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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 25.10.2023 in allen Bereichen
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https://www.trek-lite.com/index.php?threads/dan-durston-massdrop-x-mid.4960/post-248812 comments von Dan zum heutigen Release3 Punkte
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Neue Ultraleicht-Ausrüstung
momper und ein anderer reagierte auf Trinolho für Thema
Heute erschienen die neuen Durston-Modelle: X-Mid 1 Pro (2024 Version) - nun wahlweise mit DCF-Boden (DCF: 445 g / Sil-Nylon: 490 g) X-Mid 2 Pro (2024 Version) - nun wahlweise mit DCF-Boden (DCF: 515 g / Sil-Nylon: 570 g) X-Mid 2 Pro+ Neuerscheinung, wahlweise mit DCF-Boden (DCF: 550 g / Sil-Nylon: 615 g) Gibt es eine detaillierte Auflistung, was denn am X-Mid 1 Pro (non-DCF) im Vergleich zum 2023er Modell geändert wurde?2 Punkte -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Carsten K. und ein anderer reagierte auf fatrat für Thema
sobald ich (und vermutlich ist das bei @Carsten K. ebenfalls so) Deutschland als Zielland auswähle kann ich keine weiteren Artikel aus dem Asta Gear Shop anschauen, quasi Geoblocking, nur über Google oder direkte Links (wie von dir) komme ich überhaupt auf Produktseiten - und dann steht bei der Lieferung die Info, dass in das Zielland nicht versendet werden kann. Manchmal forwarded es mich auch auf spanische Ali Seiten etc... - also ich will eh nix bestellen aber wollte ebenfalls wissen, was da genau los ist. NACHTRAG: über den Browser am Rechner geht es bei mir ebenfalls, nur am Handy macht es zicken. Also wer damit Probleme hat ggf. mal an die Kiste hocken2 Punkte -
Vorstellungsthread
Dune und ein anderer reagierte auf Martin_M für Thema
Ich bin Martin aus Stuttgart, 42 Jahre alt und habe in letzter Zeit meine Lust am Wandern entdeckt. Bisher bin ich vor allem im Raum Stuttgart oder auch mal im Schwarzwald unterwegs. Ich habe mich hier angemeldet, weil ich mein liebstes Hobby, das Motorradfahren, mit dem Wandern verbinden möchte. Ich habe vor nächstes Jahr in die Alpen zu fahren und mein Gepäck auf dem Motorrad sollte möglichst leicht sein und auch sonst möchte ich möglichst unbeschwert laufen können ohne einen Riesen Rucksack mitzuschleppen.2 Punkte -
Hey @Lugovoi Bei Hydrapak haben die Softflasks mit kleinerem Gewinde alle 28 mm Standardöffnung, soweit ich weiß. 500ml, 43g https://www.hydrapak.fr/de/flasche/2784-3452-bouteille-stow-500-ml.html 250ml, 24g https://www.hydrapak.fr/de/flexibler-flansch/3035-flasque-softflask-250ml.html Platypus- oder Evernew-Beutel wären leichter als die 500ml Softflask bei mehr Volumen. Hier verkauft @markus.z eine Salomon mit 250ml und 28mm Gewinde.1 Punkt
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Mit der perfekten Sollbruchstelle.1 Punkt
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Travel like a Hobo! https://youtu.be/Bq-Ym8qq7AE kann man mal bitte für die Hobos applaudieren!! 1930! Die hätten sich wahrscheinlich prima mit JupiterHikes verstanden. Finde es immer wieder spannend, sich in solche Lebenswelten rein zu denken.1 Punkt
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Die Frage stellt sich mir gar nicht, da die Aussenhülle bei mir zudem mein mehrfach verwendbarer Biwaksack ist, und der ist eben von Natur aus innen beschichtet und aussen orange.1 Punkt
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Regenkleidung als Vbl ?
Krokodilalli reagierte auf wilbo für Thema
OT: Ich vermute, dass alle Faktoren etwas bringen, um die erzeugte Wärme im Schlafsystem zu halten. Wie hoch der Anteil einer Wärme-Strahlungs-Reflexion bei einer Silberbeschichtung ist, kann ich nicht beurteilen. Wenn ich das Resümee von @Jever richtig interpretiere, ist das zusätzliche Gewicht des Bivy's wohl besser in Daune investiert. Aber vielleicht, gibt es diesen Winter hier noch mal einen vergleichenden Test.1 Punkt -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
RaulDuke reagierte auf Antonia2020 für Thema
Hab das Rainbow und das ist mir noch nicht aufgefallen.1 Punkt -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
adsf reagierte auf Carsten K. für Thema
Würde ich so machen. Es ist natürlich etwas luftiger. Der Hauptpunkt für ein komplett dichtes Innenzelt wäre Schneedrift durch Wind. Der feine Schnee würde dann überall durchs Mesh kommen. Ansonsten spricht nichts dagegen aus meiner Sicht.1 Punkt -
OT: Ja, mir ging es auch nicht um die Anwendung bei extremem Frost. Ich wollte den Nutzwert des VBL-Prinzips für Temperaturen bei null Grad testen, um meine Daune über mehrere Tage trocken zu halten. Es gibt aber noch mehr Kombinationen mit VBL, die ein Schlafsystem im Wärmerückhalt optimieren. Ich zitiere frei den Becks, alias @Jever aus dem ODS. Leider wurde das Video vom Kanal genommen, war aber echt überzeugend und höchstwahrscheinlich kein Fake. Du vergisst den Teil, in dem ich im Valsertal im Winter genau diese Kombi testweise bei gemessenen -13°C genutzt habe, um den Wahrheitsgehalt des YT-Videos zu überprüfen, mit dem Ergebnis, dass es mir nach 10 Minuten bereits zu kalt wurde. Da ich keinem YT Ding blind vertraue war es kein Problem und keine kalte Nacht, denn der Expeditionsschlafsack lag zur Sicherheit gleich griffbereit daneben. Mit VBL und Windblocker bekommt man eventuell 4-5°C geschunden, bei Wind und Biwak ohne Zelt im vgl. zum ungedämmten Schlafsack auch mehr, aber 15°C sind utopisch. Der typische Einsatz besteht daher bei mir auch dann, wenn ich an Stellen biwakiere, die nicht windgeschützt sind. Da ist ein WM Summerlite bereits bei knapp unter 10°C schnell durchgeblasen und kalt und muss mit den beiden winddichten Lagen entsprechend präpapriert werden.1 Punkt
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Sollte hinhauen (ohne mehr Hinweise wo es hingehen soll ist es schwierig wirklich aussagekräftig zu sein). Je nachdem können manche 3 Seasons auch leichten Schnee ab. Ich würde behaupten, in normalen heutigen deutschen Bedingungen (ausser Orkan und Alpin) kann man ganzjährig ein 3-Seasons benutzen.1 Punkt
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Für Testberichte von Sportuhren, Radcomputer etc. kann ich übrigens DC Rainmaker empfehlen. Der macht die sehr detailliert für viele Marken und allerlei Geräte. Hat eine Website wo man ua. Modelle vergleichen kann, und die Testerichte sind auch im Netz zu lesen und auf Youtube anzusehen.1 Punkt
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
bandit_bln reagierte auf wilbo für Thema
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Bin männlich und 43, komme aus Düsseldorf aber lebe zurzeit in Maastricht. Weil ich da wieder weg will, heiße ich hier Maaslos. 🤣Lurke hier schon ein zwei Jahre und will mich jetzt aktiv beteiligen, wobei mein Schwerpunkt auf gaaaanz ganz leichte Baseweights liegt. Da habe ich inzwischen auch viele Erfahrungen gesammelt, die ich gerne jetzt teilen wollte. Dooferweise kann ich aber kein MYOG weil ich zehn Daumen habe. 🤣 Berichte über neue SUL Sachen auf dem Markt interessieren mich darum brennend, nur bitte nicht Werbung und Spam.1 Punkt
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Hallo, ich heisse Marcus und bin zwar schon seit einiger Zeit hier angemeldet, aber nie wirklich aktiv geworden. Mal schauen, ob sich das ändern lässt - versprechen kann ich, auch krankheitsbedingt, aber nicht wirklich etwas, wir werden sehen. Bin seit etwa 2004 (West Highland Way) mit mehreren gesundheitsbedingten Unterbrechungen wandernd unterwegs. Anfangs mit Zelt & Co, zwischenzeitlich (w. Schlafapnoe) auch nur mit fest gebuchten Unterkünften. Seit 2017 wieder mit Zelt (immernoch mit Schlafapnoe, aber mir ist - auch nach Rücksprache mit Ärzten & co. - es einerseits auch ohne CPAP-Gerät möglich zu übernachten und andererseits höre ich mich nachts ja nicht schnarchen... ;-D ). Kommendes Jahr habe ich ein halbes Jahr und ein paar Tage frei und versuche den PCT, auf dem ich in 2018 und 2019 schon section hikes gemacht habe. Ob's klappt mit dem thru? Keine Ahnung, aber ich habe immerhin die Möglichkeit/Zeit, es zu versuchen. Arbeite mich beim Basisgewicht über die Jahre hinweg so langsam in Richtung 5kg vor - bisher schaut die Planung für den PCT so aus, als ginge es zumindest Richtung 6kg ausserhalb der Sierra (also ohne BV500 und Eisaxt) - mal schauen. Schönen Gruß Marcus/MyWay1 Punkt
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Probleme mit Kondensation: Tipps und Anregungen zur Verringerung?
Fliegengewicht reagierte auf Carsten K. für Thema
Den einzigen Schwachpunkt den ich sehe ist, dass es im Bereich der Bodenwanne eben einwandig ist durch das hochgezogene Außenzelt. Da kann dann innen schon mal bisschen was kondensieren. Aber nichts gravierendes. Irgendwo ist immer ein bisschen Taupunkt. 😂1 Punkt -
Probleme mit Kondensation: Tipps und Anregungen zur Verringerung?
Fliegengewicht reagierte auf wilbo für Thema
Moin! Immer wieder gern von mir verlinked. Dieses kleine Lehrstück in Sachen Kondensation von Luftfeuchte hat mir geholfen, das physikalische Prinzip dahinter zu verstehen. Meine Erkenntnis zum einen, wenn der Taupunkt es will, setzt sich an allen Oberflächen Kondenswasser ab. Man kann mit den oben genannten Maßnahmen begrenzt dagegen steuern, aber sobald ein entsprechender Temperaturunterschied erreicht wird, ist es schlicht Physik. Ist die Daune erstmal feucht geworden, vermeide ich jede starke Kompression, da dies die Füllung endgültig killt. (Dafür müsste aber auch noch Platz im Tragesystem vorhanden sein) Im Idealfall, habe ich stattdessen Kunstfaser als Füllmaterial, was etwas besser mit feuchter Verpackung fertig wird, aber am Ende auch getrocknet werden muss. Mir geht es im zweiten Schritt darum, die Feuchtigkeit wieder loszuwerden. Und da gibt es viele Konzepte, von der Wärmflasche im Schlafsack, über ein Mikroklima im Biwaksack / Zelt, bis hin zum beheizten shelter (Feuerzelt). Bei allen Methoden muss die mit Feuchtigkeit gesättigte, warme Luft abgelüftet werden, damit eine „Trocknung“ stattfindet. Hat sich die Feuchtigkeit nur am Außenstoff ein wenig abgeschlagen, drehe morgens die Seite nach innen und wärme beim Frühstück die feuchte Seite durch, um dann nochmal auszulüften. OT: Wenn bei durchgehenden Regentagen immer wieder alles nass ist, behalte ich möglichst lang die nasse Kleidung am Körper. Da ich an solchen Tagen im Zelt koche, schaffe ich mir ein feuchtwarmes Mikroklima, das aber nach oben hin immer wieder abgelüftet wird. So bekomme ich wenigstens einen Teil der Feuchtigkeit aus der Kleidung. Mehrere Tage mit hoher Luftfeuchte hintereinander können fast jedes Schlafsystem killen. Wenn ich mein Schlafsystem nicht penibel jeden Tag etwas trockne, ist in der Regel am dritten Tag der Punkt erreicht, an dem die Füllung kollabiert oder aufgrund von Verdunstung nicht mehr wärmt. VG. -wilbo-1 Punkt -
Bin ganz sicher, das die Videos von Ben Jones CDT Wanderung hier schon erwähnt wurden… Er ist jetzt (leider) fertig, die letzte Folge ist auf Youtube! Habe über Monate mit genossen, gestaunt und mit gelacht! Keine störende Musik, wenige Komentare, eine Menge Bier und knochen trockener Humor! 24 Folgen! Top! Hier nochmal der Link zu Folge 1…1 Punkt
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Es ist als Shirt konzipiert, nicht als Jacke. Entsprechend habe ich da nichts drunter getragen. Ich betrachte es einfach als ein Shirt mit dem tollen Mehrwert, das der Bereich, in dem ich mich ohne Klamottenwechsel gut temperiert fühle, erstaunlich groß ist. Entsprechend das ständige Rucksack ab, Fleece an, Rucksack auf. Laufen. Rucksack ab, Fleece aus, Rucksack auf. Laufen etc. Rucksack ab, GTX an, Rucksack auf etc. deutlich reduziert wird. Ich finde Temperaturangaben so subjektiv, dass sie an wertlos grenzen. Einsatzgebiet war jetzt eine Herbstour in Lappland. Da ich kein Thermometer mit habe, kann ich nicht sagen, bei welchen Temperaturen ich was drüber gezogen habe. Das ist zudem so stark abhängig von der Kondition des Tages, vom allgemeinen Temperaturempfinden, vom Wind, von der Luftfeuchtigkeit, vom Ermüdungsgrad und vor allem von der abgerufenen Leistung. Wenn ich bei 10°C entspannt vor mich hin trödel, ist es vermutlich deutlich zu kalt. Wenn ich mit 150 BPM bei 8°C einen Berg rauf laufe, ist es vermutlich perfekt. Wir hatten so um 15°C Höchsttemperaturen, da fühlt es sich auf jeden Fall noch schön luftig an. – und klar, wenn der Wind zu stark wird, dann kann das Shirt auch nicht mehr zaubern und ich musste eine weitere Lage drüber ziehen. Ich war nur einfach sehr erstaunt wie breit das Spektrum ist und wie komfortabel ich mich über weite Bereiche in diesem Spektrum gefühlt habe. Das war sehr auffällig. Eine große Rolle spielen dabei die Kapuze und der sehr tiefe Reißverschluss mit Doppelzipper: Die Kapuze liegt dicht an und lässt keinen Wind an Hals oder Nacken. Sie schließt dann am Mund. Der Temperaturgewinn ist enorm im Vergleich zu "Kapuze aus". Der Reißverschluss kann sehr weit nach unten geöffnet werden, sodass der gesamte Brustkorb bis zum Oberbauch kühle Luft abbekommen kann. Dank des doppelten RV kann ich damit die Orte, die gekühlt werden tatsächlich sehr effektiv regeln: Wenn mir am gesamten Körper tendenziell zu warm ist, aber am Hals zu kühl, kann ich den Halsbereich schließen und Brust/Oberbauch sind noch exponiert. Ich will hier auch niemanden überzeugen und habe null missionarischen Anspruch. Ich war nur selber so auffallend positiv überrascht, dass ich dachte das mal als Empfehlung zu teilen. Ich habe mir jedenfalls gleich ein Zweites gekauft.1 Punkt
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Bewegte Bilder
Antonia2020 reagierte auf kai für Thema
Ein neues Video von @Robert Klink Vielen Dank dafür!1 Punkt -
Bewegte Bilder
Antonia2020 reagierte auf BitPoet für Thema
Eine kleine Diashow vom PCT letztes Jahr, die ich für Familie + Freunde zusammengestellt habe. Garantiert frei von Gelaber1 Punkt -
Packlisten Optimierung + Rucksack
Fliegengewicht reagierte auf Mars für Thema
Es wird bald (vor dem Mai) neue Therm A Rests geben, dann landen ev. die alten/jetzt aktuellen im Sale - mit einer XLite sparst Du 300 Gramm und liegst trotzdem bequem. Seife oder Shampoo hat heutzutage nie jemand dabei, das war vielleicht vor Jahrzehnten so, keine Ahnung. Bauchtasche ist tatsächlich zu schwer, packolab.ua (auf IG) ist gerade daran, eine UL Variante zu bauen. Es gibt offenbar auch vernünftige Rucksäcken ohne Hüftgurttaschen. Etrex und MP3 Player kannst Du wirklich zu Hause lassen, es sei denn Du machst noch Geocaching mit dem Etrex. Es ist eben nicht so, dass Musikhören den Akku des Smartphone austrocknet und genug Platz wirst Du wohl auch auf dem Smartphone haben. Wenn der Wind weht, ist es tatsächlich angenehm, Musik zu hören (und in Dänemark muss man ja wohl nicht ständig auf der Hut sein, soweit mir bekannt gibt es dort keine übel gelaunten Bären, Schlangen, Pinguine oder was auch immer). Für zu aggressive Fahrradfahrer:innen hast Du die Stöcke. Wegen den Schuhen: Model und so muss jede:r selbst wissen, ich würde aber dringend bei Temperaturen von über 7 Grad von GTX (GoreTex) abraten. Falls Du wegen der Traktion derart schwere Schuhe verwendest, kannst Du dir immer noch hiermit behelfen (schwerere Schuhe klopfen bekanntlich das Profil besser in den Boden, ausserdem hättest Du dann trotzdem eine schöne Masse in Fussnähe und kannst dadurch den Schwung optimal ausnutzen, es läuft sich wie von alleine, ganz sicher, versprochen). Ev. willst Du deine Füsse mittels Goretex "vorschwitzen", weil dadurch die Haut weicher wird und mensch dadurch den Sand ev. weniger spürt oder sich die Blasen schneller vollautomatisch öffnen - what can go wrong? Mensch kann tatsächlich bei völliger Trockenheit "Trenchfoot" kriegen, wenn die Schuhe unzureichend belüftet sind. Falls dieser Effekt gewünscht wird, kann ich die Arc'teryx Norvan LD 3 Schuhe wärmstens empfehlen, funktioniert dort auch ohne GoreTex, selbst mehrfach erfolgreich getestet.1 Punkt -
Rucksack packen .... Wie?
Fliegengewicht reagierte auf Wander Schaf für Thema
Ich habe die Luftmatratze innen, außerhalb des Packsackes gefaltet an den Rücken gestellt. So muss ich nicht extrem darauf achten, jedes fitzelchen Luft heraus zu rollen, sondern lasse noch etwas Luft in ihr, was mir als Polster vollkommen reicht. Instabil war der Rucksack am Rücken für mich auch mit Essen für eine Woche nie. Auch sind dadurch keine Beulen zu spüren, falls dann doch mal die unterwegs ergatterte Dose Bier für den Abend, ungünstig liegt. Packen: Matte falten, in den Rucksack legen, Packsack rein, Schlafsack rein und dann hält bei mir die Matte auch schon ausreichend, so dass ich alles entspannt rein stecken kann.1 Punkt