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Ultraleicht Trekking

Skills: Fotographie


PeeWee

Empfohlene Beiträge

Durch die Diskussion zur Sony RX100 ist mir aufgefallen das ich eine Wissenslücke habe.

Ich muss zugeben ich bin ziemlicher Foto-Banause. D.h. ich gucke mir gerne welche an, aber selber schießen steht nicht immer auf der Prioritätenliste. Meistens bin ich dann auch ziemlich enttäuscht was das Endresultat angeht. Da ich weiss das da deutlich mehr geht. Eindeutig auf fehlende Skills zurück zuführen. Ich weiß das ich gerne mehr und bessere Fotos knipsen würde und das Wissen fehlt.

Genau das würde ich gerne verbessern. Viele Begriffe aus der Fotographie und Kinematographie habe ich zwar irgendwie schon einmal gehört und weiß da müsste man drauf achten, aber das genaue Was, Wie, Wo,.. fehlt mir.

Hier im Forum scheint es ja einige begeisterte Hobby-Fotographen zu geben, habt ihr Tipps oder gute Resourcen die einen das ganze Thema eingänglich und von Null auf an beibringen? 

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Ich würde dir auch nahelegen, dir erstmal die Basics auf einer der bekannten Seiten (zum Beispiel http://www.besserfotografieren.com/fotografieren-grundlagen.php ) reinzuziehen und dann damit zu beginnen einfach mal rumzuspielen. 

Bei der RX100 kann man ja schon mit der "Überlegenen Automatik" nicht so viel falsch machen aber das bringt dich natürlich nicht umbedingt weiter. Also probiere dich mal durch die halbautomatischen Programme. Da kannst du sehr schön damit beginnen zum Beispiel einfach mal mit der Blende zu spielen und schauen was sich dabei verändert. Gleiches gilt für Verschlusszeit und ISO. 

Im manuellen Modus zu Fotografieren ist zwar sehr mühselig, bringt aber den größten Lerneffekt. 

Um dir gezielter zu Helfen müsstes du allerdings mal versuchen zu erklären, was dich an deinen Aufnahmen stört. Es bringt ja nicht viel wenn wir dir erklären wie du mit einzelnen Parametern umgehst, wenn du beispielsweise Probleme mit der Platzierung des Motives im Bild hast oder jedes mal gegen die Sonne knipst ;) 

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Folgendes ist meine Ansicht und ich arbeite so, andere werden das ganz anders sehen. Ich habe neben einer analogen Contax KB-Kamera mit zwei Festbrennweiten eine Ricoh GR und fotografiere mit beiden Kameras fast ausschließlich schwarz-weiss aus verschiedenen Gründen. Die Ricoh GR hat auch nur eine Festbrennweite von 18mm (real 28mm) und verzichtet ansonsten auch auf alles unnütze. Minimalismus pur! Ich verwende meistens Blendenvorwahl. Die ISO stell ich je nach Lichtsituation ein, benutze aber immer die selben. Die Zeit regle ich nur in speziellen Fällen. Statt einem Zoom bewege ich selbst mich zur Motivgestaltung.

Ich würde dir empfehlen einige Parameter festzulegen und damit zu arbeiten. Nehm die Blendenvorwahl (Zeitautomatik) als Modus. Die Zeit sollte nie unter ca. 1/50 sein ohne Stativ. Setze einen min. und max ISO Wert und diese dann auf Auto. Gestalte mit der Blende und Brennweite. Lege dich auf 24mm als Weitwinkelbrennweite und 50mm als Tele fest. Oder nehm gleich nur 24mm (real 36mm), was super als allround geeignet ist. Und dann arbeite damit. Probiere aus. Fotografiere viel, aber überlegt. Schau dir gute Fotobücher an.

Minimalismus in der Fotografie hat einen entscheidenden Vorteil. Man kann sich auf das wesentliche, nämlich die Motivgestaltung konzentrieren. Ich persönliche sehe diese Einschränkungen als große Freiheit an!

Ich würde dir ansonsten alles auf http://erickimphotography.com/blog/ empfehlen. Den Blog, die E-Books, etc... Eric macht zwar vorwiegend Street / People-Fotografie und eigentlich keine Landschaft oder so, aber man kann unglaublich viel von ihm lernen, auch und vorallem über Motivgestaltung, dem A und O.

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vor 3 Stunden schrieb Freierfall:

Die Standard-Ressource dazu ist diese: http://www.fotolehrgang.de/
Teilweise etwas altbacken, aber vermittelt erstmal sehr gut die Technischen und ein paar gestalterische Grundlagen, von da an kann man gut aufbauen.

Gesendet von meinem MotoG3 mit Tapatalk
 

Danke das ist genau das was ich gesucht habe.  Erstmal das Rad erklären bevor man einen Führerschein macht.

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Ich hab hier mal meine drei wesentlichen Tipps (für Eilige): 

1. Linien abstimmen
(Kamera gerade und im Fluchtwinkel halten)
Die meisten Amateurfotos sind schlecht, weil der Horizont schief ist, weil die Perspektive nicht bewußt gewählt wurde oder weil alle Linien im Bild durcheinander sind.

2. Nicht Objekte sondern Licht fotografieren
Wenn man vermeintlich attraktive/interessante Objekte fotografiert, wird man immer auf dem Niveau des Tatortfotografen ("dokumentarisch", aber eben nicht mehr) bleiben. Ästhetisch wird es, sobald man sich mit Licht auseinandersetzt (natürlich gerne in Verbindung mit attraktiven Objekten).

3. Belichtung wählen anstatt geschehen lassen
Jede Smartphone-Kamera liefert heute die Möglichkeit, die Belichtung zu wählen und das sogar in der Vorschau. Ich ärgere mich auch noch immer darüber, dass das Auge einfach viel mehr sieht als jedes Objektiv aber einiges lässt sich schon reißen. Und ob beim Baum im Gegenlicht noch die Struktur der Borke erkennbar ist oder nur der Umriss, sollte der Fotograf entscheiden, nicht die Kamera. 

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Schiefe Bilder sind meine Spezialität,  die kann ich gut ;)

Auch dem Tatort-Phänomen falle ich zum Opfer.

Zusammenfassend kann ich meine Bilder als zentral fotografierte Objekte mit schlechter Belichtung und schrägen Horizont bezeichnen.  Ich mache ein Foto weil mir die Szene gefällt,  aber aufs Bild überträgt sich das Feeling nicht.

Ich weiß ich muss vor allem an meinem framing und am Licht arbeiten.  Nur sind mir die do's and don'ts unklar.

 

@Pong

Magst du deinen zweiten Punkt noch etwas ausführen?  Licht fotografieren finde ich noch etwas abstrakt.

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Über das Thema gibts sehr viel Literatur :D
Kurz runtergebrochen: Das 'Problem' der Fotografie ist, dass das Auge und Gehirn völlig anders sehen als eine Kamera. Lichtverhältnisse werden dynamisch ausgeglichen (Aufgehellt & abgedunkelt) , eine Kamera macht das nicht. Und da der Sensor nur einen bestimmten Bereich gleichzeitig darstellen kann (nur hell oder nur dunkel oder nur mittel...) Muss man die Lichtverhältnisse sehr genau betrachten, und sich überlegen was man abbilden will und mit welcher Lichtstimmung. Man kann die selbe Szene mit kurzer Verschlusszeit als düster-schummerig abbilden, und im nächsten Moment mit offener Blende und längerer Verschlusszeit Hell und freundlich.

Weil wir gewohnt sind, helle Dinge zu sehen (auch weil Auge & Gehirn alles 'hell machen' ) achtet man bei Fotos zuerst und vor allem auf die helleren Bereiche ('Spotlight'), dadurch kann und muss man den Blick des Betrachters auf das Lenken, was man abbilden möchte.

Gesendet von meinem MotoG3 mit Tapatalk

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Du willst Fotografieren lernen? Kauf das Buch Fotografie: Berge, Landschaft, Outdoor, Action (Wissen & Praxis) (Alpine Lehrschriften) von Bernd Ritschel und arbeite es durch.

Du willst dann auch bessere Bilder bekommen? Werf Iphone und sonstige Handycams weg und besorg eine Kamera mit der Möglichkeit, RAW-Aufnahmen zu erstellen sowie der Möglickeit, manuell Blende und Belichtungszeit einzustellen. Dann geht schon sehr viel.

Und dann besorg irgendwann eine Katalog- und Nachbearbeitungssoftware wie Lightroom, denn es werden viele Bilder.

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Es wurde eigentlich schon alles genannt, was zu Beginn wichtig ist. 

Kamera mit der Option RAW aufzunehmen und eine Bildbearbeitungssoftware (Die wenigsten richtig guten Bilder sind unbearbeitet ;) Und das trifft nicht nur auf Modelbilder zu. ) wie Jever gesagt hat.  

Fotolehrgang.de ist die einfachste Quelle um die Grundlagen von Zusammenspiel Blende, Zeit und Iso zu verstehen. 

Daher einfach mal ein paar praktische Hinweise, die Bilder grundsätzlich besser werden lassen (trifft natürlich nicht immer für jede Situation zu) ohne Fotografie studiert haben zu müssen:

 

- zwischen 12 und drei hat der Fotograf frei. D.h. wenn die Sonne senkrecht von oben knallt ist das Licht nicht wirklich gut. Stimmungsvolle Bilder sind nur schwer umzusetzen. 

- Versuche bildwichtige Inhalte in den Goldenen Schnitt zu bekommen. Motiv in der Mitte ist meist langweilig. 

- Weniger ist mehr. Suche außergewöhnliche Motive und beschäftige dich dann damit bis du das Bild so hast wie du dir das vorstellst anstatt im Vorbeigehen alles mögliche einfach nur zu knipsen. 

- Der Horizont sollte gerade ausgerichtet sein, bildwichtige Inhalte und Personen möglichst nicht abgeschnitten sein. Ein bischen Platz sollten Motive auch zum Bildrand hin haben. Eine Kirche, die im Bild unten an die Kante anstößt und deren Turm halb nicht mehr auf dem Bild ist, wird nicht wirken. 

- Geh mal beim fotografieren in die Hocke, bei Landschaftsbildern auch gerne eine noch tieferen Kameraposition wählen. Deine Bilder werden sofort spannender werden. ;)

- Wie oben schon angedeutet, beschäftige dich ein wenig mit einfacher Bildbearbeitung. Schärfe und Klarheit bringen deinen Bildern mehr Brillianz, die Option der Dynamikkorrektur bringt dir die Möglichkeit Schatten aufzuhellen und zu helle Bereiche etwas abzudunkeln. Der Weisabgleich kann nachträglich angepasst werden. Wenn du in RAW fotografierst ist der Bearbeitungsspielraum viel größer, als das was du mit Kameraeinstellungen in jpg hinbekommst. (Ich kann nachher wenn ich zu hause bin gerne msl ein Beispiel hochladen wenn du magst.) 

Auch das nachträgliche Ausrichten, wenn der Horizont doch mal nicht gerade ist, hilft ungemein. ;)

Wo wohnst du denn? Vielleicht ist ja einer hier mit Kamera nicht so weit von dir weg und kann dir mal ein paar Sachen praktisch zeigen. Das ist immer noch der beste Weg was zu lernen. :)

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Fotografieren (nicht: knipsen) hat mit Bildgestaltung zu tun und ist eine (in Grenzen erlernbare) Kunst, die ihre Zeit braucht.

Statt möglichst viel auf ein Foto zu bekommen wirkt es i.d.R. besser wenn man so viel wie möglich weglässt und nur das zentrale Objekt darstellt was man zeigen möchte, ggf. eingebettet in eine die Bildaussage fördernde Umgebung (das Sujet). Das geht z.B. durch Nähe (rangehen) und freistellen mittels selektive Schärfe (große Blendenöffnung = geringe Tiefenschärfe -> Portrait-Effekt).

Eine einfache Kompaktkamera reicht dazu schon, solange sie zumindest Eingriffe in die Automatik zulässt. Blitz abschalten, vor allem wenn die Kamera-Automatik meint ihn benutzen zu müssen. Makro-Modus nutzen. In die Knie gehen oder sich auf einen Stuhl/Bank stellen - andere Perspektive. Bei Weitwinkel sehr nahe heran an's Motiv, nein: NOCH näher ! Bei Tele den stauchenden Effekt längerer Brennweiten bewusst nutzen. Viele Bilder von guten Fotografen ansehen. Rausgehen und machen. ALLES fotografieren was sich in 5m Umkreis um einen herum befindet, so als kl. Fotoschule.

Gereon

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Diskussion zur Sony RX100? Die habe ich noch gar nicht gesehen...

Was mir noch einfällt:

Bei der Kamerawahl ist mir persönlich ein Sucher, elektrische Wasserwaage, RAW Format, Histogramm, Zeitautomatik (A), Manuell (M), Verbindungsmöglichkeit (Wi-Fi) zum Handy, ausklappbares Display, wichtig.

- Nur mit nem Display tue ich mir persönlich bei der Bildgestaltung schwer, auch sieht man mit einem Sucher besser.

- Elektrische Wasserwaage hilft gegen schiefe Bilder, verwende ich eigentlich immer.

- Wenn man das Optimum herausholen möchte hilft RAW und ein guter RAW-Konverter, bei mir Capture One Pro

- Am Histogramm kann man ablesen ob die Belichtung passt, zu weit links = zu dunkel, zu weit rechts = zu hell, "ausgefressene" Lichter lassen sich kaum/nicht mehr reparieren

- Für die Landschaftsfotografie verwende ich meistens die Zeitautomatik (A) oder Manuell (M) 

- Mit Wi-Fi kann man die RX100 mit dem Smartphone fernauslösen, Zoom und Belichtung korrigieren, Bilder auf das Handy übertragen und gegebenenfalls an Familie und Freunde versenden.

- Mit einem ausklappbaren Display lassen sich auch bodennahe Bildideen leicht umsetzten.

- Wenn ich über Nacht bleibe, oder zu Sonnenaufgang am Gipfel bin, habe ich ein "Stativ" (Gorillapod 189g) mit.

 

Bearbeitet von Sakima
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vor 17 Stunden schrieb PeeWee:

 

@Pong

Magst du deinen zweiten Punkt noch etwas ausführen?  Licht fotografieren finde ich noch etwas abstrakt.

Mmh. Ich weiß, das ist einfacher gesagt als getan. So ähnlich wie beim Meditieren: Denk mal an nichts ... :-)
Das Gehirn interpretiert und setzt in einen imaginierten Kontext während die Kamera einfach nur sieht und eigentlich doof ist und wenn man das nicht mit einbezieht wird das nichts den guten Bildern. Kurz gesagt muss man sich in die Kamera hineinversetzen, verstehen, was sie kann und in was sie gut und schlecht ist und dann sind auch die Qualitätsunterschiede nicht mehr so hoch und mit welcher Kamera du fotografierst spielt nur noch eine nebensächliche Rolle. Das heißt aber auch, dass es von dem  wahnsinnig tollen Berg, der da in aller Pracht vor dir steht, bei trübem Wetter oder direkter Sonne niemals ein tolles Bild geben wird. 

Beruhigend allerdings: Das größte Qualitätskriterium für gute Bilder ist immer noch der Fotograf, nicht die Kamera. 
Und die schlimmsten Fotos sind von Technikfreaks mit zu hohen Erwartungen. :-) 

Ach ja und leider auch: Übung, Übung, Übung. 

("Du machst so tolle Fotos, was hast Du für eine Kamera?" hört man leider immer noch öfter als "Du kochst so toll, was hast Du für einen Ofen?" Obwohl die Frage gleich bescheuert ist)

Bearbeitet von Pong
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Man kann tolle Bilder mit Zoom und Vollautomatik machen.

Es ist nicht verkehrt sich mit Isozahl, Belichtungszeit, Blende, Brennweiten zu befassen.

Dafür würde ich mal althergebracht ein Buch in die Hand nehmen.

Die Technik ist, wie schon genannt, das eine.

Man muss einen Blick für ein schönes Bild entwickeln, viel fotografieren, aussortieren, viele Bilder kritisch anschauen, 

Oft muss man einfach schnell genug sein für den Schnappschuss.

Und die Kamera zur Hand haben (hier iPhone!)

Finnland-154.jpg

Bearbeitet von pielinen
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vor 19 Stunden schrieb PeeWee:

 

@Pong

Magst du deinen zweiten Punkt noch etwas ausführen?  Licht fotografieren finde ich noch etwas abstrakt.

Ich habe eben auf ODS einen Reisebericht angefangen zu lesen und bei den Bildern ist mir deine Frage eingefallen. 

Der Mann hat Licht fotografiert.

Da kannst du auch toll sehen, dass im gleichen Gelände Bilder, bei denen das Licht langweiliger ist, viel weniger Emotionen hervorrufen. Mir geht das auf jeden Fall so. 

Bearbeitet von Dr.Matchbox
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vor 7 Minuten schrieb PeeWee:

Und bei so vielen Anregungen muss ich mir ja jetzt die RX100 kaufen - hab ja quasi keine Wahl mehr :-D.

Na, da gibt es ja schon einige Alternativen... z.B. Panasonic LX15, TZ101 oder GM5, Nikon DL 24-85 (wenn sie denn mal kommt), Canon G7x oder G9x und bestimmt noch andere. Je nach Vorlieben ;-)

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vor einer Stunde schrieb ChristianS:

Na, da gibt es ja schon einige Alternativen... z.B. Panasonic LX15, TZ101 oder GM5, Nikon DL 24-85 (wenn sie denn mal kommt), Canon G7x oder G9x und bestimmt noch andere. Je nach Vorlieben ;-)

Wundert mich eh etwas, dass die GM5 so wenig gekauft wird. Meiner Meinung nach mit dem großen Sensor und den inzwischen guten und erschwinglichen Wechselobjektiven derzeit das heißeste Angebot für echt ambitionierte Fotografen, die auf das Gewicht schauen.

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vor 1 Stunde schrieb Dr.Matchbox:

Ich habe eben auf ODS einen Reisebericht angefangen zu lesen und bei den Bildern ist mir deine Frage eingefallen. 

Der Mann hat Licht fotografiert.

Da kannst du auch toll sehen, dass im gleichen Gelände Bilder, bei denen das Licht langweiliger ist, viel weniger Emotionen hervorrufen. Mir geht das auf jeden Fall so. 

Geiles Beispiel. Ich war auch grade in der Ecke und bis auf den letzten Tag kam die Sonne nicht raus.
"Licht fotografieren" heißt für mich auch, das Motiv so zu wählen, dass es bei "schlechtem" Wetter gut kommt. Im Winter, fällt mir immer wieder auf, gibt es deutlich mehr Makros :-)

Ohne Licht: 
https://hikeminded.wordpress.com/2016/12/06/scottish-highlands-magical-mystery-tour-near-glencoe/
https://hikeminded.wordpress.com/2016/12/08/scottish-highlands-a-day-at-the-beach-at-the-end-of-the-world/

Mit Licht: 
https://hikeminded.wordpress.com/2016/12/09/scottish-highlands-a-roadtrip-through-light/

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Bevor du irgendeine Kamera kaufst: Geh ins Geschäft und nimm die Kameras in die Hand.

Es gibt nichts Schlimmeres als mit einer zu großen oder zu kleinen Kamera zu arbeiten die zudem noch schlecht in der Hand liegt. Aus diesem Grund ist es bei mir die Panasonic LX100 geworden, da die RX100 zu klein für meine Hände war.

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vor 4 Minuten schrieb Fabian.:

Bevor du irgendeine Kamera kaufst: Geh ins Geschäft und nimm die Kameras in die Hand.

Es gibt nichts Schlimmeres als mit einer zu großen oder zu kleinen Kamera zu arbeiten die zudem noch schlecht in der Hand liegt. Aus diesem Grund ist es bei mir die Panasonic LX100 geworden, da die RX100 zu klein für meine Hände war.

Die RX100 befindet sich schon am oberen Ende vom Gewicht und ist für mich schon ein Kompromiss. Die LX100 ist dann noch mal 30% schwerer. Immerhin befinden wir uns ja noch im Ultraleicht Trekking Forum :P.

Klar werde ich mich noch vorm Kauf schlauer machen. Aber die RX100 bleibt vorerst die Gewichts- und Leistungsreferenz.

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