als die teilweise sogar befahrbare Nachbarschlucht, es gibt einige kurze Kraxelstellen. Irgendwann verengt sich die Mala Paklenica so weit, dass man ihr nicht weiter folgen kann. Es gibt dann zwei Wege zum Ziel: östlich, über einen kleinen Sattel und dann weiter im Mala-Paklenica-Tal, vorbei an einem Viehbetrieb und einem Parkplatz; oder westlich, über wunderhübsche bewaldete Hügel und vorbei an der Hütte Ivine Vodice. Ich hab diesmal die östliche Variante gewählt, beim nächsten Mal wieder westlich. Tag 1a & 1b: Chillen in Vlaski Grad Es ist einfach schön da, und ich hatte genug Essen dabei. Tag 2: Vlaski Grad ➝ Struge Wasser: Zisterne ca. 20 min vor Struge, sonst nichts, auch nicht direkt bei Struge! Vor Ort könnten gefüllte Kanister sein. Wer genug Kapazität hat, kann sich für den nächsten Tag schon eindecken. Etwas windig, aber total machbar. Einfacher Weg, wenige Hm. Der Wanderweg führt hauptsächlich zwischen zwei Graten hindurch und ist damit verhältnismäßig gut windgeschützt. Den Abstecher zum Sveti Brdo lasse ich aber diesmal aus Respekt vor der Bora weg. Tag 3: Struge ➝ Stap Wasser: Quelle (Oberflächenwasser schwer zu erreichen), Zisterne mit Trinkwasser an der Kirche im Dorf, evtl. filterbares Wasser in Zisterne ohne Eimer beim (verlassenen und verfallenen) Marinkovica Stan. Lange Abschnitte ohne Schatten. Schöne Blicke aufs Paklenica-Tal, dann einfacher Abstieg im Wald und fast ebene Straßen, kleine Siedlung. Später entlegene Waldpassagen, eine »Felsgalerie« mitten im tiefsten Wald und schließlich die spektakulären Felsformationen bei Stapina. Darunter liegt die urige Schutzhütte, Trinkwasser gibt’s um die Ecke bei einer Naturzisterne (im Fels) mit Pumpe. Tag 4: Stap ➝ Sugarska Wasser: Es gibt eine verfallene Berghütte auf halber Strecke, dort ist die Zisterne noch intakt, aber ohne Eimer. Die Zisterne von Sugarska Duliba liegt ca. 5 min vor der Hütte. Die Hütte selbst hat im Fundament eine Zisterne mit filterbarem Wasser, das schmeckt allerdings nicht so gut. Große, einsame Karsttäler, Bärenscheiße, immer wieder Blick aufs Meer. Zwischendurch etwas Straße, aber zumindest bei mir: kein Auto, auch sonst keine Menschenseele, kein Motorengeräusch, nichts. Die verfallene (noch als Notunterschlupf nutzbare) Hütte mittendrin passt ins Bild. Sugarska Duliba selbst ist eine richtig nice Architektenhütte mit interessantem Raumkonzept — schon vor der Erweiterung durch zwei 3er-Hängematten sollen im Winter 17 Personen und zwei große Hunde hier rein gepasst haben, wie ich hörte, allerdings fungierten die Hunde dabei als Heizdecken für zwei Kinder, die auf dem Boden sonst gefroren hätten. Jetzt also 26 Personen Kapazität?! Ich war einige Stunden alleine da und habe mich — unterm Quilt, an der Fensterfront, Kaffee in der Hand — wie ein gutgestellter Skandinavier gefühlt. Tag 5: Sugarska ➝ Baske Ostarije ➝ Ravni Dabar Wasser: nope. Naja: Man kann zur Hütte Zdrilo abbiegen (kleiner Umweg) und dort auch übernachten, soll wohl chic sein (liegt auf einem Sattel an der Küste), aber Wasser sei “schwierig”. Baske Ostarije ist ein kleiner Skiort mit Restaurant, Ravni Dabar hat eine Regenwasserzisterne. Der Weg bist Baske ist gar nicht so ohne. In Erinnerung bleiben: ein riesiger Fels, der verloren auf einem Sattel liegt und eine Art Stallung unter einem Felsvorsprung (Mini-Abstecher, am Weg ausgeschildert, lohnt die 5 min). Um diese Stallung herum erste Abschnitte der Karst-Autobahn: Einfache Schotterwege durch schroffes Karstgestein, angelegt — so mutmaße ich — vor langer Zeit von Hirten, damit die Schafe runter zum Stall können. Mehr zur Straßenbaukunst der Liburner später. In Baske kann man gut essen, aber nichts einkaufen. Weiter geht es auf Straßen, dann auf der Wander-Autobahn die hier Premužić-Trail heißt. Pew pew pew! Dieser Trail ist in nur drei Jahren entstanden, kaum zu glauben. Mitgeholfen haben Leute aus verschiedenen Dörfern im Velebit. Die Pfade scheinen, bei regelmäßiger Pflege, für die Ewigkeit gemacht zu sein. Ravni Dabar liegt in einer Art Cirque unterhalb eines großen Felsen. Der Winterraum ist immer geöffnet, wird auch als großer, offener Grill genutzt und ist entsprechend verrußt. Platz für zwei Personen auf der Bank plus einer auf dem Tisch, dann wirds eng und rußig. Draußen heulen die Wölfe. Tag 6: Ravni Dabar ➝ Skorpovac Wasser: … trinkt das Vieh! Man nehme bei jedem tollen Ausblick etwas Rakia zu sich und rehydriere dann später mit dem etwas braunen, aber leckerem Regenwasser aus der Zisterne in Skorpovac. Viele Höhenmeter, zumindest kam es mir so vor. Ich hatte im Winterraum in Ravni Dabar zwei Wandersmänner aus der Gegend kennengelernt und beschlossen, mit den beiden nach Skorpovac zu gehen, von wo sie mich mit ihrem Auto zurück nach Starigrad nehmen konnten. Ich hatte nämlich kein Essen mehr und zu wenig Zeit für einen Resupply in Karlobag. Alleine hätte ich mich den Bacic Kuk vermutlich nicht hochgetraut. Spannende Kletterpassagen, kein Funknetz im Falle eines Falles. Aber toller Ausblick von oben! Und auch später einige der schönsten Landschaftsansichten: weiche Hügel, bedeckt mit gelbem Gras, dazwischen Karstfelsen, dahinter immer das gleißende Meer … Ich liebe es. Skorpovac ist groß, alt, umfangreich ausgestattet und hat eine Straßenanbindung. Tag 7 & 8: Wann anders! Das hebe ich mir auf. Es ginge aber ins Kerngebiet des nördlichen Velebit, bestimmt nicht verkehrt, und ein Großteil der Wege wäre wieder auf der Autobahn des Herrn Premužić. Nächstes Mal! Was dann in meinem Fall noch geschah: Eine warme Dusche in Starigrad Paklenica, am nächsten Tag eine Besichtigung der Höhle Manita Pec (lohnt sich) und eine nette Rundtour bis zum Anica Kuk, auf dem ich eine angenehm windstille Nacht verbrachte. (Groundsheet emfehlenswert, alles voller Ziegenscheiße) Dann ein Tag am Strand, ein Bad im Meer, die Busfahrt nach Zadar, ein Sonnenuntergang mit Burger am Meer, ein Friseurbesuch (meh) und schließlich zwei Bier im äußerst empfehlenswerten Restaurant »Botanist«, wo ich munter diesen Reisebericht zusammenschreibsel. Hope it helps! Cheers. Mini Gear Review Klamotten …waren mal wieder genau richtig. Das meiste habe ich in Shorts und Sunhoody gemacht. Regenkleidung habe ich nicht gebraucht, das kann aber in einem anderen Jahr ganz anders sein. Das gleiche gilt für den Alpha-Fleece: nur einmal benutzt, hätte ich auch ohne ausgehalten. Mit meinem Schichtsystem bin ich insgesamt sehr zufrieden, da änder ich erstmal nichts. Filter Ja. Ist sein Gewicht in Gold wert, selbst, wenn man am Ende ohne auskäme. Micropur Noch nie benutzt, wiegen aber auch nichts. Zelt Kann man zuhause lassen, im Herbst findet man immer ein Plätzchen in den Hütten. Man sollte sich aber (immer) vorher überlegen, wie man im schlimmsten Fall ein Biwak zubringen würde. Handy Google Pixel 7 Pro, wenige Tage vor Aufbruch angekommen. Ich bin begeistert. Meine Ricoh GR II macht natürlich minimal schärfere Bilder in der einen Brennweite, über die sie verfügt — das rechtfertigt aber niemals alle Einschränkungen, die man mit so einem Zusatzgerät hat. Ich sage: Fotografie ist ab sofort entweder computational oder schwer. Kaum vorstellbar, wie erst die Fotos werden, wenn DSLR-Sensoren und -Optiken mit integrierter KI benutzt werden können. Thermarest Prolite XS Ich hab grad nicht mehr so viel Lust auf die. Warum hat eine Torsomatte Mumienform? Mein Torso ist oben am breitesten! In nicht-idealen Bedingungen hätte ich mir manchmal einfach ein Rechteck gewünscht. Ich werde beim nächsten Mal irgendwie die Decathlon-Zlite-Kopie unterkriegen (7 Elemente). Kissen Mit aufblasbaren Kissen bin ich auch fertig. Vor dem Schlafen dehnen, dann reichen 2—3 Kleidungsstücke im dittybag als Nackenstütze. Soto Amicus 1a Kocher, seine 74 g wert.7 Punkte
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5 Punkte
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Ich mach auch Hohlsäume mit Gummikordel drin. Zum besseren Auswechseln und zum Verstellen hab ich einseitig ne Schlaufe aus Minimalgurtband und anderseitig einen Mini-Tanka angenäht, die -dünne- Gummikordel wird doppelt genommen und kann a) festgezogen und b) leichter ausgetauscht werden. Hier ein schnelles Foto, irgendwo in den tiefen Tiefen des Myog-Bereichs hatte ich das einstmals schon vorgestellt (find ich aber nicht wieder) Wenn der Rucksack in Gebrauch ist, "verschwindet" die linke Schlaufe im Saum, sieht also dann recht zivil aus. Nur mal als Vorschlag... LG schwyzi3 Punkte
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Wallet aus IKEA-Tasche
schwyzi und ein anderer reagierte auf Christian Wagner für Thema
Kannst auch erstmal die Innenseite mit einem zickzack festheften und dann den Gummi umklappen und die Aussenseite mit der Innenseite zusammen feststeppen (kleiner zickzack ist für elastisches ideal). Persönlich mache ich nur noch Hohlsäume mit eingezogenem Gummizug. Die Gummis geben nach einigen Jahren den Geist auf. Beim eingezogenen Gummi hat man dann wenigstens noch die Chance diesen mit vertretbarem Aufwand zu wechseln.2 Punkte -
Wallet aus IKEA-Tasche
Genusswanderer reagierte auf mochilero für Thema
Ich auch. Finde ich ebenfalls besser, weil man das Gummi eben wechseln kann. Ich lasse den Saum auf beiden Seiten ca. 2 cm auf, ziehe das Gummi durch, nähe dann an beiden Enden ein kurzes Stück direkt am Gummi entlang (geht am besten mit dem Reißverschluss-Fuss) und mache dann einen 8er Knoten drauf. So läuft das Gummi da wo es soll und man muss zum Wechsel eben nur ein Mini Stück Naht auftrennen...1 Punkt -
Ich habe einen Myog-Packbeutel, quaderförmig mit RV. Der ist aus PU-beschichtetem Nylon, mit der nicht-rutschigen Seite nach aussen. In Rucksack sind die Schlafkleider drin, nachts irgendwas anderes. (Kissen auf der Matte ist eh verschwendete Mattenlänge wenn man mit einer kurzen Matte unterwegs ist)1 Punkt
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Das Geheimnis der geringen Wärme Abgabe an die liegt im Deckel und nicht im Vakuum Körper1 Punkt
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Wenn es schön sein soll. Kinto. https://kinto-europe.com/products/20931?gclid=Cj0KCQjwwfiaBhC7ARIsAGvcPe56oYM7qHKeB8W4BSqMYqvm4Q6fgDfCwfY2qNGBzcESMbzjiJqVe9MaAg_iEALw_wcB Hält ewig heiss / warm. 245g. Gibt es auch in 0,5l.1 Punkt
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UL-Kissen und Befestigung
bandit_bln reagierte auf MuckiMuck für Thema
Moin, Ich hab nen aufblasbares Kissen von Vaude... is jetzt nich hyper-ultra-light, aber ich schlaf sehr gut drauf. Dass das Kissen nich verrutscht, pack ich mir das immer in meine Schlafsack-Kapuze (mag da eh nich mitm Kopp drin liegen) ... für mich klappt das wunderbar. Vielleicht auch ne Option für dich? Grüße Jonas1 Punkt -
Meine Recherche seiner Zeit hatte ergeben, dass Zojirushi der Gold-Standard ist, also habe ich mir eine mitbringen lassen. Damit kann ich mir easy noch anderthalb Tage später den Mund verbrennen, länger hat der Inhalt noch nicht gehalten. Gibt es auch direkt aus Deutschland: https://www.amazon.de/Zojirushi-Reisebecher-Edelstahl-edelstahl-Smokey/dp/B005PO9T441 Punkt
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Statt der Original-Klebestreifen und den StS-Matten kann man das auch einfach selber machen. Ich nutze dafür zwei dünne Streifen von diesem Klettband auf meinen Therm-a-Rest-Matten: https://amzn.eu/d/3cp9Go6 In Verbindung mit dem StS Aeros Ultralight Pillow (Large) mit 79g ist das für mich die perfekte Kombination. Das Kissen ist zwar nicht das leichteste, aber für mich das bequemste. Und ich will ja auch unterwegs gut schlafen können...1 Punkt
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UL-Kissen und Befestigung
Antonia2020 reagierte auf Firehawk für Thema
Als Kopfkissen nutze ich meist meine Wärme-Jacke (früher Daune, jetzt Fell-Fleece). Die ganze Jacke in einen Ärmel stopfen. Die Dicke ist dadurch schön variable. Für mich als Seitenschläfer super. Früher habe ich: Die Jacke hat Bänder an z.B Kapuze. Daran ein Karabiner und an der Firstleine oder der Aufhängung der Hängematte eingeklipst gegen rausfallen oder schnell zurück angeln. Da mir mein Jacken-Ärmel-Kissen nicht raus fällt, da immer ein Teil von mit drauf liegt, bei der Länge, hake ich es nicht mehr ein. Für die Bodenvariante kann ich das Seil unter der Matte durchführen. Da ich ein ruhiger Seiten-Schläfer bin und das Ärmelkissen meist in den Arm nehme, habe ich dies auch aufgegeben. Keine Ahnung, ob dir dies hilft... Vielleicht die Mulituse-Idee mit der Jacke. Wenn es richtig kalt ist und ich die Jacke anziehe, dann halt Pech. Frieren oder Kissen.1 Punkt -
Wallet aus IKEA-Tasche
Namie reagierte auf Genusswanderer für Thema
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Welches Ventil für aufblasbaren wasser- und luftdichten Packsack aus TPU?
Omorotschka reagierte auf Christian Wagner für Thema
Ich habe seinerzeit mal einfach Schläuche in selbstgeklebte Spitzenbeuteln geklebt. Sie wurden in die Naht mit eingeklebt. Ein angeschnittener Flap oben und unten hat für die nötige Fläche gesorgt. U.a. im Bootsbereich gibt es Schlauchanschlusse mit Flansch und Überwurfmutter. Minimaler Schlauchdurchmesser ist 12 mm (Gartenschlauch). Vllt. Ist das ja was. https://www.svb.de/de/borddurchfuehrung_.html1 Punkt -
UL-Kissen und Befestigung
Wolfwalkerin reagierte auf Stromfahrer für Thema
Ich ziehe einfach ein T-Shirt oder das, was gerade frei ist über den oberen Teil der Luftmatratze und schiebe mein „Kissen“ darunter. Double use: T-Shirt = Kopfkissenbezug aus Merinowolle.1 Punkt -
Thermosflasche
bördebube reagierte auf Joe_McEntire für Thema
OT: Thermoskannen sind sowieso das Beste. Im Sommer halten sie Getränke kalt und im Winter warm...ich frage mich nur, woher die Kanne weiß, wann Sommer und wann Winter ist...1 Punkt