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Ultraleicht Trekking

Mindestladestrom von Nitecore Powerbanks (bzgl. Laden via Solar)


gagel21

Empfohlene Beiträge

  • 1 Monat später...

Hallo, 

Ich lade gerade meine Nitecore Carbon 10000 mit dem 5W Lixada Panel in der strahlenden chilenischen Sommermittagssonne. Das Panel gibt 4.63 Volt aus und laedt mit 473 mA. In 3,5 Stunden habe ich damit, bei jeweils perfekter Ausrichtung, 1,65 Ah in die Nitecore gepresst, was ja in etwa 25% entspricht. D.h. wenn du jeden Mittag, bei idealer Sonne, 1,5 Stunden laedst, bringst du ca. 10% Ladung pro Tag. Das wuerde auf 10 Tage verteilt (meine aktuell geplante Tour) ca. einer zusaetzlichen Nitecore 10000 entsprechen, welche in etwa dasselbe wiegt wie das Panel, dafuer ohne Aufwand und Regen/Bewoelkungsrisiko. 

Wegen Eignung Nitecore, bei mir funktionierts perfekt, laedt durchgehend. Allerdings immer ausgerichtet. Auf dem Rucksack wirds wohl nicht viel bringen, im einstelligen % Bereich taeglich. 

Also Notfallbackup geeignet, aber bis 10 Tagestouren gewinnt die zusaetzliche Batterie. 

 

Gruss

Stephan

 

 

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  • 1 Monat später...

Mein Lixada 5W Panel mit seinen 70g Gewicht lädt an guten Tagen 25Wh, abzgl. Ladewirkungsgrad sind das 20Wh in die Akkuzelle der Powerbank.

38,5Wh Zellkapaziät (Herstellerangabe) wiegen bei der in g/Wh leichtesten mir bekannten Powerbank 152g, das Solarmodul lädt also Akkukapazität im Wert seines Eigengewichts bereits an nur einem(!) guten Tag nach.

Mit gutem Tag meine ich in den Pausen und stationär Modul grob zu Sonne gerichtet und ansonsten oben schräg vom Kopf weg zeigend auf dem Rucksack an einem überwiegend sonnigen Tag.

Solarmodule im Einsatz hatte ich bisher in Korsika, Oman und Tibet.

Bearbeitet von Cephalotus
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Am 1.2.2024 um 18:34 schrieb Lunytun:

Hallo, 

Ich lade gerade meine Nitecore Carbon 10000 mit dem 5W Lixada Panel in der strahlenden chilenischen Sommermittagssonne. Das Panel gibt 4.63 Volt aus und laedt mit 473 mA.

Dann ist dein Modul bereits schwer beschädigt. Mein Lixada Modul schafft ca. 1A Ladestrom in voller Sonne. Man darf diese Module auf gar keinen Fall biegen oder belasten, denn die Zellen brechen dabei. Hier mal Beispeile, wie das in der IR Luminiszenz dann aussieht und das sind hier alles noch  Module ohne großartige Leistungseinbußen.

benutztes Modul:

EL_Sunpower_semiflexibel_PET.thumb.jpg.249b9bbcb0017526c7accf5312400f0d.jpg

 

Lixada neu aus der Packung:

Lixanda_Modul_IR.jpg.45dbca1fffbaafd7ef4f6b2092e7e97f.jpg

XT Power neu aus der Packung:

XTPower_SP7_Sunpower_flexibel.jpg.91fe893781d3edf4076c301d3ce5b88f.jpg

 

Das Lixada Modul wird bereits beim Hersteller beschädigt. Grundsätzlich sind die Ecken an den Schnittkanten bei allen von mir jemals getesteten geschnittenen Sunpower Zellen inaktiv. Beim Lixada Panel wurde vermtl durch das Aufbringen der Ladebuchse (oder bei meiner vorsichtigen Demontage?) bereits zwei Zellen beschädigt, das war so nagelneu aus der Box.

Beschädigte Solarmodule mitzunehmen ist nicht sonderlich ultraleicht ;-)

MfG

Bearbeitet von Cephalotus
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Ich hatte mal 2 einwandfreie Lixada Module zum Messen da, die beide ca 0,8 A bei perfekter Ausrichtung zur Sonne bei deutscher Sonntags-Mittagssonne liefern konnten.
Um also da wirklich 20 Wh / Tag in ne PB zu bekommen, muesste ich jeden Tag ca 6,5 std perfekt ausgerichtet laden, ist jetzt nicht so mein Fall, weiter im Sueden mag der Ertrag im Sommer noch nen Tick hoeher sein, dazu kommt die hohe Ausfallquote bei solchen Panels, zuverlaessige Energieversorgung, gerade wenn man nicht immer bei strahlendem Sonnenschein im Sommer unterwegs ist, sieht fuer mich anders aus, ich arbeite ja auch von unterwegs, da waere echt bloed, wenn mir die Power aus geht, aber das muss jeder fuer sich nach den eigenen Anforderungen entscheiden, waere ja langweilig, wenn jeder dasselbe macht 8-)

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Woher wusstes Du denn, dass Deine Module einwandfrei waren? Die gerissenen Zellen kann man mit dem Augen üblicherweise garnicht sehen und über U_L bzw. I_0 auch nicht wirklich messen.

Für mich und meine Freundin funktionieren diese Solarmodule bei dafür geeigneten Touren sehr gut. In Korsika z.B. hatte ich nur einen Akkupack mit einer 3500mAh Zelle mit, der hat dann schon gereicht, konnte aber auch gleichzeitig laden und entladen.

Im Sarak z.B. nehme ich keine Solarmodule mit, weil da eben Sonnenschein nur optional ist und ich nehm sich auch dann nicht mit, wenn ich fast nur unter Bäumen herum laufe oder wenn man halt ständig eh an einer Steckdose vorbei kommt.

Ich laufe an einem Tag mit 16 Stunden Licht auch nicht 16h herum und kann da den Rucksack mit dem Modul in den Pausen oder nur das Modul im Camp dann ja gut positionieren. 

Die Werte habe ich mir auch nicht ausgedacht, die sind schon real.

Bearbeitet von Cephalotus
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vor 45 Minuten schrieb Cephalotus:

Woher wusstes Du denn, dass Deine Module einwandfrei waren?

Ich habe doch aehnliche Messwerte wie Du mit ca 0,8 A :mrgreen: aber eben nicht im Sueden auf Korsika o.A. sondern in D Hoehe Koeln, entsprich ja auch annaehernd der max Leistung, die mit der Flaeche drin ist, aber klar, ich stimme Dir ja zu, dass bei den Dinger die Ausschussware und Beschaedigungsrisiko hoch ist, deswegen waeren die auch, neben der geringen Leistung, nix fuer mich, ich habe unterwegs etwas andere Panelflaechen bei.

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  • 2 Monate später...

Ich hab auch die 10000mah Nitecore Pb und das Anker 21W solarpanel.

In Namibia hab ich damit höchstens 9w laden können, keine Ahnung wie die auf 21w kommen. Hab es als ich wieder Zuhause war reklamiert und ein neues bekommen, damit hab ich auch nur knapp 9w Ladeleistung. Getestet in der prallen Sonne und mit verschiedenen Kabeln usw. Selbe Pb und Kabel laden an der Steckdose deutlich schneller. 

Für (längere) Touren will ich jetzt was deutlich leichteres, am besten unter 100g. 

https://www.amazon.de/Lixada-Ladegerät-Sonnenkollektor-Anschluss-Digitale/dp/B071D9MB7J/ref=sr_1_3?crid=2VX1D0G2GKF9G&dib=eyJ2IjoiMSJ9.9OWBmfmHDxP_aq81PApK7s33P1s6wN_gzBqzf75yPw6StcpJ3GEZ234xpyY2yKQLaSeDT8wUxMSj3Ape9ZucndzdzPAcWj39Nfrr8FSm8KA50i9rfhBbhZUex7rki5e4TIxcNI1K13Yb8HWA5Ss4TjtrHzAgosB-ldf8PwLr3f3cEOVAzbhRn3oURXU1E_6iPcHWj594dmDg0MtxI_ZW-kl_Q2_I_FVnpI0zzuXWPdneozmiHloPnD0UbKI8jwaX.ceNxdS7XnwEiSXBVSRgzNweKNPEFyzTahvQembgpQnY&dib_tag=se&keywords=lixada+10w&qid=1717076259&sprefix=Lixada+10%2Caps%2C120&sr=8-3

Was ist denn davon zu halten? Wenn das nur 5w hat reicht es eigentlich, ich brauche nur wenig Strom. Wenn's mal knapp werden sollte mach ich eben mal 2 Stunden Pause in der Sonne, hab ja Zeit. Problematisch wird's erst wenn mal lange keine Sonne scheinen würde.

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@Shabeel
das Lixada mini wiegt anders als ein Kommentar darunter angibt ca. 85g.
Ausführliche Informationen findest du hier auf Reddit: https://www.reddit.com/r/Ultralight/comments/d2vfdv/31_oz_solar_panel_review_jmt/

Ich habe mir selber eines davon besorgt. Kann dir aber bisher noch wenig dazu sagen, da ich noch nicht wirklich die Gelegenheit hatte es ausreichend zu testen. Ich gehe aber davon aus das ich im Sommer bei ausreichendem Sonnenschein problemlos meine benötigten 2000mAh am Tag herausbekomme. Alles mehr wäre für mich eh Luxus.

 

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Ein Solarpanel, egal ob in ner Powerbank oder auf dem Hausdach liefert nur dann die volle Leistung wenn es im perfekten 90° Winkel zur Sonne steht und das hast du nur genau ein mal am Tag. Sobald der Winkel nicht mehr stimmt, Schatten drauf fällt, ein Ast, stück Schnur oder sonstiges das Paneel teilweise verdeckt sinkt die Leistung massiv ein. Dann kommt noch der Wirkungsgrad hinzu. Im aller besten Falle liegt dieser bei 23% bei hochklassigen Paneelen.  23% der Sonnenenergie bei perfekter Ausrichtung kommen also an Strom raus. Bei so einem Modul was man sich auf den Rucksack schnallt oder fest verbaut in der PB ist dürfte der Wirkungsgrad bei nicht mal 15% liegen. Würde sagen nicht mal 10% wegen
A: Minderwertiger Solarzelle und
B: schlechtem Winkel zur Sonne

Wenn du jetzt nicht durch die Wüste läufst und den ganzen Tag in der prallen Sonne stehst, oder tagelang Stationär aufhältst, bist du mit einem zweiten Akku weit besser unterwegs.
Sobald es bewölkt ist, sinkt die Ladeleistung gegen 0.

Das Paneel kannst du mitnehmen um dir tagsüber eine kleine Notladung für deine Taschenlampe zu erwirtschaften. Für mehr aber auch nicht. Immerhin besser als gar nix.

Bearbeitet von drug2
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@drug2, das deckt sich nicht mit meinen Erfahrungen. Aber zur Frage Solarpanel, ja/nein und wie/welches gibt es im Forum sehr, sehr viele Beiträge und Erfahrungen.

Mit einem 21W Panel (vor ca. 3 Jahren gekauft) und dem oben verlinkten Lixada "10W" Panel bin ich sehr gut autark über die Runden gekommen, wobei die Dopplung nicht nötig gewesen wäre. Mit 2x Lixada hätte es, allerdings etwas knapper, auch gereicht.

Relevant ist auch der Erhaltungszustand des Panels (keine Brüche der Zellen) und eine einigermaßen passende Ausrichtung zur Sonne. 100% genau muß es nicht sein, da haben die Hersteller durch die Struktur der Frontseite schon vorgesorgt.
Zudem ist die Höhe wichtig, in der du dich befindest - auf 1500m Höhe kommt einfach etwas mehr Energie aufs Panel als auf Meereshöhe - und natürlich das man sinnvoll planend vorgeht. Morgens 2h und Abends solange es hell ist bringt schon einiges.

Das Panel einfach an den Rucksack hängen ist natürlich Quark, ebenso die winzigen Panels in einer Powerbank. Ansonsten ist es eine Frage des Energiemanagements, was sinnvoller ist: mehrere PB oder PB und Solarpanel.

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vor 6 Minuten schrieb kra:

Das Panel einfach an den Rucksack hängen ist natürlich Quark,

Dazu sind die kleinen Panels aber gedacht. Wenn man sie in die Mittagssonne legt überhitzen sie doch und bringen dann weniger Leistung. Oder habe ich da etwas falsch verstanden.

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@drug2 Was du schreibst bzgl. Ausrichtung des Panels und Bewölkung stimmt zwar. Ich war aber genau mit solchen Lixada-Paneln im Grösse eines DIN-A5-Blattes unterwegs, und bin damit recht gut klargekommen.

Nachgemessen haben diese bei genug Sonne die Powerbank mit so um die 800mA geladen. Die Höhe über Meer spielt nicht so eine Rolle, solange die Luft einigermassen klar ist.

Voraussetzung ist allerdings, dass entweder (1) das Panel alle paar Tage mal ein paar Stunden oder so gut ausgericht in der Sonne steht, z.B. während Mittagspausen, oder (2) du wirklich lange laden kannst. In Südschweden im Sommer beispielsweise habe ich häufig abends das Panel irgendwo hingestellt, wo die Sonnebis am nächsten Morgen ein paar Stunden draufschien, auch wenn die Strahlung insgesamt nicht so stark war und ab und zu Bäume das Panel beschatten haben.

So bin ich durchaus zwei Wochen autark mit einer kleinen PB unterwegs gewesen, und hatte keine Probleme (z.B. südl. Kungsleden im Herbst, was erstaunlich gut ging trotz nicht immer guten Wetter, oder ein PCT Section Hike, wo die PB eigentlich immer voll war, so viel schien die Sonne dort).

Allerdings gibt es keine absolute Garantie, dass an jedem Tag viel Strom zur Verfügung steht. Da mein Handy aber selbst bei Nutzung von GPS und Kartenapp, und sonstigem Gelegentlichem Gebrauch sicherlich 3 Tage durchhält, wenn ich es nachts und bei Nichtgebrauch im Flugmodus habe, und ich ja auch inetwa weiss, wie voll die PB jeweils ist, finde ich das relativ kalkulierbar. So kann ich auch ein paar Tage mieses Wetter durchstehen und wenn es sein muss, sehr sparsam mit dem Handy umgehen. Wenn PB und Handy-Akku wieder relativ voll sind, können dann auch die anderen Geräte wieder aufgeladen werden (Kamera, e-Reader, was-auch-immer).

Und wie oben geschrieben sind diese Panel knickempfindlich. Wenn die Zellen zu viele Risse haben, sind die Leistung massiv ab.

 

 

Bearbeitet von ULgeher
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vor 1 Stunde schrieb reiber:

Dazu sind die kleinen Panels aber gedacht. Wenn man sie in die Mittagssonne legt überhitzen sie doch und bringen dann weniger Leistung. Oder habe ich da etwas falsch verstanden.

Nein, das ist nicht so ein Problem, das sind so ein paar Prozent Verlust pro 10 Grad Temperaturdifferenz.

Ich schaue allerdings sehr darauf, die Powerbank im Schatten liegen zu haben.

Volle Besonnung des Panels ist wirklich wichtig. Unser Auge nimmt Lichtunterschiede logarithmisch war, d.h. eine Halbierung der Lichtstärke empfinden wir als etwa dieselbe Intensitätsänderung. Jeder Schritt von sagen wir mal 16 zu 8 zu 4 zu 2 zu 1 empfinden wir als eine gleich grosse Änderung. Für die Energiegewinnung ist aber der absolute Betrag entscheidend. Eine leichte Beschattung bei starkem Licht bedeutet eine relativ grosse Änderung des Ladestroms, auch wenn wir mit dem Auge das nicht so wahrnehmen. Und eine scheinbar grosse Helligkeitsveränderung bei wenig Licht kann irrelevant sein, da die Lichtstärke sowieso schon sehr klein ist. Wenn der Himmel also düster aussieht, braucht man gar nicht erst mit Laden anfangen. Wenn die Sonne aber richtig gut scheint, sollte man die Gelegenheit beim Schopf packen.

Panel an den Rucksack binden mag schon gehen, wenn die Sonne stark ist und man es einigermassen auf die richtige Seite (oder obendrauf) binden kann. Ich habe das auch schon so gemacht. Hier siehst du mein Setup auf dem südlichen Kungsleden. An diesem Tag hatte ich immer wieder Sonnenschein ungefähr von hinten, und habe das Panel deshalb mit dem elastischen Kordel so fixiert. Ein wenig Ladung konnte ich so ohne viel Aufwand zusätzlich zu den Pausen mitnehmen (und es war nicht immer so grau wie auf dem Photo).

kungrogen.thumb.jpg.fbbdae7b6d078f47ed48871a8cc38fba.jpg

Bearbeitet von ULgeher
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Ich war ja schon mit meinem (viel zu schweren) Anker 21w solarpanel unterwegs. 

Siehe hier:

wenn das lixada nur 5w liefern kann, würde das auch reichen. 

Vermutlich wäre einfach eine zweite powerbank die bessere Lösung, aber der Gedanke wirklich autark unterwegs zu sein gefällt mir einfach...

Wenn das Ding auf dem Rucksack nur 50mah liefert oder 100mah und die powerbank nur langsam lädt, wäre das auf dem Tag verteilt ja auch was. Und mittags oder bei Sonne kann man ja auch mal ne Stunde Pause machen oder länger und im perfekten Winkel laden. 

Ich frag mich nur ob das auch so funktioniert wie ich mir das vorstelle oder eigentlich sinnfrei ist.

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@reiber, mit Überhitzung hatte ich nie Probleme und die PB liegt bei mir hinter dem Panel im Schatten auf dem Boden.

Bein 'auf den Rucksack binden' wie auf dem Photo wäre mir die Gefahr zu groß, das Panel zu knicken. Btw, das mit der Höhe macht durchaus Sinn. Zwischen Meereshöhe und 3000m steigt die Solarkonstante um etwas über 15%, also durchaus merklich. Zudem ist die Luft in der Höhe meist klarer.

Wenn das Lixada mit knapp 4W läd ist es eine einfache Rechnung wieviel Stunden Ladung benötigt werden - es muß halt mehr (ich plane mindestens das 3-fache um Regentage überbrücken zu können) sein als das was meine Geräte pro Tag verbrauchen. Das sollte man allerdings vor der Reise einmal ausprobiert bzw. gemessen haben...

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