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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 31.10.2021 in Beiträge

  1. Soulboy

    NordSüdTrail

    Hallo liebe Foristen, weiter geht mit meiner Videodokumentation, viel Spaß beim schauen und ein schönes Wochenende euch allen. LG Soulboy
    7 Punkte
  2. Moin, da ich noch Restgewebe vom Rucksackbau hatte, habe ich die Zeit (quick and dirty) genutzt, um eine nette Geldbörse (etwa 8cm*15cm) zu nähen. Es ging mir hauptsächlich darum, dass diese Ziplocs endlich verschwinden und ich eine nachhaltige Lösung finde. Geldscheine passen quer rein und mit 10g ist das Gewicht noch ok.
    4 Punkte
  3. ThomasK

    Impressionen von Touren

    Endlich mal die Bilder runtergeladen. Ein paar Impressionen vom Ararat, an dem nicht nur die Arche Noah strandete. O.K., nicht ganz ultralight, dafür windfest bei 80-120km/h und -25 Grad. Ach ja, dritter Anlauf seit 1984 und bei 4800m umgedreht wegen Nebel/ Eissturm / Orientierungsproblemen. Der Ararat will mich nicht und ich akzeptiere es jetzt endgültig, lebe wohl Du Berg und Du, mein Traum.
    4 Punkte
  4. Soulboy

    NordSüdTrail

    ...und es geht weiter, Viel Spaß beim schauen.
    3 Punkte
  5. ChrisS

    Impressionen von Touren

    Gerade mal Fotos vom Skåneleden 1 angeschaut...
    2 Punkte
  6. Erste Packraft Tour aufm Rhein
    2 Punkte
  7. mmaddin

    Bergmusiken

    Copy&Paste Fehler? Wobei, Otto und Messner kann man ja schonmal verwechseln, hatten wir aber schon. Gemeint war wohl eher:
    2 Punkte
  8. Da ich kein großer Schreiber bin, und schon gar nicht auf dem Handy, hier zumindest ein paar Gedanken. Ich war vom 25. bis 29. Oktober unterwegs. 5 Tage, ca. 110km, ca. 5000hm. Gestartet in Port d'Andratx bis nach Lluc. Die letzte Etappe nach Pollença fiel ins Wasser (Regen, aber vor allem eine starke Erkältung). Ich ging ohne Reservierung, hatte dafür als Backup Schlafsack, Unterlagsmatte und Biwaksack dabei, welche ich aber nicht verwendet habe. Ich würde das nächste Mal wohl eher reservieren und mir das Gewicht von knapp 1300g sparen (eher noch mehr, da kleinerer Rucksack). Ich hatte seit 2 Jahren keine Tour mehr gemacht und wusste nicht, wie weit ich täglich gehen kann und will. Wäre mein Plan aufgegangen, sind 6 Tage realistisch. Die längste Etappe war 30km und schon grenzwertig im untrainierten Zustand. Meine Etappen: 1. Port d'Andratx bis zum Refugi Ses Fontanelles (20km, 850hm) 2. bis Esporles - Unterkunft im Hostal (26km, 1150hm) 3. bis Port de Soller, Refugi Muleta (30km, 1470hm) 4. bis zum Refugi Tossals Verds (23km, 1100hm). Reservierung empfohlen, vor allem wenn Abendessen und Frühstück gewünscht. Hier gibt es keine Alternative, außer draußen schlafen. 5. bis nach Lluc (14km, 840hm). Ich habe mich für eine Nacht im Kloster eingemietet. Theoretisch kann die Etappe nach Pollença noch gleich angehängt werden, je nach persönlichem Tempo und Lust. Im Führer wird diese letzte Etappe mit 6 Stunden angegeben, ich ging sie in drei einhalb. Meine Packliste ohne Nahrung (viel braucht es nicht, da nie weit weg von der Zivilisation): https://trailpo.st/pack/3771 Was würde ich das nächste Mal zu Hause lassen? Definitiv den eBook Reader. Die kurze Hose brauchte ich nicht, hätte sie aber für den Fall eines Bades im Meer verwendet. Würde ich wieder mitnehmen. In der Liste nicht enthalten sind zwei Trekking Stöcke, welche ich mir in Palma für 18 Euro besorgt habe (Decathlon City hat auch Sonntag geöffnet! Ebenso der Corte Ingles gleich nebenan.) Ebenso fehlt ein Taschenmesser (Angelgeschäft in Port d'Andratx). Beide Gegenstände nahm ich nicht von zu Hause mit, da ich nur mit Handgepäck unterwegs war. Das nächste Mal würde ich riskieren, ein Mini-Taschenmesser einzupacken. Ich habe mehr Essen mitgeschleppt, als ich wirklich brauchte. Wasser vor allem auf den ersten beiden Etappen genügend mitnehmen! Ich hatte 3 Liter dabei, obwohl es nicht übermäßig heiß war. Zwei Refugis sind nur am Wochenende geöffnet: das Can Boi in Deià und Pont Romà in Pollença.
    1 Punkt
  9. Da stimme ich dir teilweise zu @Bergrunner1973. Die Software ist umfangreich und nicht voll intuitiv. Allerdings kannte ich die Software auch nicht und habe mir die Lösung in einem Abend zusammengebastelt. Größter Zeitfresser war dabei, dass die Linux-Variante Probleme mit der https-Verbindung zu den BfN-Karten hatte, was bei der QGIS-Version für Windows nicht der Fall war. Hilfreich war die Anleitung, die der BfN selbst als PDF zur Verfügung stellt: https://www.bfn.de/fileadmin/BfN/daten_fakten/Dokumente/Anleitung_zum_Einbinden_von_ogc_Diensten_bf.pdf Außerdem gibt es bei Youtube viele Tutorials. Ich sag's mal so: Keine schnelle Lösung, sicher nicht für jeden...aber für Interessierte auf jeden Fall eine relevante Lösung. Vielleicht erklärt sich ja auch jemand der besagten Personen, die QGIS öfter nutzen, bereit eine Konfigurationsdatei mit OSM, BfN-Naturschutzkarten und den 15 beliebtesten Fernwanderwegen zur Verfügung...
    1 Punkt
  10. Matthias

    Bergmusiken

    Auf allen möglichen Urlaubsfahrten im Auto meiner Eltern auf Kassette gehört, hatt mich immer total fasziniert und ich hör es noch ab und zu heut noch
    1 Punkt
  11. Backpackerin

    Bergmusiken

    Sonnenstich? Aber zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich es sogar schaffen würde, die Choreographie zu verhauen....
    1 Punkt
  12. @Cyco2 Ja, leider. Der aktuelle DxG Phoenix ist mittlerweile so aufwendig, dass ich mich nicht traue es auszusprechen. Materialmangel ist aktuell kein Thema. @H4nnes Sobald sich mal wieder ein Zeitfenster ergeben sollte, mach ich mich noch mal dran.
    1 Punkt
  13. cafeconleche

    Bergmusiken

    Das in meinen Augen offensichtlichste "Bergmusik"- Stück fehlt hier noch - warum auch immer: In Bayern und Österricht steht es auf dem Lehrplan Musik (ich kenne es allerdings nicht deswegen, sondern aus'm Konzertsaal, ich gebe dafür sogar Geld aus)- vielleicht deshalb. Aber weil ich mich in einem anderen Thread gerade auch schon als ziemlich uncool geoutet habe (zu doof um einen Doodle zu erstellen), kann ich hier ja gleich weitermachen: Richard Strauss' Alpensinfonie. Ein Stück, das als musikalisches Programm die Besteigung eines Berges hat. Mein Link führt zu eine Interpretation des DSO mit dem Dirigenten Ticciati und Messner. Es dauert immerhin nicht den ganzen Tag, sondern nur eine knappe Stunde. Also schnappt euch ne Tasse Tee und nen Keks... Und wen Messners Gequatsche nervt: z.B. diese Interpretation für Strauss pur
    1 Punkt
  14. paddelpaul

    Dovrefjell im Winter

    Nur mal so als Anregung: 1mm UHMW-PE mit Alurahmen; läuft wies Messer...
    1 Punkt
  15. martinfarrent

    Bergmusiken

    Dann gilt dies erst recht: Uluru (Berg) und der australischer Nationaltanz (Nutbush):
    1 Punkt
  16. martinfarrent

    Bergmusiken

    Na, du wohnst ja auch fast im Neandertal, weshalb dir die makellose Interpretation sicher zu feinsinnig war. Aber auch das musikalische Ausgangsmaterial tat seinen Beitrag zum Gesamtkunstwerk, ebenso der als literarisch bemerkenswert geltende Text... hier für deine Ohren auf Hochdeutsch, damit dir nichts entginge (wenn du kein Banause wärst).
    1 Punkt
  17. martinfarrent

    Bergmusiken

    Recht haste... wir brauchen GUTE Bergmusik, sogar SEHR GUTE, besser noch CARUSO'SCHE. Sinnvollerweise begebe ich mich diesmal selbst auf die Bühne...
    1 Punkt
  18. Genusswanderer

    Bergmusiken

    Und nun wieder was Gutes: Bairisch Diatonischer Jodelwahnsinn mit "Schluchtensau"
    1 Punkt
  19. Hallo! Als Schutz für Tarpstangen oben haben sich bei mir Baby-Fingerzahnbürsten bewährt (z.B. bei Rossmann "Babydream Fingerzahnbürsten", 2 Stück 2,99 EUR). Das sind so Fingerkappen auf weichem, durchsichtigem Silikon (auskochbar). Die wiegen pro Stück ca. 4g - aber die könnte man ja bestimmt auch noch um die Hälfte kürzen. Wenn man sie zusätzlich als Zahnbürste benutzt, wäre das ggf. auch noch eine Gewichtsersparnis (hihi), aber vielleicht lieber nur im Notfall. Viele Grüße! Das Zebu
    1 Punkt
  20. Backpackerin

    Bergmusiken

    Dann halt auch noch Strass'n. Entschuldige mich bei allen dialektfreien, ist leider ohne Untertitel
    1 Punkt
  21. martinfarrent

    Bergmusiken

    Die Beatles zum Thema 'stupid light am Berg'. John und Paul waren wohl mit den Lehren unseres @Jever vertraut.
    1 Punkt
  22. Ich möchte hier kurz meine für mich komfortabelste Lösung für dieses Problem teilen. Es gibt Software, mit der man Karten aus verschiedenen Online-Quellen anzeigen, kombinieren und bearbeiten kann. Ein Beispiel dafür wäre QGIS, das kostenlos für Windows, Linux und Mac verfügbar ist. Damit kann man verschiedene Kartenquellen einbinden und überlagert darstellen, z.B. OSM-Straßenkarten, die Naturschutzgebietkarten der Bundesländer oder des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) und eigene GPX-Dateien. Diese Projektdateien können auf dem Handy mit der passenden App QField angezeigt werden, während die eigene Position ebenfalls in der Karte gezeigt werden kann. Voraussetzung ist Internetverbindung, es gibt aber sicher auch Möglichkeiten Karten lokal zu speichern. So ganz habe ich das große Potenzial der Software noch nicht erschließen können Im Anhang findet sich ein eigener Screenshot, wie z.B. die Kombination aus OSM, Naturschutzkarten des BfN und des GPX-Tracks des Rothaarsteiges aussieht. Das klingt erst mal kompliziert, ermöglicht aber unterwegs eine schnelle Überprüfung ob man sich innerhalb eines Naturschutzgebietes befindet, und wo entlang der Route sich dies ändert. Aber es ist natürlich keine Lösung "Out of the Box". Man kann sich aber eine allgemeine Karte basteln, in der die OSM-Straßenkarte, die Naturschutzgebiete ganz Deutschlands und seine Lieblings-Routen abgelegt sind. Ich finde die gleichzeitige Darstellung dieser Infos für mich wichtig. skullmonkey hat diesen Beitrag moderiert: Karte entfernt.
    1 Punkt
  23. Nur für die, die tatsächlich ein Messer auf Tour mitschleppen! Meist ist das ja ein Vic classic, aber einige präferieren ja Opinel...da mal schnell ein alter, aber sinnvoller Mod: Ich hab nur hinten ein Loch längs in den Griff gebohrt und ein dünnes Löchlein quer - so passt ein kleiner firesteel in den Griff. Gerade bei Wind ist es m. E.viel leichter ,nen Gas- oder Spirituskocher mit diesem zu entzünden als mit nem Minibic! Damit der nicht verloren geht, wird er mit so einer kleinen Kugelkette gesichert: Das ist nun ein 8er Opinel, geht aber auch mit nem 7er. Noch kleiner sollt's nicht sein, dann wird der firesteel zu mickrig ( und das Messer auch...)
    1 Punkt
  24. einar46

    Blasen unter dem Ballen

    Es gibt eine Internet-Seite (gesund-pilgern), wo ich den entscheidenden Tipp für meine jahrelangen Fußprobleme fand.
    1 Punkt
  25. Moin moin! Ich bin zwar noch ganz neu hier, habe aber auch eine kleine Bastelei zu bieten. Dry Bags, oder Stuffsack, billig, leicht und einfach zu machen. Cheap, quick & dirty! Ich habe mir einen Dupont Tyvek Overall besorgt, kostet 5-10€, je nachdem wo Ihr schaut, und die Beine abgeschnitten. Das untere Ende hat einen Gummizug. Dieses Ende habe ich, einfach mit einer leichten Schnur, zugeknotet. Das obere Ende ist nun die Öffnung, durch die ich z.B. Kleidung hinein gebe. Diese knote ich mit einem lockeren Knoten zu. Nicht zu locker, der Knoten soll ja halten. Aber auch nicht zu fest, denn man muß ihn ja wieder öffnen können. Ich habe immer beide dabei, einen für sauber Wäsche, einen für Schmutzwäsche! Zusätzlich fungiert der saubere von beiden auch als Kopfkissen, in dem man noch die Windjacke o.ä. mit hinein gibt. Fühlt sich auch im Gesicht absolut weich und geschmeidig an. Wie auf dem ersten Bild zu sehen, wiegt das eine Hosenbein, bzw. der eine Stuffsack nur 21 gramm und ist stark wasserabweisend!
    1 Punkt
  26. luftige Regenchaps schnell gemacht…. guten morgen, unter der kategorie: it’s not a bug, it’s e feature stelle ich euch meine driducks regenchaps vor: vorteil: sehr luftig und dennoch guter schutz mit einer entsprechenden regenjacke kosten: keine extrakosten herstellungsdauer: geschätzt 3 sekunden (beim hinsetzen) bauanleitung: hose anziehen, kräftig spannen und hinsetzen, stoff öffent sich bestimmungsgemäss in der mittelnaht, evtl. kleine nacharbeiten per hand. potential: hier kann natürlich noch eine menge material jetzt weggeschnitten werden um entsprechendes gewicht zu sparen. schönen gruss heff
    1 Punkt
  27. Soulboy

    NordSüdTrail

    Es ist mal wieder so weit, liebe Foristen. Der nächste Teil meiner Dokumentation ist Online und wie immer wünsche ich viel Spaß beim Schauen. Natürlich wie immer Werbefrei und aus Spaß an der Freud....
    1 Punkt
  28. Das liegt in der Tat an den unterschiedlichen Dichten. Ist immer ziemlich blöd, dass das nicht mit angegeben wird sondern man immer selber rechnen muss.. Das mit den R-Werten ist verwirrend aber die werden gemessen, ohne dass viel Gewicht auf der Matte ist. Daher hat EV30 dann einen vergleichbaren R-Wert wie EV50. EV30 ist zwar leichter als EV50 aber weniger haltbar und komprimiert stärker. Meiner subjektiven Einschätzung nach isoliert EV50 besser wenn man drauf liegt weil es weniger stark komprimiert. Ich hab zwei EV50 Matten zu Hause und die zerfleddern schon nach jetzt bisher 2 Touren. Geht noch aber ich denke mehr als 2 Saisons (ca. 4 lange Touren und einige kleine) halten die nicht durch. EV30 ist noch weniger haltbar, kommt für mich daher nicht in Frage. Extremtextil verkauft auch nur noch EV50... Keine Ahnung ob die fehlende Haltbarkeit des EV30 der Grund ist aber vorstellen könnte ich es mir..
    1 Punkt
  29. Es fällt auf, dass Du sehr breit testest. An deiner Stelle würde ich fokussieren: Ein Altra kann ganz andere Dinge als ein Aku Minima. Für langes Wandern gelten momentan wohl GTX-freie Trailrunner ganz ohne Leder als Stand der Technik. Das ist nicht nur ein Spleen aus Ami-Land. Aber gerade dort gibt es jedes Jahr hunderte von "Durchwandernden", die sich an einem längeren Trail versuchen. Nach wenigen Wochen wechseln viele von Stiefeln zu Trailrunnern. Auch nach fünf Jahren und tausenden von YT Videos habe ich noch nie von jemandem gehört, der von Trailrunnern freiwillig auf Stiefel gewechselt ist (abgesehen von Spezialfällen wie Ermüdungsbrüchen - bei 30 Meilen plus am Tag mit 20 kg plus Rucksack, bei einem Eigengewicht von ca. 55 kg...). Wenn es kalt und nass wird helfen wasserdichte Socken, damit kann mensch tagelang durch den Schnee wandern. Für steile Schneefelder helfen bissige Crampons. Stiefel würde ich nur für Gletschertouren mit Steigeisen empfehlen oder für den Stau am Everest. Es gibt ungefähr fünf Marken die momentan (2020) vorne dabei sind: Altra, Topo Athletic, Hoka One One, Merrel und La Sportiva. Innerhalb dieser fünf Marken gibt es wiederum eine enorme Spreizung: Hokas Speedgoat fühlt sich wesentlich anders an, als ein Altra Lonepeak. Hoka stellt sogenannte Max Cushion Schuhe her, Lonepeaks boten zumindest bisher eine Art Dämpfung während ca. 200 Meilen, danach so gut wie keine mehr, den meisten wars grad egal, weil der Lonepeak für langes Wandern sonst alle andern wichtigen Eigenschaften mitbrachte. Ausserdem wandern immer mehr Leute nur noch mit radikalsten Barfussschuhen oder minimalen Sandalen. Mit Schuhen ist es wie mit Rucksäcken: Mensch muss sich daran gewöhnen, die Schuhe passen sich ausserdem minimal an, weil sie oftmals ein wenig eingelaufen werden wollen. Ein Test in der Wohnung ist wenig aussagekräftig, aber ich verstehe natürlich, dass Du wohl zuwenig Zeit hast jeden Schuh während ca. einer Woche auf einem lauschigen Trail zu testen aber wenn der Schuh schon beim Anziehen zu kurz ist: Wenn Du all deine andern Probleme vergessen möchtest, wandere in zu kleinen Schuhen! (sagt zumindest Herr Honan, er hat durchaus die eine oder andere Wanderung unternommen...) Persönlich wähle ich meine Schuhe nach zu erwartendem Asphaltanteil. Für tiefe Lagen z.B. in der Schweiz darfs gerne Max Cushion sein, für lustige Bergwanderungen gerne ein wenig präziser. Deshalb Hoka und Topo. Leider ist gerade Ende Jahr und viele Schuhe sind Online nicht mehr in 47 plus erhältlich.
    1 Punkt
  30. Mütze zu eng? nach dem Waschen im feuchten Zustand auf einen ordentlich aufgeblasenen Luftballon ziehen und dehnen bis trocken. Funktioniert auch mit Sturmhauben!
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