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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 01.10.2022 in Beiträge

  1. dr-nic

    Pilze

    War mal wieder im Wald. Habe zum ersten mal Hexeneier gegessen. Sehr speziell, sehr lecker. Riechen und schmecken so nach Rettich.
    2 Punkte
  2. Noe, wie soll das auch gehen, entweder sind die Produkte aus der EU, dann kannst Du sie in D, im Gegensatz zur Tuerkei ohne Zollaufschlaege kaufen, oder sie kommen aus den US bzw Schweiz und dann wird es mit dem Umweg ueber ein 3.Land auch nicht preiswerter, als bei Direktimport in die EU bzw D. Kauf Dir nen Jahresvorrat an guten Gewuerzen (habe ich auch meist so in Suedspanien gemacht) und gut ist OT: und falls Dir im Urlaub langweilig wird und Du was zu Lesen sucht, hier ein Link zur Menschenrechtslage in der Tuerkei.
    2 Punkte
  3. Eine richtige Kappnaht finde ich an einem Rucksack schwierig. Das habe ich nur bei Zelten und Tarps mit langer, gut zugänglicher Naht gemacht. An meinen Rucksäcken habe ich das ziemlich einfach gelöst: überall 2 cm Nahtzugabe, dann die Hauptnaht gesetzt. Als nächstes eine Seite des Überstands ein wenig gekürzt. Dann umgeklappt und mittels Naht fixiert. So sind die Kanten versäubert und es sieht etwas hübscher aus als nur Zickzack Stich. Als letztes dann diesen versäuberten Überstand mit einer langen Naht auf eine Seite geklappt und am Korpus des Packs festgenäht. So hast du jede Naht im Prinzip dreifach genäht- ich glaube nicht dass meine Packs so schnell auseinander fallen! Und im Prinzip ist das eigentlich eine Kappnaht... Einziger Nachteil/ Schwierigkeit dabei: die letzte lange Naht am Rucksackkorpus muß man in mehreren Schritten machen, weil man sonst nicht richtig dran kommt - ist aber kein großes Problem. Alternativ könntest du auch eine französische Naht machen - damit wäre innen auch alles automatisch versäubert... diesen versäuberten Überstand könnte man dann auch umklappen und festnähen OT: Edit: Dan Durston hat sich viel mit Materialien beschäftigt. Bei einigen Laminaten gab es Probleme mit Delaminierung. Eine Erkenntnis war dass es gerade bei Laminatstoffen wichtig ist, doppelte, umgeklappte Nähte zu machen. Einfache Nähte würden die Delaminierung begünstigen. Durch umgeklappte Nähte wie zB Kappnaht würde die Kraft auf die Stoffkanten übertragen und nicht an den einzelnen Nahtlöchern konzentriert. Nur falls du in Zukunft auch Laminat verarbeiten möchtest...
    2 Punkte
  4. Also ich habe zwar einen Titantopf, habe aber noch nie Instant-Nudeln verwendet. Entweder Dinkel-Spirelli oder ganz normale Spaghetti (meist in 5cm Stücke zerbrochen), die es nun wirklich überall gibt. Einfach den Eintopf / Bolognese mit der passenden Menge Wasser aufkochen, Nudeln dazu. Noch einmal ganz kurz zum Kochen bringen und runter vom Brenner. Dann entweder in den Pot-Cozy oder in eine wasserdichte Hülle und unter die Daunenjacke. 7min ziehen lassen - fertig! So spare ich Brennstoff und es brennt nichts an.
    2 Punkte
  5. rajatas

    Und noch ein MyogPack

    Hi allerseits, Nachdem ich vor kurzem mit den Schultergurten angefangen habe, ist so langsam auch ein Rucksack daraus geworden, den ich hier kurz vorstellen wollte. Das Ganze gibt es in Stichpunken: Es ist mein erster, gedacht als leichter ~30 Liter Pack, um ein einfaches Decathlon-Modell zu ersetzen, das ich auf Andros dabei hatte. Dort ging es von Unterkunft zu Unterkunft, für Zelt, Matte etc. wäre darin kein Platz gewesen. Ich habe mir dafür Gridstop besorgt, weil ich Fan dieser Optik bin, und noch wenig Vertrauen gegenüber laminierten Stoffen habe. Der Boden und die Oberseite der Schultergurte sind 1000d Cordura. Bisschen Overkill, aber das hatte ich günstig aufgeschnappt. Die Form habe ich mehr oder minder frei Schnauze bestimmt. Länge am Rücken als Mittelding zw. Decathlon-Pack und 3F Qidian, Tiefe wie Qidian, unten angeschrägt, nach oben hin etwa 2cm breitere Seiten. Die Schultergurte sind recht kurz, da von dem Decathlon Pack abgezeichnet. Oben Cordura, Unten non-elastisches Mesh, drinnen 10mm EVA. Brustgurt kommt noch irgendwie. Der Schaum ist erstmal nur ganz unten vernäht, das Gurtband über den Taschen nur auf dem Cordura. Die Gurte sind in eine Naht eingesetzt und schräg angesetzt worden. Wichtig waren große Seiten- und eine große Netztasche auf der Front. Außerdem Flaschenhalter vorn, all das hat recht gut geklappt. Komprimierbar sollte er auch sein, um sich Diskussionen mit Fluggesellschaften zu sparen. Da ich nicht ständig rumjustiere, habe ich erstmal Paracord-Stücke genommen, so habe ich weniger umherbaumelnde Gurtenden. Eine Snackpocket habe ich unten auch integriert um herauszufinden, wie das so ist, außerdem eine Innentasche, angebracht auf Höhe der Schultergurte, für Dokumente etc. Verschlüsse sind minimalistisch, das Top ähnlich dem Huckepacks-Mechanismus geschlossen (Struktur durch Flauschband, mal bei @Capere gelesen, Gurtband zum fixieren), dazu ein Gurt mit mehreren Stufen, in den ein Karabiner eingehängt wird. Das dient gleichzeitig als Handgriff. Zum Vorgehen: Ich habe das ganze auf die Gridstop-Kästchen gemalt und als Nahtzugabe zwei Kästchen extra gelassen. Bedingt durch die Beschichtung ist das Material allerdings in sich ziemlich verzogen, somit werden das keine geraden Linien, was sich aber beim Vernähen wieder ausgleichen dürfte. Allerdings bekommt man mit langen Schrägen Probleme, weil man eben nicht einfach das Lineal anlegen kann, wenn man vorher krumme Linien gemalt hat. Habe also abschnittsweise mit dem Lineal gearbeitet (20 Kästchen nach rechts, eins hoch, Linie malen, auf dem nächsten Stück wiederholen). Das Resultat sieht gut aus, man sollte den Stoff bei langen Nähten allerdings gleichmäßig spannen. Wichtig auch: stellt sicher, dass große Teile alle die gleiche Orientierung oder 180 Grad dazu aufgemalt sind, nicht um 90 Grad verdreht, die Achsen selbst waren bei mir am meisten "verzogen". Resultat: Ich bin insgesamt zufrieden, beladen und mit Matte drinnen trägt er sich gut, fast leer...na ja. Auch das Gewicht erfüllt meine Erwartungen: Wir sind bei etwa 367g für einen Rucksack mit ~30 Litern Innenvolumen und reichlich Platz außen. Das ist leichter als der Decathlon Pack nach einigen "Mods" noch war. Jetz erstmal mehr Bilder, falls ihr Fragen oder Feedback habt, lasst es mich gerne wissen.
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  6. Bequem für Seitenschläfer ist sie (Etherlight Insulatet in L), mein Mann hat sehr spitze Hüftknochen (bei der Exped Airmat Double stößt er am Boden an) und hatte bei der Etherlight keine Probleme. Beim R-Wert kommen mir allerdings Zweifel, vergleichbare TARs erscheinen mir wärmer. Außerdem ist sie relativ laut beim Umdrehen, und, deshalb werde ich sie wohl weiterreisen lassen, ich habe mittlerweile noch eine große rechteckige TAR Neoair Xlite aufgetrieben, die wesentlich besser in meine Cross Hammock passt und das Hüftknochenproblem bei der Airmat Double konnten wir mit einer untergelegten 0,5-EVA-Matte lösen, über die sich zusätzlich auch noch der BA-Zeltboden freut und die beim Bikepacking problemlos auf die Arschrakte passt. Damit ist dann auch wieder das abendliche Zeltkuscheln gesichert, das bei der Version Etherlight neben TAR Uberlight Torso doch ziemlich gelitten hat.
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  7. OT: Übersetzer in deinem Browser ist dein Freund
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  8. Hey, deine Theorie mit den Brüsten als Ursache, dass insbesondere bei Frauen vermehrt Wasser durch den RV rein kommt, habe ich auch. Genau da suppt es nämlich zuerst rein. Bei Frauen entsteht an den Brüsten mehr Körperkontakt zur Regenjacke und zudem fließt das Wasser nicht so schnell ab. Das nächste Eintrittstor ist dann unten am Hüftgurt vom Rucksack, wo dann der Bauch nass wird. Ich möchte auch eine Regenjacke mit nur kurzem RV am Hals nähen. Verringerte Atmungsaktivität nehme ich dann in Kauf, möchte es etwas durch einen weiten Schnitt kompensieren. Die Jacke ist dann ohnehin für regenreiche Gebiete wie Skandinavien gedacht. @zopiclon Stimmt, ein Hut mit breiter Krempe hilft tatsächlich um den Halsausschnitt zu schützen.
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  9. OT: Dit versteh ich jetzt nicht. BW ist doch ohne Consumables. Da kann ich doch Essen von 100 kg tragen bei einem Baseweight <5,5 kg, ohne aus dem UL-Bereich zu fallen. Selbst wenn ich 2 Wochen ohne Re-Supply unterwegs bin, kann ich schließlich UL anpeilen. Bei Winter- vs. Sommer-Setup wird auch unterschieden bei der Bewertung. Da würde ich schön relativ bleiben.
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  10. Du überlegst den Spork mit der Kackschaufel zu substituieren
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  11. Meine fünf Cent da ich dieses Jahr auch kurzzeitig Probleme mit den Sehnen hatte. Bei mir lag es an einem zu anstrengendem Einstieg. Ich hatte Muskelkater in der ganzen hinteren Kette (Wade, Oberschenkel und Po). Dadurch war die Muskulatur verkürzt was zu einem ständigen Zug an den Sehnen geführt hat. Ich habe mich dann tagsüber intensiv gedehnt und abends vor dem schlafengehen zwei Ibuprofen genommen gegen die Entzündung. Nach ca. Einer Woche war dann wieder alles fein.
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  12. Also mein 3 Jahreszeiten Equipment, paßt inklusive Essen für 3-5 Tage und 3L Wasser, locker in meinen Gossamer Gear G4-20, mit 42L echt klein, im Vergleich zu 50-60L . Alles nur ne Frage des Packens…
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  13. Vlt noch als kleinen Nachtrag zu meinem Anfangspost. Ich habe die Nemo Tensor Insulated RW jetzt ausführlich auf dem HRP testen können. Ich fande sie gemütlicher als meine EXPED Synmat HL MW und es war eine gute Entscheidung eine Matte mit einem höheren R-Wert mitzunehmen, da es nachts schon Frost gab. Die Matte hat alle Nächte gut überstanden und ich hatte bis jetzt keine undichten Stellen, würde sie also weiterempfehlen Edit: Hatte den Exped Pumpsack anstatt dem Pumpsack von Nemo dabei, weil ich diesen auch als Packsack nutzen kann. Würde ich bei der nächsten Tour nicht mehr so machen, weil dieser beim Aufpumpen manchmal abspringt und es mich am Ende einfach nur noch genervt hat
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  14. Wenn jemand eigentlich mit einem Phönix liebäugelt? Nicht ganz UL heißt in dem Fall mehr als doppelt so schwer, OT: mein laufbursche huckepack wiegt jedenfalls ca 450g - auch wenn ich beim Rucksack nicht mehr jedes Gramm sparen würde, (weil evtl zu unkomfortabel) Mir würden an dem Sierra Teil im Vergleich zum Phönix die ganzen Mesh Taschen fehlen - die finde ich so praktisch, darauf will ich nicht mehr verzichten. Weshalb meinst du dass der gerade auf amerikanischen Fernwanderwegen toll sein soll?? Wenn man wirklich leicht unterwegs sein möchte, kann man problemlos zu einem Pack<800g, greifen bei einem BW von 4-5 kg. TO schreibt etwas von Essen für 3-5 Tage, noch etwas Wasser und man ist im Bereich von 10-11kg, dafür braucht man nicht zwingend ein fettes Tragegestell. Die eher hohen und schmalen UL Rucksäcke lassen sich doch auch problemlos per roll top und seitlichen Kompressionsschnüren im Volumen anpassen... Moral von der Geschicht: meistens Essen für max 3-5 Tage: sowas wie Huckepack, ca 500g, passt gut. Häufig längere Strecken ohne resupply: Leicht-Rucksack, ca 700-900g, mit leichtem carbon oder Alu Gestell, zB atompacks, Kakwa 40, ULA o.ä., wurden ja schon ein paar genannt.. OT: Ich wundere mich etwas, dass hier relativ oft 1kg Packs, zB Osprey o.ä. empfohlen werden und die klassischen UL Sachen aus dem Fokus geraten - die tun ihren Dienst aber immer noch ganz vorzüglich! Mein huckepack hat mich jedenfalls zuverlässig u.a. zweimal über die Pyrenäen und zweimal über die Westalpen begleitet - immer so 700-800 km...
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  15. Ich überlege (zugegebenermaßen schon seit längeren) eine Regenjacke zu nähen. Und eben der Front-RV ist ein Punkt an den mir noch Design-Klarheit fehlt. Ich beobachte das auch seit langem, das Regenjacken bei mir grundsätzlich als erstes vorne am RV durchsuppen. Meine Überlegung dazu ist, dass über die Brüste reichlich Spannung auf das Material kommt. Zum einen beulen sie ein flaches Stück Stoff dreidimensional nach vorne aus, dann ziehen die Schultergurte den Stoff in Richtung Achsel und je nach Positionierung drückt ggf. der Brustgurt den Stoff oberhalb der Brüste leicht in die horizontale. Der RV wird gewölbt durch die Brüste und bekommt seitlichen Zug durch den Stoff. Manchmal bildet sich auch eine Kuhle (z.B. beim steigen bergauf mit gesenkten Kopf) oder zumindest ein eher schräger (statt senkrecht fallenden) Stoffverlauf, so dass das Wasser langsam abfließt. Und alles zusammen ergibt dann bei ordentlich Schietwetter, ins besonders bei Wind von vorne, dass der Brustbereich Wasser nach innen lässt. Nachträgliche Ergänzung: Idee 1, ein sehr kurzer RV nur entlang des vertikalen Halsbereich (damit habe ich gerade bei einer Windweste experimentiert). Idee 2, RV seitlich von der Hüfte bis zum Ellenbogen. Wenn ich den Halsbereich meines Windjackenschnitts etwas weiter mache, dann passt auch der Kopf durch. Nachteil: keine Ventilationsmöglichkeit vorne. Das zweite Einlasstor am Hals hast du ja auch beschrieben. Ich hatte noch keine Jacke, die bei Wind und Starkregen von vorne hier komplett dicht war. Bisher hat sich das Wasser immer im Buff gefangen und höchstens per Dochteffekt den Kragen oder Kapuze vom Oberteil darunter etwas klamm gemacht.
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  16. Ja. Nähzeug. Geht gern mal was kaputt auf längerer Tour. Und was mir auffällt - Paracord! das schleichende Gewichtsmonster aus dem Bushcraftbereich...nicht totzukriegen. Falls 2 mm Dynema- (teuer) oder 2 mm Maurerschnur (günstig) nichtausreichen, um den Bärenkanister den Baum raufzuziehen, dann nimm 3 mm Reepschnur. Immer noch leichter als die 7-strängige bushcraft-Plage. Es sei denn, du möchtest dich Nehberg-mäßig irgendwo abseilen...
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  17. Ich hab den Zpacks Arc Blast 55 und finde ihn super. Allerdings ist das Mesh an den Schultergurten und das Netz im Rücken durch das verwendete Material eher rau und nicht so weich, wie z.B. beim Osprey Stratos 24, den ich als Daypack nutze. Ansonsten ist der wirklich sehr bequem und man vergisst irgendwann, dass man den auf dem Rücken trägt. Steuern und Zoll hauen bei der Bestellung aber natürlich nochmal richtig rein. Da muss man den Rucksack schon sehr mögen.
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  18. falls gelegentlich Kontakt zu "normalen" Einkaufsmöglichkeiten besteht: im Schuhgeschäft/Drogeriemarkt/Supermarkt nach passenden Einlagen fragen (min. 5mm Ferse) und den vorderen Teil wegschneiden; das sollte dann länger halten als weicher Campingschaumstoff.
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  19. Vor vielen Jahren habe ich bei einer Islandreise Josef mit seinem Schweizer Postrad getroffen. Seine alte Saleva Kuppel bestand zu 95 % aus Flicken und wog über 5.000 g. Mit dem Teil hat er aber über viele Jahre die schönsten Touren auf der Insel gemacht. Ich nehme an, die 5 Kg wirst Du mit Deinen Flicken nicht toppen können. Happy hiking! -wilbo-
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  20. Ungefähr so; kann man alles auch mit der Standardbreite 3,75cm applizieren, das Weisse für die Fixierungen oben und unten. Zum Tape sparen kann man diese Fixierungen weniger üppig gestalten, und die untere Fixierungsstelle ein ganzes Stück Richtung Ferse versetzen, ca. bis zum Gewölbebeginn (von der Ferse aus betrachtet). Die gezeigte Anlage lässt noch Bewegungen zu bis ca. 90° zwischen Fuss und Wade. Da kann man je nach Bedarf variieren durch die Gelenkstellung im Moment der Anlage (im Video leicht "flektiert", d.h. Richtung Spitzfuss eingestellt)
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  21. ... und wenn du Posts im Forum bzgl. Ausrüstung immer ganz vorsichtig formulierst, weil wenn dabei rauskommt, dass du seit Jahren keine funktionstüchtige Waage hast - und es wird doch quasi immer gleich nach dem nachgewogenen Gewicht gefragt, uiuiui - dann wird das Eis ganz schnell, ganz dünn, Herr Ultraleicht-Kollege!
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  22. Ich habe diesen Brifit hier schon 3-4 Mal benutzt und hatte keine Probleme damit. Wiegt bei mir 19gr. https://www.amazon.de/dp/B08DLHFKT3
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  23. Kaffeepulver in die Tasse, heißes Wasser drauf, setzen lassen, trinken
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