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Ultraleicht Trekking

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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 19.08.2023 in allen Bereichen

  1. Eure Berichte und ein paar Youtube-Videos haben mich leider zu heiß auf diese "neue" Iso gemacht. Also gestern im ExTex im Store gewesen und Alpha-Isolation ([Alpha Direct 120], 135g/qm, rot, 1m/~30€) gekauft. Leider war nur das Rot vorrätig. Das Pink und selbst das "Monster AG"-Blau bzw. Türkis hätten mir besser gefallen. Wenigstens sollte die dickere Iso in den Bergen von Vorteil sein. Quick'n Dirty Schnitt und Nähen wurden fast 1 zu 1 nach diesem no-pattern-Video (relevant bis Minute 6:11) gefertigt. Ich konnte mir durch clevere Schnittauswahl das Nähen der Bündchen und der rechten Seite sparen, da diese an den abgesteppten Rollenrand gelegt wurden. In der Eile wurden leider Fehler beim Zuschneiden (darunterliegenden Body angeschnitten ) und beim Halsbund (nicht gewendet, so dass der Unterfaden außen liegt ) gemacht. Sonst passt alles. Ist aber enger als gewollt geworden. Alles wurde in Geradstich mit enger Stichweite genäht. Kosten: 30€ Zeitaufwand: ~3h, wobei der Zuschnitt am längsten dauerte Gewicht: 160g auf der Hauswaage (genaues Gewicht wird nachgereicht ) Morgen geht es in die Alpen. Mal sehen, wie es sich schlägt.
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  2. Hallo, vielen Dank schon mal für die ganzen Antworten! Nur kurz, bis ich nachher am Computer bin und auch meine Lighterpack-Liste nochmal überprüfen kann (3 Leinen nehme ich nicht mit!): Der Hund ist ein ca. 3-jähriger Schäferhundmischling (wahrscheinlich), 60cm / 22kg, der glaube ich langer wandern kann als ich mit Rucksack. Er ist beim Wandern an der Bungeeleine und läuft daher in etwa dieselbe Strecke wie ich (also nicht vor- und zurück wie manche Hunde). Auch wenn er müde wird, läuft er stoisch mit. Unser Durchschnitt ist so 5-5,5km/h bei flachen, einfachen Wegen. Nachher ist er dann kaputt und schläft stundenlang, aber das ist ja okay. Mehr Antworten heute Nachmittag!
    3 Punkte
  3. 2 Punkte
  4. Hallo zusammen, um den anderen Thread zur idealen Beschaffenheit eines GramXpert eLite Quilts nicht zu sehr zweckzuentfremden, soll die entstandene Diskussion besser ausgelagert werden: Habt ihr Tipps für synthetische Isolationshosen? Die folgenden Modelle wären bekannt: Astucas Sestrals Trousers 67 g/m² Climashield Apex Außenmaterial: Schoeller Ecorepel? Gewicht? Preis: 300 EUR 133 g/m² Climashield Apex Außenmaterial: Schoeller Ecorepel? Gewicht? Preis: 330 EUR GramXpert Apex Insulated Pants 67 g/m² Climashield Apex Außenmaterial: 10D Gewicht: 158 g (Größe M) Preis: 136,55 EUR 100 g/m² Climashield Apex Außenmaterial: 10D Gewicht: ? Preis: 156,07 EUR 133 g/m² Climashield Apex Außenmaterial: 10D Gewicht? Preis: 175,57 EUR Enlightened Equipment Torrid APEX Pants 67 g/m² Climashield Apex Außenmaterial: Wählbar (7D, 10D, 20D) Gewicht: 167 g (Größe M mit 20D/10D) Preis: 171,38 EUR (inkl. Zoll + Einfuhrumsatzsteuer) TheOMM Mountain Raid Pant (danke @zopiclon!) 60 g/m² PrimaLoft Gold Eco Außenmaterial? Gewicht: 275 g Preis: 180,- EUR TheOMM Rotor Pant 125 g/m² PrimaLoft Active Außenmaterial? Gewicht: 270 g Preis: 180,- EUR Fragen dazu: Habt ihr Erfahrungen mit einem der oben genannten Modelle (Verarbeitungsqualität, Haltbarkeit, etc.)? Habt ihr noch weitere Tipps? Was ist der Unterschied zwischen PrimaLoft Gold Eco und PrimaLoft Active? Gibt es schon aussagekräftige Erkenntnisse darüber, welche Isolation langlebiger ist? Gemäß dem Artikel "By the Numbers: Compression Resistance of PrimaLoft Gold vs. Climashield Apex (Part 4)" auf BackpackingLight.com isoliert Apex wohl am besten. Allerdings soll PrimaLoft auch nach häufigem Stopfen seine Isolationsleistung weitestgehend bewahren, während Apex offenbar 30 % der Anfangsleistung verliert. Apex isoliert also zwar am Anfang besser als PrimaLoft, verliert aber durch häufiges Stopfen mehr Isolationsleistung, als es bei PrimaLoft der Fall wäre: "At the end of the crushing, PrimaLoft Gold lost less of its original thermal performance and provided greater insulation value (it was warmer) than Climashield Apex, even though Climashield started off as the warmer of the two."
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  5. Den Heidschnuckenweg würde ich rund um den Dehningshof enden lassen. Da gibt es auch den letzten Stempel, falls Du die Wandernadel mitnehmen willst. Nach dem Hof beginnt die stupide Kilometerfresserei. Das Ende in Celle ist enttäuschend. Ich hatte auf ein Zieltor oder ähnliches gehofft. Tatsächlich gibt es eine versteckte, damals dreckige Tafel im Schlosspark. Die am Kreisverkehr am Bahnhof war schöner. Kann man sich absolut sparen. Die etwas mäßig spannende Zwischenetappe war die von Soltau aus startend. Da läuft man viel Straße, die immer wieder Abzweigungen zu Geschützstellungen ausweist. Weitere Highlights fehlen. Das Restaurant direkt am Eingang des Südsee Campingplatzes macht satt, kulinarisch und preislich aber kein Höhepunkt.
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  6. Danke, Brillo, das hat nochmal geholfen. Habe jetzt entschieden: ich nehme die Sandalen, packe ein Paar Zehensocken und ein Paar dünne (Bett-)Socken ein. Wenn es nicht klappt, kaufe ich in Soltau an Tag 12 neue Trailrunners und schicke die Sandalen nach Hause, oder fahre an meinem Ruhetag (Tag 7) mit Öffis in eine größere Stadt und kaufe da was. Wird schon irgendwie!
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  8. Das ist eine sehr gute Frage, die mir hoffentlich nicht so viel Kopfzerbrechen bereiten wird, wie der Quilt. Viele verschiedene Anbieter gibt es ja nicht. Mir fallen nur folgende Modelle ein: Astucas Sestrals Trousers 67 g/m² Apex: 300 EUR 133 g/m² Apex: 330 EUR GramXpert Apex Insulated Pants 67 g/m² Apex: 136,55 EUR 100 g/m² Apex: 156,07 EUR 133 g/m² Apex: 175,57 EUR Enlightened Equipment Torrid APEX Pants 67 g/m² Apex: 171,38 EUR (inkl. Zoll + Einfuhrumsatzsteuer) Vorteil dieses Modells: Wählbarkeit verschiedener Materialdicken für Außen- und Innenmaterial Bei mir wird es eine Hose mit Apex 67 werden. Alles andere wäre wohl übertrieben. Nach der Schilderung von @Genuss hier wird es wohl auf GramXpert hinauslaufen. Gibt es noch andere Tipps?
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  9. Das ist genau das Thema. Bei der Wärme und ggf. Regen sind die Trailrunner vielleicht eher unangenehm und die Sandalen luftiger. Die Trailrunner führen aber ggf. nicht dazu, dass du die Tour wegen Überlastung der Füße abbrechen musst. Muss aber auch nicht sein. Ich denke, dass du das am besten einschätzen kannst.
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  10. Ich habe beim Überarbeiten der Lighterpack-Liste gemerkt, dass meine Windjacke gar nicht mit drauf ist. Die wiegt nur 111g und ist wahrscheinlich mit dem Aqua-Hoodie zusammen warm genug, zur Not ziehe ich noch das Regencape drüber. Spart 247g. Danke, das hatte ich vergessen! Auch danke an @agricolina Auch an @dee_gee: Das ist so eine Mini-Tube, die man im Hotel oder auf Flügen bekommt, da habe ich Ajona reingefüllt. Das reicht sehr gut für 3-4 Tage. Für den Heidschnuckenweg bin ich aber auf Zahnpastatabletten umgestiegen, da komme ich in 16 Tagen auf ca. 10g.
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  11. Hey, ein süßer Kollege, würde sich bestimmt gut mit Emmylou verstehen:
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  12. khyal

    Ist Silpoly UV resistent?

    Noe, mal ganz grob gesagt, ist DCF ist nicht weniger UV-resistet als andere UL-Materialien, aber was heisst denn UV-resistent ? Ich verstehe darunter ,dass ein Material moeglichst lange UV ausgesetzt sein kann, bevor die dadurch entstehende Materialschwaechung das Material so muerbe gemacht hat, dass es bei zu erwartendem Outdoor-Einsatz einreisst, delaminiert o.A. Entsprechend dauert das grundsaetzlich bei einem stabilereren, dickeren Material gleicher Qualitaet laenger, da eben hoehere Anfangswerte vorhanden sind, insofern hat DCF zu unrecht bei Manchen einen schlechteren Ruf, wenn eben vom Hersteller her, sehr duennes Material verwendet wird, deswegen rate ich da immer zu Herstellern, die (nur) Dickeres anbieten (z.B. HMG) oder eben bei Herstellern, die dem Kunden die Wahl lassen, wie Zpacks zu dem dickeren 26g/qm Material, gut die haben im Gegensatz zu vielen anderen Herstellern auch ca 20 Jahre Erfahrung mit DCF und wissen da, was sie tun. Aehnlich isses bei anderen KF-Materialien, klar erhoeht eine Si statt PU-Beschichtung (die ja eh meist nur von innen ist), die UV-Bestaendigkeit, aber auch das ist kein Zaubermittel, ich habe da viele Erfahrungen, da ich frueher ganze Sommer in GR zugebracht habe und an vielen Stellen ueber einen laengeren Zeitraum stationaere Zelte und Tarps stehen habe/hatte. Mal ein paar Beispiele : Ich habe vor einer Woche mal das 500g Mischgewebe-Tarp, was in TerraNonna ueber einem Teil der eigenen Waldkueche haengt, und einem laengeren Tageszeitraum der Sonne ausgesetzt ist, nach ca 10 Jahren zum Neuverspannen runter geholt, man merkt, dass es einen Teil der Lebensdauer hinter sich hat, aber ich gebe dem nochmal 10 bis 20 Jahre... Dagegen war ein billig Pu-Tarp, was ich vor 2 Jahren ueber eingelagertes, in Planen gepacktes Bauholz gehaengt hatte, was nur etwas Streu-Sonnenlicht eine kurze Zeit des Tages bekam, nur noch muerbe Fetzen. Frueher bei den Surfsommern in Gr konnte man beim Zelten auf dem Strand zusehen, wie die Zelte innerhalb von einem Sommer muerbe, reif fuer die Tonne wurden. Einem dicken, schweren Expeditionsmaterial, wie beim Slingfin Indus traue ich da deutlich mehr zu, dagegen ist HB Black Label, was ja schon, nach eigenen Erfahrungen und auch dem was @wilbo schreibt, was ab kann, absolut fimschiges Wackelmaterial Nun ist beim "artgerechten" Einsatz von UL-Wanderzelten (abends aufbauen, morgens abbauen) die UV-Belastung recht niedrig, aber jemand der z.B. mit einem derartigen Zelt auf Weltreise geht, rate ich, wenn er laenger mal stehen bleibt z.B. ne Woche oder 2 Strandurlaub macht, sich entweder einen Platz im Vollschatten zu suchen, oder durch ein dort gekauftes Tuch / Plane den Schatten fuer´s Zelt zu bauen. Ich habe schon viele Leichtzelte gesehen, die durch UV muerbe wurden, deswegen halte ich es so, dass ich meinen Leichtzelten moeglichst wenig UV zumute z.B. morgens auf Tour, wenn das Zelt in der Sonne steht, schon mal als Erstes runter nehme (ist ja haeufiger auch aus anderen Gruenden zu empfehlen) nasse, nicht aufgebaute Zelte im Schatten trockne usw Nun konkret auf den letzten Teil des TO hin, nein ich wuerde es nicht von Sa Morgen bis Mo Abend stehen lassen, sondern fix abbauen, wieder aufbauen, aber es wird nicht gleich zu Staub zerfallen und bei meiner letzten laengeren Packraft-Alpentour hatte ich zwangslaeufig auch mehrfach mein Liteway Pyraohm Max mehrere Tage in der Sonne stehen und es geht ihm prima Aber ich weiss auch nicht, wie gerade bei Euch in D das Wetter ist, hier in der Suedtoskana ist es sehr heiss und nur sonnig. Ich habe das jetzt mal allgemeiner / umfassender beantwortet, da das ein Thema ist, wo es imho haeufiger Missverstaendnisse gibt "ich habe doch so ein teures UL-Zelt gekauft, das muss doch ewig halten" oder auch User aus Nichtwissen oder nicht dran denken, letztendlich Geld verbrennen bzw Sondermuell frueher produzieren.
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  13. wilbo

    Ist Silpoly UV resistent?

    Ich würde das aus dem holen Bauch heraus befürworten, und paar Tage UV-Strahlung machen den Kohl eh nicht fett. Wobei ich natürlich die Gewebeart nicht genau kenne. Am Ende weiß man erst nach Jahren, welche Qualität da verarbeitet wurde. OT: Das Hilleberg 6.6er Silnylon von meinem alten Keron-3 hält jetzt knapp 40 Jahre, selbst wenn sich die Silikonimprägnierung fast komplett ausgewaschen hat. VG. -wilbo-
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  14. Ich wuerde die PB mal wirklich mit nen USB-Meter messen, die Meisten PB bringen nicht die Werte, die die Hersteller angeben (immer wenn ich irgendwo bei einem Treffen o.A. bin, kann ich auch gerne Messkram dafuer mitbringen, nur dann vorher Bescheid sagen) was ich sehr empfehlen kann, ist die Reihe von Nitecore, also NPB1 (5Ah, habe unterwegs gerade das Gewicht nicht im Kopf, meine um 105g, fuer Kurztouren, wo gerade die Smartphone-Ladung nicht mehr ausreicht, oder als kleine Puffer-PB mit Solarpanel) NB10000 (10Ah, gut 150 g, so der Klassiker) NB20000 (20Ah, 325g, ja das ist richtig was Dir auffaellt, in einer NB20000 mitgenommen "wiegen" die 20Ah mehr als in 2 NB10000 und gutes Doppel-Netzteil vorausgesetzt, laden die auch etwas schneller, aber wenn jemand ziemlich remote ohne Panel unterwegs ist und dann wieder aufladen will und gerne mit einem Doppel-Netzteil Smartphone und PB gleichzeitig laden will...) SLC10 (10Ah, 228g, sehr interessant fuer Fotoknipser, da in diese PB eine Photoleuchte mit knapp 100 LED integriert ist, die stufenlos in Helligkeit und Farbton regelbar ist, nebenher eine Digi-Anzeige der noch vorhandenen Ladung anzeigt, kenne Leute, die sie als Vanlampe verwenden, fuer mich war sie schon bei Stromausfall zuhause nuetzlich, um mit vernuenftiger, heller, energiesparender Arbeitsleuchte weiter mit der Maschine naehen zu koennen) UL heisst auch die Schere im Kopf loswerden Eigentlich sind ja feste, tief ansetzende Schultergurte und dann dazu Lastenkontrollgurte Huddel, der zusaetzlich wiegt, aber der Hersteller kann so einen groesseren Rueckenlaengenbereich mit einem UL-Rucksack abdecken, HMG geht den anderen Weg, Schultergurte, die weiter oben ansetzen, dadurch da schon mal Tick Gewicht gespart, dann dadurch, dass keine Lastenkontrollgurte noetig sind, nochmal Gewicht gespart, dadurch koennen sie sich ja bei konkurenzfaehigem Gewicht erlauben, ein dickeres, widerstandsfaehigeres DCF zu nehmen, als fast alle anderen Firmen, Nachteil der Sache ist fuer HMG, dass sie eben 4 Rueckenlaengen, statt 2 oder 3 anbieten muessen, wenn ein Hersteller natuerlich nix ausprobiert, entwickelt...aber klar die Loesung von Zpacks Rahmenrucksack mit einstellbarer Rueckenlaenge & Lastenkontrollgurte & 3 Rueckenlaengen & beim Arc Blast (der ja leider ausgelaufen ist) einstellbare Rueckenbelueftung bei 600g hat auch was... Aber ich muss zugeben, dass ich damals auch wegen der "fehlenden" Lastenkontrollgurte ein 3/4 Jahr um die HMG herumgeschlichen bin, bis ich mit viel Zeit und Gewichten einen HMG 4400 Porter im Vergleich zu einigen Anderen im Laden laenger Probe getragen habe und Dieser sich am Besten getragen hat, mal davon abgesehen, dass er mir deutlich robuster fuer den rauheren Einsatz vor kam, was sich auf vielen Touren und beim WW-Packraften bestaetigt hat. Ja das ist er, ich habe mehrere WM und finde sie von Verarbeitung, Material/Daunenqualitaet klasse und vom Tierschutz her ist es, da nur Nestdaunen (also auch kein Totrupf) verarbeitet werden, super, macht glaube ich, auch keine andere Schlafsackfirma. Der extra Reissverschluss um den Fussteil macht ihn in der einstellbaren Lueftung sehr variabel, klar ist sehr weit geschnitten, das reicht auch sehr breiten Leuten, oder Welchen die gerne mit einem angezogenen Bein schlafen. Was Verschleiss betrifft, hast Du mich missverstanden, richtig gute Daunenschlafsaecke halten bei entsprechender Behandlung (wozu imho auch entweder Inlett-Nutzung oder komplett Schlafklamotten angezogen gehoert) "ewig", aber wenn ein Schlafsack haeufig benutzt wird und dabei eigentlich haeufiger zu warm war (mehr Schwitzen), ist er halt frueher zum Waschen faellig und wenn man das vernuenftig machen laesst (also Kammern auftrennen, Daune einzeln waschen, evtl Daunen, die nicht mehr vollen Bausch haben, ersetzen lassen, evtl Overfill reinmachen lassen - ja ich rede von OST , die ja auch von Gary/WM zertifiziert sind) ist das ja auch nicht ganz billig... Mal als Anhaltspunkt, mein Megalite, der aus derselben Materialserie wie der Terralite ist, war in der Vergangenheit bei 3-4 Monaten / Jahr "draussen" ueber ca 6 Jahre mein fast auschliesslich genutzter Schlafsack (also umgerechnet mehr als ein Jahr Dauernutzung), bis der Caribou und spaeter ein noch Duennerer dazu kam, immer nackt bzw in U-Hose, aber mit Inlett (was ich sehr empfehle) genutzt, der koennte jetzt mal allmaehlich gewaschen werden, um wieder den vollen Loft in der Daune zu haben, aber waere auch noch ok, wenn es naechstes Jahr passiert...irgendein Mateialverschleiss ist nicht erkennbar.
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  15. Ich freu mich voll für Dich - Du gehst wieder wandern. Jehu! Ich finde die OMM auch recht knapp bemessen. Den Schirmtest kann ich Dir auf jeden Fall empfehlen. Bin letztens drei Tage durch Dauerregen und hätte ihn nicht missen wollen. Leider ist meine myog-Halterung noch nicht ausgereift und hat sich unterwegs zerlegt.
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  16. Sportlicher Schnitt. Fällt eher klein aus. Hier findest du eine detailierte Größentabelle: https://theomm.com/de/product/halo-pant/?v=3a52f3c22ed6
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  17. Moin! Jupp, deswegen habe ich zum Verständnis die zweite Ansicht verlinkt. Wenn ich mich recht erinnere, entspricht der Lanshan-1 Grundriss ziemlich genau dem des GWC. Ich würde trotzdem das shelter lieber aufstellen und den für mich sinnvollen Grundriss selber ausmessen. So kannst Du bestimmen, wie viel Abstand Du zum Saum haben möchtest, bzw. wie und ob Du den Footprint abspannen möchtest. VG. -wilbo-
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  18. Es wäre echt mal interessant was für einen Hund du hast, weil die Sachen für deinen Hund sehr sehr schwer sind wie ich finde! Wenn es ein Mittel großer bis großer Hund wäre könnte der durchaus so einiges in zum Beispiel einen Ruff Wear Hunderucksack selber tragen. Für meine Hovi Hündin hab ich einen für Tages Touren und einen Größeren ab 2 Tagen aufwärts. Wobei die Regenjacke für deinen Hund schon sehr sehr schwer ist mit über 300 Gramm! Da sehe ich allein schon sehr viele Einsparmöglichkeiten von Gewicht.
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  19. Sehe ich richtig, dass du DREI Leinen mitnimmst? Warum? Kann man nicht durch geschicktes Knoten jedes Mal die gewünschte Länge herstellen? Ich bin ungefähr in derselben Situation wie du, deshalb interessiert mich das alles sehr!
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  20. Wollte nochmal berichten wie es weiterging... heute habe ich es dann endlich mal geschafft, mich nochmal damit zu beschäftigen. Ich habe die vordere und hintere Leine deutlich verlängert und kriege es jetzt ganz gut hin, dass das Innenzelt nicht mehr durchhängt. Die Faltenbildung hat sich auch deutlich reduziert. Das einzige Problem ist jetzt nur, dass die hinteren Kanten vom Inner zum Teil das Außenzelt berühren. Wobei das aber auch schon weniger wird, wenn ich drin liege. Der Boden neigt nämlich zum Schweben und wird dann natürlich runter gedrückt. Also vieles ist wirklich nur Technik und Übungssache. Optimal ist es vielleicht noch nicht, aber deutlich besser und dürfte erstmal völlig ausreichend sein. Weitere Verbesserungen ergeben sich dann ggf. bei Benutzung. Jedenfalls vielen Dank für die Hilfestellung.
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  21. Moin aus dem fast hohen Norden: extrem sandig ist die Tour nicht, also nicht so wie manche Küstenwege. Ich hab da schon viele Sandalen gesehen. Puffy würd ich einpacken, es ist recht frisch hier morgens und abends (Hannover ist ja schon der sonnige Süden). Es gibt allerlei Einkehren und Orte unterwegs, von daher kann man ganz entspannt mit der Resupply sein. Ich schließ mich @pinguuan, vor Celle geht's um Strecke machen (z. B. dem E1 folgen). Wichtig: Müden an der Örtze genießen! Viel Spaß!
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  22. Don´t pack your fears Bei mir isses eher umgekehrt, so viel Wasser (1,5 kg) schleppe ich nur bei vielen HM aufwaerts mit, ansonsten sehe ich zu, dass ich so uebernachte, dass ich mir als kleinen Abendspaziergang Wasser ohne das andere Gepaeck holen kann und dann eben, nachdem ich mich morgens vor dem Aufbruch nochmal satt getrunken habe, nicht so viel Wasser mittragen muss, am naechsten Abend kann ich mich ja wieder satt trinken, wenn es allerdings viele HM aufwaerts geht, nehme ich mehr Wasser fuer den Tag mit, ausser natuerlich, ich kann nach Gelaendestruktur in den Topokarten usw davon ausgehen, dass ich mir tagsueber gut Nachschub ziehen kann. Aber nicht, dass mir so etwas fremd waere,OT: in Reisesituationen, bei denen es nicht so auf Gewicht ankommt, habe ich schon derartig bei der Lebensmittel-Auswahl vorgesorgt, dass meine Ex meinte, kch muesste in einem frueheren Leben mal verhungert sein oder als ich damals im Winter das erste Mal auf der Sierra di Cazorla unterwegs war, muesste ich feststellen, dass es auf der Hochebene keine Chance gab, an fliesendes Wasser zu kommen und der Schnee war von dem Viehzeug derartig zugeschissen, den wollte ich nicht schmelzen, dass ich ersthaft ueberlegte, einen anderen Trail zu nehmen, als ueber die Hochebene, bis ich daran dachte, dass ich x Mal bei Visionssuchen 4 Tage ohne Wasser war, letztendlich habe ich dann bei der Uebernachtung auf der Hochebene mit dem Titanloeffel Eis vom Fels gekratzt, geschmolzen, durch´s Handtuch abgefiltert, irgendwas geht immer...
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  23. Puffy würde ich auch mitnehmen. Und ein kleines Handtuch für den Hund. Dafür einen Maulkorb, eine Leine und ein Stück der Matte zuhause lassen. Was hast du denn für einen Hund? Etappen mit 25-30km sind schon eine Ansage. Selbst für meine Läuferin (Appenzeller). Beim Futter bin ich aus Gewichtsgründen auf Trockenbarf umgestiegen, da bekommst du für 100g Gewicht knapp 400g hochwertiges Nassfutter (Tagesration bei uns) und sparst einfach enorm viel Gewicht. Vielleicht das nächste Mal eine Überlegung, für 16 Etappen wären das nur 1,6 Kilo plus Snacks. DA gibt es im Netz mehrere Anbieter. Octanisept und Pfotenschutz/Stück flexible Binde (Hundeapo) würde ich einpacken. Und Mückenschutz, wurde schon gesagt. Schöne Tour euch!
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  24. Hi, hier schon mal erste Anmerkungen bzw. Gegenfragen: Besitzt du den WM Terralite schon? Wenn ja, würde ich erst einmal mit dem losgehen. Der Quilt kostet ja auch nochmal fast 600 Euro (für 300g), wäre ich zu geizig für... Den Quilt kann man wahrscheinlich auch zuknöpfen und wie einen Schlafsack benutzen. An der Matte kann man den befestigen, muss man nicht. Ansonsten müsstest du ja nachts wahrscheinlich nur die oberste Befestigung lösen, wenn du elastische Bänder für die Quitlbefestigung an der Matte verwendest. Reicht dir ein Longsleeve als Midlayer zum wandern? Die Regenhose finde ich jetzt nicht unbedingt "sehr schwer", ich würde mit der losziehen und schauen, ob die sich bewährt. Wie schon @Frankie meinte, Regenjacke oder Regenschirm könntest du weglassen, wobei du mit Regenschirm noch eine Windjacke mitnehmen solltest. Alternativ kann man auch Schirm und Regenjacke mitnehmen, um zu testen, womit man besser klarkommt. Einen leichten Regenschrim kann man bei Bedarf auch in einer Drogerie nachkaufen. Ich selbst verwende einen Euroschirm+Windjacke, hatte bis jetzt jedoch noch keine ganzen Regentage auf Tour. Ansonsten sieht das alles im großen und ganzen schon gut aus, da war meine erste Liste deutlich schwerer. Viel Spass auf Tour!
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  25. Hey Dune :), eine großartige Tour, das wird super! Was mir spontan auffällt bei Deiner Packliste: - Sonnencreme und -brille wirst Du nicht brauchen, der Weg führt zum größten Teil durch Wald - 7 Mülltüten sind ganz schön viel. Wie wäre es mit einer, die Du immer wieder ausleerst? - Regenjacke oder Schirm kannst Du weglassen - Handschuhe (beide) würde ICH auch weglassen - statt Blasenpflaster kannst Du das Tape nehmen und ersteres Zuhause lassen Zum Quilt: ich kann empfehlen, einen extraweiten zu nehmen. Da ist dann schön viel Platz drunter und es zieht auch nirgendwo beim Drehen. Für mich war das n Gamechanger. Ansonsten: viel Freude!!
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  26. Adapter Sawyer bring nur was fuer Gravi-System nicht fuer Rueckspuelung, da kann nur die Spritze den hohen kurzfristigen Druck aufbringen. Aber bei einer Tour bis 2-3 Wochen wuerde ich den Filter zuhause direkt vor der Tour zurueckspuelen und dann beim Wasser "zapfen" in Bezug auf Schwebeteilchen "Gehirn einschalten", dann braucht man keine Rueckspuelung. Mit Quilt kann ich deine Bedenken gut verstehen, in meinem Tourbuddy-Kreis haben so Einige inkl mir Quilts ausprobiert (ich mehrfach) und sind wieder zu Schlafsaecken zurueck gekehrt, den Terralite finde ich aber ne Ecke zu warm fuer die Jahreszeit und koenntest Dir einen Duenneren wie WM Caribou o.A. ueberlegen, auf lange Sicht spart das auch Geld, da Du in den waermeren Monaten nicht den teureren Terralite verschleisst, die Pro Quilt Fraktion wird sich noch genug zu Wort melden, dass du Dir dann ne passende Antwort aussuchen kannst Bei Rucksackgesamtgewichten, die auf 10 kg zugehen bzw drueber empfehle ich einen mit Rahmen, da finde ich die HMG Modelle (schon selber viel mit Mehreren unterwegs gewesen) und Manche von Zpacks (kenne viele, die sie benutzen) am Besten. Deine PB und Netzteil geht leichter...aber weiss nicht, ob Du daran willst...
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  27. Schöner Weg, bin ihn auch schon gegangen. Der sandige Charakter war bei meiner Tour nicht mit Dünen vergleichbar. Wenn Du das bisserl aufgepickten Sand schnell wieder ausschütteln kannst, sollte es kein Problem sein. Allein auf der erste Etappe geht es hoch und runter und meist durch Wald. Da kann sich statt Sand schon mal ein Stöckchen in die Sandale verirren. Ob Du einen Puffy brauchst, kannst Du besser entscheiden. Bei 11-14 Grad bräuchte ich es nicht. Dafür würde ich aus eigener Erfahrungen einen guten Regenschutz mitnehmen. Ein Poncho ist eine gute Wahl, ggf. mit kurzer Hose oder Regenhose kombiniert. Verpflegung kann man eigentlich auf eine 2-3 Tagesration beschränken. Es kommen immer wieder Orte mit Supermärkten, Cafes oder anderen Versorgungsmöglichkeiten. Auch Campingplätze haben häufig eine gewisse Infrastruktur. Genieß den Weg. Ich fand nur die letzte Etappe nach Celle öde und würde die nach der letzten großen Heide skippen. Zwischendrin war auch mal eine Etappe mit viel Straße und wenig Highlights (glaube nach Soltau). Alles andere war jeweils für sich reizvoll.
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  28. Wanderschuhe und Sandalen: Ich nehme immer beide mit, einfach weil ich an manchen Tagen gerne mit Sandalen wandere (Tevas) und an andere eben mit den Schuhen. Die Sandalen sind dann gleichzeitig Camp- und Sanitärbereichsschuhe (kann man ja vorher mal schnell abwaschen, wenn die zu schmuddelig sind). Ich finde es deswegen nicht so falsch, beide mitzunehmen. Puffy: Ich weiß nicht, wie schnell du frierst, bei den momentanen Abend-/Morgentemperaturen und vor allen der Feuchte durch den Dauerregen hier oben (feuchte Luft fühlt sich ja immer noch mal kälter an) würde ich persönlich auf meinen nicht verzichten wollen. Da es immer dauerregnet, wäre evt. ein kleines Handtuch für den Hund nicht so schlecht, um Pfoten und die unbedeckten Bereiche abtrocknen zu können, bevor der ins Zelt darf. Du könntest evt. die Evazote für deinen Hund in der Mitte teilen und nur eine Hälfte mitnehmen, oder ist das auch Zeltbodenschutz? Bei den Leinen würde ich mich auch auf eine oder zwei beschränken. Und warum 2 Muzzles? Ansonsten sieht das doch alles gut aus. Und ich habe noch ne Frage: Wo hast du die Ajona in der kleinen Tube her? Ich suche da schon lange nach.
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  29. Ich nutze seit einigen Jahren, wenn es nicht gerade ins Gebirge & anspruchsvolleren Grund geht (dann Hanwag Banks) fast nur noch (Wasser)Sandalen, Source & Teva und komme damit super zurecht, bin z.B. z.Z. in Italien und ob im Wald Wildschwein-ABs, kraxeln ueber Baumstaemme & Fels oder Sandstrand bzw beim Packraften auf dem Ombrone verschlammte Ufer geht alles prima. Was ich gerade in Sand und losem Grund sehr suboptimal finde, sind Sandalen, die vorne geschlossen sind, wie z.B. die Keen Clearwater CNX, hatte gedacht, gerade in Italien wegen Bromberen / Dornen in den Waeldern, waere es nett, aber in der Praxis faellt eben nicht der Sand einfach beim Gehen wieder aus der Sandale raus und Du kannst auch nicht, wenn Du mal ein Steinchen unterm Fuss in der Sandale hast, das nach vorne rausschleudern, deswegen duerfen die nicht mehr mitOT: und bleiben in der Nutzung auf bestimmte WW-Packrafts beschraenkt.
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  30. Den gleichen Gedanken habe ich auch gerade. Ich habe die Bedrock Cairn und auch Shamma Mountain goats und möchte jetzt auf einer Tour teilweise in den Sandalen gehen. Ansonsten gehe ich in Altra Olympus 5. Ich habe vorher einige Tagestouren mit den Shammas gemacht und festgestellt, dass meine Füße nach 20 km angestrengt waren und ich am nächsten Tag so eine Art Muskelkater in den Füßen hatte. Da war ich dann doch froh, auf andere Schuhe zurückgreifen zu können, um die Fußmuskeln etwas zu entlasten. Es ist ein Unterschied, ob du tagtäglich mit den Sandalen rumläufst oder auf Tour finde ich. Zumindest meine Bewegungen sind im Alltag doch anders. Ich laufe viel, bedingt durch meine ambulante Arbeit und auch mein Rucksack ist im Alltag mitunter schwer. Aber ich gehe eben nicht mehrere Stunden am Stück und das ist in der Regel für die Füße schon eine einseitige Belastung, wenn der Weg nicht gerade abenteuerlich anspruchsvoll ist. Mein Fazit ist daher, dass ich bei meiner jetzigen Tour (Märkischer Landweg) die Shammas mitnehme, trotz Mehrgewicht und immer mal wieder wechseln kann.
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  31. Haste deinen Hund denn gut trainiert? Bei teilweise 30Km pro Tag wären meine beiden kleinen Kläffer schnell an ihren Grenzen… Obwohl die eigentlich durchschnittlich, täglich eine „lange“ Runde von 5-10 Km und zwei Mal die Woche eine Runde von 10-15 Km bekommen. Sind aber beide von den Beinen her gesehen eher größere Dackel… Was ist denn seine/ihre Rasse?
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  32. Hej, schöne Tour. Ich hab keinen Hund, aber braucht man drei Leinen? Die Matte vom Hund ist länger als die vom Menschen - wie groß ist der Hund? Keine Seife oder so für das Pipituch für 16 Tage?
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  33. grmbl

    Kurioses am Wegesrand

    Hier die regionale Variante aus dem Kreis Kusel, sehr schön mit den Verrottungszeiten:
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  34. @Birdy Hol dir die Hoka Mafate Speed4, der ist breit vorne und hält ewig! Mach dir über den 0mm Sprengungsunsinn keine Gedanken. Braucht kein Mensch. Du kannst auch den Topo Ultraventure probieren, ähnliche Zehenbox wie Altra, gut gedämpft und glaube 4 od. 6mm.
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