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Ultraleicht Trekking

Doncules

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  1. Als Nachtrag eventuell dazu: Ich hatte bisher keine Probleme mit Klappern, ohne extra Einlage. Als die Lampe neu war, war da allerdings ein Stück Plastik von der Verpackung eingesteckt, hast du das eventuell nicht entfernt? Zumindest denke ich, dass es von der Verpackung war, einen wirklichen Sinn konnte ich in dem Teil nicht erkennen. Ansonsten kann ich den Vorpostern nur zustimmen. Ich habe mehrere Kopflampen durch, für den Einsatz zum Wandern ist es die beste Lampe im Gesamtpaket. Für den Einsatz bei Hochtouren etc würde ich allerdings dann doch die größeren, schwereren Modelle der üblichen Verdächtigen empfehlen.
  2. Doncules

    X-Mid Pro 2P

    Die gibt dan durston auch. Ich denke der Shop greift einfach zu als middleman. In einem AMA hat Dan durston mal gesagt er sieht keinen benefit darin Händler zu inkludieren, da es ihm auch ein Anliegen ist seine Produkte günstig und somit zugänglich für mehr Menschen zu machen.
  3. Doncules

    X-Mid Pro 2P

    Mit einem heftigen Aufschlag gegenüber der direkten Bestellung aus den USA. Ich hab es mal mit Versand und Zoll durchgerechnet und es ist damit teurer. Welchen Vorteil gewinnt man dadurch? Dan durston ist ja für seinen sehr guten Kundenservice bekannt.
  4. Ich bin gerade auf einem längeren hike, und meine Stiefel haben durch die feuchten (vollgeschissenen) Almen einen dezenten Duft entwickelt. Ich mache gerade einen Zero day und würde gerne versuchen die irgendwie etwas geruchsärmer zu bekommen. Habt ihr eine Idee wie ich das möglichst effizient hinbekomme? Es sind goretex Stiefel.
  5. Kurz vor dem Mammutmarsch. Ich komme an dem Tag gerade erst von meiner fernwanderung zurück. Könnte ich eine halbe Zusage geben? Ich weiß nicht wie fit ich an dem Tag bin (zu dem Zeitpunkt hab ich gut 1000km in den Knochen und das Wetter wird so langsam miserabel).
  6. Du vergisst hier den Faktor Zeit. Wenn Organe, Gewebe etc verwendbar ist, könnte zu viel Zeit vergehen bis deine Angehörigen informiert sind und reagieren können. Ich hab die kleine 1g Papierkarte immer dabei. Irgendwas kann immer passieren, egal wo man ist, Lungenembolie im Supermarkt, Stein fällt einem auf den Kopf, was auch immer. Was von mir da ist, soll dann auch verwendet werden. Umgekehrt würde ich das ja auch von anderen erwarten, wenn ich in der Position wäre ein Organ zu benötigen.
  7. Die Patagonia Nanopuff gibt es je nach Modell ab 110€ bei Sport Conrad https://www.sport-conrad.com/produkte/patagonia/nano-puff-sc-29.html
  8. Zudem wird hier auch mit Dingen geworben, die an für sich keinen Sinn machen - Aktivkohle kann 10 bis 15% seines Gewichts filtern und hat dann fertig, da ist nichts mit Rückspülung. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass dieser Filter eben keine lange Lebensdauer hat.
  9. Da ich auf Sichtbarkeit in den Bergen stehe, eigentlich eine ganz coole Farbe. Danke für den Tipp!
  10. @Jever Dein Einwand ist über Punkt 5 abgedeckt, deswegen gehe ich jetzt nicht näher auf deinen Post ein.
  11. Hallo miteinander, nachdem meine geplante Tour dieses Jahr aufgrund eines doppelten Bänderrisses ins Wasser fällt, und durch eine längere Tour in Patagonien im Winter ersetzt wird, dachte ich, öffne ich meine Tourenplanung für das gesamte Forum, als gemeinsame Aktivität. Jeder darf seinen Teilabschnitt nennen, den er gerne auf dieser Tour dabei hätte. Sei es eine Zwei Tages Tour oder ein mehrwöchiger Weg, ein Gipfel der dabei sein muss, usw. Am Ende bau ich aus den Vorschlägen zwei Gesamttouren (einmal Schwierigkeit beliebig, inklusive Hochtouren, einmal Schwierigkeitmaximum T4 um eine größere Gruppe anzusprechen) zusammen und sie werden die "UL Alpenquerungstouren" und stelle meine geplante Route als Vergleich gegenüber. Die Regeln: 1. Schwierigkeit der Weg: Für die beliebig Kategorie bis T6, Hochtouren bis Schwierigkeit S+ und IV, Klettersteige bis C/D. Für beliebig T4, keine Hochtouren, keine Klettersteige 2. Die Routen sollten primär in Ost-West Richtung verlaufen, sprich der Endpunkt muss westlicher sein als der Startpunkt. 3. Keine Rundwege, außer eventuell Tagesetappen um beispielsweise einen speziellen Gipfel oder ähnliches zu erreichen. 4. Bei nicht miteinander vereinbaren Streckenabschnitten (beispielsweise Überkreuzung) wird der Vorschlag ausgewählt, der die meisten Wertungen erhält. 5. Ist ein Streckenabschnitt zu weit weg vom Rest der geplanten Route, suche ich eine Alternative im Zusammenbau Vorschläge würde ich bis Ende August sammeln und dann mal sehen was machbar ist. Also haut rein in die Tasten und nennt eure Ideen!
  12. Mag ja sein, dass Jever viel Erfahrung im alpinen Bereich hat - es gibt aber auch genug andere, die das ebenfalls haben. Ohne Verletzung hab ich jährlich auch locker 500km+ in den Alpen (Wochenendtouren, Mehrwochentouren, mix). Und ich bin mir sicher, dass es noch mehr Foristen hier gibt, die ähnlich erfahren sind. Jeder hat seine Meinung und ein richtig oder falsch gibt es nicht, nur viele Graustufen und jeder kann eben von seinen Erfahrungen berichten. In meinen Kreisen sind diese Einwegjacken jedenfalls verpönt aufgrund schlechter Erfahrungen. Ich verweise dazu einfach mal auf englisch sprachige UL- und Hiking Foren. Sammlung an Zitaten von reddit (Ultralight, Thruhike, PCT - ich weiß nicht ob es erlaubt ist direkt darauf zu verlinken): They're fine as long as you go in with realistic expectations. You'll need to baby them, patch, and replace them occasionally. A friend of mine likes to say that Frogg Toggs aren't for keeping you dry, they're for keeping you warm. That was my experience, as well. Did I just have a defective frogg togg? Because mine was like a damn wet paper towel it absolutely didn’t do a thing to keep me dry. In my experience, Frogg Toggs work best as just-in-case rain gear for a trip where you're expecting sunny weather. I used them exactly once on a spring trip in the Rockies. I had to tape up rips every single day. It was awful. The first thing I did upon my return was buy better rain gear. Source: I guide 3-season backpacking trips in both the Sierras and Rockies. I've also been completing the PCT in LASH chunks and have done ~700 miles in CA. Hoping to finally do the full thing in 2024.If a guest brings Frogg Toggs on a trip with projected rain, I get really nervous and pack a bunch of extra garbage bags. Other guides have had to end trips early due to ripped Frogg Toggs. Frogg Toggs have lasted exactly one hike for me, twice. Oder aus dem jährlichen Review vom PCT gear von Halfway anywhere (praktisch DIE Authorität was Ausrüstung auf dem PCT angeht): I hesitate to prescribe it the title of jacket or shell since it’s as much an emergency poncho as it is a rain jacket, but it’s popular nonetheless. That said, it has the lowest rating of any piece of rain gear used by PCT hikers this year. I try to remain objective in these guides, but feel it worth mentioning that if you are looking for something that will actually keep you warm/dry during periods of extended rain, there are far better (albeit more expensive) options available. Summa summarum: Frogg Toggs sind wie die billigen Biwaksäcke - für den Notfall taugen sie mal. Wenn man Regen, Nässe, schweres Gelände/Kraxeleien erwartet, oder einfach Equipment nicht als Einwegware betrachten möchte hinsichtlich Nachhaltigkeit, ist davon eher abzuraten.
  13. Im Gebirge absolut untauglich. Es hat schon seine Gründe, warum die in den USA als Einwegware mit 4-5 Sets pro thruhike gesehen werden.
  14. Ich bin seit einigen Jahren mit den Berghaus Paclite Sachen sehr zufrieden. Vorteil Hose: 3/4 Zipper, man kann sie also wirklich problemlos bei einsetzendem Regen fix überziehen ohne Schuhe o.ä. ausziehen zu müssen. Zudem ist sie so robust, dass man sie an einem Waschtag auch mal als alleinige Hose anziehen kann. Jacke: Zipper in den Achseln, zumindest bei mir klappt das auch wunderbar mit der Schweißabfuhr, bei manchen Plastiksackmodellen wird man statt von Außen dann eben von Innen nass, ob das so hilfreich ist, sei mal dahingestellt. Beide zusammen lassen sich auch gut in der Kapuze der Jacke verstauen und sind wirklich bequem zu tragen. Nachteile: Zusammen grob 250€, ne ganze Ecke teurer als die Decatlon Sachen, aber deutlich günstiger als viele andere Ultralight Sachen (die auch etwas taugen). Nicht so mega ultraleicht, sondern nur leicht mit zusammen grob 500g in Größe L. Dafür aber auch eine echte Hardshell, die Trekking mit Rucksack im Gebirge überlebt.
  15. Meine Mechanik Vorlesungen sind zwar eine Weile her, aber mit diesem Konzept bekommst du nicht mehr Lastverteilung auf die Hüfte nach vorne, sondern auf die Schultern. Am praktischsten wäre wohl eine Konstruktion aus Titan Bögen, ich kann CAD mal anwerfen, wenn ich in zwei Wochen zurück in Deutschland bin.
  16. Mal vielleicht noch als gegenteilige Erfahrung: Aufgrund des Forums hier bin ich mal testweise mit altras auf der Schwäbischen Alb gestartet für eine Wochenend Tour. Gleich am zweiten Tag bin ich umgeknickt und hab mir einen Bänderriss zugezogen - die Wandersaison ist für mich effektiv gelaufen bevor sie richtig angefangen hat. In tausenden Kilometern vorher mit Wanderschuhen ist mir nie etwas derartiges passiert. Man muss für sich abwägen, ob die Gewichtsersparnis einem die Stützung des Fußes wert ist.
  17. Meine top 3: Ein Beil auf dem Westweg. Eine komplette Rolle Panzertape auf der HRW. Einen -20 Grad Schlafsack auf dem E5 Bonuspunkte von einem Kumpel: Er hatte zwei Jeans Hosen auf einer Hochtour im Wallis dabei. Das ist sogar ohne ultraleicht dämlich.
  18. Ich meine eben die Robustheit, welche Schutzklasse (IP), ist sie dir mal mit dem Stockstativ runtergefallen? Letztlich, kann man sie bedenkenlos mit auf einen Trekkingtrip mitnehmen. Und denkst du, man könnte sie auch am Brustgurt des Rucksacks befestigen, wenn man klettert?
  19. Die Bearbeitung ist natürlich ein Argument. Da ich aber primär für mich und weniger für andere filmen möchte, ist das der Bildqualität nachrangig. @dermuthige Auch eine spannende Kamera. Wie schätzt du ihre Outdoortauglichkeit so im Allgemeinen ein?
  20. Wenn man mit dem Rucksack fliegt und die Stöcke nicht im Rucksack unterbekommt - sonst hat man nach der Sicherheitskontrolle im Normalfall keine Stöcke mehr. Gehört eigentlich zu einer richtigen Zahnputzroutine dazu, gerade wenn man 4-5 Monate unterwegs ist, möchte der ein oder andere eben nicht nur die basic Hygieneanforderungen durchleiden Das stimmt im Ausland absolut nicht, da sind Kreditkarten das bevorzugte und in den allermeisten Fällen auch günstigere Zahlungsmittel (wer hat denn heutzutage keine kostenlose Kreditkarte?). Hotels akzeptieren EC Karten oftmals auch nicht für die Hinterlegung einer Kaution. Edit Mod-Team : Provozierende Bemerkung entfernt
  21. Mal so eine allgemeine Frage - wie steht ihr zur GoPro 11 oder DJI Osmo Action 3 für kleine Videos beim Wandern? Die Videos, die man so auf YouTube sieht haben eine überraschend gute Qualität und seitens Gewicht wären die beiden Kameras auch äußerst attraktiv.
  22. Die Riemen kann man durch die vorhandenen Daisy chains beliebig umlegen. Nebst den Möglichkeiten, die @khyal schon beschrieben hat, mag ich zusätzlich noch die Option dadurch nasse Kleidung (also nach dem Waschen) so flächig außen am Rucksack zu befestigen während man den Tag über wandert.
  23. Trägt sich sehr bequem, ich hab ihn im Laden mit 12 kg Gewicht beladen und längere Zeit aufgehabt. Insgesamt hat er sich sehr wertig angefühlt. Auch hat er einige Fächer außen, was mir sehr gut gefällt. Mit 1.2 kg ist er allerdings kein ultra leicht Gewicht.
  24. Hat hier schon jemand Erfahrung mit dem Deuter Aircontact Ultra 50+5? Bei der googlesuche hab ich nichts gefunden. Hat einen Rahmen und ist nicht super leicht mit 1200g, aber hat einen Rahmen, war sau bequem im Laden mit 12kg Beladung, hat einige Fächer und wirkt sehr wertig/stabil.
  25. Von der ersten, bzw den ersten beiden Etappen und der letzten Etappe würde ich abraten. Viel zu siedlungsgeprägt in meinen Augen. Die restlichen offiziellen 8 Etappen lassen sich eigentlich problemlos in einer Woche gehen. Ich hab den kompletten Westweg als nicht UL Wanderer in einer Woche gemacht, gerade wenn im Sommer die Tage sehr lang sind, geht das gut.
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