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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 04.06.2023 in Beiträge

  1. So geht der geneigte UL Wanderer in die Natur! Obenrum OMM Hoody in den Farben Orange/Blau und untenrum wird richtig Gewicht gespart! Nehmt euch ein Beispiel!
    9 Punkte
  2. So halte ich das auch. Die Leute erinnern sich dann auch schneller an einen. "Ach ja - dieser Typ mit dem grauen Langarmshirt..."
    8 Punkte
  3. Nein, so geht das nicht! Die ULTF-Uniform ist Orange und Blau. Das kam doch schon in der Aufnahmeprüfung fürs Forum dran! Außerdem sieht man deinem Bild auf den ersten Blick, dass deine Kleidung gänzlich ungeeignet ist. Wenn dich das wilde Tier im deinem Foto in den Arm beißt, gibt es hässliche Blutflecken. Mit einem roten oder orangen Oberteil fällt es dagegen gar nicht auf. Multi-Use! So muss das aussehen: Auf dem PCT haben sich Signalfarben bewährt. Tagestouristen konnten schon von weitem erkennen, dass ein abgemagerter Thruhiker kommt, dem sie ihre überschüssigen Lebensmittel abtreten können das sich nähernde laute Knurren kein Bär oder Wolf ist, sondern ein hungriger Magen das, was da quer über den Trail liegt, kein Baumstamm ist, sondern ein müder Wanderer
    6 Punkte
  4. @ Mattes Mache ich gerne. Ich schreibe dir eine PN mit dem Entwurf. Wenn ich dein OK hab, stelle ich es hier rein.
    3 Punkte
  5. Ups, da habe ich ja einen holprigen Start hier hingelegt... Sry, ich habe auch die Anleitungen gelesen, aber ich muss das mit der Vorstellung in der passenden Rubrik wohl übersehen haben... Zu meiner Verteidigung: Seit ich die Entscheidung für eine mehrtägige Tour getroffen habe, habe ich hier seit ca. 2 Wochen alles hoch und runter gelesen, um rauszufinden, was ich brauche und vor allem, was ich nicht brauche Wie gesagt, habe ich nur aufgrund der vielen Erfahrungsberichte/Infos hier schon sehr viel selbst rausgefunden. Leider habe ich aber tatsächlich hier nichts/ nicht viel zur Themenkombination KuFA/Sommer/Leicht gefunden und dachte ich frage mal nach Erfahrungen. Da ich vegan lebe, kommt Daune für mich nicht in Frage. Ich habe dann gestern auf youtube noch ein zum Thema passendes Video von Sacki gefunden mir jetzt mal einen Vaude Sioux 100 Syn bestellt (630g, relativ kleines Packmaß, Komfort bis 11 Grad) und werde einfach mal auf meinem Balkon probeschlafen und die Temperatur in der Nacht messen. Hoffe, ich konnte erklären, dass ich gar nicht so schlimm bin und hier ohne Einlesen reinplatze P.S.: Die Tour ist im vorderen Odenwald und ich werde maximal auf 200m über N.N. übernachten. freundliche Grüße, omnom
    2 Punkte
  6. Einfach den Loft messen und man kann abschätzen, wie viel Isolation der Schlafsack bringt. Komforttemperatur „Männer“ = 17,5 Grad - (3,5 x cm Loft : 2) = ... Grad Celsius Komforttemperatur „Frauen“ = 23,5 Grad - (3,5 x cm Loft : 2) = ... Grad Celsius Und dann selber Testen! VG. -wilbo-
    2 Punkte
  7. Es wäre super wenn du das erstellen könntest. Ab dem ersten Augustwochenende würde es gehen.
    2 Punkte
  8. Nachdem ich dieses Zelt fertig gestellt hatte, habe ich mir geschworen, dass ich so ein großes Projekt auf keinen Fall noch einmal machen würde... aber man könnte ja noch einiges verbessern ... warum nicht eine zweite Version nähen, mit den Erfahrungen von damals und diesmal noch deutlich leichter Ich möchte euch deswegen das für mich fast perfekte Zelt vorstellen. Entstanden ist es vor ca. drei Jahren, daher habe ich auch schon einige Touren mit dem Zelt machen können Die Idee ... bzw. das Wunschprofil: Freistehend und zwar richtig (ohne Abspannen irgendwelcher Apsiden) Einfacher Aufbau, Außenzelt zuerst Lange Liegefläche! Und breit genug für zwei Personen Halbwegs windstabil und Außenzelt bis zum Boden, da ich vor allem Touren in Skandinavien mache Bonus: Panoramatür Ich finde Kuppelzelte total faszinierend. Zwei sich kreuzende Gestängebögen, dazwischen Stoff und schon hat man ein einfaches Zelt. Bei entsprechendem Schnitt steht es faltenfrei und ohne Heringe. Stabilität erhält man durch Abspannleinen zu den Nähten der Gestängekanäle. Ein Gestängebogen wird an sechs Punkten (vier Abspannungen und zwei Heringe am Bolden) unterstützt. Elastischer Stoff und die Biegsamkeit des Gestänges sorgen dafür, dass starker Wind abgefedert wird. Anders als bei Pyramidenzelten nehmen die Abspannleinen die Hauptlast auf, die Bodenabspannung ist eher unwichtig. Dafür sollte man also auf jeden Fall vier starke Heringe dabei haben. Ich liebe die geringe Stellfläche, die so ein Zelt benötigt. Außerdem kann man es nach dem Aufbau beliebig versetzen und findet so eigentlich immer einen guten Platz. Durch die selbsttragende Konstruktion steht es auch auf Stein (natürlich nur ohne starken Wind). Ich empfinde es als einen sehr großen Vorteil, wenn man das Zelt noch zwischen Felsen quetschen kann und die Heringe nicht perfekt sitzen müssen (die Abspannleinen haben einen großen Spielraum). Orientiert habe ich mich am Unna von Hilleberg und dem Saor von Trekkertent. Die (vielleicht für einige) interessanten Specs: 40g/m² - 30d Silnylon für das Außenzelt 55g/m² - 20d Silpoly PU4000 für den Boden 25g/m² - Moskitonetz 70g/m² - 40d Ripstop Nylon für die Gestängekanäle und die Verstärkungen 5c Zipper für die Silnylon Tür 3c Zipper für die Moskitonetz Tür 1,5mm Dyneema/Polyester Kordel für die Abspannungen 9mm DAC NSL Featherlite Gestänge Das Außenzelt hat eine Grundfläche von 275cm x 145cm und ist 105cm hoch Die Bodenwanne misst 240cm!! x 120cm und ist 10cm hoch Ein Gestängebogen ist genau 4m lang, so musste ich nichts kürzen 986g (Zelt), 412g (Gestänge), 14g (Packsack) = 1412g Ich wollte ganz gerne halbwegs robuste Materialien benutzen, also 30d Silnylon und 5c Zipper. Das 9mm Gestänge wird auch von Hilleberg für Red und Yellow Label Zelte verwendet. Damit das Gewicht niedrig bleibt, ist das Zelt einwandig. Die Bodenwanne ist mit Moskitonetz mit dem Außenzelt verbunden. Eine Front lässt sich komplett öffnen und ist mit Moskitonetz hinterlegt, um bei Sonnenuntergang den Mücken zuzuwinken Anfänglich hatte ich die Idee, oben noch eine Abdeckung drüberzuspannen (wie beim Unna), um dort auch Lüftung zu haben. Leider verzieht sich das Zelt dann sehr... deswegen haben ich es erstmal so gelassen. Details: Der Aufbau geht ganz einfach: Stangen zusammensetzen, erste Stange reinschieben, zweite Stange reinschieben. Dann beide Stangen in die Gestängetaschen stecken und spannen. Bei Wind würde man zunächst die hinteren beiden Ecken mit Heringen fixieren. Die Gestängeaufnahme ist mit 20mm Gurtband und Leiterschnalle befestigt. Eine Schlaufe aus 10mm Gurtband ist für den Hering. Fertig aufgespannt sieht das ganze dann so aus. Als nächstes Können die Ecken mit Heringen befestigt und die Abspannleinen abgespannt werden. Die Befestigungen sind alle aus 10mm Gurtband und direkt neben dem Gestängekanal. Auf den Flächen gibt es auch einen Abspannpunkt, der aber keine Last tragen soll! Die Längsseite wird so etwas nach außen gezogen und man hat mehr Innenraum. Mit einem Handschuhhaken kann man die Abspannung beliebig verändern. Hier ist die ganze Seite nach außen gezogen für mehr Belüftung. Innenansicht. Es entsteht eine Mini Apsis, in der man gut die Schuhe lagern kann. Alternativ kann man den Saum 10cm einrollen und den Haken an der Unterseite einklippen. Mehr Belüftung! Auch an der kurzen Seite kann der Saum aufgerollt und hochgesteckt werden. Hier sieht man ganz gut, dass das Außenzelt bis zum Boden reicht. Die Tür kann teilweise geöffnet werden, damit oben eine Lüftungsöffnung entsteht. Geht natürlich nicht bei Regen. Die Kreuzung der Gestängekanäle habe ich mit Gurtband verstärkt. Die Bodenwanne wird durch elastische Bänder in den Ecken aufgespannt. Panoromatür Ein kleiner Eindruck von der Liegelänge: Standard Xlite (183cm x 51cm) und Rucksack passen sehr einfach in das Zelt. Das Zelt hat mit 275cm x 145cm ähnliche Maße zu einem Khufu oder Duomid. Aber da die Wände viel steiler nach oben gehen, ist das Raumangebot wirklich riesig! Gar keine Chance mit dem Fußende auch nur in die Nähe des Außenzeltes zu kommen. Auch vorne noch viel Platz. Breit genug für eine zweite Person. Oder ein sehr luxuriöses 1-Personen Zelt Das Packmaß ist allerdings nicht super klein. Das Zelt ist so für mich persönlich fast perfekt. Was mich etwas stört, ist, dass die Reißverschlussabdeckung so laberig rumhängt. Sieht man wahrscheinlich gut auf den Fotos. Wenn es windet, klappt sie einfach hoch und bringt halt einfach nichts Da würde ich auf jeden Fall etwas verbessern. Außerdem habe ich es nicht hinbekommen, die Seiten wirklich symmestrisch zusammenzunähen. Das sieht man hier ganz gut: Zwischen den Unteren beiden Abspannpunkten entsteht eine Falte, weil die Ripstopfäden etwas schräg verlaufen. Generell kann da noch einges verbessert werden, was die Falten im Stoff angeht... Und der größte Punkt ist tatsächlich einfach das Gewicht. 1,4kg ist halt einfach schon echt schwer Für die zweite Version denke ich über eine Bodenwanne aus DCF nach und 20d Silnylon. Aber realistisch kann man damit auch nur maximal 150g sparen. Eventuell tut es auch ein leichteres Gestänge, bspw. 8,7mm DAC NFL. Damit könnten nochmal 130g gespart werden. Aber ich bin da etwas unsicher, ob die Stabilität dann nicht zu sehr leidet. Bin auf Feedback und Ideen gespannt! Ps: Sorry, dass die Bilder so unscharf sind... ich habe es nicht geschafft, im Wald gute Bilder zu machen
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  9. Hi, ich bin ganz frisch neu hier, sage Hallo und Danke für die vielen Infos, die ihr hier teilt! Kurz zu mir und wo ich Hilfe brauche: Ich habe vor 2 Jahren das Wandern für mich entdeckt und seitem viele Wanderungen gemacht, allerdings immer nur Tagestouren mit Übernachtung in festen 4 Wänden. Jetzt will ich ein bisschen mutiger werden und plane für meinen Sommerurlaub eine 6 Tage Tour mit Übernachtungen im Zelt und suche dafür die passende Ausrüstung. Vieles habe ich schon, bei Schlafsäcken bin ich mir aber unsicher und da ich ungerne unterwegs nachts frieren möchte noch mich totschleppen, würde ich mich über eure Einschätzungen/Erfahrungen sehr freuen! Ich bin erschlagen von den ganzen Suchergebnissen, habt ihr einen Tipp für mich, der nicht gleich die Bank sprengt? Ich habe zum Beispiel noch einen sehr alten Meru Goa Comfort Deckenschlafsack (800g / Komfort 15 Grad), meint ihr, dieses Temperaturrating könnte ausreichen? Danke schon mal und viele Grüße
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  10. Firehawk

    Stammtisch Ruhrgebiet

    Stammtisch Ruhrgebiet - Terminfindung Gemütliches Treffen am Kanuclub KV Holzwickede in Fröndenberg Dellwig. Das Treffen findet an einem Wochenende von Samstag vormittags bis Sonntag statt. Der Verein gibt uns keine deutliche Zeit der Abreise vor. Einzige Bitte, der Vereinsbetrieb soll möglich sein, hat also Vorrang. Tages- wie Übernachtungsteilnehmer sind willkommen. Von, mal kurz auf ein Getränk Hallo sagen, bis, ich komme als Erste/r und gehe nach dem gemeinsamen aufräumen, ist alles möglich. Der Verein hat eine große Zeltwiese, Sanitäranlagen, Feuerstelle, Kaffeeküche und liegt logischerweise direkt am Wasser. Einkaufmöglichkeiten gibt es vor Ort in ca 500 Metern (Rewe mit Fleischtheke und Bäcker). Getränke per Vertrauenskasse vom Verein. Vermutlich um die 7-10 € pro Person und Zelt. Genauer Betrag ist gerade in Klärung. Bezahlung läuft über Sammelbüchse vor Ort. Wie immer bei UL-Treffen. Alles kann, nichts muss. Wer möchte kann kulinarische Köstlichkeiten mitbringen, eine Wanderung oder Vortrag organisieren und hier im Faden ankündigen. Mattes guckt, das Feuerholz vor Ort ist. Danke dafür! Wir dürfen sogar 1-2 Kanus benutzen, bei Interesse. Super! Jetzt seid Ihr dran! An welchem Wochenende findet unser Stammtisch-Wochenende Ruhrgebiet statt? Stimmt fleißig mit ab. Bei Stimmgleichheit entscheiden die meisten Vielleichtstimmen den Termin. https://xoyondo.com/dp/3rzQNvvxqCy1PfB
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  11. Hm, wenn Du auch nur etwas mitgelesen hast, dann könntest Du wissen, welche Angaben bei Deiner Frage fehlen: Wo willst du denn hin? Flachland? Mittelgebirge, wenn ja, wie hoch? Ne Sommernacht in höheren Schwarzwaldlagen kann auch mal ziemlich frisch werden ... Für Overnighter im Sommer, wenn die Temperaturen ziemlich gut absehbar sind, habe ich tatsächlich nur die 14-15°-Tüte dabei (die neue wiegt aber nur ein gutes Viertel von Deiner, die alte Kufa-Sommertüte kam auf 550g ), aber wie gesagt, nur bei gut vorhersagbaren Nachttemperaturen. Ich friere nämlich auch nicht sonderlich gern . Außerdem, indiskrete Frage: wie wurde denn die alte Tüte gelagert? (Falls im Packsack: auch eine Kufa-Tüte nimmt Dauerkompression übel und verweigert irgendwann den Dienst ...)
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  12. sompio

    Daunenjacken-Recycling: Ideen?

    Statt Garten: https://www.globetrotter.de/magazin/downcycling-jacke/
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  13. Der Campingplatz ist nett, und es gibt dort einen Frühstückskorb, der sehr zu empfehlen ist (Hiker Breakfast). Der Shop ist sonst nicht so doll. Aber du kannst nach Hamra (Tanndälen) und dann von dort den Weg den Skiliften entlang hochlaufen. Das ist kein grosser Umweg. Das Angebot in Grövelsjon ist gut. Ich bin aber mit dem Bus nach Idre gefahren, der hält dort gleich beim Supermarkt. Auf der gegenüberliegenden Strassenseite gibt es auch einen Outdoorladen, der gut ausgerüstet ist. Mit der entsprechenden App (DalaTrafik) kannst du easy das Busticket kaufen und den Fahrplan anschauen. Der Shop in Flötningen fand ich nicht so toll, letztes Jahr war der aber auf jedenfalls noch geöffnet. Habe dort nur einen Kaffee getrunken. Gas und Fjällstationen: das ist unterschiedlich. Ich bin mit dem Zug nach Storlien angereist und hatte zum Glück Gas mit dabei. In der Blahammerns-Station gab es nämlich keins. So richtig gut ausgestattet war lediglich Grövelsjön. In den Fjällstationen kannst du aber ein Frühstück einnehmen, wenn du dort vorbeiläufst. Das fand ich sehr angenehm. Campingspots: Das fand ich nicht immer einfach. Auf dem Fjäll zwischen Blahammern und der Faltjägarstugan war der Wind extrem, und es war zeitweise sehr kalt. Und geschützte Campsites zu finden kann auf dem Fjäll sehr schwierig sein. Ich hatte ein Trailstar dabei, welches ich als recht stabil empfinde. Hier ein Zeltplatz, noch bei schönem Wetter am Abend. Ich dachte, mit diesen Büschen sei ich gut geschützt... In der Nacht gab es dann Blitz und Donner und sehr starken Wind, der mir das Trailstar so zusammengedrückt hat, dass ich von innen dagegengehalten habe. Ich habe deshalb später, als es wieder sehr windig war, in der Faltjägerstugan übernachtet . Ab Grövelsjön war das Wetter dann sonnig und mild und man hätte Cowboy-Campen können (einige haben das gemacht). Teilweise ist es auch schwierig, einen Untergrund zu finden, wo du die Heringe überhaupt reinkriegst, da unter der Oberfläche gleich Steine kommen. Oder dann ist der Untergrund sehr nass. Hier ist ein nicht so idealer Platz, es ging am Ende aber ganz gut. Am Ende habe ich immer was gefunden, und einige der Spots waren extrem schön, so z.B. der Busjön nach Flötningen, oder die Seelein im Rogen. Zu deiner Ausrüstung: Fusspflege ist wichtig. Ich würde zusätzlich zum Talg noch etwas gegen Infektionen mitnehmen. Ich bin zwar das Laufen mit nassen Füssen gewohnt und hatte auch etwas gegen Fusspilz mit dabei, und antibiotische Wipes. Gegen Ende habe ich mir aber trotzdem eine lästige Nagelbettentzündung geholt. Eine antibiotische Salbe in ausreichende Menge hätte mir eine bessere Behandlung unterwegs ermöglicht und eine Menge Post-Trail-Ärger erspart. Viel Spass auf dem Kungsleden !
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  14. OT: Die Langlebigkeit ist überraschend gut, die Jacke hat mittlerweile auch schon so einige (30-40) intensive Tourentage mit bis zu 11kg im Rucksack mitgemacht, wurde bei Regen im Alltag getragen und war oft auf dem Fahrrad als Windjacke dabei. Nach 4 Jahren lösen sich bisher nur die Einfassbänder an den Ärmeln ab, das ist aber reparabel. Die Atmungsaktivität ist gut, ich spüre einen deutlichen Unterschied zu billigeren Jacken, Wunder gibt es aber leider auch hier nicht. Bei der Dichtigkeit würde ich sagen immer noch 98%. Was durch drückt ist nicht schlimmer als das, was bei starkem Regen am Kopf rein sickert. Wenn es draußen kühl ist geht die Feuchtigkeit aber auch genauso schnell wieder raus. Zweimal im Jahr wird sie mit Funktionswaschmittel gesäubert und darf dann im Trockner fahren, das hält die Membran in Schuss.
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  15. Ja, das orange Zelt hat 40den Silnylon-Gestängekanäle- flutscht gut. Die Enden, wo die Gestänge dann blind enden, sollten aber trotzdem gut verstärkt sein. Das spiesst sich auch noch durch zwei Lagen Cordura.
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  16. OT: ich denke ,dass viele aus der alten Zeit nicht mehr dabei sind, da das Forum größer geworden ist und es eher um "halbwegs leicht trekking" geht als um ultraleicht trekking. Um richtige UL-Themen geht es hier eher noch selten.
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  17. Ich finde "bunt" eigentlich vorteilhaft. Ich musste noch nie "heimlich tun". Im Gegenteil, es scheint bei den Leuten den Eindruck zu erwecken, als wenn da nichts heimlich gemacht werden soll. Ich wurde noch nie irgendwo angesprochen und weggeschickt.
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  18. und btw: diese Flasche fasst 0,6l (randvoll noch einen tacken mehr) und passt noch in die Schultertaschen (zumindest vom @HUCKEPACKS und auch Atompacks, die bei mir sonst nichts über 0,5l zulassen
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  19. Die Daunen könnte man für Daunensocken und -mützen nutzen. Die werden meist stark komprimiert und müffeln schnell. Gute Daune wäre mir zu Schade dafür.
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  20. So etwa 3kg Speck unter der Haut. Habe ich dann unterwegs dem Universum geopfert und fühlte mich sehr erleichtert danach.
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  21. Hallo, nachdem ich mir schon als Mitleser einige Tipps aneignen konnte, habe ich mich nun auch mal angemeldet. Ich bin Dani, zähle 46 Lenzen und wohne zwischen Zürich und Schaffhausen. Mit etwa 17 Jahren riet mein neuer Arzt, ich solle doch mal etwas gegen mein Asthma unternehmen – am besten gehe dies mit sportlicher Betätigung. Ich begann also, mit dem Laufsport und vor allem mit dem wettkampfmäsigen Berglauf. Auch die Distanzen wurden von Jahr zu Jahr etwas länger. Zwischendurch gab es aber auch da schon Ausflüge in die Radrennszene und einige Abstecher zu den Radreise-Abenteuer. Irgendwann fand ich dann die allwöchentliche reiserei zu den Wettkämpfen als zu Energie-verbrauchend. Auch das „auf jede Sekunde“ achten wurde mir langsam zu viel. Also begann ich vermehrt, für mich zu laufen. Langsam kam ich auch auf den Geschmack des Wanderns. Zwar nicht ganz im konventionellem Tempo, und auch meine Distanzen sind nicht für jedermann. Aber dies muss man mir auch nicht nachmachen, und ich bewundere jeden der auch nur 10km im Tag vorwärts kommt. Vor der Dingsbums-Pandemie übernachtete ich öfters unter dem Sternenhimmel; während dieser Zeit „überschwemmten“ aber zu viele „HOM“ (Home-Office-Müde) die Natur und verhielten sich unangebracht. Deshalb habe ich nun auch viel in Hotels, Jugendherbergen oder bei Warmshowers übernachtet. Der damalige unerwünschte Hip normalisiert sich nun langsam wieder und so werde ich langsam auch wieder draussen übernachten können. Ich hoffe, in Zukunft hie und da auch mal ein Tipp abgeben zu können und freue mich auf regen Austausch
    1 Punkt
  22. Hallo in die Runde, nach längerer Zeit des Mitlesens und gelegentlichen Kommentierens sowie einem erfolgreich Zelttausch über das Forum stelle ich mich auch mal kurz vor: Birgit, 51, eigentlich aus Bayern, aber nun schon länger in Trier am Kreuzungspunkt von gleich drei Fernwanderwegen. Nachdem ich früher vor allem Hüttentouren in den Alpen unternommen habe, bin ich vor einigen Jahren nach dem Tod meines Mannes eher unfreiwillig zur Solo-Hikerin geworden - und habe schnell festgestellt, dass ich das Alleine-Wandern liebe. Außerdem habe ich mir in fortgeschrittenem Alter einen Kindheitstraum erfüllt: im Wald übernachten - und die Freiheit einfach loszugehen entdeckt. Seitdem habe ich auch dank der Tipps aus dem Forum meine Ausrüstung schrittweise optimiert, die Wege hier in der Gegend (Saar-Hunsrück-Steig, Eifelsteig, Moselsteig (allesamt sehr zu empfehlen!) erkundet und die meisten Urlaube mit Rucksack und Tarp oder Zelt in den Bergen verbracht: Schluchtenpfad, Forststeig, Westweg, GR 53, Via Alpina grün, HRP (der zweite Teil davon steht im Sommer an). Und je länger ich hier im Forum Berichte lese, desto länger wird auch die Liste der Trails, die ich noch gehen will... Als echte Ultraleicht-Trekkerin würde ich mich nicht bezeichnen, dafür liebe ich auch auf Touren gutes Essen und ein bisschen Komfort zu sehr.... Aber viel an Ausrüstung und Tipps aus der Ultraleicht-Ecke helfen mir, das Gewicht meines Rucksacks soweit zu reduzieren, dass ich mit Vergnügen unterwegs sein kann. Weil dies nie abgeschlossen ist, bin ich für die vielen Tipps und Erfahrungsberichte hier um Forum dankbar und freue mich auf den weiteren Erfahrungsaustausch.
    1 Punkt
  23. bifi

    Vorstellungsthread

    Hallo, ich bin die Birgit, 57 Jahre alt und komme aus Kassel. Vor etwa 10 Jahren habe ich gemerkt, wie gerne ich alleine unterwegs bin - und seitdem regelmäßig Mann und Kind zu Hause gelassen... Bis jetzt hauptsächlich mit E-Bike und entsprechendem Gepäck unterwegs, möchte ich mich in das Thema Wandern mit Zelt einarbeiten. Wenn ich dran denke, was ich 2020 alles bei meiner 12 km Brockentour im Rucksack hatte, liege ich jetzt noch unterm Tisch vor Lachen... Also steht erstmal lesenlesenlesen an, damit ich die typischen Anfängerfragen nicht zum hundertdrölfzigtausendem Mal stelle, es gibt ja jede Menge Threads mit super Auskünften, danke dafür!
    1 Punkt
  24. schuiche

    Vorstellungsthread

    Grüß euch... ich habe mich heute hier im Forum angemeldet um in das Thema UL etwas einzusteigen. Ich komme aus Bayern und bin 41 Jahre alt. Angepeilt sind dieses Jahr Mehrtageswanderungen in Deutschland und/oder Mittelmeer Gegend. Am schwersten tue ich mir gerade mit der Suche nach einem Zelt. Als Mitglied des Forums kann ich so die ein oder andere Frage einstellen oder mich in ein Thema einklinken. Bis denn, Michi
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  25. In der gleichen Quelle findet man übrigens auch, dass das Material ein thermoplastische Polyurethan ist. Ich hatte das Problem mit dem Geruch und Geschmack auch. Da die meisten Polyurethanrohstoffe nicht oder schlecht wasserlöslich, aber dafür fettlöslich sind, habe ich die Faltflasche mit Speiseöl gefüllt, über Nacht stehen lassen, das Öl entsorgt und die Flasche dann mit Spülmittel und warmen Wasser gründlich ausgewaschen. Dann nochmal wiederholt und jetzt riecht es zumindest nach meinem Empfinden nicht mehr. Was noch lange nicht heißen muss, dass keine organisch-synthetischen Bestandteile mehr aus der Flasche ins Wasser gelangen können, aber es sollte zumindest weniger sein als vorher. Der Filter selbst besteht sicher auch aus einem Polymermaterial, über dessen Zusammensetzung habe ich nichts gefunden. Ich vermute, es ist etwas ähnliches wie in den Dialysefiltern. Ich benutze die Flasche wirklich nur zum Filtern, nicht zum Aufbewahren von Wasser und "tröste" mich damit, dass bei kurzer Kontaktzeit und geringer Löslichkeit zumindest nicht viel davon ins Wasser kommt. Am Ende ist es immer eine Abwägung, die man treffen muss. Eine heftige Diarrhoe oder Ersteres würde ich auch nicht riskieren wollen. Ich persönlich bevorzuge Abkochen oder UV-Sterilisation und nehme Filter nur, wenn die anderen Methoden nicht zur Verfügung stehen.
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  26. khyal

    Fernwanderweg Ruhrgebiet?

    Wenn jemand den Bergschen Weg dann auch wirklich im Bergischen geht, an einer der netteren Etappen (8 u.A. entlang Suelz/Agger-Ufer, auf den Luederich), gibt es nen Trail Angel (zumindest wenn ich da bin ), wohne ca 200 m Luftlinie vom Weg...
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  27. wilbo

    Sichtbarkeit in den Bergen

    Mir ist das schon mehrfach aufgefallen. Wenn ich in gedeckter Kleidung im Wald arbeite und für einen Augenblick bewegungslos verharre, werde ich von Spaziergängern meist komplett übersehen.
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