Rangliste
Beliebte Inhalte
Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 02.04.2022 in allen Bereichen
-
5 Punkte
-
Neue Ultraleicht-Ausrüstung
hwq und ein anderer reagierte auf Paula 123 für Thema
2 Punkte -
Angestachelt durch die vielen hervorragenden MYOG-Projekt hier im Forum plante ich schon seit einiger Zeit die Herstellung eines eigenen Rucksacks. Da ich mit dem Nähen auf Kriegsfuß stehe, blieb nur das Kleben übrig. Dadurch ergab sich auch sofort das Material, das ich für den Rucksack verwenden wollte: DCF. Die Bilder zeigen das Ergebnis meiner 1-wöchigen Arbeit, verteilt über die Monate Februar und März. Weil das Nähen wegfiel, musste ich mir für viele Dinge spezielle Klebe-Lösungen einfallen lassen. Der Rucksack hat ein Fassungsvermögen von 48 Liter und wiegt 375 g. Das Material des Grundkörpers (30 cm x 20 cm x 80 cm) wiegt ganze 47 g. Wie kommt das (für mich) hohe Gesamt-Gewicht des Rucksacks zustande? Da ich nicht nähen konnte, musste ich viele Dinge mit Klemm-Schnallen, Blitzverschlüssen ua. Plastikteilen lösen. Dann sind da noch die Gurtbänder, die elast. 3 mm-Kordelschnur für die 3 Netztaschen und das grobmaschige Netzmaterial. Von meinem Regenjacken-Projekt weiß ich, dass das Transferklebeband und das DCF-Reperaturklebeband ganz ordentlich zum Gesamtgewicht beitragen. Aus Sicherheitsgründen verwendete ich hauptsächlich das 2 cm-Transferklebeband. Viele Stellen am Rucksack (Haltepunkte der Hüft- und Schultergurte) verstärkte ich zusätzlich. An den breiten Schultergurten wollte ich auch noch etwas Schnick-Schnack (variable Befestigungsmöglichkeiten für allerlei Zusatzzeugs) haben. So schaukelte sich das Gesamtgewicht langsam hoch. Tests müssen jetzt zeigen, ob mein Rucksack den kommenden Outdoor-Belastungen gewachsen ist. Vielleicht kann ich das Gesamtgewicht bei einem der nächsten Rucksäcke (irgendwann) unter 300 g drücken. Bild 1: Rucksack im Größenvergleich Bild 2: Rucksack von hinten Bild 3: Rucksack von vorn Bild 4: Rucksack von der Seite In meinem Blog (siehe Signatur) werde ich in den nächsten Tagen eine genaue Beschreibung der einzelnen Herstellungsschritte nachliefern. Ausreichend Bilder sind vorhanden.1 Punkt
-
1 Punkt
-
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
RaulDuke reagierte auf Mittagsfrost für Thema
1. Hoffentlich nicht. 2. Ja.1 Punkt -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Mittagsfrost reagierte auf RaulDuke für Thema
OT: Ja, das wird hier tatsächlich zu einem „zeigst du mir deinen, dann zeig ich dir meinen…“… Heißt das Ganze hier nicht „kurze Frage, kurze Antwort“?1 Punkt -
Schneebiwak
einar46 reagierte auf paddelpaul für Thema
Wenigstens kurz will ich aber noch dem vielleicht entstandenen Eindruck entgegenwirken, mit Schaufel und Tarp sei alles easy. Das ist es meistens, aber auch nur (meine Meinung) wenn man vorher den Umgang damit geübt hat. Kreativität ist dann öfter mal dennoch gefordert, da ist es dann gut wenn man schon mit den üblichen Standardbauweisen ein gutes Fundament an Praxiserfahrungen mitbringt. Zeit zum Spielen hat man auf Tour nur bei gutem Wetter, bei plötzlich auftretendem Schlechtwetter ist dann gleich richtig Ernstfall angesagt (bei Zeltbenutzung natürlich noch viel mehr). Auch taugliches Material ist Grundvoraussetzung, das betrifft in erster Linie die Schaufel. UL-Kriterien sind da definitiv fehl am Platze, meine Schaufel (Ortovox Expert, nicht mehr im Sortiment) wiegt über 1100 gr., und ich wollte keine andere. Auch die zumindest theoretische Beschäftigung mit dem Thema "Kohlenmonoxid" sollte als Vorbereitung nicht fehlen; mir wurde im Zusammenhang damit hier im Forum schon die Ambition auf den Darwin-Award unterstellt, völlig zu Unrecht natürlich .1 Punkt -
Noe 2015 wurde noch Schlafsaecke mit dem Logo ausgeliefert. 2019 war aber schon lange das neue Logo... Muss ja teilweise gar nicht am Verkaeufer liegen, Globi ist, was WM betrifft, ein kleines Licht, die haben ja nur einen Bruchteil der Modelle, da kann schon mal laenger was liegen bleiben, vergleich das z.B. mal mit SUPK...Aber einem Schlafsack macht es nix, wenn er mal ein oder 2 Jahre gut gelagert / unkompromiert liegt, weiss natuerlich nicht, wie das Globi haelt... Was Anderes ist es natuerlich, wenn der Schlafsack deutlich mehr / laenger in Benutzung gewesen waere, aber das hat ja sicher der Vorbesitzer nachgeschaut... Tja mit dem Trockner hatte ich ja schon geschrieben, wenn der Trockner nix hilft, kann Waschen helfen, falls die Daune noch ok ist, evtl ist ansonsten, oder generell fuer´s Waschen, die Variante mit OST auch eine Option... Mach das mal mit dem Trockner, wahrscheinlich hat er dann was mehr Loft, dass es passt...1 Punkt
-
Sammelthread - myog kleine Basteleien
freidenker reagierte auf Capere für Thema
1 Punkt -
Damit von mir auch noch was Themenbezogenes kommt. Einige Impressionen von "Wochenendtouren" der letzten Wochen. Wochenendtour im Kanton Schaffhausen, wo es den einen oder anderen kurzen Abstecher rüber nach nach Deutschland gab. Leider gabs noch eine eher unerfreuliche Begegnung mit einem Jäger (?). Nachdem er mich wiederholt darauf hinwies das Wildcamping (die Betonung war klar zu hören) in der Schweiz angeblich verboten sei, beschloss ich mich zu verkrümmeln und kam dafür zu einem weiteren Test meiner neuen Hängematte. Bin im Moment noch etwas am ausprobieren und Erfahrungen sammeln. An einem weiteren Wochenende gings in Wallis. Ganz so kalt wies aussieht wars nicht. Zu sehen ist die Strasse nach Leukerbad. Bei den Leitern handelt es sich um eine der beiden "Varner Leitern". Vergangenes Wochenende war ich mit einem Freund in den Halbkantonen Appenzell Ausserrhoden und Innerrhoden unterwegs. Mein Kollege war bis anhin eher "normal" als UL unterwegs. Nun überraschte er mit einem WM Quilt und einem Z-Packs Rucksack. Offenbar hat das ewige Gerede über UL von mir und seiner Freundin Wirkung gezeigt. Wobei ich ihm eigentlich immer sagte "Der Rucksack kommt zum Schluss". Aber er ist nun auf dem "richtigen" Weg1 Punkt
-
DCF Zelt für PCT
hmpf reagierte auf Outdoorfetischist für Thema
Das ist ganz und gar nicht strange: 90% von UL ist es, Dinge wegzulassen, von denen man meint, man bräuchte sie, die man aber tatsächlich doch nicht braucht. Stichwort Schere im Kopf.1 Punkt -
DCF Zelt für PCT
Craftsman reagierte auf Outdoorfetischist für Thema
Natürlich - aber dass in einem UL-Forum hinterfragt wird, musst du erwarten Und: OT: Nö, das Forum ist für alle da. Ich freue mich immer, wenn in Threads auch links und rechts konkreter Vorstellungen argumentiert wird bzw. diese hinterfragt werden, weil sich so ein vollständigeres Bild für mich (oder andere Lesende) bildet. Deshalb hab ich z.B. auch mein Setup für dieses Jahr ergänzt, obwohl das ja größentechnisch für dich schon gar nicht in Frage kommt - so bekommt der Thread dann auch Mehrwehrt für andere User. BTT: Wenn es dir tatsächlich um die Sandthematik geht, dann führt in meinen Augen dann kein Weg an einem Partial Solid Inner vorbei. Vielleicht ist der Wunsch aber auch gar nicht so sehr durch konkrete witterungsbedingte Zwänge begründet, sondern mehr durch ein "sich wohnlich im Zelt fühlen" (was mir auf gemütlichen Touren auch wichtig ist) - dann sind die Zpacks-Zelte sicherlich einen Versuch wert.1 Punkt -
Mehrtageswanderungen in Europa... du schreibst 5-7 Tage. Also dann: Gaskartusche: selbst bei langen Touren 2 Wochen reicht die "große" mit 230g, eine Woche reicht 100g Gas -480g Wasserfilter: meist überflüssig in D gibt es genügend Wasserhähne und Brunnen, in Skandinavien Trinkwasserqualität überall: -40g; Source Wxp bladder 230g: du hast schon 2L folding bottle 70g drin, beide Teile zu schwer; ich habe Verständnis für viel Wasser, nehme selbst auch 3l mit. Das WXP teil ist indiskutabel, entweder die andere folding bottle oder stattdessen 2x PET 1,5L = 54g --> -246g Schlafen: würde ich am Anfang mal so lassen, natürlich wäre eine leichtere Isomatte mittelfristig sinnvoll und ein leichteres Zelt auch (muss es 2P sein?) aber erstmal solltest du ausprobieren ob UL überhaupt was für dich ist bevor du hier ansetzt, die anderen Punkte kosten erheblich weniger € pro Gramm... Kleidung: ich hab ja selbst noch zu viel Kleidung dabei und bin da noch auf dem Weg zu UL, aber bei Dir ist da mächtig was zu holen. Shorts: weglassen, ich nehme an du hast ne Hose an. -500g Poncho: weglassen, durch kleinen Schirm oder Regenjacke aus dem Bestand ersetzten -250g gaiter weglassen -350g Socken T3005 ernsthaft, 3 Paar? 2 weglassen, ein paar leichte Campsocken ~70g ist -330g; 2x Ersatzunterhose für 5 Tage? na gut, nimmste meinetwegen eine Ersatzbüx mit, -95g; Longsleeve streichen -250g hast ja nen warmen Hoodie, den ggf mit was leichterem ersetzen. Ersatz T-Shirt mit einem leichteren ersetzen -60g Messer: was machst du damit? weglassen, -88g Technik: ok Luxusitems, keine Ahnung was du davon brauchst, aber wenn ich richtig UL gehe hab ich eine Karte + altes Nokia Stupidphone à70g, Akku hält 2 Wochen. Aber klar, das ist radikal. Lass einfach mal die Apple Watch + Kabel zuhause die ist eh viel zu teuer für Outdoor -76g Das Skilhunt teil bleibt auch zuhause hast ja die Nitecore -90g Nice to have: also willst du UL gehen? bleibt alles zuhause! Ok ich hatte neulich auch als Luxusitem ein großes Handtuch dabei, das PackTowl Ultralite Hand (!) ist mit 42x92 für ULer riesig und bei 40g top. -550g Medical Kit: ok du bist extrem Vorsichtig, dann nimm reichlich mit, das wären dann 100g. -650g Toilette: Bambuszahnbürste, Seife für 5Tage reichen in einem Apothekendöschen 5g, Deo streichen, Toilettenpapier für 5 Tage 10g (Infrastruktur nutzen, für Notfall dabei haben). -320g Rucksack: der ist indiskutabel, kauf dir für den Anfang nen gebrauchten Exped Lighting, Osprey Exos oder ähnliches um die 1.1 kg für kleines Geld. Solarpanel steichen. -2200g Sodele, für ca 70€ bist du dabei und sparst 6535g! Startgewicht 10817-6535=4282g, ein wirklich klasse Baseweight!1 Punkt
-
Gar keine neue Buchvorstellung? Ich schiebe mal eine hinterher: Werner Herzog – "Vom Gehen im Eis" Das beste Buch, das ich übers Gehen gelesen habe. Kein philosophischer Überbau ("die Schönheit des Gehens", "Meditation", "Präsenz" und so), keine Kulturgeschichte und keine berühmten Philosophen, die auch schon gerne gingen und es mit Sinn aufluden. Nur Eindrücke, Gefühle, Bilder, Fantasien. Aus der Realität kommt Herzog in seinem gehenden Delirieren immer wieder ins Magische, wenn sich aus einem Steinbruch plötzlich das Universum erhebt oder der Großvater 42 Jahre im Bett liegt, ohne sich zu erheben. Herzog geht von München nach Paris, weil er den Tod der von ihm verehrten Filmkritikerin Lotte Eisner verhindern will, die dort krank liegt. Er ist unvorbereitet, geht einfach los. Keine Gear-Liste, keine Resupply-Planung. Um zu schlafen, bricht er in Ferienhäuser oder Heuschober ein. Nebenbei finde ich hier meine Herbst-/Wintertouren in den deutschen Mittelgebirgen wieder, ganz fernab jeder Postkarten-Idylle der Bergsommer-Touren: Regen, Schnee, Wind, Nebel ("es nässt", schreibt Herzog treffend), Fußweh, Müde, argwöhnische Menschen, trostlose Dörfer, Straßen, tote Felder, Matsch, Hunde. Und trotzdem die Schönheit des Unterwegsseins, der Anstrengung spüren. "The struggle is beautiful" heißt es doch (weiß nicht, von wem). Gibt's übrigens auch als Hörbuch vom Autor gelesen auf Spotify.1 Punkt
-
Bei der Herstellung meines Rucksacks diente der Rucksack von zpacks (Nero 38L) als Vorlage. Von dem Rucksack nahm ich das eine oder andere Maß ab. So auch die Breite und das Aussehen der Schultergurte. Die Daisy-Chains wollte ich unbedingt haben, weil ich oft "Zeugs" außen an den Rucksack binde. Bild 1: Rückseite eines Schultergurts Bild 1 zeigt die Rückseite eines Schultergurts und wie der 3 mm-Schaumstoff in den Schultergurt eingeklebt wird. Bild 2: Vorderseite eines Schultergurts Für die Daisy-Chains fertigte ich einen 10 mm breiten 3-lagigen sehr langen DCF-Streifen an (rot ist DCF und grün ist Transferkleber in der Skizze neben dem Bild), wie er im Bild 2 zu sehen ist. Von der Vorderseite aus brannte ich vorsichtig mit einem Lötkolben (breite Spitze) 10 mm lange und ca. 1-2 mm breite Schlitze im Abstand von 3 cm durch den ganzen Schultergurt. DCF lässt sich ja gut mit dem Lötkolben bearbeiten. Bei dem Schaumstoff muss man etwas aufpassen. Vorher habe ich an einem Probestück diese Vorgehensweise getestet, damit die Schlitze nicht zu groß werden. Bild 3: nochmal die Rückseite des Schultergurts Die farbige Skizze zeigt das Prinzip, wie ich die Daisy-Chains konstruiert und geklebt habe. V Vorderseite Schultergurt R Rückseite Schultergurt rot kompletter Schultergurt mit Vorderseite, Schaumstoffeinlage und Rückseite blau 3-lagiger 10 mm-DCF-Streifen, der auf der Vorderseite nicht verklebt wird, Länge auf der Vorderseite von Langloch zu Langloch gleich 3 cm grün verklebte 10 mm-"Querverstrebung" in einer Schlaufe auf der Rückseite, soll das Herausziehen des Daisy-Chains verhindern gelb zum Abschluss wird über die komplette Rückseite ein passendes DCF-Stück vollflächig verklebt Bild 4: fertiger Schultergurt Ich hoffe, dass ich einigermaßen verständlich machen konnte, wie ich die Daisy-Chains auf den Schultergurten hergestellt habe.1 Punkt
-
Bin der Vertreter des "ungefähren" Ziels. Das ist der Vorteil, wenn man keine Weltreisen mit fixem Abflugort/zeit macht, sondern eigentlich fast nur noch in CZ mit einem unglaublich dichtem Eisenbahnnetz unterwegs ist. Aus dem unfahrbaren Kammweg wurde dann erstmal ein längerer Straßentransfer und zwei Tage in DEM Trailpark Tschechiens Das gemütliche Ausrollen mit Kehle feuchten war dann eher kurz, da mich die Mücken pisackten. Hatte mich auch ausreichend ausgetobt. Zu meinen Reiseradzeiten, da war das "Gräwelbeik" noch gar nicht erfunden, wollte ich auch nichts auf dem Rücken haben. Ausnahmen: Anfang der 90er mit dem (sehr leichten) Reiserad und Rennradkumpels von BY über die Großklockner Hochalpenstraße nach Venedig, da war ich nach heutigen Maßstäben schon sehr nahe dran an Ultralight. Lenkertasche, Schlasa unterm Sattel und 20-l-Rucksack aufm Buckel. Nur mal so zur ganzen Tourenphilosophie, flexiblen Zielanpassung usw.1 Punkt
-
Meine Philosophie: Zuerst sind da die Trails und Wege, die sich daraus ergebende Art der Touren. Dazu mein persönlicher Fahrstil. Plus: Unterhalt, Robustheit, übersichtliches Budget. Daraus ist dann das geworden: Gepäck komplett im Rucksack, nur so lassen sich knifflige Trails befahren. Rahmen: das Hornet von Dartmoor, selber aufgebaut. Rollt auf 27,5 x 2,6" Reifen. Als gelebten Protest gegen die technische Aufrüstung fahre ich knallhart 1x9 Bei der Teleskopstütze war ich wiederum bekennendes Trendopfer - die ist einfach genial. OT: Oh man, wieder diese Rad-Rambo-Diskussionen. Mich hätte fast mal ein Auto umgefahren. Das bringe ich doch auch nicht reflexartig an, wenn welche diskutieren, welchen Autotyp sie fahren wollen.1 Punkt
-
Komfortabler, leichter und großer Rucksack für schmerzempfindliche Frau
Linkshaenderin reagierte auf cafeconleche für Thema
hast du diesen Frauenrucksackfaden vom vergangenen Sommer gelesen? Da haben sich ein paar mehr Frauen (auch ich) beteiligt. Ich persönlich komme mit dem Osprey Exos gut zurecht, wie ich ebenda und dort auch geschrieben habe. Auf dem PCT habe ich ihn auch ganz einfach umtauschen können, als die eine Hüftflosse auszureißen begann, und ich durfte sogar vom 48er auf den 58 upgraden (es stand der Bärenkanister-Abschnitt bevor). Ich fand das schon einen ziemlich guten Kundenservice. OT: manchmal denke ich, es wäre eine Frauenecke im Forum ganz gut. Vielleicht würden solche Fäden dann leichter wiedergefunden1 Punkt