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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 03.02.2019 in allen Bereichen

  1. Willi

    Impressionen von Touren

    Ein paar Impressionen aus zwei Tagen im Eggegebirge und Teutoburger Wald: Ein wetterfestes Huckepäckchen. Ich habe den Müll dann mal mitgenommen. Und ein Tarp im Schnee.
    12 Punkte
  2. Hallo, ich bin im Internet auf das Plaine "Pulverwunder" gestossen. Das ist ein Trockenshampoo, Duschgel, Rasierschaum in einem und wird auf deren Homepage angeboten. Dort gibt es auch eine entsprechende Beschreibung. Ich hatte mir einfach mal eine Packung davon bestellt und finde, das ist ideal für Ultraleicht-Wanderer. Ein Tütchen wiegt 3 g und reicht bei meinem Kurzhaarschnitt locker für 2 Anwendungen. Allerdings ist es relativ teuer. Ich hab mir mal die Freiheit genommen, die Firma zu überreden, mal Probepackungen davon für Ultraleichtwanderer anzubieten und hab heute von denen folgende Mail erhalten: Hallo Herr xxxx, wir würden gerne die Pulverwunder-Probenaktion vom 4. bis zum 18. Februar durchführen. Wenn man uns in diesem Zeitraum an info@drymanscosmetics.com eine E-Mail mit dem Betreff „Ultraleicht“ und der Empfängeradresse sendet, dann würden wir je 3 Probesachets mit Produktinformationen senden. Also: Wer Lust hat, kann sich ja in dem Zeitraum eine Probe bestellen. Und dann mal hier berichten..... Ach ja: Ich krieg keine Provision.... Fand halt nur das Produkt ganz gut. Laui
    3 Punkte
  3. zeank

    12 Overnighter im Jahr 2019

    Merke: trailstar ist nicht wirklich wintertauglich (war aber ok).
    3 Punkte
  4. ahoi kay, nicht schlecht die problemlage, aber sehr detailliert geschildert ich würde in dem kontext die frage stellen (nicht zuletzt wg der von dir angemerkten temp. regulierung) warum überhaupt ein bivy? . va wenn du das smd gwc als option ins spiel bringst? braucht du dann ein bivy u wenn ja wofür? ein liner koennte gute dienste als schwitzfänger leisten (wenn der ne kapuze hat ists muckelig am kopf) mit einem quilt (300 + daune) kannste flex durch auf u zudecken temp. regulieren. ergo meine idee ist es einfach nur umzudrehen. nix ueber den schlafi, sondern was rein, dann geht auch daune - vllt. vg*f
    3 Punkte
  5. OT: "On October 3rd, 12:15 a.m., I became the first person to walk the entire Via Alpina network in one season." schreibt Daniel "Cloudwalker" Liu in seinem Blog: https://cloudwalkingsite.wordpress.com/2017/10/11/5-trails-8-countries-5700-km/ Das dürfte der gesuchte Daniel sein @Matthias @micha90 Grüße Katrin (die schon wieder Ausschau nach dem nächsten Thruhike hält...aber nix Passendes findet )
    2 Punkte
  6. ich wünsche mir das diese situation in deinem nächsten reisebericht einen prominenten platz findet...
    2 Punkte
  7. Ich schlaf seit fast 4 jahren ohne bugnet. und hatte noch nie ne zecke (vom schlafen) beim wandern ja (taunus, odenwald, hunsrück, eifel, is meine wanderhood) tagsüber beim wandern ist schon einiges über mich gekrabbelt und hat sich auch festgebissen - hm. also so meine erfahrung (headnet eher wg mücken) vg*
    2 Punkte
  8. Ich häng mich hier mal rein, aus zwei Gründen hauptsächlich: Zecken. Ich mag die auch nicht mehr, seitdem ich mal lange Antibiotikum wegen eines Zeckenstiches nehmen musste. Ist da Groundsheet und ein Headnet wirklich ausreichend? Ich war bisher dann doch meist mit Bug-Bivi draußen—wenn Ihr mir hier aber sagt: Headnet reicht, dann freu ich mich natürlich... (mir ist dann schon klar, dass das nur persönliche Erfahrungswerte sind etc., YMMV ) Bug Bivi deshalb weil ich mit 'normalen' UL-Bivies oft Kondens von Innen hatte, da ich auch eher zu den Schwitzern gehöre. Und: ich hab den As Tucas Quilt (kannste haben) und diverse andere Quilts selbst in meinem Besitz—und ich möchte nicht mehr zurück auf einen Schlafsack wechseln. Und zwar aus mehreren Gründen, aber hauptsächlich dem, was Du schon ansprichst: Lüftungsmöglichkeiten. Ich find das im Quilt viel einfacher die Temperatur zu regulieren, als im Schlafsack. Bei mir immer nach dem Motto 'abends schwitzen, morgens frieren' unverzichtbar! Was den Extra-Stoff im Kopfbereich beim As Tucas selbst angeht: fand ich am Anfang auch gewöhnungsbedürftig, man kann den aber ein bisschen nach Innen schlafen und dann hat man ne schöne dicke halswärmende Apex-Wurst. Und das Reinatmen ist bei KuFa nicht mehr ganz so dramatisch. Allerdings hat der Quilt hat keinerlei Mattenbefestigungssystem: wenn Du einen ruhigen Schlaf hast: kein Problem, ansonsten müsstest Du Dir vielleicht noch selbst was basteln.
    2 Punkte
  9. Jan

    Impressionen von Touren

    Zu zweit zwei Tage im südlichen Schwarzwald auf der Höhe von Freiburg. Mit der Bahn von Freiburg nach Schluchsee Aha, von dort ging es dann um den vereisten Schluchsee rum. Ziel war eine Schutzhütte im Wald oberhalb vom Schluchsee. Dort Übernachtung von Freitag auf Samstag bei -14°C, geil :-)! Am nächsten Morgen erst hoch und dann runter nach Menzenschwand. Dort was leckeres gegessen und dann wieder zurück in den Wald und in den Schnee. Übernachtung auf 1350 hm bei Sturmböen und viel Schneefall. Am nächsten Vormittag dann ein spätes Frühstück in einer bewirteten Hütte. Gulasch und ein leckeres Weizen Mein liebstes Teil auf dieser Tour: die Windmit´n von Camp! 15g leicht und die haben zusammen mit leichten dünnen Patagonia Handschuhen meine Finger warm gehalten Ansonsten habe ich warm in meinem Western Mountaineering Apache Schlafsack genächtigt. Allerdings mit Klamotten natürlich... Getragen habe ich alles im Huckepack von Laufbursche. Zelt TT Stratospire 2, TAR neoair xlite W mit dünner Laufbursche Matte drunter und oben rum hatte ich eigentlich immer die Montane Featherlite Trail Windjacke an, die ist ein super Windblocker. Spirituskocher bei solchen Bedingungen ist etwas zäh... Nächstes mal ist dann bei kalten Temperaturen ein Gaskocher dabei.
    2 Punkte
  10. Moin, Ich möchte euch hier ein paar Eindrücke meiner großen Wanderung 2018 zeigen: Für mich als bisher längste Wanderung habe ich mich an den teils legendären aber auch teils verschrieenen Rheinsteig gewagt. Für die Strecke der offiziellen 306 km brauchte ich 10,5 Tage. Der Rheinsteig ist nachwievor einer der bekanntesten Fernwanderwege Deutschlands und führt durch NRW, Rheinlandpfalz und Hessen. Man durchwandert mehrere Mittelgebirge wie das Siebengebirge, den Rheinwesterwald, den Rheintaunus und das Rheingau. Besonders die Abschnitte des oberen und unteren Mittelrheintals habe ich als anspruchsvoll empfunden (ich habe keine Alpin-Erfahrung). Mit 11400 Gesamthöhenmetern ist der Rheinsteig ein ziemlicher Brocken. Geschlafen wurde überwiegend draussen mit Hängematte und Tarp, aber ich verbrachte eine Nacht auf einem Campingplatz und zwei weitere in Pensionen. Dies bot mir die Gelegenheit mich zu duschen und meine Sachen durchzuwaschen. An jeweils drei Tagen wurde ich von Freunden begleitet, den Rest der Zeit war ich alleine unterwegs. Mein Fazit: Der Rheinsteig ist abwechslungsreich und verbindet Natur mit Kulturlandschaft. Es gibt abgelegne Regionen, aber manche Regionen sind recht urban. Alles in Allem hat es sich aber gelohnt! Wer ihn noch nicht kennt, sollte ihn mal laufen. Hier meine Packliste: UL - Packliste Rheinsteig 2018: UL-Rucksack: - GG Virga 2 54 Ltr. Shelter und Schlafsetup: - TAR Evolite S - TAR Z-Seat - StS Spark II - UL Tarp DD 2,9x3m - StS UL Hammock - StS Hammock Suspension UL - Tyvek Groundsheet - Heringe (TI+AL+Groundhoog 1x) - Dyneema - Abspannungen - Leinen Summe: 1759 g Kochen und Wasser: - Snow Peak TI Tasse 450 ml - BRS Micro Stove - Backofenmattendeckel - Snow Peak TI Spork - BIG Mini - Sawyer Mini + Wasserbeutel - 2x Platypus Faltflasche 1 Ltr.; 1x Platypus 0,5 Ltr. Summe: 237 g Ditty Bag: - Repair-Kit TAR Evolie - Petzl e+Lite - IPod Nano - Canon IXUS - Handy (Ich bin konsequenter Smartphoneverweigerer) - Ladegeräte/Kabel/Ersatzakku Summe: 440 g Hygiene: - Dr. Bronners Naturseife (in Minidropper) - Feuchttücher - Kontaktlinsenflüssigkeit + Behälter (in Minidropper) - Hirschtalgcreme (im Tiegelchen) - Ureacreme (im Tiegelchen) - Zahnbürste (nur das dicke Endstück des Stiels entfernt) - Zahnpasta (Reisepackung) - Cocoon UL Handtuch 30x40 cm Kleidung (im Rucksack): - StS Ultra - Sil Nano Ponchotarp 15D - Quechua Merino Kurzarm - Icebreaker Merino Unterhose - Woolpower Merino Socken 2x - Quechua Daunenjacke - Adidas Badeshorts Am Körper: - Mesh-Cap; Uvex-Sportsonnebrille; Forclaz-Trekkingshorts; Quechua Merino Kurzarm; Casio Trekkinguhr; Woolpower Merinosocken; Salomon XA Pro 3D Trailrunner; Opinel No. 6; Rucksackaufhängung aus Dyneema (um den Rucksack bei Nässe an einen Baum hängen zu können.. war überflüssig, ich hatte nur mörderische Hitze!) Mein Baseweight lag bei 3,1 Kg. Etwas hoch, aber mehr Komfort war mir wichtiger: Bsp.: Meine Sea to Summit Ultralight Hängematte wiegt alleine lediglich 155 Grämmchen, mit der 77 g schweren dazugehörigen Dyneemaaufhängung allerdings schon wieder 232 g! Eine leichte Hängematte im Sommer dabei zu haben ist einfach genial.. man kann auch einfach mal Mittags ein Stündchen im Wald dösen. Die Schlfaplatzwahl mit Hängematte bietet auch für die Nacht im waldreichen Deutschland sehr viel Schlafmöglichkeiten: Man kann auch bspw. im unebenen Gelände einfach übernachten, sofern man zwei im passenden Abstand befindliche Bäume hat. Mein großes DD UL 2,9x3 m Tarp hätte ich auch heim lassen und nur den StS Ultra-Sil Nano Tarpponcho mit nehmen können, aber auf dem Campingplatz war ich froh, dass ich das größere Tarp als fast geschlossene Pyramide aufbauen konnte. Nahrung (am Anfang der Tour) 9x Trekkingnahrung (Die Trekkingnahrung von "Adventure Food" kann ich empfehlen: sehr lecker! Auch die von Decathlon ist tatsächlich besser als Trekn`eat!) 9x BP-WR Weizenriegel (hochkalorisches Notnahrungsmittel; 100 g haben 500 kilokalorien; schmeckt keksartig; gut fürs Frühstück) 25x Kaffeesticks; einige Teebeutel Mandelriegel von Rossmann; einige Cliffbars; Snickers; Studentenfutter "exotic"; Trockenfrüchte Aufgrund der Hitze trug ich im Schnitt 2,5 Ltr. Wasser und habe ca. 5 - 6 Ltr. am Tag verbraucht... es wurde viel gefiltert. Mein Gesamtanfangsgewicht lag bei 8,5 kg laut Kofferwaage. Viel Spaß beim Anschauen der Bilder! Beste Grüße, Jendrik
    1 Punkt
  11. Lex

    Schnäppchen

    Wie bereits geschrieben! Ich bin/war mir ja nicht 100% sicher und unterstelle Niemanden etwas. Wenn ich Interesse hätte und würde einen gleichartigen Vermerk lesen würde ich einfach danach fragen und wäre froh das mich jemand über einen eventuellen Defizit gewarnt hätte. Aber dank diesen Forum hat sich die Sachlage ja verdeutlicht!
    1 Punkt
  12. Und gilt der nun offiziell als Hügel oder als Berg? Beim kleinsten Berg der Welt dürfte sich die Fachwelt nicht ganz einig sein. Ich habe verschiedene, teils widersprüchliche Angaben gefunden. Einmal wird vom Vatikanischen Hügel mit 75 Meter als der "niedrigste höchste Berg Europas" gesprochen. Dann vom Mount Wycheproof in Australien mit 43 Meter (148 Meter über dem Meeresspiegel) als der kleinste Berg der Welt. Angeblich haben mehr Menschen den Gipfel des Mount Everest erreicht als den Mount Wycheproof. Und der Mount Villingili auf den Malediven mit 5,1 Meter (Abschlag Nummer 5 oder 8 (?) des einzigen Golfplatzes der Inseln) hat anscheinend offiziell ein Zertifikat als keinster Berg der Welt erhalten.
    1 Punkt
  13. Ich weiss auch nicht so genau. Ich habe nicht "trainiert" im eigentlichen Sinne. Aber ich fühlte mich sicherer mit der Zeit, nach dem Umstieg vom dicken Wanderschuh. Ich weiss, dass man sich da vorsichtig rantasten sollte. Habe einmal auf der GTA eine Familie getroffen die am morgen gut gelaunt am Frühstückstisch sass und am nachmittag hat die älteste Tochter (so um die 16) geheult wegen eines Bänderrisses oder sonstwas schlimmes im Fuss. Die ist auf einfachen Wanderwegen mit ihren Sneakers gelaufen. Falsch gemacht hat die junge Dame sicher nichts. Aber das zeigt mir schon dass man Trailrunner nicht jedem einfach so zum wandern empfehlen sollte.
    1 Punkt
  14. Ich bin soeben über Wanderschuhe "gefallen". Falls du auch noch einen Schuh für deine Frau suchst wäre der Meindl Cuba Lady (low) GTX, ein Halbschuh, interessant. Er macht einen soliden Eindruck, ist leicht (580g in US5) und bei Bergzeit momentan um 50%, auf 74,95€ reduziert. Gib es sogar in einzelnen Größen bei anderen Anbietern noch günstiger. LG - Kermit
    1 Punkt
  15. Ja, der sitzt gerade hier. Stammelt irgendwelches Zeugs. Will Mozart hören, oder so.
    1 Punkt
  16. Dann sag ich mal: Du glücklicher und gleichzeitig: ich werds einfach mal ausprobieren... und dann am nächsten Tag fremde Wanderer ansprechen, ob Sie mir nicht mal den Rücken/Nacken absuchen können–so kommt man wenigstens ins Gespräch! Ich hab mich 'gegen' den Quilt entschieden, da ich ihn eigentlich nicht brauche. Ich hab einen Sommerquilt und einen 'dicken' 3-Jahreszeitenquilt. Zusammen sind beide 'der Winterquilt' und ich komm damit locker bis -10 Grad und brauch nicht noch mehr. Ich mag den Schlafkomfort von Daune lieber, und für die paar Tage, die ich im Winter draußen bin, rechtfertigt sich für mich einfach der Besitz noch eines KuFa-Quiltes nicht mehr Mit dem Bivi direkt hab ich keine Erfahrung, nur mit dem MLD Superlight—den hab ich auch verkauft, weil ich immer mit viel Kondens im Sack aufgewacht bin, und mir sehr geingesperrt drin vorkam. Ist beim Bug-Bivy nicht so krass, deshalb hab ich den behalten.
    1 Punkt
  17. headnet. du hast geschrieben dass du am liebsten eh die kapuze zumachst bis zur nase. ich hab selber das gwc u das geht auch ohne bivi. tauschutz. sollte bei kufa kein prob sein windschutz. standplatz, standplatz, standplatz! musste dann halt etwas umsichtiger sein nee ich dachte schon eher an die fleece dinger (gerne auch 250gr schwer) weil mit quilt biste dann bei 800gr (oder so) und bist flex... das war meine idee. naja - auch auf die gefahr hin eine “was-ist-ul-debatte” anzustossen. nicht das einzelne item steht für ul oder nicht sondern das gesamtsystem und das ist immer auch individuell. wenn du mit deiner bedürfnislage nunmal n liner brauchst dann ist das teil des systems... frei nach dem motto: so leicht wie möglich so komfortabel wie nötig und immer die 9lbs im hinterkopf (als was auch immer) ich mein andere gehen stoveless u packen dafür ein bombastisches kissen ein... du eben ein liner
    1 Punkt
  18. Tach auch, da ich doch nicht so oft Verwendung dafür hatte, verschenke ich hier ~870g Vollmilchpulver von einen 1Kilo-Pack, welchen ich bei Backstars bestellt hatte. Das Milchpulver lag immer trocken im Küchenschrank und ist mir erst jetzt erst wieder in die Hände gefallen. Es schmeckt vollmundig und ist sehr gehaltvoll (kein Vergleich zu den Milchpulvern vom Discounter). Leider ist das Mindesthaltbarkeitsdatum mit 10.2018 abgelaufen, aber wie wir wissen, ist selbiges nur eine Gesetzesvorgabe für die Hersteller und die tatsächliche Haltbarkeit geht oft über Jahre hinaus. Es riecht und schmeckt daher noch wie am ersten Tag. Bei Übernahme der Unkosten für den Versand in D von 3,79€ per DHL Päckchen geht das Milchpulver zum "Käufer". Tierfreier Nichtraucherhaushalt. Bei Interesse bitte PN an mich - Danke!
    1 Punkt
  19. gute Aktion Chris, brauche auch nix beteilige mich trotzdem mit 15 Euro
    1 Punkt
  20. Leith Hill in Surrey - wurde durch einen Turm tatsächlich auf die 1000 ft. erhöht.
    1 Punkt
  21. SouthWest

    Schnäppchen

    Bis Sonntag (3. Februar) 24:00 gibt es 10% auf alles bei den Bergfreunden. Gutscheincode: SALE19_1njm1e
    1 Punkt
  22. J_P

    Mein Liebstes Teil

    Meine liebsten Aurüstungsgegenstände sind natürlich meine selbstgebauten... Aber am liebsten ist mir mein selbstgebauter, doppelwandiger Topburner-Spirituskocher (6g) und der dazu passende selbstgebaute Cone aus 0,2mm Aluminiumblech (32g) für meine 450ml Titantasse..
    1 Punkt
  23. Der Schirm wird nicht in jeder Situation den kompletten Oberkörper trocken halten können, beispielweise bei sehr starkem Wind. Ab ner gewissen Windstärke muss man den Schirm einpacken und dann ohne Regenjacke dastehen? Wäre nichts für mich. Jacke ohne Schirm geht, ja, ohne Frage -mit dem Schirm die Jacke komplett ersetzen wird denke ich nicht funktionieren. Leichte Regenjacke kombiniert mit Schirm sollte dagegen sehr komfortabel sein (kann man sich ja Hands-Free mit ner Halterung an den Schultergurt bauen). Der Großteil des Wassers bleibt vom Kopf, Rucksack & Oberkörper weg und man kann die Regenjacke dann ohne Kapuze und evtl. leicht geöffnet tragen, ohne von innen durchs Schwitzen nass zu werden. Außerdem würde meine Cam+Gimbal-Kombi am Schultergurt etwas besser vorm Regen geschützt sein. So hatte ich mir das zumindest gedacht, inkl. Multiuse im Sommer als UV- & Sonnenschutz, wenn man die Silberne Variante wählt.
    1 Punkt
  24. 1 Punkt
  25. Mein Fazit aus all den Experimenten und On-Trail-Tests: Ich habe – wie immer – den langen Weg iterativer Annäherung gewählt und über Monate ausprobiert und variiert. Ich bin wie ich bin. Für die absoluten Perfektionisten ist vermutlich die Mischung aus Lösung 4 und 5 geeignet: Ein sehr leichtes Panel mit knappem Rand und schlichter Befestigungslösung. Die Klettbandverbindung (Scotch-Klebeklettband kann ich sehr empfehlen) der PowerBank ist nach meiner Erfahrung absolut trailsicher, ermöglicht es aber, die PowerBank einfach abzunehmen und während dem Laufen das Smartphone in der Hosentasche zu laden. Die Klettverbindung erlaubt es vor allem, eine alternative PowerBank zu verwenden, um z.B. für bestimmte Touren lieber 5000 mAh Puffer zu haben (was die Sache natürlich schwerer macht). Da ich weniger Kram behalten will, musste am Ende des Experiments alles gehen, was zu speziell blieb. Kurz vor meinem HRP-Start im Juli 2017 berichtete mir @Wanderfalter von unterwegs, dass ihm wegen der Navigation und des schlechten Wetters die Akkus knapp wurden. Daher entschied ich mich entgegen der ursprünglichen Planung, das schwerere PowerTAB statt der Lösung 4/5 einzustecken. Diese Entscheidung habe ich nicht bereut, denn aus dringenden privaten Gründen habe ich über Wochen massiv kommuniziert und viel Datenverkehr benötigt, um die Tour nicht abbrechen zu müssen. Letztlich habe ich nach dieser Erfahrung und langem Ringen folgende Lösungen für drei Szenarien behalten: Für langere Touren: Robustes PowerTAB: viel Puffer, integrierte Beleuchtung, dafür kann das Netzteil daheim bleiben. Außerdem nehme ich keine Stirnlampe mehr mit, was das Gewicht des Panels noch etwas relativiert. (Gell, @Mario294, die Beleuchtung war im März Abend für Abend prima!? ) Für kurze Touren bis ca. 4 Tage: Ein recht ordentliches 4000er PowerBank-Case (107 g), kein Netzteil, keine USB-Anschlussleitung, einfach weniger Zeug . Für „Premiumwandern“ (alles, was nur täglich von Bett zu Bett führt): Nur ein Netzteil und ein Smrtr Colibri (ohne Schlüsselring, versteht sich). Weitgehend verworfen habe ich im Laufe der Zeit den besonders sparsamen Umgang mit der Energie im Smartphone. Meine Fotos haben GeoTags, meine Karten auf dem Gerät sind jederzeit aktuell, wenn ich Netz habe, benutze ich es bei Bedarf auch. Videos schneide ich häufig noch am gleichen Abend zurecht. Und Tagebuch führe ich auch ausführlich auf dem Gerät.
    1 Punkt
  26. @SouthWest was Training und Übung angeht, dass sehe ich als recht einfach an. Ein Trailrunner ist, anders als ein Wanderstiefel, auch als Freizeitschuh tragbar. Ich breche zu meiner nächsten größeren Tour im April d.J. auf und laufe meine Schuhe bereits jetzt ein. Wenn man dies beherzigt ist das Thema Training und Übung eigentlich gar keins, sondern eher ein gewöhnen an den neuen Schuh. Nur früh genug kaufen und laufen. LG - Kermit
    0 Punkte
  27. Lex

    Schnäppchen

    OT: Ich bin mir nicht 100%ig sicher aber ich glaube das ich dieses Zelt bereits eher irgendwo gesehen habe und das der Eigentümer dazu schrieb das er damit eine PCT Thu Hike gemacht habe. Dann ist das Zelt bereits sehr beansprucht worden und finde ich 160€ zu teuer. Bei Interesse vielleicht am besten mal nachfragen! PS ich weiß es handelt sich bei diesem Beitrag nicht um ein Schnäppchen, aber ich kann schwierig in einem anderen Thread darauf antworten.
    0 Punkte
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