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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 02.01.2022 in allen Bereichen
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Vom Ikea-Prototyp zum X-Pac-Rucksack
Wander Schaf und 11 andere reagierte auf Okoko1 für Thema
Hallo Allerseits! Nutze mal diesen verregneten norddeutschen Sonntag, um euch von meinen beiden Projekten zu berichten. Nachdem ich mir vor etwa einem Jahr erfolgreich ein Tarp zusammengestümpert habe, dachte ich mir, ich probiere es einmal mit einem Rucksack. Mein alter GramXpert, den ich mir mal für den PCT zugelegt hatte, war dann doch nicht so meins und bevor ich mir wieder ein Backpack mit falscher Rückenlänge zulege, es aber zu spät merke, wollte ich lieber selbst Hand anlegen. Da Ikea ja unfreiwillig zur Bezugsquelle von so manchem Projekt wurde, dachte ich mir ich versuche mich mal an dem tollen "Tütenstoff". Da mit das Blau zu blau war, habe ich etwas in rot angefertigt. Inspiriert durch die Rucksäche von @Andreas K. habe ich nun folgendes im Schrank: Ging insgesamt dann doch recht gut, der Stoff ist mir allerdings zu flimselig und rutscht gerne mal beim Nähen weg. Die Seitentaschen sind aus Zeltboden, den ich noch übrig hatte und die Trageriemen aus doppelt gelegtem 3D-Mesh, in dem ich noch etwas Moosgumi für den Tragekomfort verbaut habe. Soweit so gut, dachte ich mir, aber ganz zufrieden bin ich dann doch nicht gewesen. Erstens ist er mir etwas zu Voluminös (Volumen: eine Bettdecke, zwei Wolldecken und zwei Sofakissen... Könnte also ein Dänisches Bettenlager damit ausrauben) und zweitens wirkt mir das Tütenmaterial mit den Nähten dann doch etwas instabil. Nach einem Besuch auf extremtextil, habe ich mich dann für ein schön graues X-Pac VX07 (165g/qm) und Ripstop (65g/qm) entschieden. Genäht habe ich mit Rasant 75. Das Ergebnis: Die Bodentasche ist aus irgendeinem Badeanzugsstoff, den ich mal lokal ergattern konnte. Genau wie der Stoff aus dem die Fronttasche besteht. Durch die schmaleren Seitentaschen braucht auch kein Bettenlager mehr zu zittern. Insgesamt bin ich super froh über das Ergebnis. Die Innennähte werde ich noch versiegeln und wenn meine neue Waage angekommen ist, kann ich auch etwas über das Gewicht erzählen. Ausgetestet wird das Ding dann in den kommenden Wochen.12 Punkte -
Berliner Stammtisch
Roiber und 2 andere reagierte auf Omorotschka für Thema
Frohes neues Jahr. Wir waren mit dem Rad unterwegs. Nicht ganz so leicht, aber dieses Jahr bestimmt leichter Wir hatten einen Ofen dabei und das sägen und spalten hat warm gehalten. Dank @wandidrant konnte ich die schönsten Ecken von Brandenburg an der Havel sehen. Heute habe ich mir auch gleich ganz normale Fahrradtaschen gekauft. Hatte ich vor Jahren doch schon und dann weggegeben... damit werde ich dieses Jahr ganz unauffällig unterwegs sein. Alles andere dann wieder mit euch. Wind, Wetter und Matsche. Ich freue mich schon.3 Punkte -
Impressionen von Touren
Omorotschka und ein anderer reagierte auf Capere für Thema
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Vom Ikea-Prototyp zum X-Pac-Rucksack
schwyzi und ein anderer reagierte auf Okoko1 für Thema
Hab mir den grauen Stoff im November 2020 gekauft (ja, habe mir seeehr viel Zeit gelassen mich Mal dran zu setzen :D), vielleicht gibt es den nicht mehr. Habe mir einen Meter gekauft und eine Bahn von 41 cm übrig. Ich finde den Stoff nicht unbedingt zu steif, grade mit dem Rolltop funktioniert das ganz gut. Mir was Nylon zu leicht und hat sich nicht so stabil angefühlt. Da ist das X-Pac ein anderer Schnack Die Träger habe ich nicht wieder verwendet, sondern noch Mal gebastelt. Für den grauen habe ich dann so Material besorgt, mit dem u.a. Show-Koffer gefüttert werden. Ist auch noch etwas weicher als Moosgummi. Sind auch in leichter S-Form gemacht Die Maße reiche ich gerne nach, habe mich vorhin noch Mal hingesetzt und die Nähte versiegelt. Dementsprechend hängt der nun für ein paar Tage auf dem Dachboden :) reiche ich aber gern nach. Ich hatte Mal eine Skizze, die ich für den Prototypen hatte. Die ist aber dermaßen mit verschiedenen Stiften und Änderungen überschrieben, dass die nicht zu gebrauchen ist. Falls echtes Interesse besteht kann ich mich aber noch einmal hin setzten und versuchen was "schönes" zu malen.2 Punkte -
Befestigungsmöglichkeiten/Holster für meinen Rucksack
schwyzi und ein anderer reagierte auf einar46 für Thema
Schau dir mal die Trekkingstockhalterung von einigen Osprey-Rucksäcken an. Ich habe diese Halterung mit elast.Kordelschnur und einem Stück durchsichtigen Plastikschlauch nachgebaut. Leider habe ich da keine Bilder parat. Wenn ich meine Trekkingstöcke gerade nicht verwende (zB in Ortschaften) stecke ich die Stöcke in voller Länge in die Halterung. Selbst beim Einkauf im Supermarkt mache ich das so. Muss man halt aufpassen, dass man da niemanden sticht (habe Fin Vario-Spitzen an meinen Stöcken). Edit: Ich habe jetzt mal schnell ein Bild von meiner MYOG-Halterung machen lassen. Der Regenschirm findet auch noch Platz in einer zweiten solchen Halterung. Mich stört das nicht beim Wandern, wenn da zwei Ausrüstungsgegenstände unter dem linken Arm baumeln.2 Punkte -
Ich glaube das war der PUR Schaumstoff von topschaum.de. Hatte keine Evazote hier, deshalb Mal was anderes ausprobiert. Mit Eva bist du ja aber auch auf der sicheren Seite Dass ich weniger als einen Meter gebraucht habe, liegt eher an der Rollenbreite von 1.50 m. Habe aber auch gedacht, dass ich mehr verbrauche. Ich beschwere mich aber auch nicht, so kommt als nächstes ein Fanny-Pack aus X-Pac :) Ich schau Mal wann ich Zeit finde eine neue Skizze zu machen1 Punkt
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Winterisomatte gesucht...2021/2022
zopiclon reagierte auf bandit_bln für Thema
Das hängt davon ab, inwieweit du direkt oder indirekt zitierst. Ein offizieller Zitierstil ist für das Forum bisher nicht veröffentlicht worden. Grundsätzlich gilt aber: - direktes Zitat wird unverändert wiedergegeben und dabei kenntlich gemacht. Dem entsprechend wäre das Beispiel oben. Ich habe deinen Text zwar gekürzt, aber der Frageinhalt auf den ich mich beziehe blieb erhalten. - indirektes Zitat ist das wiedergeben fremder Inhalte in eigenen Worten (Paraphrase) ohne die ursprüngliche Aussage zu verändern. @zopiclon Du hattest dich vor 3 Stunden in deinem Post nach einer festgelegten Regelung für das Nutzen fremder Inhalte erkundigt. Die gibt es für dieses Forum nicht Letztendlich ist das hier aber ein Forum und keine wissenschaftliche Hausarbeit, auch wenn manche Berechnungen durchaus beeindrucken. Daher dürften Plagiatsregeln vermutlich sehr weit auszulegen sein. Allerdings ist es immer mal wieder ganz gut für eine Tüte Popcorn. Ach ja, bis wieviel Grad taugt denn nun eigentlich eine Xlite ohne Unterlage? Mir reichen Erfahrungswerte.1 Punkt -
Ich hab zwar noch nicht so oft drauf geschlafen (kommt dieses Jahr, weil sie die "Wandern mit Hund" - Matte ist), aber in der Hinsicht noch nichts bemerkt und kann es mir eigentlich auch nicht vorstellen.1 Punkt
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Vom Ikea-Prototyp zum X-Pac-Rucksack
FightFor1.5 reagierte auf Biker2Hiker für Thema
Jedes Mal, wenn ich so eine Vorstellung hier im Forum bewundern darf, schau ich augenrollend auf meine zwei linken Hände Ganz großes Kino1 Punkt -
Erfahrungen mit Barfußschuhen im Gelände?
einar46 reagierte auf Krokodilalli für Thema
War 2019 (vor Ul ) mit den Magna Trails von Vivobarefoot im Sarek für 16 Tage. Mit entsprechender Verpflegung für 16 Tage und nicht Ul-Ausrüstung war der Rucki bei knapp 28kg. Ging durch dichtes Gestrüpp, Felsenmeere, etliche Flussdurchquerungen, viel Matsch und Schneefelder. Plus war defintiv der Tragekomfort und das schnelle trocknen. Mein Wanderpartner hat über schmerzende Füße geklagt und mir gings super. Nachteile gabs auf Grund der Haltbarkeit. Schon nach den zwei Wochen hat sich angefangen die Sohle abzulösen, an der vorderen Außenkante (am kleinen Zeh entlang). Der Klebstoff ist bzw. war (vielleicht haben sie das jetzt besser im Griff) nicht für häufiges Nass werden gemacht. Habe ich bei anderen Modellen von Vivo auch schon beobachtet. Auch einfach weil der Schuh sich mehr deiner Bewegung anpasst, ist mehr Bewegung im Material = mehr Verschleiß. Ein anderer Minuspunkt der offensichtlich ist, Kälte kommt schneller durch. Bei längeren Strecken über Schneefelder ist trotz "wärmereflektierender Sohle" die Kälte durchgekrochen. Aber das sind ja auch Spezialfälle. Zu ner echten Wintertour, würde wohl kaum jmd Barfußschuhe mitnehmen, bzw wären sie so stark gefüttert, dass das Barfußgefühl stark leidet.1 Punkt -
@Trinolho, warum hast du offensichtlich Bedenken? Ich trag Barfußschuhe seit langem fast täglich drin wie draußen. Wenn ich ins Gelände gehe oder mehrere Tage auf einen Trail nehme ich gerne die Nimble Trail oder auch FiveFingers (auch im Winter), im Alltag die Schlappen von ZeroShoe. Wenns formeller sein muss Senmotic. Wenn du die Barfuß-Schuhe bereits im Alltag regelmäßig trägst werden sich deine Bänder und Muskeln bereits angepasst haben (bzw. die Fehlbildung durch "normale" Schuhe sich zurückgebildet haben). Solange der Grip des Profils zum Gelände passt - no Problem. Einzig bei steilen Hängen mit nassem Gras hätte ich gerne Schuhe mit harter Sohle.1 Punkt
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Nutze inzwischen seit mehreren Jahren diverse Modelle von Vivobarefoot in den Alpen - selbst auf dem Kilimanjaro war ich letztes Jahr mit einem Paar SG Trail. Insofern ja, nach entsprechender Vorbereitung von Muskulatur & Sehnen (Konditionierung!) ist auch sehr technisches Gelände möglich. Ich trage inzwischen aber auch generell seit über 8 Jahren nur noch Barfußschuhe - Alltag, Freizeit und Arbeit.1 Punkt
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Hallo Freunde des guten Weines! In den Jahren 2020 und 2021 haben jeweils Weinwanderungen in der Gegend von Seeburg (Landkreis Mansfeld-Südharz) und Höhnstedt (Landkreis Saalekreis) stattgefunden. Die Teilnehmer aus ganz Deutschland fragten immer mal wieder nach einem Bericht. Das will ich hier nicht so ausführlich tun. Vielmehr soll dieser Beitrag einige nützliche Zusatz-Informationen liefern. Wen es mal in die Gegend von Seeburg und Höhnstedt verschlägt, die Städte Halle und Eisleben (Luther!) sind nicht weit entfernt, kann gerne einen Abstecher nach Seeburg oder Höhnstedt machen. Grundlage des Beitrages ist eine Tageswanderung über 18 km, die so ziemlich alle "Wein-Sehenswürdigkeiten" abklappert. Weinwanderung in Seeburg und Höhnstedt Das Weinanbaugebiet um die Ortschaften Seeburg (am Süßen See) und Höhnstedt gehört im weitesten Sinne zum Saale-Unstrut-Weinanbaugebiet. Trotzdem liegt es ca. 35 km nördlich der Stadt Freyburg (Unstrut), wenn man diese Stadt als Zentrum des Saale-Unstrut-Weinanbaugebiets betrachtet. Vor der Wende gab es meines Wissens keine hauptberuflichen Winzer in Höhnstedt und Umgebung. Die geernteten Weintrauben, ob privat oder genossenschaftlich, wurden nach Freyburg (Unstrut) gebracht und dort gekeltert. Nach der Wende wagten einige „nebenberufliche“ Winzer den Sprung in die Selbstständigkeit und gründeten Weingüter. Das sind die mir aktuell bekannten Weingüter in der Höhnstedter Gegend: -Weingut Hoffmann (Höhnstedt) -Weingut Born (Höhnstedt) -Weingut Schwalbe (Rollsdorf) -Weingut Voltz (Langenbogen) Diese Winzer stellen eigene Weine her und verkaufen die Weine auf ihren Weingütern, in Geschäften und im Internet. Alle anderen Winzer machen das im „Nebenerwerb“, sozusagen in der Freizeit. Nach einem normalen Arbeitstag in den jeweiligen Berufen gehen sie dann in ihre „Weinberge“ und machen die für die Jahreszeit erforderlichen Arbeiten an den Weinstöcken. Jeder kann sich vorstellen, dass die nebenberuflichen Winzer zu bestimmten Jahreszeiten auf ein enormes Tages-Arbeitspensum kommen. Die nebenberuflichen Winzer geben die geernteten Weintrauben in einer Sammelstelle ab. Von dort werden die Weintrauben nach Freyburg (Unstrut) transportiert. Dann werden alle Weintrauben einer Sorte in „einen großen Topf“ getan und gekeltert. Entsprechend der abgelieferten Menge an Weintrauben (und abzüglich der Kosten für die Weinherstellung) erhalten die „Nebenerwerbs“-Winzer eine bestimmte Anzahl von Weinflaschen. Den Wein verkaufen sie von Mai bis September in den Straußwirtschaften. Die Straußwirtschaften liegen meistens direkt an den Weinbergen der Winzer. Ich kenne kein Weingut, das noch nebenbei eine Straußwirtschaft betreibt. Diesen „kleinen und feinen“ Unterschied zwischen dem Wein „echter“ Weingüter und von Straußwirtschaften muss man unbedingt kennen, wenn man sich zu einer Weinwanderung in der Gegend von Seeburg und Höhnstedt entschließt. Jedes Jahr, immer am ersten Wochenende im September, findet in Höhnstedt das Winzerfest statt. Zum Winzerfest sind, bis auf wenige Ausnahmen, die Straußwirtschaften geschlossen. Deshalb öffnen an diesem Wochenende die „Nebenerwerbs“-Winzer in Höhnstedt ihre Höfe, wo sie Wein ausschenken. Die Weingüter haben in der Regel das ganze Jahr geöffnet, selbstverständlich auch zum Winzerfest. Auf den Internetseiten der Weingüter finden sich die notwendigen Informationen. Alle Weingüter bieten neben ihren Weinen auch Weinverkostungen an. Mitte September, abhängig vom Wetter, beginnen die ersten Winzer mit der Weinlese (Weinernte). Wer das will, kann sich an der Weinlese beteiligen. Die Weingüter sind da sicherlich gute und erste Anlaufpunkte. Einen Geheimtipp will ich nicht verschweigen. Das ist die -Feindestillerie Büchner (Langenbogen). Seit einigen Jahren werden dort köstliche Brände, Whiskys und Liköre hergestellt. Auch Verkostungen (engl. Tastings) in jeder Preislage sind möglich. Bei der Beschreibung der Tageswanderung will ich nicht so genau auf die Strecke selbst eingehen. 18 km sind sicherlich für jeden zu schaffen, selbst mit der einen oder anderen „Weinverkostungs-Pause“. Die Tageswanderung startet auf dem Campingplatz in Seeburg und endet auch dort. Da die Tageswanderung eine Rundwanderweg ist, könnte die Wandertour aber überall gestartet werden. Das nachfolgende Bild zeigt das Zentrum der Ortschaft Höhnstedt. Wer die Weinwanderung in der vorliegenden Richtung läuft, betritt im Südosten (Linden-Apotheke) den Ort. Die blauen Marker (3 von 4) sind Höfe von Winzern, die nicht über Google zu finden sind. Der 4.blaue Marker (links oben im Nordwesten) zeigt die Position des Festplatzes. Auf dem Festplatz gibt es eine Tanzfläche und Sitzgelegenheiten. Am Rande des Festplatzes sorgen Imbissbuden für das leibliche Wohl. Wer den Ort nicht auf dem vorgegebenen Weg durchqueren möchte, kann den kürzeren blauen Weg, vorbei am Friedhof, in Richtung Seeburg nehmen. Hier sind noch wichtige Termine, die für jedes Jahr gültig sind: -1.Mai ==> Eröffnung neue Saison in den Straußwirtschaften -1.Wochenende im August ==> Tag der offenen Weinkeller und Weinberge -1.Wochenende im September ==> Winzerfest in Höhnstedt -3.Oktober ==> Federweißerfest Noch eine Bemerkung zur Saison der Straußwirtschaften. Die Saison geht von Mai bis September, also 5 Monate. Aus mir nicht bekannten Gründen (evtl. gewerbliche Gründe, weiß es aber nicht genau?) dürfen die Straußwirtschaften in dieser Zeit aber insgesamt nur 4 Monate öffnen. Einige Straußwirtschaften öffnen daher von Mai bis Juni und August bis September. Andere dagegen von Juni bis September. Kurz vor dem Ende der Beschreibung gibt es noch etwas Statistik in Form einer PDF-Liste der interessantesten Wegpunkte (Weingüter, Straußwirtschaften usw). Jede Zeile der Liste enthält eine "geschätzte" Kilometerangabe und eine Beschreibung des Wegpunktes. Die Kilometerzählung orientiert sich dabei an der Laufrichtung. POI-Liste als PDF-Datei Zum Abschluss gibt es noch den Link zu meinem im Bild dargestellten Track. Weinwanderung_in_Seeburg_und_Höhnstedt.gpx All diese Informationen sind natürlich auch in meinem Blog (siehe Signatur) zu finden.1 Punkt
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...sehr schöne Gegend, gleich bei mir um die Ecke und die WeißWeine sind z.T. auch richtig gut.1 Punkt
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Oder diese hier: https://www.adventurexpert.com/product/cordlock-hook/1 Punkt
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Exakt richtig vermutet, Stoecke mit Griffen nach oben / unten, Schnur mit Schlaufen auf den Enden, doppelt um die Stoeckspitzen gelegt, so geknotet, dass Du abends nicht die Stocklaenge veraendern must, dann 2 Packriemen, Klettbaender o.A. um die Stoecke, deutlich stabiler, als die org Stange. Ich war frueher mal viel mit dem SL3 unterwegs und zeitweise befanden sich in unserem Stammtisch-Besitz koeln/bonner auf ODS > 10 SL3... Natuerlich vernuenftige Alu-Stoecke, nicht irgendwelche Carbon-Rouladen-Spiesse1 Punkt
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Moderne Zelte: Haben Pyramiden noch ihre Daseinsberechtigung?
Omorotschka reagierte auf Craftsman für Thema
Mids sind super weil: windstabil - wenn richtig abgespannt mit vernünftigen Heringen. leicht - Trekkingstöcke als Gestänge nutzbar, Aussenzelt auch ohne Innenzelt nutzbar. flexibel - je nach Wetter bodennah oder erhöht aufbauen (für bessere Windstabiltät oder mehr Innenraum) mit entsprechenden Innenzelten ist ein MID unter Umständen 4-Season Tauglich, absolut mückendicht oder eben nur ein Tarp gegen den Regen. Kondens hast Du unabhängig von der Zelt Art je nach Bedingungen oder eben auch nicht. Wenn du Cowboy Camping betreibst, hast Du den Kondens eben auf deinem Schlafsack (sofern er warm genug ist).1 Punkt -
Im MYOG-Unterforum geht es um den Austausch über Ausrüstung, die User für den Eigenbedarf selber herstellen. User, die regelmäßig oder gelegentlich auch für den Verkauf / Andere produzieren, können sich selbstredend ebenfalls mit Tipps oder Anleitungen usw. beteiligen. Allerdings sollten sie in ihren Beiträgen alle Formulierungen vermeiden, die auf eine solche Verkaufstätigkeit direkt oder indirekt hinweisen. Das gilt auch für Andeutungen, wie etwa: "Als ich mal wieder 3 Schlafsäcke für Bekannte anfertigte... " "Von diesen 4 Rucksäcken war auch einer für mich." "Der Vorteil dieser Konstruktion wird klar, wenn ich nun Rucksäcke in anderen Rückenlängen anfertige."1 Punkt
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Dann liefere ich mal den Schnee. Ich habe die lange Schönwetterphase und meine Überstunden genutzt und verbrachte 3.5 Tage im Unterwallis. Bin mit meiner Winter-Packliste (6 kg Basisgewicht) und dem nigelnagelneuen AeonLi (mein Weihnachtsgeschenk an mich) von Visp nach Martigny gelaufen. Temperaturmässig bewegte ich mich zwischen -5°C und +5°C. Das schlimmste war jeweils das Aufstehen am Morgen. Leider musste ich dann 17 km vor meinem eigentlichen Ziel aufgeben da die Blase am Fuss (verdammter neuer Peregrine. Mit dem alten Peregrine war alles besser und problemloser) und den damit verbundenen Schmerzen einfach zu viel wurde und echt keinen Spass mehr machte. War ein tolles Erlebnis. Aber was soll ich gross quatschen. Anbei die Bilder welche für sich sprechen.1 Punkt