Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

Thermosflasche Ja/Nein


Monkeybomb

Empfohlene Beiträge

@paddlepaul: Jep, das mit dem Hobbo und Gaskocher ist ein grosser Widerspruch in Sachen UL. Aber wir sind ja zu zweit und der Hobbo wiegt nicht sonderlich viel. Zudem dient er ja auch als abendliche Wärmequelle im (feuerfesten) Tarp und nur zusätzlich als Kocher. Ist aber schon ne Überlegung wert, ob wir den wirklich mitnehmen wollen.

@dani: Danke für den Tipp! Werden wir uns sicher mal schlau machen.

 
So ganz allgemein zum Wasserverbrauch: Wir benötigen am Morgen etwa 0,5-1L Wasser für Kaffee. Müslis nehme ich immer kalt zu mir. Am Mittag dann sicher mal die 800ml fürs Mittagessen und nochmal 1L fürs Trinken (wir pausieren gerne mal eine ganze Stunde am Mittag). Abends benötigen wir nochmals 1L fürs Abendessen und 1 weiteren fürs Trinken. Somit wären wir wohl bei ca. 5L pro Tag.
 
Evtl. mache ich auch den Kompromiss und nehme eine 0,5er-Thermos mit. Wobei dies in Bezug auf das Gewicht wohl nicht sehr schlau ist. Aber wenn ich am Morgen und Mittag sowieso koche, kann ich ja jeweils 0,5L mehr kochen, dann hätte ich in den Pausen zumindest heissen Tee.
 
Ich denke, ich entscheide mich kurz vor Abreise noch definitiv, je nachdem, wieviel Gewicht ich bis dahin im Rucksack habe. Momentan tausche ich immer noch den einen oder anderen Gegenstand gegen leichtere Varianten. Komme halt mit Lebensmitteln, Wasser und den Schneeschuhen, welche ich ja auch nicht immer benutze, schnell auf gute 15kg. Da liegt nicht mehr viel drin. Falls ich noch ein oder zwei Kilo runterkomme, nehme ich vermutlich eine mit.
 
 
 
 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

für thermoskannen:

mit dem einfrieren von wasser in pet tagsüber im rucksack verschätzt man sich schnell mal, da muss es gar nich gefühlt oder wirklich kalt sein, harz reicht.

hab am we flachmänner gewogen (OT: andere sportart), die tragen sich immerhin gut körpernah: 3,5 oz - 71gr, 5-84, 8-112, 10-123 (hip-flask, ali, die grossen so um die 2 euro), man könnte auch leichtere gefässe ähnlicher form nehmen.

im vergleich mit hip flasken fällt auf, dass thermoskannen nach volumengewicht relativ leicht sind :-)

an so schneegestöbertagen (&) im windungeschützten kommen sie am besten.

Bearbeitet von Gast
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb wanderrentner:

mit dem einfrieren von wasser in pet tagsüber im rucksack verschätzt man sich schnell mal,

yep. ist mir auch schon passiert. war gar nicht so extrem unter-unter-null. hab dann auch mal mit so neopren- und eva-iso-überzügen rumgebastelt. waren den aufwand aber nicht wert. fürs trinken tagsüber, wenn man kein feuer machen will, habe ich keine alternative zu einer thermos-flasche (von thermos) gefunden.

zu ultraleichten und ultralang (48h) warm-haltenden-thermosflaschen gibts übrigens schon einen thread: http://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/1335-leichte-iso-thermosflaschen-warum-keine-aus-alutitan/

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb wanderrentner:

hab am we flachmänner gewogen (OT: andere sportart)

OT:

Ich freu mich tierisch aufs Rentnerdasein :-)

Meiner Freundin läuft es jedes Mal eiskalt den Rücken runter, wenn sie das Piepen der Waage hört ;-)

Ich wachte auch einmal völlig verdurstet auf und wollte aus meiner PET-Flasche trinken. Damals war es auch nur knapp unter null Grad und ich durfte meinen Durst mit Eistee-Eis stillen :-( Sehr lehrreiche Erfahrung gewesen ;-)

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 12 Stunden schrieb dani:

yep. ist mir auch schon passiert. war gar nicht so extrem unter-unter-null. hab dann auch mal mit so neopren- und eva-iso-überzügen rumgebastelt. waren den aufwand aber nicht wert. fürs trinken tagsüber, wenn man kein feuer machen will, habe ich keine alternative zu einer thermos-flasche (von thermos) gefunden.

zu ultraleichten und ultralang (48h) warm-haltenden-thermosflaschen gibts übrigens schon einen thread: http://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/1335-leichte-iso-thermosflaschen-warum-keine-aus-alutitan/

Ging mir genauso. Früher viel auf Skitour, dabei ist mir fast immer alles eingefroren, was nicht Thermoskanne war.

OT: Mich beschleicht eh das Gefühl, dass die meisten, die gegen Thermos argumentieren, nicht so oft im Winter draußen sind. Duckundweg!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 27.11.2016 at 13:39 schrieb jozhik:

Das gilt aber nicht pauschal für alle Thermoskannen - siehe hier (getestet mit 4 Ultimate Flasks durch 3 unvoreingenommene, nicht gesponserte Personen ;-)). ... auch schon oft als Geschenk für Förster etc. genutzt - mit ebendieser Resonanz.

Ich schütte dann morgens zur Schneeschmelze ebenfalls das restliche, immernoch heiße* Wasser in den Reactor...

* = immernoch zu heiß zum sofortigen Trinken aus der Kanne, siehe Link.

Meinst Du hier die Bewertungen auf Amazon? Sonst finde ich nirgends etwas zu minus 15 Grad. Bei uns war der Inhalt der Ultimate 0.6L nach einer kurzen Nacht nicht mehr heiß und auch nicht mehr warm. Den Test könnte ich ja gern mal wiederholen. Ich vermute einfach, dass ein Kühlschranktest bei +4 Grad (=Sommernacht Temperatur und hat ein Kühlschrank nicht eher +7 Grad) nicht mit einer -15 Grad Winternacht vergleichbar ist.

Die -15 hatte bei uns auf Schi/Snowboard Biwaktouren im Gebirge in AT/SI/IT.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Für Über-Nacht nützt eine Thermoskanne aber auch nichts, wenn man aus dem Bach etwa +4 °C kaltes Wasser einfüllt - das ist morgens so oder so gefroren, wenn man es bei -15° Außenluft in der besten Thermoskanne stehen lässt. Die einzige Lösung ist da der Schlafsack/Quilt, in den man sowieso sein Wasserfilter mit rein nehmen muss, falls man vor dem Schlafen gehen nicht das Wasser extra aufkochen/heiß machen will, damit es Außerhalb des Schlafgemachs in der Thermoskanne nicht einfriert.  Aber Niemand wird vor'm Schlafen gehen den gesamten Wasservorrat heiß machen, nuur damit dieser in der Thermoskanne nicht gefriert...oder macht ihr das?  Ich trinke im Liegen + Morgens..je nach dem auch in der Nacht. Halber Liter ist so schon weg - den will ich weder mit +4 Grad noch mit +80°C zu mir einnehmen. Und auch nicht extra das Eiskalte Bachwasser aufkochen müssen..das wird unterm Quilt schon auf gute Trinktemperatur (funktioniert auch bei Plusgraden Draußen + eiskaltem Wasser) durch Körperwärme ohne Thermoskanne und Spritverbrauch gebracht. Thermoskanne würde hier das kalte Wasser nur vor dem Aufwärmen schützen ;)

Bearbeitet von AlphaRay
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb roli:

Meinst Du hier die Bewertungen auf Amazon?

Hallo roli,

nein, ich beziehe mich nicht auf Bewertungen von unbekannten Personen, sondern auf Bewertungen von Freunden und Bekannten, denen ich die Thermos geschenkt/empfohlen habe und die mir danach feedback gaben.
Ich selbst habe sie u.a. beim Wintertrekking am Baikalsee und am Pik Lenin (jeweile <= -15 Grad) eingesetzt und musste beim Einschenken morgens / am Gipfeltag immer warten, bis sich das Wasser etwas abgekühlt hat. Natürlich hängt es davon ab, wie oft die Kanne zwischendurch geöffnet wird, um daraus zu Trinken - da kommt ja jedesmal kalte Luft hinein...

Ein Kollege testete sie  12h im Gefrierfach (-25 Grad) und konnte danach ebenfalls nicht ohne zu Warten daraus trinken. 

Ultimate 0,6 L? Ich kenne (persönlich) nur eine 0,5 und 0,8 L Version. Um grundsätzlichen Missverständnissen vorzubeugen: Ich beziehe mich auf Erfahrungen mit dieser hier.
Ein Nachfolger existiert (noch).


Grüße,
jozhik

Bearbeitet von jozhik
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 28.11.2016 at 14:18 schrieb AlphaRay:

-30°C ist aber schon ne ganz andere Hausnummer...hier (Kassel/Harz) herrschen Tiefsttemperaturen von -15 für nur wenige Tage im Jahr. -3 bis -10 ist da eher Standard über den Winter.  Wo wohnst du?  :shock:

Das hat nicht mit dem Wohnort zu tun, sondern mit der Art  und dem Ort der Wintertouren. Ich hatte während einer Hundeschlittentour in Schweden auf Polarkreishöhe mal tagsüber ~-33°C und nachts an die -40°C

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 22 Stunden schrieb jozhik:

Ultimate 0,6 L? Ich kenne (persönlich) nur eine 0,5 und 0,8 L Version. Um grundsätzlichen Missverständnissen vorzubeugen: Ich beziehe mich auf Erfahrungen mit dieser hier.
Ein Nachfolger existiert (noch).

Ich rudere hiermit etwas zurück ;) Es war genau die von dir genannte 0.8L Ultimate und die wurde über Nacht in den Schnee gestellt. Ich vermute mal, wenn man diese mit in den Schlafsack nimmt, dann wäre das Wasser in der Früh noch heiss gewesen. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Jetzt will ich mich halt auch mal outen: Auf meinen Winterwanderungen schleppe ich eine Halbliter-Isoflasche mit. Die hält das Wasser einige Stunden heiß.

Wenn ich Rast mache, baue ich zuerst den Spirituskocher auf und fange an, einen halben Liter Wasser zu kochen. Und währenddessen mache ich mir einen Tee mit dem Heißwasser aus der Isolierflasche. Und wenn ich fertig bin, befülle ich die Flasche mit dem frischen kochenden Wasser.

Übrigens kommt in meine Flasche nur heißes Wasser, kein Tee, kein Kaffee. Das habe ich von den Japanern gelernt. Ich hatte mal eine japanische Isoflasche mit einer zehnseitigen Anleitung auf Japanisch mit allerlei Tipps und Warnhinweisen. Damals habe ich extra eine Japanologin herangezogen, die mir das Ganze übersetzt hat. Unter anderem stand da sinngemäß drin, dass man alle Garantieansprüche verliert und die volle Verachtung des japanischen Volkes zu spüren bekommt, falls man irgendwas anderes als Wasser einfüllt.

picknick-mit-thermo-flaschen.jpg

Links seht ihr meine Halbliter-Flasche. Verzeiht bitte das ultraschwere Setting. Das ist Foto ist  beim Stadtpicknick entstanden zur Illustration einer Berechnung: Indem ich jeden Tag einen Coffee-To-Go vermeide, spare ich im Jahr etwa 1000 Euro, siehe hier:
http://alfafox.info/picknick.htm
(Vorsicht Werbeallergiker: Meine Website kann Aversionen hervorrufen.)

Bearbeitet von ALF
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Stunden schrieb Nature-Base:

Das hat nicht mit dem Wohnort zu tun, sondern mit der Art  und dem Ort der Wintertouren. Ich hatte während einer Hundeschlittentour in Schweden auf Polarkreishöhe mal tagsüber ~-33°C und nachts an die -40°C

Das ist aber schon eine extreme Außnahme. Den Schlitten bzw. Hunden hat das Mehrgewicht auch nciht weh getan ;)  Bei Temperaturen um -10 würde ich nie auf die Idee kommen ne Thermo einzupacken. Wenn man sich bewegt braucht man nichts heißes zu trinken - und wenn man rastet, dann kocht man eben schnell was. Bin demnächst selber gespannt, wieviel sich denn die Kochzeiten verlängern beim Spiritus. Bisher 0,6 Liter Alukessel komplett mit Aluwindschutz eingehüllt ca. 4-5 Minuten zum kochen gebracht. Demnächst Solo nur noch 300 ml Titankessel dabei. Ist natürlich auch was anderes, als 1-2 Liter Wasser zu Kochen wegen der Thermoskanne.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb AlphaRay:

 wenn man rastet, dann kocht man eben schnell was.

"Schnell" ist im Winter relativ; aber Du hast ja schon fein herausgearbeitet dass auch "Winter" im Winter relativ ist. Solange Du Dich mit Naturebases Winter nicht befasst, kommst Du auch damit klar:

vor 3 Stunden schrieb AlphaRay:

 Demnächst Solo nur noch 300 ml Titankessel dabei.

 sonst würde ich mal bissig einwerfen "viel Spass beim Schneeschmelzen!"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb paddelpaul:

sonst würde ich mal bissig einwerfen "viel Spass beim Schneeschmelzen!"

OT: Wenn dann bin ich "hier" unterwegs...D.h. Nordhessen/Ost-Südnordrheinwestfalen und Harz. Sowas wie Schnee sieht man hier ne Woche im Jahr - und wenn, dann in Höhen von 5-10 cm (ich würde sagen so zwei Wochen an Schnee über die Winter verteilt in den letzten drei Jahren hier gehabt).  An Bächen mangelt es hier nirgendwo, weshalb ich zum Schneeschmelzen wenn dann im Harz kommen würde - dort dann natürlich nur just-for-fun, da es dort auch nicht an nicht gefrorenem Wasser mangelt :)  Und auch wenn ich mal in Norwegen in kälteren Monaten unterwegs sein sollte, wird es normalerweise nie nötlig sein Schnee zu schmelzen. Frage mich gerade wo denn die Schneeschmelzer überhaupt unterwegs sind, da ich jedenfalls bei uns keine Gegend kenne wo es keinen Bach/See im Umkreis von vielleicht maximal 2-3 km gibt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 48 Minuten schrieb AlphaRay:

 Und auch wenn ich mal in Norwegen in kälteren Monaten unterwegs sein sollte, wird es normalerweise nie nötlig sein Schnee zu schmelzen. 

Wollte grade "Hä????" schreien, da fiel mir ein dass auch Norwegen relativ ist; vielerorts kommt man auch im Winter gut mit ner Entsalzungsanlage klar.

vor 48 Minuten schrieb AlphaRay:

 Frage mich gerade wo denn die Schneeschmelzer überhaupt unterwegs sind

z.B. Norwegen.

Bearbeitet von paddelpaul
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 22 Minuten schrieb AlphaRay:

... Frage mich gerade wo denn die Schneeschmelzer überhaupt unterwegs sind, da ich jedenfalls bei uns keine Gegend kenne wo es keinen Bach/See im Umkreis von vielleicht maximal 2-3 km gibt. ...

HIER in Brandenburg sind die Schneeschmelzer unterwegs:

2016-01-23_091704.jpg

Der nächste See lag hinter den Bäumen. Aber er war tief zugefroren. Zum Glück fiel über Nacht etwas Reif auf mein Tarp, so dass ich genug Wasser für den Frühstückstee und die Thermoflasche schmelzen konnte. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich persönlich war jahrelang mit Thermosflasche unterwegs (zuletzt eine Hydro Flask insulated), und nutze definitiv keine mehr auf Tour!

Natürlich hat das auch Gründe:

  • Eine Thermosflasche hat nur einen Zweck - den Inhalt isolieren, sprich keine, bzw. so wenig wie möglich Wärme an die Umwelt abzugeben. 
  • Das funktioniert oftmals so gut, dass man den Inhalt nicht direkt trinken kann. Dadurch können Trinkpausen unweigerlich ausgedehnter ausfallen, und man muss die Daunenjacke aus dem Rucksack holen und anziehen, damit man in der Zwischenzeit nicht auskühlt.
  • Das Argument der schnellen Trinkpause ist somit entkräftet.
  • Eine doppelwandige Flasche ist naturgemäß sehr schwer.


Stattdessen nutze ich mittlerweile eine einwandige Titanflasche:

  • Doppelter Nutzen - tagsüber Trinkflasche, nachts Wärmflasche im Schlafsack.
  • Natürlich isoliert Titan nicht. Aber es leitet Wärme schlecht. Im Schlafsack gibt die Flasche kontinuierlich "sanfte" Wärme ab. Am nächsten Morgen hat man körperwarmes Wasser, dass man nur noch erhitzen muss.
  • Tagsüber wandert die Flasche in den Rucksack, eingewickelt in die Daunenjacke. In den Pausen muss man die Jacke eh rausholen. Das macht man dann gleich zusammen mit der Flasche. Klar, das Getränk ist dann nicht mehr heiß, aber auf einer sofort trinkbaren Temperatur. In der Regel ist die Getränketemperatur bis zum Abend hin lau. die Wandertage sind ja sehr kurz im Winter.
  • Eine einwandige Titanflasche ist natürlich deutlich schwerer als PET und Co, was aber durch den Mehrfachnutzen amortisiert wird, aber sie ist auch deutlich leichter als eine klassische Isolierflasche.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Deine Meinung

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Benutzerkonto hast, melde Dich bitte an, um mit Deinem Konto zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...