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Ultraleicht Trekking

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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 02.06.2023 in allen Bereichen

  1. Hi, da die Wanderung primär an den Jena umgebenden Bergen entlang führt, wirst du nicht so viele fliessende Gewässer vorfinden. Zu Beginn deiner Tour wirst du am Fürstenbrunnen vorbei kommen. Das Quellwasser kann ungefiltert getrunken werden. Sonst fallen mir spontan nur die Taldurchquerungen und Wirtschaften auf dem Weg ein. In deiner Richtung in Etwa: Gaststätte Fuchsturm (eventuell Montags geschlossen) danach kannst du mit einem kleinen Umweg den Rewe in Jena Ost / Fuchslöcher erreichen Berggaststätte Jenzig (eventuell Montags geschlossen) Laasan (keine Wirtschaft im Ort, aber Brunnen und bestimmt hilfsbereite Anwohner) Golmsdorf (siehe Laasan) Tautenburg (eventuell Gaststätte) Dorndorf (Rewe und Gaststätten) ...alle weitern Dörfer haben keine mir bekannten öffentlichen Quellen. Bei der Durchquerung des Tals in Jena West kann ich empfehlen Flüssigkeit im Brauerreigasthof Papiermühle aufzufüllen ;)
    3 Punkte
  2. cafeconleche

    Bewegte Bilder

    Murmeltiere... - ich glaub ich brauch'n anderes Bildchen... https://www.arte.tv/de/videos/110900-000-A/wild-love/
    3 Punkte
  3. gibt ein paar Friedhöfe ziemlich direkt am Weg: Ziegenhain Golmsdorf Tautenburg Dorndorf Neuengönna Closewitz Oberhalb von Dornburg hats bei den Schlössern auch ne Toilette.
    2 Punkte
  4. OT: Als Chemiker dreht sich mir bei solchen Tipps der Magen herum, denn sie verstossen gegen eine Grundregel der Sicherheit: Chemikalien nie, wirklich nie in einem Behälter lagern, der ansonsten nicht für Chemikalien gedacht sind, insbesondere nicht in Lebensmittelbehältern. Da besteht Verwechslungsgefahr. Ich hatte schon einmal das Vergnügen als Jungspunt, der im Alter von unter 10 Jahren seinen Durst an einer Mineralwasserflasche löschen wollte, die bei der Tante in der Küche stand, nur um nach dem ersten dicken Schluck aus der Flasche festzustellen, dass es kein Wasser, sondern der selbstgebrannte Obstler war. Immerhin war es nur 40% Alkohol und nicht der Vorlauf (den man zum Einreiben der Beine benutzt(e)), sonst wäre ein Notarzt und ein Aufenthalt auf der intensivstation gefolgt, da Vorlauf Methanol enthält, und da reichen um die 10ml aus, um einen 2m unter die Erde zu bringen. Erster Suff mit unter 10, und nicht einmal Schuld dran. Ich kenne auch Leute, die im Dunkeln schon die in kälteren Gefilden des öfteren genutzte Pinkelpulle mit dem Schmelzwasser verwechselt haben - auch nicht gut - und ich will nicht der Besitzer einer Caprisonne sein, aus der ein Kleinkind aus Versehen nuckelt (weil es die Dinger kennt), und sich vergällten Alkohol rein zieht. Mich wundert es, dass solche tatsächlich lebensgefährliche Tipps hier so stehen gelassen werden, aber z.B. Hinweise auf die Gasumfüllstutzen bei Schraubkartuschen wegen Gefahr an Leib und Leben gelöscht werden.
    2 Punkte
  5. Also wenn ich du wäre, dann würde ich ja solange auf dem See paddeln bis diese/r Anrainer/in wiederkommt
    2 Punkte
  6. und btw: diese Flasche fasst 0,6l (randvoll noch einen tacken mehr) und passt noch in die Schultertaschen (zumindest vom @HUCKEPACKS und auch Atompacks, die bei mir sonst nichts über 0,5l zulassen
    1 Punkt
  7. Hab ich gemacht. Wurde mit mehr oder wenig Auto-Antworten auf den Verkäufer verwiesen. Gut, dass ist von HOKA aus erstmal legitim. Ich werde weiter berichten ;-)
    1 Punkt
  8. Wir hatten damals im März nicht viel Auswahl, da die Ausflugslokale alle geschlossen waren. Das dürfte jetzt anders sein. Es gibt nach meiner Erinnerung nur an einer Stelle eine sehr ergiebige Quelle (der Fürstenbrunnen, s. Foto weiter oben). Vielleicht wissen @Zippi oder @Anhaltermehr. Viel Spaß - nimm etwas zum Orchideenbestimmen mit!
    1 Punkt
  9. Kay

    pee racks

    So weit ich weiß, haben alle Kulas eine Motivseite und sind nur innen schwarz? Wenn dem nicht so ist, dann kann man auch an der Textur den Unterschied feststellen. Die eine Seite ist glatt und wasserabweisend, die andere ist stoffig und aufsaugend. Außerdem kannst du sie nur sinnvoll mit den Innenseiten nach Innen zusammenknipsen, sonst wäre es in sich verdreht. Auch frisch gewaschen ist es empfehlenswert das Kula zusammenzuknipsen, damit die Innenseite sauber bleibt. Man soll es ja auch nicht irgendwo reinknüllen sondern luftig lagern, damit es nicht feucht vor sich hingammelt. Und wahrscheinlich möchte man auch nicht danach kramen? Mir fällt jetzt kein Szenario ein, bei dem Verwechslungsgefahr besteht. Ich behaupte, die Seiten Identifikation ist eindeutig, intuitiv und keinesfalls umständlich.
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  10. OT: Diese KH - Dosierbecher sind wirklich gut, es gibt auch einen fest schließenden Deckel dazu: Ohne ist natürlich leichter, aber nicht so stabil zu verpacken: Wer es noch leichter (dabei auch noch stabiler!) möchte und etwas Zeit zum Dosieren erübrigen kann - auf Flüssigsüßstoffflaschen (was für ein Wort) sind so kleine Dosierbecher , die 2'5-5-7,5 ml Prägungen haben. Das ist dann richtig genau... Nur mal so als Anregungen
    1 Punkt
  11. Antwort: Zitat: "gemäß § 25 des Berliner Wassergesetzes darf Jeder(!) im Rahmen des Gemeingebrauchs nach § 25 Wasserhaushaltsgesetz die nicht schiffbaren Gewässer der kleinen Grunewaldseenkette zum Befahren mit kleinen Fahrzeugen ohne Antriebsmaschine benutzen. Einer wasserrechtlichen Erlaubnis bedarf es dafür nicht. Das Befahren mit einem Schlauchboot ohne Motor ist daher jeder Person und nicht nur den Anliegern der Gewässer oder Eigentümern der angrenzenden Grundstücke durch das geltende Recht selbst gestattet. Die Vorschriften und Verbote des Berliner Naturschutzgesetzes , insbesondere zum Schutz und Pflege des Röhrichtbestandes und das Grünanlagengesetz sind bei der Befahrung der Seen und dem Einsetzen des Bootes zu beachten."
    1 Punkt
  12. kra

    Powerbank … welche?

    Der erster Test der NL2150RX: Sieht ganz gut aus. Die Daten sind im Rahmen des Angegebenen: Energieabgabe bei 5W Belastung: 15,18 Wh (Angabe lt. Nitecore 15,25Wh), Mittelwert aus 3 Messungen Energieabgabe bei 10W Belastung: 14,25 Wh (-6,6% gegen Nominell) Eine Messung Energieaufnahme 0->100% 19,56 Wh, Gesamtverluste ca. 28%-33% (In vs. Out) je nach Last Pro: extrem leicht (5,1gr/Wh) geringes Volumen (1,9 cm^3/Wh), Rekordwert für die von mir vermessenen PBs. Dual Use, allerdings sind Geräte die Akkus im 21700-Format benötigen im UL-Bereich eher selten Contra: Nur ein USB-C-Port, NUR 5V (sowohl Laden wie Entladen)!, Kein PD, max 2, ziemlich lang mit knapp 79mm. Beim Transport braucht man Schutzkappen weil + und - Pol frei zugänglich sind die beworbenen 8A Strom kann ich nicht so einfach verifizieren - die USB Schnittstelle geht bis etwas über 2A Ausgang. Erstes Fazit: der Akku ist als Reserve-PB oder wenn kleine Kapazität UL benötigt wird eine echte Alternative.
    1 Punkt
  13. Habe mich heute mit dem Thema mal befasst (ja ich weiß...voll früh... ). Habe die folgende Anleitung verwendet und muss sagen, ich bin begeistert! 7:30 Minuten, um mit weniger als 20g Spiritus 500ml Wasser aus dem Wasserhahn (Temperatur um die 10°C) sprudelnd zum kochen zu bringen! https://www.bergreif.de/2015/03/02/dosenkocher-spirituskocher-selber-bauen/
    1 Punkt
  14. Wie Schwarzwaldine. Bei mir sieht das so aus: Schlafsack mit Schlafklamotten in wasserdichten Pack-/bzw. Pumpsack (Schnozzel oder den von Vaude), daneben das Zelt und oben drauf in einem robusten Extra-Beutel Essen (bei dem am ehesten was Spitzes dabei sein könnte), Regenklamottem und ein Beutelchen mit Reperatur/erste Hilfe/Elektronik (=Ladekabel und -gerät sowie Powerbank) (Elektronik oben, wenn mit Lade Infrastruktur auf dem Weg zu rechnen ist, ansonsten kommt das zu den Schlaf-Sachen, um abends zu Laden). Ich müsste lange überlegen, was da spitz genug wäre, um irgendwas zu durchstehen. Heringe hab ich aus dem Grund außen dran, unverlierbar an einem Handschuh Haken.
    1 Punkt
  15. okki

    Trailrunningschuhe

    Prinzipiell laufen hier viele mit Trailrunningschuhen rum. Die Gore Tex wasserdichten Schuhe haben bestimmt ihren Anwendungsfall im Winter oder bei nassen Bedingungen. Trotzdem greifen die meisten auf die schnell trockenen normalen zurück. Jetzt gibt es zwei Parameter, die du beachten solltest. Sprengung und die Dämpfung (Höhe). Viele wecheln über die Zeit hin zu Schuhen mit weniger oder 0mm Sprengung (zb Altras, Topo Athletic). Wenn du neu mit solchen Schuhen bist, kann ich dir so etwa 5mm mit mittlerer bis höherer Dämpfung empfehlen. je mehr Dämpfung, desto leichter kann es für diene Füße sein sich daran zu gewöhnen. Wenn die aber zu hoch sind, kann auch das Umknickrisiko steigen. Kommt aber auf deine Füße an. Z.B. Manche Leute tragen gerne die beliebten Altra Lone Peaks, obwohl sie Plattfüße haben und diese Schuhe dafür nicht wirklich geeignet sind. Wenn du was mit Knöchelschutz suchst, gibt es auch manchmal Trailrunner, die das auch haben. Aber eigentlich braucht man das nicht, wenn man nicht so einen schweren Rucksack hat und man ganz stabil auf den Beinen ist. Ich würde eine Vibram Sohle immer bevorzugen, wenn ich die Wahl habe. Die Marken Altra und Topo Athletic spezialisieren sich auf eine weite Zehenbox, was mir sehr gefällt. Sonst sind noch beliebt oder kenne ich: Hoka: Speedgoat, Mafate Brooks: Cascadia Topo Athletic: Ultraventure, Terraventure, (Runventure, Mtn Racer) Altra: Lone Peak, Superior, Olympus (würde ich aber erstmal von abraten, da anspruchsvoller für die Achilles) oder einfach jede andere Marke, die Trailrunningschuhe verkauft. Ich würde auch mal behaupten, dass du mit einem günstigen Trailrunner von Decathlon glücklich sein kannst, wenn er dir genug Platz an den Zehen bietet. Gerade für die erste Tour. Haltbarkeit ist von allen Schuhen sehr unterschiedlich. Manchmal hat man Glück und sie halten 1500km, manchmal aber auch nur <500km. Wenn man die Innensohle rausnimmt trocknen nasse Schuhe auch relativ schnell. Für 2 Wochen ununterbrochenen Regen macht es aber keinen Spaß. Falls du irgendwelche Fußprobleme oder Knieschmerzen hast, solltest du dich aber mal von einem Profi in einem kompetenten Laufladen beraten lassen.
    1 Punkt
  16. ULgäuer

    pee racks

    Reduziert die Streuwirkung und die Schüttelzeit. Wär aber nichts für mich. Ich kann schon Stofftaschentücher nicht ab.
    1 Punkt
  17. kai

    pee racks

    Für alle, die wie ich, erstmal recherchieren mussten, was ein Pee Rack ist... https://www.littleredhikingrucksack.de/2018/12/17/pee-rag-kampf-den-klopapierrosen-2/ Kann man sich aber wohl ganz einfach selber machen...
    1 Punkt
  18. Eigentlich wollte ich zu dem Thema nichts schreiben, da ich die ewige Diskussion nicht mehr führen mag. Wie oft habe ich unterwegs schon schlaue Sprüche wegen meiner Trailrunner gehört. Wenn ich aber Aussagen wie "... ob man so viel Geld ständig rauswerfen will ..." (von @Jever) oder "...Schuhe zu verwenden, die man im Gebirge nach ein paar Hundert km wegwerfen muss...." (von @khyal) lese, habe ich grosse Fragezeichen und muss einfach meinen Senf dazu geben. Ich verwende nun seit rund 8 Jahren ausschliesslich Trailrunningschuhe und mache damit normale Bergwanderungen, Alpinwanderungen bis ca. T6. Eben alles, was nicht mehr Ausrüstung als gegebenenfalls einen Helm erfordert. Auch Klettersteige (ca. T3-T4, ich bin kein KS-Profi) waren bisher immer problemlos. Natürlich ist @Jever noch etwas Alpiner unterwegs, aber der Fragesteller bezieht sich hier auch nicht auf Touren auf die Dufourspitze sondern auf "längere Strecken (auch in Mittelgebirgen)". Meine Trailrunner halten locker länger als "ein paar hundert km" und wenn die das Ende ihrer Lebenszeit erreichen, kann ich die locker noch ein paar Kilometerchen für einfache Wanderungen verwenden. Bisher hat noch jeder Trailrunner 1500-2000 km geschafft. Die allererste Saison habe ich mir das aus Interesse akribisch notiert. Natürlich kosten auch Trailrunner Geld. Ich rechne mit ca. CHF 150-180 pro Paar. Bergschuhe kosten gerne mal das doppelte oder sogar etwas mehr. Soviel länger halten die Bergstiefel dann auch nicht, dass der Kostenpunkt zwangsläufig an die Stiefel geht. Der Punkt Nachhaltigkeit geht am Ende des Tages natürlich klar an die Stiefel. Das Problem bei meinen Trailrunnern war bisher übrigens eher, dass das Obermaterial vom Felskontakt abgewetzt und löchrig wird. Aber ein Loch im Obermaterial stört mich nicht. Ich muss unterwegs nicht aussehen, als wäre ich eben aus dem Katalog gesprungen. Funktion geht über Optik. Einzig für Hochtouren mit Steigeisen scheinen mir die Trailrunner ungeeignet. Wobei ich mir habe sagen lassen das selbst Ueli Steck (Nein, ich vergleich mich nicht mit ihm) seine Rekore mit Steigeisen an den Trailrunnern gemacht haben soll. Habe das aber nicht überprüft und Hochtouren, Steigeisen usw. sind nicht mein Fachgebiet. Für meine Bedürfnisse reichten bisher die Microspikes und mein Pickel. Ansonsten kann ich auch einfach umdrehen, da fällt mir kein Zacken aus dem Krönchen. Stufen schlagen geht mit den Trailrunnern sehr wohl, auch wenn natürlich nicht so komfortabel wie mit festen Stiefeln. Ich habe das schon mehrfach in hartem Schnee gemacht. Gletscher usw. sind wie erwähnt nicht mein Fachgebiet. Da sind wir aber wieder bei Steigeisen, siehe oben. Einmal mehr. War auch nicht die Eingangsfrage. Wer mit seinen Trailrunnern auf Geröll oder sonstwo ständig abrutscht, hat schlicht die falschen Schuhe. Punkt. Ich habe solche Probleme nicht. Klar fehlt der Schutz an den Knöcheln, welche die Stiefel bieten. Auch bin ich schon das eine oder andere Mal abgeknickt. Daran hat sich mein Bewegungsapparat gewohnt und ich habe mich dabei nie verletzt. Meine Antwort in Kürze: @kuenrunner Probiers einfach aus. Lass dich nicht verunsichern und mach deine eigenen Erfahrungen. Du wirst begeistert sein. Natürlich empfehle ich keinem das erste Mal Trailrunner auf einer Alpinwanderung auszuprobieren. In einfacherem Gelände anfangen und langsam steigern.
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