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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 29.03.2022 in allen Bereichen
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Shelter für 1,99m große Person
Bergrunner1973 und 2 andere reagierte auf pinguu für Thema
Hallo Leidensgenosse. Die Suche nach Ausrüstung für unsere Größe und dann noch in leicht kenne ich. In Foren und auf youtube ist das alles immer so einfach.... Ich habe am Wochenende mein angepasstes Trekkertent Stealth 1.5 bekommen. Angepasst bedeutet, die Innenzeltlänge ist auf 230 cm verlängert worden, mit geraden Wänden! Entsprechend wurde auch das Außenzelt angepasst. Dadurch ergibt sich nicht nur eine brauchbare Apside, sondern auch eine etwas gesteigerte Höhe. Testen konnte ich es allerdings noch nicht, zumal statt dem Solid Inner das Net Inner geliefert wurde. Insgesamt macht es einen guten Eindruck, ohne Heringe 806 g in Silpoly aber mit knapp 4 Monaten Lieferzeit (7 Wochen angegeben). Für zwei Personen wäre ein angepasstes Stealth 2 eine Option. Zu den anderen hier genannten Zelten folgende Einschätzung nach längerer Recherche: Lanshan 2 Pro passt richtig abgespannt gerade so, ansonsten leicht quer (habe ich selber) ZPacks Duplex passt in quer, besser das Duplex XL, wenn Du jemanden mitnehmen willst. Das Altaplex dürfte ziemlich sicher zu klein sein. Lanshan und Duplex sind mir aber im Frühling oder im Herbst zu frisch. Was ich am Zelt an Gewicht spare, müsste ich beim Schlafsetup drauf satteln. Daher bin ich beim o. g. Stealth gelandet. Ursprünglich auch über die Suche nach einem passenden Innenzelt für ein Tarp...... Pioulou stand bei mir auch auf der Liste, wurde es aber aufgrund der damaligen Lieferfristen nicht. Das Slingfin Portal wäre mein Traumzelt, wenn es (wie viele andere Zelte) etwas länger wäre. Die Tarptents habe ich damals ausgeschlossen, nachdem ich von dort die Mitteilung erhielt, dass sie für meine Größe nichts passendes hätten. Es wäre aber etwas in Entwicklung. Ob das schon seinen Weg auf den Markt gefunden hat, kann ich leider nicht sagen. Wenn Du etwas mehr Gewicht (3 kg) mitnehmen willst, ist auch das Cimarron von Seekoutside samt Innenzelt eine Überlegung wert. Ist dann aber schon ein Palast. Andere Mids sind aufgrund der teils sehr schrägen Wände meist zu klein. Ausschlaggebend ist hier nicht die meist angegebene Länge auf Höhe der Grasnabe, sondern in 30 cm Höhe und da wird es eng. Soweit meine ersten Gedanken. VG3 Punkte -
Suche nach Großhandel fuer Aramid/Kevlar als Matertial fuer schusssichere Westen (Ukraine)
einar46 und ein anderer reagierte auf khyal für Thema
Wollte Euch im Forum nur mal auf dem Laufenden halten... Mit Olena stehe ich in Email-Kontakt, habe Ihr inzwischen den Link zu tejiiaramid gemailt, das duerfte gut passen, die sind ja Hersteller von dem Zeug, haben Produktionsstaetten in NL und wissen auch genau, welches Material fuer Westen richtig ist. Den Link zu Kevlarscheren bei Extex hat sie auch bekommen... Hoffe das wird schnell was...2 Punkte -
Ultralight Foto-Wander-Rucksack: Was ist die Lösung?
zip und ein anderer reagierte auf dermuthige für Thema
Ein kleines Update! Ich habe den Plan vom vorigen Kommentar umgesetzt. Ist nicht perfekt, aber es funktioniert, und das langt mir. Gesamtgewicht ist 197g. Das ist deutlich besser als die vorige Tasche mit 300g und ersetzt außerdem den Capture Clip mit 113g. Es hat also nicht nur mein Problem gelöst, sondern auch eine Ersparnis von 216g eingebracht! Hier das Ergebnis: Bild 1: Das hier ist die fertige Tasche. Maße habe ich von meinem Tenba BYOB Kamera-Insert übernommen. Außenmaterial ist Ecopak EPX200, das hatte ich noch übrig. Der wasserdichte Reißverschluss hält meine Nerven für einen Regenschauer ruhig. Bild 2: Befestigt wird das über 2 Karabiner von Nite Ize am Daisy Chain der Schultergurte, ganz wie beim HMG Camera Pod. Bild 3: Der Deckel öffnet sich vom Körper weg, sodass man einfach an alles rankommt. Hier kann ich außerdem zusätzliche Batterien, Fernauslöser und SD-Karten verstauen. Bild 4: So sieht's dann innen aus. Ist groß genug, dass mein 100-400mm-Objektv sowohl senkrecht hineinpasst, als auch an die Kamera montiert waagerecht. Bild 5: Der leere Innenraum. Ich hab's mir einfach gemacht und mein Padding mit doppelseitigem Klebeband eingeklebt. Ist einfaches Moosgummi aus dem Bastelladen. Die Divider hab ich von meiner alten Tasche geklaut. Bild 6: So sieht's dann am Rucksack aus. Ist erstaunlich komfortabel! Bild 7: Durch eine eingenähte Schlaufe kann ein abnehmbarer Hüftgurt eingeführt werden, um ohne Rucksack loszustapfen.2 Punkte -
- 20l - 250g Trail Running Vest / Rucksack - SimpleRun
lightweightbaby und ein anderer reagierte auf Capere für Thema
Klar: HexMesh von AliExpress. Um mich mal selbst aus einem anderen Forum zu zitieren:2 Punkte -
Basecamp Alternative
TopperHarley reagierte auf khyal für Thema
Meine Empfehlung ist, statt Videos besser ein Buch zu Basecamp zu kaufen oder ein pdf. Der Zellhoefer ist gar nicht schlecht, hat er frueher gegen Spende abgegeben, da die Meisten aber nur runtergeladen haben, nimmt er inzwischen 10 € fuer das pdf (btw in Druckformat), was ich dafuer immer noch sehr preiswert finde. Damit haben viele gelernt, die ich in GPS-Training hatte... Hier ne Leseprobe...1 Punkt -
Kerry Way in Trailrunnern (ohne Goretex), Ende März
ys76 reagierte auf Carsten010 für Thema
Als wir damals unterwegs waren, gab es kurz Gemurre in der Community, weil wir Regenjacke und Regenhose aus dem Baseweight rausgenommen hatten Allerdings hat es so oft geregnet, dass wir es dauernd anhatten und kein schlechtes Gewissen hatten dadurch ein noch leichteres Baseweight zu haben.1 Punkt -
Da ist ein Buchstabe flöten gegangen, Dean meint bestimmt "Biltong".1 Punkt
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Hi zenriy, willkommen im Forum, stell Dich doch noch gelegentlich im Vorstellungsthread vor (wo sonst ), sinnvoll ist dabei und im Profil den ungefaehren Wohnort anzugeben, dann kann man besser abschaetzen, wie man Dir evtl mit vor Ort Hilfe usw helfen kann und lies Dir bitte mal den Thread Anleitungen inkl der Links durch, dann weist Du mehr drueber, wie es hier laeuft, auch ueber die do & don´ts . Wenn Du danach noch Fragen zum Forum hast, kannst Du bei mir (oder an Mod-Team) via PN nachfragen... Ich kenne das Problem, da ich selber 190 und nicht gerade ein Hemd im Wind bin... Aber es ist im Grunde ueberhaupt kein Problem, einfach leichtes 2 P Zelt nehmen, diagonal rein und Du hast Laenge & Platz ohne Ende, mache ich auch so... Ich habe in den letzten Jahrzenten viele Zelte (frueher auch Tarp(kombies), aber bei den heutigen Zeltgewichten macht das in meinen Augen nicht mehr soviel Sinn, viele Nachteile fuer rel wenig gespartes Gewicht) auf Tour benutzt. Laengslieger kann ich auch nicht empfehlen, zu wenig Absidenplatz, zuviel Krabbelei... Geeignette gute Zelte, sauber verarbeitet mit guten Materialien (in Relation zum Preis), Modellpflege, durchdachte Details, mit genuegend Sicherheitsreserven (in Relation zur Bauart) usw, kann ich z.B. Diese empfehlen : Zpacks Duplex (mein Lieblings-Wanderzelt) Tarptent Double Rainbow (frueher mal viel mit unterwegs gewesen) Six Moon Design Owyhee (das Konzept finde ich schon echt nett, preisguenstig) Slingfin Portal (sehr windstabil, richtig freistehend, IZ kriegt man ohne viel Gefummel auch gut in Huetten usw aufgebaut, mein Standard-Zelt beim Packrafting) usw usw usw Gibt natuerlich noch Einige mehr und Einige der Zelte gibt es natuerlich auch bei anderen Haendlern, ich denke mir, wenn Dich das interessiert, wirst Du das schon rauskriegen , so hast Du schon mal alle Zelte mit deutschen Massen / Gewichten... Ich will mir jetzt keinen Wolf schreiben, bei 3-4 Monate / Jahr "draussen" seit > 4 Jahrzenten und absoluter Gear-Freak kommt da viel an on the trail getesteter Ausruestung zusammen, koennen gerne via PN einen Telefon-Termin ausmachen, da kriegt man mehr, schneller durchgequatscht1 Punkt
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Impressionen von Touren
_schlaefer reagierte auf Capere für Thema
Schönstes Touren-Wetter in der sächsischen Schweiz letztes Wochenende: Wer Inspiration für eine ausgedehnte Tour aller großen Stiegen möchte, kann sich mal meine seit 2016 bewährte "Stiegentour" auf Alpenvereinaktiv anschauen (werde dort generell peu-a-peu meine Favoriten ein wenig aufarbeiten und veröffentlichen).1 Punkt -
Online Nähkurs Empflungen
MBo reagierte auf dermuthige für Thema
@MBo Hier ist das Tutorial und hier das Schnittmuster :)1 Punkt -
Natuerlich ist das Thema jetzt eigentlich OT in unserem Forum, aber falls das wirklich eine konkrete Nachfrage fuer Schutz vor Schussverletzungen ist, fand ich, will ich das keinesfalls ins Leere laufen lassen. Ich werde ja sehen, ob da jetzt etwas via Email mit evtl Uebersetzung bei rum kommt. Falls jemand von Euch dazu noch etwas Sinnvolles beizutragen hat, was er nicht hier posten moechte, kann er mir das gerne via PN schreiben.1 Punkt
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Bikepacking - dedizierte Bikes oder was sonst?
HikeInLaponia reagierte auf danobaja für Thema
ich schliess mich schwyzi an! allerdings kann ich wenigstens weisse packtaschen vorzeigen. ich hatte immer nur ein rad. früher bin ich alles mit mtb gefahren. zelt am lenker, den rest im rucksack. echtes mtb-gelände muss ich als rad-grobmotoriker und feigling sowieso schieben. drum kam als ersatz dann auch ein tourer mit relativ schmalen reifen her. jetzt fahr ich mit dem "jolly jumper" alles, auch mal n stück singletrail, aber nix wirklich anspruchsvolles. je nach gepäck kommen die satteltaschen dran, und wenn ich den rucksack mitnehme geht der aufn gepäckträger. zuhause fürn wald hängt eine meist leere billige satteltasche hinten. son schickes schloss wie im pic oben hab ich nicht. ich sperr nicht ab. wenn ich auf tour einkaufen muss frag ich immer jemanden der rumsitzt ob er/sie/es drauf aufpassen kann und bring dann 2 kaffee mit. da ergeben sich immer nette gespräche. was die schuhe (und das rad) angeht. ein paar reicht. immerhin hab ich mangels kohle auch 600km AT und n haufen km in der wüste mit den koflach ultra schalenbergschuhen erfolgreich gemeistert. deshalb reicht mir ein rad für alles. ist halt manchmal härter so.1 Punkt -
Ich nehm' einfach mein Rad. Fertig. Velo Schauff von '85, hab ich Alltagsgerecht umgebaut, das muss auch für Touren herhalten. Allerdings mach ich auch kein " bikepacking", also ich fahr zwar Waldwege und so, hab aber normale Gepäckträger-Taschen, nicht so Hightech Sattelstützenpacks oder sowas. So ganz schmals Pfade überlass' ich den Wanderern... Ziemlich stumpf, ich weiß - nicht mal DCF-Packtaschen1 Punkt
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Fahrräder sind wie Schuhe - man braucht mehrere davon. Am besten für jeden Einsatzzweck eins :D.1 Punkt
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Wie ich meine Kamera zerstörte – offner Story-Thread
omnom reagierte auf Stromfahrer für Thema
OK, hier kommt mein nordafrikanisches Kamera-Desaster: Im Spätsommer 1989 reiste ich nach Marokko, um im hohen Atlas zu wandern. Auf dieser Reise wurde ich beschenkt, bedrängt, bekotzt (!), betrogen, öffentlich mit Mord bedroht und konnte doch eigentlich immer angstfrei reisen. Hätte es damals schon dieses Forum gegeben, die Reise wäre sicher einen Bericht Wert gewesen. Natürlich wollte ich auch auf den Jbel Toubkal (4167 m) steigen, den höchsten Berg des Hohen Atlas. Denn ich hatte damals ein spezielles Hobby: Ich ließ auf den (möglichst höchsten) Berggipfeln des jeweiligen Gebirges einen selbst konstruierten Parafoil-Drachen steigen, an dessen Leine sich meine Kamera befand, eine Minox 35 GT, für die auch ich diverse Vorsatzlinsen und Filter besaß. Kameratechnisch war ich also damals schon „UL“. Das besondere an dem Drachen war sein überzogenes Profil, dass ihm eine enorme Steigleistung bei steilem Anstellwinkel bescherte. Damit war es mir möglich, binnen 10 Sekunden Selbstauslöserzeit den Drachen samt Last zunächst 20 bis 30 Meter von der Rolle zu lassen und anschließend noch vier bis fünf Sekunden ausschwingen zu lassen. Den winkelverstellbaren Kameraträger hatte ich mir aus Acryl und einigen aufgebogenen Schlauchschellen selbst gebaut. Dazu eine gepolsterte Spezialhülle genäht. Nicht ganz UL, dafür stabil. Mein damaliges Foto-Setup: 150 Meter ummantelte Kevlar-Leine, Drachen, verstellbarer Kamerahalter, Minox. Das Prinzip hatte ich anfangs auf dem Feldberg im Schwarzwald getestet und später auch auf höheren Gipfeln (Mont Blanc, Großglockner) erfolgreich eingesetzt. Die generelle Schwierigkeit bei solchen Standorten ist der ausgeprägte Leewirbel, dem man auf engen Gipfeln mit dem Drachen kaum ausweichen kann. Dementsprechend aufmerksam und schnell mussten mitunter die Reaktionen ausfallen. Ich hatte mir also angewöhnt, die Leine mit einer Handschlaufe zu sichern und ich trug Fahrradhandschuhe, um immer blind zugreifen zu können. Jetzt also der Jbel Toubkal in Marokko. Ich trampte mit einem in der Schweiz verheirateten Spanier nach Malaga. Der hatte sich die kürzeste Entfernung als Route ausgeguckt, was im Spanien der ausgehenden 80er Jahre nicht gleichbedeutend mit „schnellste Route“ war. Während an der Küste Hotelkapazitäten und Autobahn ausgebaut wurden, waren die Verhältnisse in Zentralspanien ziemlich durchwachsen. Zumindest war Miguels Routenwahl eines SUVs würdig. Wir fuhren allerdings einen R4. Nach einigen Tagen setzte ich von Algeciras nach Tanger über und reiste mit dem Zug weiter nach Marrakesch. Von dort ging es mit dem Bus in die Berge und schließlich zu Fuß weiter. Der Tag, an dem ich den Jbel Toubkal bestieg, war sonnig, aber dennoch hing ein gelber Schleier südlich des Hohen Atlas in der Luft. Der Sand der Sahara wird dort gegen das Gebirge nach oben getrieben bzw. von der warmen Luft getragen. Auf dem pyramidenförmigen Gipfel machte ich routinemäßig eine Steigprobe. Der Drachen flutschte binnen Sekunden planmäßig fast senkrecht nach oben, über den Leewirbel, bevor er in ausufernde seitliche Bewegungen überging – ein deutliches Warnsignal, denn er stand sonst wie eine Eins. Aber ich war ja nicht hierher gereist, um wieder einzupacken. Also schlaufte ich den Kameraträger in die Leine, justierte den Winkel anhand der bei der Steigprobe gewonnenen Einschätzung und riskierte es. Der Rest ist Geschichte. Der Drachen stieg, jedoch lies ich ihn länger steigen, damit er oberhalb des Leewirbels stand. Der Preis dafür war, dass die Kamera nicht ausschwingen konnte und das Bild vorhersehbar verwackelt war. Der weitaus höhere Preis war, dass ich beim Aufnehmen der vielen Leine nicht schnell genug war und der Drachen beim Erreichen des Leewirbels schlagartig zur Seite weggerissen wurde – wenige Meter, bevor ich die Kamera wieder in den Händen gehalten hätte. Der Drachen stürzte auf der anderen Seite des Gipfels in die Felsen – nicht ohne die Kamera vorher aufschlagen zu lassen und über den steinigen Hang zu schleifen. Nach einiger Kletterei hatte ich beides geborgen. Der Drachen war erwartungsgemäß unbeschädigt. Die Minox hingegen ließ das Objektiv mit beschädigter Frontlinse hängen und sich nicht mehr zuklappen. Aber, immerhin: Das Filmfach war noch dicht. Also spulte ich sofort den Film zurück in die Kapsel und voila, hier ist es: Das letzte Bild meiner Minox 35 GT: Die Minox trat die Heimreise dann in der Box an (Foto mit Originalteilen nachgestellt), in der mein 6-Wochen-Vorrat ESBIT zuvor residiert hatte. Daheim ließ ich sie übrigens für 150 D-Mark reparieren und sie hat mich noch auf vielen Touren begleitet. Was habe ich daraus gelernt? Nun, ich würde es wieder riskieren! Allerdings habe ich danach das Prinzip geändert: Bei späteren Einsätzen habe ich den Drachen viel höher, in gleichmäßigere Winde steigen lassen (150 Meter Leine) und den Kameraträger statt 10 bis 15 Meter erst 50 und mehr Meter unter dem Drachen eingehängt. Hätte ich auch früher drauf kommen können. Übrigens: Der auf den Bildern sichtbare FR-Hut ist so ziemlich der einzige Ausrüstungsgegenstand, der seit damals unverändert dabei ist.1 Punkt -
Das ist ja alles richtig, aber hier in diesem Beitrag fehl am Platz. Hier geht es um ketogene Lebensmittel, abgepackt in Tüten.0 Punkte
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Kurze Tour nahe FFM mit Öffis gesucht
Flip reagierte auf Antonia2020 für Thema
@Flip Es ging eigentlich um das kommende Wochenende... Ich hab dank der vielen Tipps ganz viel geschaut und mich dann auf den Taunus, Höhe FFM mit möglichst guter/schneller Erreichbarkeit fokussiert. Das war der Plan: Taunushöhenweg: Anfahrt Freitag bis Bahnhof Butzbach, dort Übernachtung z.B. Restaurant und Gästehaus Wilhelmshöhe. Wanderung bis Wernborn oder Kransberg (ca. 18-20 km, Übernachtung in Ferienwohnung) - und das war dann auch das Nadelöhr - es gab nichts Freies mehr. Dann bis zum Bahnhof Saalburg-Lochmühle (ca. 16-18 km, Bahnhof). Ich fand es wirklich wahnsinnig schwierig in der Kombi der Anforderungen Erreichbarkeit - Etappenlänge - Übernachtungsmöglichkeit etwas Passendes zu finden. Zeltübernachtungen sind wirklich einfacher! Meine Freundin hat dann den für sie etwas günstigeren Ausgangspunkt Fulda vorgeschlagen (sie dann doch mit dem Auto), von dort bis nach Schotten, dort 2x übernachten und zwei Rundwanderwege gehen, nämlich die Gipfeltour und die Stauseetour. Letztes Wochenede war da für kommendes Wochenende wirklich sehr scheussliches Wetter prognostiziert, sodass wir die ganze Angelegenheit erstmal verschoben haben. Soviel zu den Plänen ...0 Punkte