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Biker2Hiker reagierte auf Beitrag im Thema: Bonfus Aerus
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Habe den Rucksack jetzt übers Wochenende auf einer Dreitagestour endlich mal länger testen können. Die unterste Querstrebe aus Kohlenfaserstoff habe ich einfach raus genommen, und damit trägt sich der Rucksack einfach super. 😍🥰 Kein drücken mehr. Hab das Teil mit grob max 10kg tuto getragen, kein Problem. Bei der Hinfahrt mit 12kg belastet, das ging noch... Freu mich endlich gefunden zu haben nach was ich gesucht habe, der bleibt !
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Wie viel Wassersäule braucht ein Zeltboden deiner Meinung in SilPoly wenn ich ihn in einer Pfütze aufbauen möchte bei einem US Zelt?
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Vorstellungen von Größe & Gewicht?
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Linnaeus reagierte auf Beitrag im Thema: Slingfin Portal
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@khyal: Liegt das an der Konstruktion, am Material, der Verarbeitung - der hab ich noch was vergessen?
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wilbo reagierte auf Beitrag im Thema: Slingfin Portal
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RaulDuke reagierte auf Beitrag im Thema: Six Moon Design Lunar Orbiter Zelt - Review komplett :-)
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wilbo reagierte auf Beitrag im Thema: Six Moon Design Lunar Orbiter Zelt - Review komplett :-)
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Ich bin mittlerweile seit mehreren Jahren intensiv mit Packrafts (auch im Wildwasser) unterwegs und bin schon viele verschiedene Modelle voN Anfibio, MRS und Alpacka gepaddelt, habe dazu im Leihbetrieb viele unterschiedliche Boote in der Hand und auch professionell im Gebrauch. Grundsätzlich gibt es 3 verschiedene Möglichkeiten so ein Boot „kaputt“ zu bekommen: 1. Loch im Schlauch -> i.d.R. immer reparierbar miT Tyvek Tape, Aquaseal, Nadel und Faden etc. 2. kaputte aufblasbare Sitze/ Rückenlehnen (idr. Ventilschäden) -> Ventil oder Sitz tauschen, Ersatzventil dabei haben 3. undichte Reißverschlüsse -> mit Aquaseal zukleben oder austauschen, je nach Notlage.. Dabei sind die Alpackas m.E. nach deutlich haltbarer was Sitze, Fußstützen, Schenkelgurte und Rückenlehnen angeht, hier kenne ich so gut wie keine Defekte durch kaputte Ventile, was z.B. bei MRS und Anfibio sehr häufig passiert. Die Reißverschlüsse sind leider Verschleißteile und anfällig für Defekte. Ich mag den TiZip jedoch nicht mehr missen - gerade im Wildwasser und auf Expeditionen ist der Vorteil gegenüber dem Gepäck auf dem Boot riesig. Dafür muss man in Kauf nehmen dass der RV früher oder später undicht wird und ausgetauscht werden muss.
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Six Moon Design Lunar Orbiter Zelt - Review komplett :-)
Dune antwortete auf khyal's Thema in Ausrüstung
Danke für das ausführliche Review. Das ist auch das Nettogewicht des Tarptent Double Rainbow. Da würde ich doch eher das Double Rainbow mit viel mehr Platz und Abstand zu Kondens, Porch Mode und größeren Apsiden nehmen. Günstiger ist es auch und ich könnte sogar zu zweit unterwegs sein. Richtig abgespannt auch gut stabil. Das Nettogewicht des Rainbow beträgt 945g und ist damit deutlich leichter. Sehe ehrlicherweise nicht, wo das Lunar Orbiter wirklich einen Mehrwert im Markt liefert. Bei zwei Stangen hätte ich dann doch eher ne richtige Kuppel mit besserem Platzangebot. -
Ich habe mein Portal 2 seit August letzten Jahres - solides, gut verarbeitetes, geräumiges Zelt, wirkt stabil, viel Stauraum in den Taschen. Ich hab jetzt ca. 15 Nächte im Zelt verbracht und bin leider nicht 100% überzeugt. Ich finde den Aufbau des Portals leider recht fummelig und aufwändig. Im Garten bei Sonnenschein ist das kein Problem, aber bei WInd, Regen und kalten Händen ist es für mich fast unmöglich das Zelt vernünftig aufzubauen. Dazu finde ich die Befestigungspunkte für Außen + Innenzelt recht fummelig und nervig, und dieser Bindfaden der zur Sicherung der offenen Apside da ist, ist mit kalten Händen ziemlich nervig.
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Das passiert mit jeder dieser Matten, nur die meisten Kunden merken oder wissen das nicht. Wie viel das am R-Wert ausmacht ist schwer zu sagen. Das mal testen zu lassen wäre interessant, wobei der Laborwert auch nur Theorie ist. Vorallem heutzutage, wo die Hersteller alle nach und nach von Vliesfüllung (füllt die Matte komplett aus) auf Folie (eine oder mehrere dünne Schichten in der Matte) wechseln. Der Laborwert bildet meines Wissens nach nicht ab ob und wie die Luft horizontal zirkulieren kann. Das macht in der Praxis aber schon was aus. Die Vliesmatten haben realistischer R-Werte als die Folienmatten, und erst recht dann, wenn die Matte im innern nicht noch unterkammert ist (die Xlite ist es). Wie auch immer. Schick die Matte ein und du solltest eigentlich ne neue bekommen. Hat bei mir einmal funktioniert, danach war es mir irgendwie egal.
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ooslo reagierte auf Beitrag im Thema: Via Apsyrtides - 150 Kilometer Cres / Kroatien
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Wärmt sie noch? Wenn ja, ist doch alles OK. Gruß Konrad
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scissorsmountain reagierte auf Beitrag im Thema: Via Apsyrtides - 150 Kilometer Cres / Kroatien
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lerin folgt jetzt dem Inhalt: Regenhose statt Gamaschen?
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Danke für die Anregungen, an das Problem mit der Fummelei beim ständigen An- und Ausziehen hatte ich gar nicht gedacht, ist aber natürlich absolut berechtigt. Schuhmäßig bin ich zu dieser Jahreszeit noch mit klassischen Wanderschuhen der Kategorie A/B unterwegs. Habe wie gesagt noch nicht viel Erfahrung auf Schnee und fühle mich mit denen sicherer. Bis auf 2.100 Meter werde ich sicher steigen, ab da mache ich es ein wenig von der Situation vor Ort und meinem eigenen Sicherheitsgefühl abhängig. Dann werde ich wohl die Gamaschen sicherheitshalber einpacken und meine eigenen Erfahrungen machen, ob sie wirklich notwendig gewesen wären. @ooslo Danke für den Tipp mit der Seite, die kannte ich auch noch nicht!
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ooslo reagierte auf Beitrag im Thema: Titan Windschutz
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Dune reagierte auf Beitrag im Thema: Via Apsyrtides - 150 Kilometer Cres / Kroatien
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TheRebel reagierte auf Beitrag im Thema: Via Apsyrtides - 150 Kilometer Cres / Kroatien
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Via Apsyrtides - 150 Kilometer Cres / Kroatien
RaulDuke antwortete auf scissorsmountain's Thema in Reiseberichte
Man darf gespannt sein, wie es weiter geht! - Gestern
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Wir waren auf der Suche nach einem Wanderweg über 100 Km, den man im April/Mai bei schönem Wetter laufen kann. Nach ein paar Recherchen sprang uns der relativ neue Via Apsyrtides ins Auge - der erste Eindruck war perfekt. Meer, Berge und gutes Essen. Was will man mehr. https://viaapsyrtides.hr/ Die Anreise mit dem Zug aus dem Ruhrgebiet hat reibungslos geklappt, hat allerdings auch einige Stunden gebraucht. Quer durch Deutschland, Österreich, Slowenien und Kroatien ging es dann mit dem Boot aus Rijeka nach Cres. Der Start der Reise stand unter keinem guten Stern, da wir beide kurz vorher krank geworden sind und wir deswegen die Wanderung etwas verschieben mussten. So hatten wir erstmal zwei Tage in der Stadt Cres, die abseits der Touristenmassen in den Sommermonaten wirklich eine kleine, schöne Stadt ist in der man es gut aushalten konnte. Erste Etappe: Beli - Cres der offizielle Startpunkt der Wanderung ist Cape Jablanac, der ist aber leider sehr schwer zu erreichen. Man kann aus Cres mit dem Bus nach Beli fahren und dort in den Pension Tramuntana das Personal nach einem Shuttle fragen. Da wir beide aber eh noch etwas krank waren, haben wir uns dazu entschieden einfach aus Beli loszulaufen und dann die ersten beiden Etappen zusammen zu legen und wieder bis nach Cres zu laufen. Wie sich später herausstellte, war das nicht die beste Idee. Beli ist ein sehr schöner Ort mit einem richtig tollen Strand an dem man ruhig einen Tag verbringen kann. Von da aus konnten wir auch die ersten spannenden tierischen Entdeckungen machen. Die ersten Gänsegeier kreisten über uns und auf dem Weg zum Strand konnten wir auch ein paar Delfine entdecken! Auch die Pension Tramuntana war sehr gemütlich und hatte ein tolles Personal und gutes Essen. Die ersten Meter vielen uns merklich schwer, da es (wie gefühlt immer am Anfang ein Tour!) erstmal steil bergauf ging. Die Etappe an sich war aber landschaftlich sehr schön, viele Wälder, der höchste Gipfel der Tour (knappe 600Meter), ein richtig schöner Pausenplatz in PREDOŠĆICA, Hänge voller Salbei die in der Sonne wahnsinnig gut gerochen haben. Mit dem zweiten Teil der Etappe haben wir uns aufgrund der Gesundheit etwas übernommen. An sich war der Weg sehr schön, aber der Abstieg nach Cres durch lichte Wälder und Olivenhainen ging leider voll durch die Mittagssonne auf langen Schotterwegen bergab und wir wurden ordentlich gegrillt. In Kombi mit einer Erkältung eine fiese Mischung und wir kamen richtig platt in Cres an und mussten erstmal in den Supermarkt und eine kalte Cola trinken. Wir haben uns dann auch für eine Nacht auf dem Campingplatz entscheiden, der leider wirklich nicht schön ist und wir hatten eine eher unruhige Nacht. Fortsetzung folgt ...
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Ein befreundeter Koch hat mir jetzt auch einfach den Tipp gegeben einen Dörrautomaten zu kaufen und einfach selbst die Trekkingnahrung für Mensch und Hund anzufertigen. Das werde ich auch tun und wenn die ersten Portionen durchgelaufen sind und verfüttert bzw. verspeißt wurden, werde ich ausführlich berichten.
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Hallo Elladolinchen, bei mir war es dasselbe. 3-4 Tage hat er es angenommen und dann nicht mehr. Meine Lösung wäre es jetzt gewesen verschiedene Sorten mitzunehmen, z.B. 200g Huhn, 200g Rind usw. dieses dann jeweils mit unterschiedlichen Gemüsemix zu vermengen und dieses dann pro Mahlzeit einzelnd abzupacken. Ich nehme ja auch für jeden Tag eine andere Mahlzeit mit, warum sollte es bei Hunden dann nicht auch so sein. Ich suche aber noch nach dem besten P/L für Luft bzw. Solargetrocknetes Barf. Das ganze komplettiere ich dann mit natürliche Kausnacks (getrockenete Sehne, Haut, Hundeprotein Riegel etc.) damit er auch Mittags seine Kalorien für die Anstrengung bekommt. Danke für den Tipp, ich hab mir das mal notiert. Langsam bekomme ich eine kleine Auswahl. Ggf. mache ich mal eine Liste irgendwann. Auch das scheint ein guter Tipp zu sein. Vielen Dank für die Option.
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Es geht bei Markenzelten immer um Kondensfeuchte, wenn eine Nahtdichtung bei Si-Zelten gemacht wurde (bei Slingfin imho nicht nötig). Und dann kommt es eben exttrem auf die Zeltkonstruktion in Bezug auf Lüftung und wie die Zeltbahnen gespannt sind an. Mal etwas verallgemeinernd : Bei Zelten, bei denen das AZ bis zum Boden runtergezogen ist, schlechte Lüftung = mehr Kondens Lange waagerechte oder nur etwas schräge Flächen AZ über IZ (typisch für Tunnelzelt bzw schlecht konstruierte Einbogenzelte mit Querbogen) wenn die nicht richtig stramm abgespannt sind müssen siuch AZ und IZ gra nicht berühren, dann tropft das Kondendswasser an der durchhängenden Fläche auf das IZ ab und wenn es dann genügend Wasser ist und z.B. das "naja-Material" vom Yellow Label bei HB, kann so etwas passieren
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Cevennen / Robert-Louis-Stevenson-Trail
reiber antwortete auf TopperHarley's Thema in Tourvorbereitung
Auf den GR70 habe ich nur weinig wildes Wasser gesehen. Die vorhandenen Bächle laufen meist durch Weideland. Da ich immer auf Campingplätzen übernachtet habe, hatte ich da keine Probleme. Unterwegs in den (auch sehr kleinen) Orten gab es eigentlich fast immer Wasserstellen. Beim wild campen würde ich unterwegs kochen, wo es Wasser gibt, kalt essen oder Essen gehen. Ich schleppe nicht gerne viel Wasser mit mir rum. -
Wenn du wirklich länger durch Schnee läufst und einen dichten Schuh hast dann würde ich Gamaschen nehmen. Wenn du tiefer einsinkst hilft die Hose nicht, weil sie hoch geschoben wird. In den meisten Fällen. Salewa Approach wäre mein Tipp für niedrige Schuhe
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Was hast du denn für Schuhe? Wie hoch willst Du hinaus? Hast du eine konkrete Tour vor? Im Frühjahr findest du in höheren Lagen (ab ca. 2.200 m) oft noch ausgedehnte Firnfelder, besonders in Nordlagen oder Mulden/Karen. Morgens sind sie hart gefroren und gut begehbar, mittags weichen sie auf und man kann leicht einsinken. In Südhängen und niedrigeren Lagen ist der Schnee meist schon weitgehend abgeschmolzen oder nur in Restfeldern vorhanden. Der Übergang zwischen schneefreien und schneebedeckten Bereichen kann abrupt kommen – besonders bei Schattenhängen oder im Blockgelände. Beim Durchqueren von blockigem Untergrund und möglichem Einsacken zwischen Felsen schützen Gamaschen vor scharfkantigem Fels oder Eis – gerade weil die Wegfindung im Schnee oft schwierig ist und man unvermittelt in solches Blockgelände geraten kann, bleibt so dein Schienbein unverletzt. Ich checke immer sehr genau die Schneeverhältnisse im Vorfeld. Für Piemont ist diese Seite prima: https://www.arpa.piemonte.it/rischi_naturali/snippets_arpa_graphs/map_sensori/?param=nivo
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Linkliste Trekking Lagerplätze Deutschland
Gibbon antwortete auf Trekkerling's Thema in Tourvorbereitung
Das Prinzip Trekkingplatz setzt sich im Sauerland wohl durch, neue Trekkingplätze: 2 neue bei Arnsberg, wohl an de Sauerland Waldroute: https://www.sauerland-waldroute.de/de/einkehren-und-uebernachten/trekkingplaetze-am-weg 1 neuer Platz im Valmetal am Bestwiger Panoramaweg: https://trekkingplatz-sauerland.de/rooms/trekkingplattform/ 4 neue Plätze an Diemel- und Uplandsteig (U3, U5, D2 und D6) Alle vier neuen Plätze sind überdacht! D.h. Cowboy-Camping auch bei weniger guten Wetter möglich: https://www.trekkingpark.de/die-plaetze- 59 Antworten
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Bei Aldi Süd gibt es ab dem 19.5. eine selbstaufblasende Isomatte und eine LuMa (angeblich leicht) für 17.99€. Hab selber keine Erfahrung aber vllt. weiß hier ja jemand was. Aldi LuMa Ein 2 P trekkingzelt für 25€ hats auch im Onlineshop.
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Guten Tag allen, … habe gestern meine Neo Air x-lite small an ihren Aufbewahrungsort legen wollen (ausgerollt, luftleer). Dabei kam die Matte unbeabsichtigt ins Gegenlicht. Was ich sah, zeigen untenstehende Bilder. Verwunderung meinerseits. Was ist das ? … Die Matte ist in den Randbereichen großflächig durchscheinend geworden. Ich vermute, dass die mit Aluminium bedampfte Sperrfolie (keine Ahnung, wie das korrekt benannt wird) ihre Aluminiumschicht an den durchscheinenden Stellen verloren hat. Also damit ihre isolierende wärmedämmende Funktion … Meine Frage: Wie ist das bei euren Thermarest Luft-Matten ? Ist meine Matte ein Einzelfall, also eine ‚Montagsmatte‘ oder ist das Geschilderte ein generelles Problem ? Im ersten Fall der ‚Montagsmatte‘ würde sich eine Reklamation bei Thermarest mit möglicher Ersatzlieferung lohnen. Sonst wäre es für mich nur unnötiger Aufwand … Danke für die Mitteilung eurer Erfahrungen. In Verwunderung sonnige Grüße von Ein.Plattfüssler
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Wenn die Regenhose stabil ist, sich unten rel eng stellen läßt (oder kurzen Riemen / Klettband drum) und lange Reißverschlüsse hat, die sich auch von oben öffnen lassen, geht das gut. Machen ich seit Langem so. Mit kurzen Reißverschlüssen ölst Du Dich tot und wenn die zu dünn ist, zerlegt sich die Membran u.U. Bei ausgesprochenen, längeren Wintertouren würde ich aber an Deiner Stellen nen Satz Gamaschen mitnehmen, dafür wäre mir die Regenhose zu schade und zuviel Gefummel.
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Meine Vorstellung des Zeltes bei Instagram! https://www.instagram.com/reel/DJvZItRCEFO/?igsh=MXBqZHhlanR6Y2tkag==
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