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Ultraleicht Trekking

Jens

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Alle erstellten Inhalte von Jens

  1. Echt?? Das ist ja der Hammer. Möchte nicht wissen, wie ich in dieser Situation reagiert bzw. wie ich mich gefühlt hätte
  2. Sehr wahrscheinlich schütteln die Araber über Pulver-Hummus der Europäer nur ungläubig den Kopf... Ich werde ihn aber mal probieren. Danke für den Tipp!
  3. Ich finde die Idee des Vergleichs von @Krokodilalli völlig in Ordnung. Schließlich war jedes Tool für sich hier schon mehrfach in unterschiedlichster Diskussion. Hätte ich nicht schon eines, nee beide, könnte ich mich nun sicher einfacher entscheiden, ob und wenn ja, welches Teil ich mir da anschaffe. Auf einer längeren Tour bin ich übrigens mehr vom Victorinox überzeugt, es ist leichter und fur mich praktikabler. Die Schere genügt mir bei Lebensmittelverpackungen oder Fußnägeln, die Pinzette taugt eher was gegen die Zecke oder den Holzsplitter im Finger. Das Micra hängt dagegen an meinem Alltagsrucksack. Hier kann ich die größere Schere besser mal gebrauchen. Einen großen Vorteil hat es gegenüber dem Victorinox schon: Es sieht vor anderen wesentlich cooler aus, klappe ich unterwegs fur meinen Bergkäse solch ein Tool erst komplett auseinander . Natürlich bleibt jedem selbst überlassen, ob er/sie sich solch ein Teil zulegt und mit auf Tour nimmt, oder nur mit dem Messer der Swisscard unterwegs ist.
  4. Ich habe gerade mal nach Plätzenausstecher geschaut: "Mini-Bohrerschleifer Schleifen und Polieren einer elektrischen Miniaturbohrmasc. ideal für die kekse robben, alle arten von west point schneiden (ei - torte haut, die klößchen wrappers. 10 Stück Polierscheibe mit Polierpaste Set für Bohrmaschine Polieraufsatz." Wie gesagt, ganz normale Ausstecher für Gebäck (zum Essen). Doch bin ich mir nicht mehr so sicher, ob ich nicht doch die mehr als 3x so teuren aus dem hiesigen Supermarkt kaufen soll - denn wer weiß, vielleicht schicken mir die Chinesen Equipment zum Autopolieren...
  5. Würde mich echt mal interessieren, wer dieses Schild angebracht hat. Sollte es ein Förster mit abgeschlossenem. Hochschulstudium gewesen sein ... oje oje
  6. Ich nutze meine Einkäufe unterwegs stets dazu, zu allererst zum Kassierer*in zu gehen und ihn/sie ganz nett nach einer Steckdose (meist unter dem Laufband) zu fragen. In der Zeit, in der die PB lädt, kaufe ich ein und mache gleich meine Pause. Bin ich fertig, ist auch die Ladung voll. Funktioniert auch bei Tankstellen, die bei Corona auch alle geöffnet haben. Kirchen sind übrigens auch kein Geheimtipp mehr. Wenn ich in Nachbarschaft von einer mein Zelt aufgeschlagen habe, habe ich die PB über Nacht in eine der dortigen Steckdose gesteckt. Nur ist es leider so, dass weit nicht mehr alle Kirchen für Gläubige ihre Türen geöffnet haben. Die Einnahmen der Kirchensteuer deckt nicht mehr die Unkosten des Vandalismus .
  7. Jens

    Brille

    Ich habe mein normales Etui aus dem Pack geworfen und bin seit einiger Zeit mit solch einem Teil unterwegs. Wiegt bei mir ganze 35g, ist superstabil und hat den Vorteil, dass man den Schraubdeckel noch als (kleineren) Trinkbecher nutzen kann. Musst nur ausmessen, dass Deine Brille von der Länge nach auch hineinpasst.
  8. @schwyzi ++1 für die Idee und Müllvermeidung!
  9. Ich bin vor zwei Jahren von der Haustür auch auf dem Lahn- und Moselcamino über und nach gelaufen. Die Mosel hat wirklich schöne Stellen, auch zum Wildzelten. Trier war genial, dort hat mich der Domkapitular im Dachzimmer seines Schlösschens übernachten lassen. Der weitere Weg nach Konz war wegen des Asphalts nicht ganz so schön, doch das hatte bald ein Ende und ich sah mich in weiten Wäldern a la Märchenstunde wieder. Einige Tage später traf ich dann wie Du ebenfalls in ein und kann nur bestatigen, was Du schreibst. Doch fand ich die Altstadt mindestens so sehenswert wie die Kathedrale. Lohnt sich nach Corona wirklich mal für einen verlängerten Wochendtrip. Im Gegensatz zu Dir bin ich damals aber nicht wieder nach hause, sondern auf dem Jakobsweg weiter, bis ich dann nach einigen Wochen in Fisterra und Muxia ankam. Doch das ist eine andere, längere Geschichte...
  10. Meine Schere liegt gut geschützt zwischen zwei ABS-Schalen. Ist noch nie was passiert - und sie schneidet super!
  11. OT: Deshalb: Leb' Dich hier im Forum ruhig aus, es ist genug Platz!
  12. ... unter dem Bett, hinter dem Schrank ...?
  13. Ich habe ebenfalls ein etrex30. Bin schon oft damit unterwegs gewesen und finde die Laufzeit mit Alkaline (keine Zink!) oder den weißen eneloop's als ausreichend. So hält bei mir ein Satz mit billigen Duracell und 8-10-stündigem Tracking ca. 3 Tage. Mit wesentlich teureren von Varta (4 Stück für 10€) schaffe ich gerade einen Tag länger. Also kaufe ich mir bislang auf nem mehrwöchigen thruhike etwa alle 4 Tage die billigsten an der Supermarktkasse und weiter geht's. Blöd nur, wenn es wie über mehrere Tage in Frankreich die AA's nur im 20-er Sparpack zu kaufen gibt. Damals war die ganze UL-Planerei für die Katz'. Hätte die übrigen 18 ja auch noch auf dem Parkplatz verschenken können, aber das erschien mir dann doch als zu irrsinnig. Auf kürzeren Trips nehme ich mir ein paar Sätze eneloop's bzw. zwei + liitokala + evtl. Solarpanel mit. Ich bin ja schon ziemlich geduldig, doch was mich wirklich zum Verzweifeln bringt, ist die (meiner Ansicht nach) total unlogische Bedienungsführung des etrex. Ich bin mit dem Teil wirklich schon oft draußen gewesen und habe auch schon unzählige Stunden auf der heimischen Couch mit youtube & Co. trockengeübt, doch blicke ich damit wirklich nicht durch. Im Netz habe ich hier und da zwar mal eine Art "Gebrauchsanweisung" gefunden, doch bis auf eine detailreiche Veröffentlichung bezüglich der Geräteeinstellungen waren diese mehr als dürftig. Garmin selbst lässt den Nutzer da so ziemlich alleine. Hauptsache scheint, das Gerät ist verkauft. So beschränke ich mich bislang auf die notigsten Funktionen bei diesem dennoch guten Gerät. Vielleicht ist es aber noch weitaus besser, sobald man es beherrscht. @khyal und @ultraleichtflo oder andere: Ihr seid ja auch schon öfters und länger mit dem Teil unterwegs (gewesen) - blickt Ihr da richtig durch und kennt Ihr vielleicht einen nachvollziehbaren Weg durch den Bedienerdschungel fur jemanden wie mich ohne Informatik- oder Elektronikstudium?
  14. Genau - und wenn ein Lüftchen, noch die Windjacke drüber. Das reicht mir (auch) bislang völlig.
  15. .. und (als gebundene Ausgabe) mit all den Fotos und den Zeichnungen seiner Mutter ein sehr aufwändig gestaltetes und sehr schön aufgemachtes Werk.
  16. @Mia im ZeltIch würde mich auch über die Sache ärgern und wüsste, genau wie Du, nicht konkret wie ich mich verhalten soll. 100€ sofort oder neues Zelt und warten. Fragt sich nur wie lange und ob meine geplante Tour in Gefahr wäre. @berghutze's Vorschlag finde ich in Ordnung, und er würde mich etwas beruhigen, sofern der Hersteller kundenorientiert damit umgeht, d.h. bei weiteren Schäden erneut Kulanz zeigt. Wäre meine Tour schon bald, würde ich die Sache mit den 100€ wohl in Kauf nehmen und den Riss/Loch flicken. Obwohl ich mir bei einem neuen Zelt dieser Preiskategorie den Reparaturnachlass schon noch deutlicher vorgestellt habe. Leider habe ich kein Bonfus. Hätte ich eines, würde ich es Dir ausleihen, klappt es mit der Neubestellung zeitlich nicht. Doch ich besitze "leider" nur ein (etwa doppelt so schweres) Rainbow... Alles in allem wünsche ich Dir eine schöne Tour und bis dahin viel Spaß bei der Vorbereitung.
  17. +1 Natürlich nur verpackt - geniale Idee!
  18. @schottenkoenig @Wander SchafProbiert noch mal...
  19. Ich nutze Osmand auch, finde die App auch gut. Hier gibt's eine sehr ausführliche Anleitung: https://www.smartphone-tipp.de/apps/anleitung-osmand/#Kostenlose-ProVersion-ganz-legal und https://www.smartphone-tipp.de/apps/anleitung-osmand/#Kostenlose-ProVersion-ganz-legal
  20. Jens

    Empfehlung KuFa Jacke

    Nein, gewaschen habe ich sie noch nicht. Doch wenn, dann würde ich sie gemäß des Anhängers waschen, denke, mit Wollwaschmittel im Schonwaschgang 30°C und liegend trocknen. Doch noch von mir 'ne Frage: Wenn Du die Jacke fast täglich nutzt, wie zufrieden bist Du mit der Kaputze? Bei mir ist sie etwas zu groß und da sie keine Zuziehmöglichkeit hat, weht der Wind rein, wenn welcher ist.
  21. Jens

    Empfehlung KuFa Jacke

    OT: Ein interessantes und wichtiges Thema: "Brauche ich was neues oder möchte ich es nur haben?“ Dieser Gedanke hilft mir immer wieder bei meinen Entscheidungen. Allerdings gibt es auch bei den Wanderklamotten den wechselnden, modischen Aspekt. Doch auch dazu hilft mir immer wieder der Gebrauchtmarkt. Hier gibt es auch fast alles - wenn auch manchmal mit etwas Geduld. Mit der von @FlowerHiker angesprochenen Decathlon-Jacke bin ich allerdings genauso zufrieden. Glaube, die machen gerade nen Ausverkauf und setzen die Teile noch weiter runter. (den letzten Absatz wollte ich weg-OT'en, aber die Technik hat was dagegen)
  22. ... ist wirklich genial.
  23. Hast Du schon mal ausprobiert, Deine Schuhe unter die Isomatte zu stellen/legen? Kommt natürlich darauf an, welche Höhe Du ansonsten gewohnt bist. Ich selbst fand es recht bequem, als ich mitten in Schottland feststellte, mein Kissen zuhause vergessen zu haben. Zudem 0g Zusatzgewicht.
  24. Meiner Erfahrung nach gibt es tatsächlich viele Hunde, doch mir sind während ca. 2000 spanischen Camino-Kilometern ganze zwei herrenlose und frei laufende Hunde begegnet. Die allermeisten fristen ein jämmerliches Dasein - ohne großen Auslauf, ohne Futter/Wasser und angekettet. Hin und wieder bellen die ihre verständlichen Aggressionen in die Welt hinaus, doch die meisten Hunde begeneten mir wie ihr wahrer Gemütszustand, nämlich zielmich traurig. Als ich auf dem Weg nach Saint-Jean durch Frankreich gelaufen bin, traf ich allerdings auf so einen scheinheilig vierbeinigen Drecksack, der mich, nicht angeleint und mitten im Wald, von vorn erst neugierig und lieb anwinselte, dann aber hinter mich lief und seine Pforte tief in meine Wade schlug. Ein Blick in meinen Impfausweis ergab dann, dass meine Tetanus gerade ablief (Tipp von mir: kontrollieren). Für zwei Tage weit und breit kein Mensch/Haus/Arzt/Apotheke da. Zum Glück hatte ich aber meine Globulis dabei, und bis heute zeigt sich nur die Erinnerungs-Narbe. Damals hatte ich meine beiden Stöcke zwar wie immer in der Hand, doch die Hundepfote war so schnell, und das Tier auch wieder weggerannt, dass ich sie zur Abwehr nicht nutzen konnte...
  25. OT: Als ich 2017 den Frances gelaufen bin, hörte ich unterwegs vom "Angebot" der Korean Air, dass diejenigen, die es mit dem Pilgerausweis als Nachweis, bis Santiago in 21 Tagen schaffen, den Rückflug gratis bekommen. Und es waren recht viele Koreaner unterwegs... OT: Im Juni 2019 staunte ich ich über die Info des Pilgerbüros in SJPdP, dass der Anteil an Koreaner*innen im laufenxen Monat bei 70%(!) lag.
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