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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 23.02.2024 in allen Bereichen
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Hallo zusammen Ich möchte euch mein erstes MYOG-Projekt vorstellen. Basierend auf dem Solomid XL hatte ich bereits letzten Sommer mit dem Basteln eines Zelts begonnen. Nach dutzenden von Stunden ist es nun endlich fertig. Das Gewicht des Aussenzelts liegt bei 370g inkl. Schnüre. Hauptmaterial ist Dyneema 25g/m2 (Flaschengrün). An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an @marieke333, die mir geduldig meine Fragen beantwortet hat. Hier ein paar Fotos: Die Nähte sind nicht genäht, sondern nur geklebt. Hierzu hatte ich Austausch mit Dan Durston. Er ist der Meinung, dass das so halten sollte. Das Innenzelt ist von Aliexpress. Es passt sehr gut rein. Danke @wilbo Auf beiden Türen sind unten Guyouts angebracht. Hier zur Demo mit Heringen abgespannt, aber es sind auch Linelocs vorhanden. Hier sieht man noch die Verschlüsse. Die habe ich angebracht aus Sorge, dass der Reissverschluss bei starkem Wind zu sehr belastet wird. Türen werden mit Magneten offengehalten (Danke @Capere). "Reissverschlussgarage" Nun zu den weniger schönen Sachen: Eine Seite hängt etwas schief... Das sieht auf dem Foto aber krasser aus, als es wirklich ist. Das "Häubchen" ist etwas...verkrümelt... Zudem ist die Ventilationsöffnung zu hoch. Die muss noch etwa 5cm nach unten verlängert werden, sonst regnets da rein. Alles in allem ein sehr lehrreiches Projekt. Auch wenn es letzten Endes viel mehr Zeit in Anspruch genommen hat, als ich eingeplant hatte.6 Punkte
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Überarbeitung Midlayer - Alternativlosigkeit Alpha?
andygogo und 2 andere reagierte auf waldradler für Thema
Ich werfe mal als Alternative zum Alpha die 200er Serie von Woolpower in die Runde. Angenehme Haptik, zivile Optik, kein Gestank, schnelle Trocknung, akzeptables Gewicht.3 Punkte -
Kochsystem für Gruppe
RaulDuke und ein anderer reagierte auf wilbo für Thema
Erwachsene, Vielfresser? Grundsätzlich gäbe es zwei Strategien. Entweder einen sehr großen Topf, ca. 3–4 Liter, mit einem Brenner oder zwei Töpfe mit entsprechend geringeren Volumen auf zwei Brennern. Ich würde zu letzterem tendieren, da zwei Kochstellen die Logistik beim Zubereiten der Mahlzeiten sehr entzerren. Zudem habe ich bei einem großen Topf das Problem, dass die meisten Brenner eher punktuell, als flächig auf den Topfboden wirken. Mir sind in der Mitte vom Boden schon Nudeln im Wasser angebrannt. Es ist Sommer und für Schweden bietet sich die Versorgungslage mit Spiritus geradezu an. Wir haben schon mal mit einem großen Topf und einem Brenner aus einer Fischdose gekocht. Eine weitere Frage wäre, ob Du ein komplett fertiges Kochsystem kaufen möchtest oder ob Du das Kochsystem selber zusammenstellen willst. VG. -wilbo-2 Punkte -
Zoll und Einfuhrumsatzsteuer auf DCF-Produkte
El Barato und ein anderer reagierte auf ChristianS für Thema
Also bei meinen FedEx-Lieferungen kam es direkt mit FedEx vor die Haustür, nicht per Hermes. Und dann kam irgendwann nach Lieferung ein Brief mit einer Rechnung über die Zoll- und sonstwas Gebühren.2 Punkte -
Überarbeitung Midlayer - Alternativlosigkeit Alpha?
heff07 und ein anderer reagierte auf kai für Thema
Auch die dünneren Stoffe heizen sich in der Sonne so stark auf, wie du es beschreibst. Deshalb kann ich die PP-Sachen von Liod auch nicht im Sommer tragen. Es sei denn wenn es etwas kühler ist und die Sonne nicht so intensiv scheint. Besonders gerne trage ich jedoch eine lange Unterhose und Pulli (Brezza & Sukoi) als Schlafkleidung. Damit kann man sich ein paar Gramm im Schlafsack sparen. Und für kältere Tage ist dann ebenfalls der Kearsage als zweite Schicht dabei. Und an richtig kalten Tagen kann man die lange Unterhose dann auch tagsüber drunter tragen. Jegliche Feuchtigkeit wird ja direkt abtransportiert... Im Winter trage ich übrigens auch gerne ein T-Shirt von Liod als Baselayer (Kunge) und darüber dann das Kearsage. Gibt super warm, so dass ich teilweise nur noch die beiden Lagen an habe... Aber im Sommer würde ich dann doch lieber einen Sun-Hoodie mit UV-Shutz (z.B. Astroman von Outdoor Research in Farbe "Pebble") empfehlen.2 Punkte -
Hallo, Ich bin mittlerweile wild entschlossen mir einen Rucksack von Atompacks zu kaufen, weiß allerdings noch nicht so richtig welchen und wollte deswegen mal fragen, ob hier jemand Erfahrung hat und mir entsprechend (ab-)raten würde. Ich schwanke gerade zwischen dem Atom+ und dem Mo und würde tatsächlich über die 60L Option nachdenken (habe ich vorher noch nie, allerdings sind bei Atompacks 60 Liter nur 55L eigentliches Volumen ohne Taschen). Abschrecken tut mich da jedoch das Gewicht von über 900 Gramm... Der Atom+ ist mit knapp 700 Gramm da deutlich besser, allerdings ist mir die Tragekapazität mit nur 13 Kilo einfach zu gering. Ich bin zwar gerne ultraleicht unterwegs, glaube allerdings, dass 13 Kilo nicht unbedingt immer zu (meiner) Realität eines Thruhikes passen, wo man auch mal notwendigerweise 6 Liter Wasser und 7 Tage Essen, Bearcanister, Eisaxt etc. dabei hat und ich nicht unbedingt zur Sorte Mensch gehöre, die dann einfach durch 40+ Meilen Tage die 7 Tage verkürzen kann oder möchte. Natürlich sind für alle anderen Tage/Trips 13 Kilo bei mir absolut machbar, allerdings störe ich mich an der Idee etwas zu "fragiles" zu haben, was bei dem ersten großen Trip kaputt geht, weil ich es überlaste. Selbst mein jetziger Rucksack (Superior Wilderness Designs 50L von 2017) ist damals auf dem PCT unten gerissen, weil einfach Bearcan + 6-8 Tage essen zu viel Gewicht war. Da ich den Rucksack mittlerweile seit 7 Jahren habe, wäre es mir also wichtig bevor ich jetzt über 300 Euro investiere, dass ich wieder einen so lange benutzen kann und der auch mehrere tausend Kilometer aushalten kann (würde gerne in den nächsten Jahren auf den CDT), und es also kein Rucksack für Wochenendausflüge in die Eiffel oder Hüttentouren in den Alpen sein soll. Allerdings befürchte ich nun, dass 900 Gramm Rucksack trotzdem Overkill sind und Loadlifters, mehr Taschen und ein breiterer Hüftgurt letztendlich bei der Problematik ja auch nicht weiterhelfen. Hat jemand Erfahrungen mit einem der beiden Rucksäcke? Hat jemand den Atom+ und kann mir was zu dem (instabil aussehenden) Tragesystem sagen? Hat jemand bereits einen langen Thruhike mit einem der beiden Rucksäcke gemacht und kann mir etwas dazu sagen (insbesondere zu ausnahmebedingten Lastsituationen) ? Hat ansonsten jemand eine Meinung zu der Situation und würde mir zu dem einen oder anderen raten? Danke schonmal im Voraus und viele Grüße, Carla1 Punkt
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Nicht sicher ob das Thema hier oder im schwerer als UL Forum besser aufgehoben ist. Falls hier falsch bitte verschieben... Wie sind eure Erfahrung mit E-book Readern auf Tour, welche Modelle haben sich bewährt? Meine Prio wäre möglichst leicht (max vielleicht 180gr). und im Verhältnis zum Gewicht möglichst lange Akkulaufzeit und natürlich robust genug das es sich beim Transport im Rucksack nicht gleich zerlegt... Nun gibt es diverse Testberichte online aber danach bin ich ungefähr genauso schlau wie vorher. Rein von den Daten herscheint das Pocket Book Touch HD 3 mit 155gr und 95h Akku (laut chip) ganz spannend zu sein, schaut man sich aber die Amazon Bewertungen an fällt auf das es da recht viele Bewertungen mit 1-3 Sternen gibt. Kindle 2022 sieht von den Bewertungen deutlich besser aus und die verschiedenen Tests geben größtenteils eine höhere Akkulaufzeit an als von Amazon versprochen. (Chip sagt z.B. 155gr und 58,3 Stunden) aber die Laufzeit ist bei gleichem Gewicht natürlich trotzdem um 1/3 geringer als das Pocket Book... Ich plane dieses Jahr für 4 Wochen allein in Norwegen unterwegs zu sein und möchte Für Pausen/Schlechtwettertage/Abends was zum lesen dabei haben. Bücher mitschleppen macht keinen Sinn, auf dem Handy lesen möchte ich ungern da der Akkuverbrauch des Handys dadurch recht hoch ist, ich das Handy für Navigation + Fotos brauche und grade bei dem Wetter bei dem ich vermutlich viel lesen werde ein aufladen über Solar nicht möglich sein wird. --> Eine größere PB oder Solarlösung würde genausoviel wiegen wie der E-Book reader. Wenn die oben angegebenen 60h für den kindle realistisch sind wären das bei der Tour 2h pro tag, damit sollte ich hinkomme.1 Punkt
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Tag 8 Landsend nach Lamorna Bis Landsend hatte ich für mich ja die Route fix geplant gehabt, dh diese wollte ich auch genauso laufen. Für den weiteren Teil war ich variabel, denn die Strecke von Landsend nach Treen wären nur 10 km gewesen. Letztendlich bin ich an diesem Tag dann doch bis Lamorna gegangen. Hier die Route im Detail. Beim Campingplatz in Landsend gab es auf dem Parkplatz davor eine kleine Kafferösterei in einem Container. Daran musste ich in der Früh vorbei und es roch so gut. Also gleich mal die erste Pause gemacht, mit einem Chai Latte und dazu einen Brownie. Die eine Möglichkeit wäre gewesen, nochmal zurück nach Lands End zu gehen, um wirklich alles auf dem Southwestcoastpath gegangen zu sein. Ich habe mich aber für die zweite etwas kürzere Variante entschieden, von Sennen aus direkt zum Path zu gehen und ein Stückchen auszulassen. Denn evtl wollte ich ja weiter als bis nach Treen gehen. Dadurch durfte ich dann ein Stück auf einem typischen englischen Footpath gehen, der quer über ein Feld führt. Das ist bei uns eher nicht denkbar. Nachdem ich dann zurück auf dem Path war, sind mir auf einmal so kleine Schilder aufgefallen. Weiss, mit einem roten Pfeil drauf. Solche hatte ich vorher noch nicht gesehen. Zu dem Zeitpunkt dachte ich, dass die vielleicht ein Wegweiser zum nächsten Rettungsring sein sollen. Denn diese sind manchmal am Weg angebracht, v.a. dort, wo es unten kleine Sandbereiche gibt und einen mehr oder wenig ziemlich steilen Weg nach unten. Diese Türme sind zwei Wegweiser, sogenannte Daymarks. Das waren Hinweise für die Seefahrer, dass diese Stelle gefährlich ist. Sie mussten schaun, dass sie in einer Linie sind. Dann konnten sie sicher dem Runnel Stone ausweichen, der die Ursache für einige Schiffsunglücke war. In Porthgwarra hab ich im dortigen Cafe ein Pastie genossen, auch wenn es erst zwölf war. Ich war mir nicht sicher, wie lange es denn noch bis zum Minack Theater dauern würde. Auch wenn die Entfernung nicht so weit ist, kann es auf dem Path zeitlich doch sehr unterschiedlich sein. Also muss man die Gelegenheit nutzen. Kurz danach kam mir ein Läufer entgegen, mit einer Startnummer. Und dann gleich noch einer. Schliesslich eine Frau. Das kam mir schon komisch vor. Warum laufen da welche auf dieser schmalen Strecke. Auf dem Parkplatz des Minack Theaters in Porthcurno war ein Stand, der Getränke und Essen ausgegeben hat. Die habe ich dann gefragt. Danach wusste ich auch, was die Pfeile auf den Schildern waren – Wegweiser für die Läufer, damit sie wissen, wo sie langmüssen. Es ist der Lauf von Lizard nach Landsend – 66 km auf dem Southwestcoastpath. Die Läufer können sich die Strecke entweder zu viert oder zu zweit aufteilen oder sie ganz alleine machen. Die zwei Männer waren Halbläufer, die Frau dagegen hat die ganze Strecke alleine gemacht. 7 h war sie zu dem Zeitpunkt unterwegs und ca 10 km hatte sie noch vor sich. Das heisst, sie lag weit in Führung (und hat auch mit weitem Abstand gewonnen in etwas über 8 h). Und das hat noch eine ganze Zeit gedauert, bis die nächsten gekommen sind. Für mich unvorstellbar, das laufenderweise zurück zu legen (obwohl ich selber viel laufen gehe). So viel Steine auf den Wegen, z.T. sind die Wege keine 50 cm breit weil links und rechts die Ginsterbüsche hoch gewachsen sind und sehr kratzen. Das Foto oberhalb zeigt einen sehr leichten Teil. Das Minack Theater wollte ich mir dann doch anschaun, auf den Bildern macht es einen tollen Eindruck. An dem Tag hat es „nur“ 8 Pfund Eintritt anstelle der sonst üblichen 10 Pfund gekostet, da die Bühne wegen Proben gesperrt war. Das ist schon ein toller Ort für eine Aufführung – lustigerweise sind die Sitzflächen mit Gras bewachsen – wie das wohl ist, wenn es vorher geregnet hat ? Es gibt auch ein kleines Museum wo die Geschichte des Theaters und der Bau erklärt wird. Nachdem es nach meiner Besichtigung erst halb zwei war habe ich mich dann entschlossen doch bis zum nächsten Campingplatz in Lamorna zu gehen. Denn bis nach Treen hätte ich nur noch 30 min gebraucht und das war mir zu früh zum Ankommen. Hier hatte das Meer mal so eine richtig tolle Farbe. Allerdings wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht, dass meine Route so wie geplant nicht möglich sein würde. Den ganzen weiteren Weg sind mir dann Läufer entgegen gekommen. Das war teilweise ganz schön lästig. Man musste dauernd in die Büsche ausweichen, denn von Porthcurno nach Lamorna waren es eher enge Wege. Allerdings waren manche Läufer auch froh, wenn sie ausweichen konnten, dann hatten sie einen Grund für eine kleine Pause. Das hatte nicht nur einer zu mir gesagt….. Es gab auch so gut wie keine Möglichkeit eine Pause zu machen, ausser man hätte sich mitten auf den Weg gesetzt. Keine Steine, kein Platz zur Seite, keine befestigten Aussichtspunkte. Einen Stein hab ich dann gefunden, wo es zum hinsetzen ging und er nicht mitten im Weg war. Die Läufer haben teilweise schon ganz schön fertig aussgeschaut. K.O., Beine zerkratzt und oder blutig, voller Schlamm. Denn dieser Teil der Strecke war stellenweise wirklich schlammig. Da war ich so froh um meine Treckingstöcke. Mit denen hab ich es geschafft, von einem Stein zum nächsten zu balancieren ohne im Schlamm zu landen. Die vielen Fussabdrücke in diesem zeigten, dass das vielen im Läufern nicht gelang. Die steilen Berg auf und Bergabstrecken sind dann viele auch nur gegangen. Mit den hohen Stufen ist das auch als nicht Läufer schon sehr anstrengend. Auch über die ganzen Felsen ging die Laufstrecke. Auf dem Foto wirken sie eher wie Steine, diese waren im Schnitt aber 1 m gross. Die Strecke, die ich mir geplant hatte, wären 15,2 km gewesen. Der Campingplatz ist ein gutes Stück weg vom Pfad. Wie ich dann an meine gewünschte Abzweigung kam, stand dann ein Schild „Durchgang nicht mehr erlaubt“. Karte geprüft und festgestellt, dass nicht allzuweit dann wieder ein Weg zur Seite weg geht. Dort das gleiche Spiel: Durchgang nicht mehr erlaubt, Betreten verboten. Da taten mir die Füsse dann doch schon ziemlich weh. Also musste ich bis nach Lamorna laufen und wieder ein Stück zurück marschieren. Dann waren es fast 3 km mehr wie ursprünglich geplant. Und wenn man platt ist, dann kennt man diese zusätzliche Strecke schon ganz schön. Der Campingplatz Boleigh Farm Camping war dann mein schlechtester Campingplatz. Vor allem wegen der sanitären Anlagen. Ich war mit meinem Zelt alleine auf grosser Wiese, ein Dauercamper war noch da. Den hab ich dann gefragt, ob die Toiletten immer so dreckig sind. Er hätte dann gemeint, sie würden das ja noch alles Putzen wenn mehr Leute kämen, sie hätten ja gerade erst aufgemacht. Aber so dick wie die Spinnweben waren kann ich mir nicht vorstellen, dass die nur einen Winter alt waren. 2 einzelne Toiletten und 1 Dusche. Keine richtige Waschmöglichkeit, da das Waschbecken in der Toilette Miniaturformat hatte. Das Waschbecken fürs Geschirr war auch nicht richtig einladend. Wenigstens gab es dort eine gut zugängliche Steckdose und USB Ports zum laden. Und dann hat das ganze 15 Pfund die Nacht gekostet. Das fand ich überhaupt nicht gerechtfertigt. Worüber ich froh war, war, dass der ganze Platz mit Bäumen und Hecken umgeben ist, das war meine windstillste Nacht. Und es gab eine Tischbankkombi, so dass ich mich zum Essen hinsetzen konnte. Das einzig wirklich gute an diesem Platz war, dass vor diesem ein Thaiimbissstand ist, der von Di – So geöffnet hat und das Essen wirklich lecker war. Allerdings war da do viel los, dass ich 1,5 h auf mein Essen warten musste.1 Punkt
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Neue Ultraleicht-Ausrüstung
andygogo reagierte auf _schlaefer für Thema
Neuer Rucksack im Weitläufer Reportoire: https://www.weitlaeufer.de/produkt/nachhaltiger-rucksack-utopist/ zumindest interessantes Design1 Punkt -
Genau dieses habe ich auch, seit mehreren Jahren, und bin total zufrieden. Hatte es schon viel Outdoor mit dabei, und es gab nie Probleme. In der Familie haben wir noch Tolinos, und diese treiben mich regelmässig in den Wahnsinn. Auch sind die Tolinos stark mit einen Shop "verdongelt", das finde ich nicht so cool. Bei den Pocketbooks ist das weniger der Fall. Unterwegs kaufe ich neue Bücher normalerweise per Handy, da mir das mit dem Browser auf dem E-Ink-Display zu fummelig ist. Das gekaufte Buch (ist ja meist nur ein kleines File mit einer Art Link drin) "share" ich dann mit der Android-App ShareViaHttp (https://f-droid.org/packages/com.MarcosDiez.shareviahttp/, gibt's auf F-Droid und auch im Google-Play-Store) über einen Hotspot, und schwupps ist das Buch auf dem E-Reader. So muss man auf dem E-Book nur eine numerische IP (die, die das Handy anzeigt) eingeben. Als Software zu Beladen der Reader kann ich übrigens Calibre sehr empfehlen (funktioniert auch mit Tolino). Auf dem Kungsleden hatte ich so noch die wichtigsten Seiten aus dem Führer mit drauf (gescannt und als PDF abgespeichert). Das ist nicht gerade super zum Lesen, geht aber und wiegt nichts zusätzlich.1 Punkt
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Ich hab einen alten Tolino (ich glaub Shine 2), um die 180g, Akku hält mit abgeschaltetem Wi-Fi wochenlang, ein echter No-brainer, den ich dem Lesen auf dem Handy auf jeden Fall vorziehe. Bei einer normalen 2-3 Wochen Wanderung lade ich ihn zu Hause und hab dann Ruhe.1 Punkt
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Wenn Du ueberwiegend abends liest, wuerde ich mal wirklich testweise messen, wieviel Du nach, sagen wir, 20 std Lesen auf dem Smartphone mit runtergedimmter Hintergrundbeleuchtung wirklich nachladen must, evtl stellst Du dann fest, dass Du z.B. mit ner extra NB10000 auch ohne Nachladen fuer Deine Tour hin kommst, ist preiswerter, universeller, weniger Resourcen"verschwendung"... btw mit nem vernuenftigen Panel geht fast immer etwas...1 Punkt
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Ich habe letztens auch ein Paket von Fedex aus Amiland bekommen. Ein paar Tage später kam von Fedex die Rechnung über Einfuhrumsatzsteuer und Zoll. Gruss Konrad1 Punkt
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Atom+ oder Mo? Jemand Erfahrungen bzw. Empfehlungen?
robin_the_hood reagierte auf York für Thema
Kann zu den Atom Packs nichts beitragen, aber besitze den Bonfus framus. Der hat inzwischen knapp 1000km hinter sich. Außer paar kleineren Löchern im Mesh keine Verschleißerscheinungen. Trägt sich super bequem. Hatte ihn mal mit 15kg bepackt, trägt sich problemlos. Der ist aber auch auf bis zu 18kg ausgelegt. Normalerweise habe ich 10-12 dabei, da merkt man den kaum. Theoretisch kann man auch den Rahmen in Form von 2 Stangen und Schaumstoff-Rückenplatte rausnehmen, habe ich aber noch nicht gemacht. Bin soweit sehr zufrieden1 Punkt -
Ich habe mir vor einiger Zeit nach Internetrecherche zum Wandern genau das von dir erwähnte Pocket Book Touch HD3 geholt. Das ist jedoch mein erster E-Book-Reader und ich hab den noch nicht auf Tour ausprobiert. Daher fehlen mir hier Erfahrungs- und Vergleichswerte (zuhause bevorzuge ich Bücher aus Papier). Der erste und zweite Eindruck, Gewicht, Bild, Bedienung, war jedoch in Ordnung. Bis jetzt bereue ich den Kauf nicht. Wichtig war mir, dass der Reader wasserfest ist und kein Kindle. Wie @MadCyborg schon erwähnt hat, es gibt bei Readern mehr oder weniger zwei Universen: Amazon Kindle vs. der Rest. Wenn du dir ein Kindle kaufst, bekommst du deine Bücher nur aus dem Amazon-Universum (die haben extra eigene Datei Formate) und bist damit an Amazon gebunden. Bei anderen Readern wie Tolino oder Pocketbock bist du freier in der Auswahl der Quellen (mehrere Buchläden). Dazu kannst du dir einen örtlichen Bibliotheksausweis holen und dir Bücher aus der Bibliothek Online für deinen Reader ausleihen. Das geht für den Kindle meines Wissens nach nicht bzw. ist eingeschränkt oder nur über Umwege möglich. Abgesehen davon gibt es im Netz Klassiker gratis zum Download, da dort aufgrund des Alters kein Copyright mehr besteht (Shakespeare, Tolstoi, Jules Verne, Lovecraft, usw.).1 Punkt
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Ich würde darauf achten, bei der Quelle des Lesestoffs freie Wahl zu haben. Wenn ich mich richtig erinnere, kann man nicht bei allen Herstellern beliebige PDF-Dateien o.Ä. laden.1 Punkt
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Atom+ oder Mo? Jemand Erfahrungen bzw. Empfehlungen?
chummer_fc reagierte auf robin_the_hood für Thema
Wie würdet ihr den Mo im Vergleich zum Durston Kakwa 55 und Bonfus Framus 58 sehen? An sich sind die drei Rucksäcke vom Konzept her, ja sehr ähnlich. Gibt es hier jemanden, der schonmal zwei oder alle drei davon in der Hand hatte? Welcher Rucksack ist am besten konstruiert? Was ist das beste Tragesystem?1 Punkt -
@doast zur Not einfach mal bei Robert von xtrym anrufen. Er ist super nett, kennt die ganzen Klamotten selbst und kann dir sicher weiterhelfen...1 Punkt
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Für die direkte Sonne bei hohen Temperaturen würde ich den wirklich nicht empfehlen. Aber ist ein super Pulli für alle anderen Anwendungsfälle. Edit: Ich muss aber dazu sagen, dass ich alles von Liod in Schwarz und Blau habe (nicht hellblau). Die Farben tragen sicher auch zum Aufheizen bei. Aber grundsätzlich ist der Stoff so warm und dicht gewebt, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass es sich bei den hellen Farben anders verhält. Vielleicht hat ja jemand anderes die helleren Farben im Schrank und kann Feedback geben?1 Punkt
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PCT 2024 Pack Shakedown
Patirou reagierte auf nouseforaname für Thema
Mir ist bewusst, dass ich sehr oft an das denken werde, was hier geschrieben wurde. Bei vielen Dingen braucht es halt eine gute Portion Reibung bis ein Lerneffekt eintritt. Völlig ohne wäre ja auch langweilig.. Meinen Verzweiflungsschrei, wenn es drückt und ich kein Loch in den Boden bekommen werdet ihr noch in der Heimat vernehmen können :DD1 Punkt -
Überarbeitung Midlayer - Alternativlosigkeit Alpha?
chummer_fc reagierte auf heff07 für Thema
morgen, die angaben sind für das 145gr pro Quadratmeter angegeben, also z.b. Liod Kearsage Funktions-Sweatshirt. den benutze ich auch in der übergangszeit. ich hatte den auch letzten sommer an. ich habe noch nie ein shirt gehabt, das sich bei direkter sonneneinstrahlung soooo aufheizt das es schmerzt. und das von aussen und auf der haut direkt. ich kann das nicht in direkter sonne tragen. hatte gehofft, das die dünneren stoffe auch einen guten sonneschutz habe, aber davon steht da leider nichts. schönen gruss heff1 Punkt -
Jehova! Wo lohnt sich Gewicht sparen nicht?
FuchsVomWalde reagierte auf waal für Thema
Wie oft ich das schon empfohlen habe. Gebrauchte Sony RX1. Vollformat, 35mm Festbrennw. Mit Clip am Gurt befestigen und somit immer bereit. Die Festbrennweite zwingt zum bewussten Fotografieren. Bestes Verhältnis Qualität/Gewicht/Größe.1 Punkt -
Das war von mir missverständlich ausgedrückt - Atompacks schreibt: "All prices displayed in GBP (£) on our website will include VAT at 20%. If you are browsing our website from outside of the UK, you may shop in your local currency, in which case the price shown will be exclusive of VAT.Customers outside the UK are not liable for UK VAT, however, you may be liable for your country’s import duties and tax." Am besten schreibt man Atompacks einfach kurz an. Der Rechner wird von ihnen empfohlen, um kurz zu checken, wieviel man zu erwarten hat (natürlich ohne Gewähr). Ich hatte aber ohnehin noch nie Probleme beim Versand aus UK.1 Punkt
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Zoll zumindest sollte hier nicht anfallen, da die Atompacks in den UK gefertigt werden, und es dann die Ausnahmeregelung mit der EU gibt.1 Punkt
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Hab schon seit Jahren einen Atom+, allerdings habe ich den nicht dauerhaft so schwer beladen wie du das vor hast. Dafür benutze ich ihn fast täglich und musste einmal eine Naht erneuern lassen. Da hier HMG genannt wurde... Ja, die können viel Gewicht schleppen, ABER der Atompacks ist bei mir definitiv langlebiger als die HMG Teile. Da hatte ich nach 700 Meilen den ersten Riss an den Schultergurten. Also eingeschickt. Neuen bekommen. Bei dem hat sich nach ZWEI Tagen die Naht vom Mesh gelöst. Der Kundenservice meinte dann sie könnten nichts mehr machen, da sie mir ja schon einen neuen geschickt haben. Die Antwort war auch schon etwas pissig, was noch für mehr Unzufriedenheit gesorgt hat. Schon ziemlich enttäuschend und definitiv das letzte Mal, dass ich Geld bei HMG gelassen habe. Hingegen erwische ich mich immer wieder mit dem Gedanken mir einen neuen Atom zu holen.1 Punkt
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Moin, mögen die Besitzer einer Sony RX100 VII vielleicht mal etwas Footage posten? Ich bin auch interessiert zumindest eine kompakte Cam zu erstehen für meine "Abenteuer". Wir haben Zuhause schon eine Canon R6 Mark II, allerdings habe ich wenig Lust die mit mir zu schleppen.1 Punkt
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In meinem Blog gibt es einen Bericht über den Ith-Hils-Weg.1 Punkt