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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 16.12.2025 in Beiträge
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Tips zur Nutzung von Tarptent Rainbow / Double Rainbow
khyal und ein anderer reagierte auf Blickpunkt für Thema
Was ich für meine drei Zelte (zweimal Tarptent einwandig und einmal MSR doppelwandig) ganz schnell sagen kann: je mehr Luft zirkuliert, desto weniger Kondensation habe ich. Daher lasse ich nach Möglichkeit so viel Tür(en) offen wie möglich. Insofern mal ja, je winddichter, desto mehr Probleme. Das Problem ist bei diesen neuen, maximal gedämmten Häusern ja das Gleiche. Da muss man ja höllisch auf richtiges Lüften achten, um Schimmel vorzubeugen. Selbes Prinzip. 😉2 Punkte -
Evazote pur: welche Dicke für welchen Temperaturbereich?
Blickpunkt und ein anderer reagierte auf Old School für Thema
Ich bin nur mit EVAs unterwegs, mit 2cm, 1cm oder kombiniert. Bequemlichkeit ist die eine Sache, für mich kein Thema weil ich auch Zuhause hart ohne Matratze schlafe, Isolation ist die andere Sache. Rein von dieser Seite reicht im Sommer, wie @RaulDuke schon sagte die 4mm, 1cm finde ich persönlich für Mitte Frühjahr bis Anfang Herbst die StandardEVA. Spätherbst bis frühes Frühjahr nehme ich die 2cm. Diese reicht mir locker bis unter den Gefrierpunkt bis -5. Dabei kommt es jedoch auf die Feuchtigkeit im Boden an. Wenn trocken geht's deutlich tiefer als mit Schnee drunter, klar, wenn unter der Matte durch die Körperwärme der Schnee schmilzt und die Matte "im Wasser liegt", leitet dieses die Wärme deutlich mehr ab als auf trockenem Boden. Auf Schnee kommt 2cm plus 1cm zum Einsatz, wobei nicht beide die volle Länge haben sondern nur unter Torso bis Mitte Oberschenkel doppelt liegen.2 Punkte -
Vorstellungsthread
Hans-Jürgen und ein anderer reagierte auf Sanil für Thema
hi leute! seit vielen jahren lese ich hier immer wieder mit, auf der suche nach neuen ausrüstungslösungen & erfahrungswerten. dank des forums sind mir viele fehler erspart geblieben und ich hab mich seit der entdeckung mega gefreut über ähnliche ausrüstungsnerds und grammzähler nun habe ich beschlossen mich mal vorzustellen und vielleicht auch einen teil zum forum beizutragen. ich bin sanil, 39 jahre, aus der nähe von aschaffenburg. ich habe die liebe zu fernwanderungen ca. 2013 entdeckt und schon ein paar tausend km unter den sohlen. seit neustem habe ich die freude am wandern mit barfußschuhen entdeckt, im oktober war meine erste größere tour damit auf dem eifelsteig. meine nächste richtig große tour starte ich im august 2026, da möchte ich von zuhause nach süditalien laufen was mit vorraussichtlich ca. 2200km meine längste tour am stück werden wird. liebe grüße sanil2 Punkte -
Regenjacke
khyal und ein anderer reagierte auf reiber für Thema
Wenn sie passt und gefällt, würde ich die nehmen. Als ich letztes Jahr auf der Suche nach einer neuen Jacke war, war die leider nirgends lieferbar.2 Punkte -
Wie man einen HMG Rucksack noch "wasserdichter" machen kann...
Blickpunkt und ein anderer reagierte auf khyal für Thema
HMG (Hyperlight Mountain Gear) Rucksäcke sind aus sehr dickem stabilen DCF gefertigt, die Konstruktion ist so gut, daß etliche andere Hersteller davon kopieren, äh sich inspirieren lassen Das Material hat eine extrem hohe Wassersäule, alle Nähte ausser der Bodennaht sind Flachnähte und gut abgetaped, da ist alles prima. Bei der Bodennaht sind die Kanten, um die Naht zu schützen, nach innen gefaltet und mit Nahtband eingefasst,entsprechend ist diese Naht nicht abgetaped, was unter normalen Bedingungen keine Rolle spielt,. Für lange Starkregen-Bedingungen kann es Sinn machen, die Bodennaht abzudichten, damit der Rucksack absolut trocken bleibt. Beim Porter macht das nur Sinn, wenn man ihn z.B.als Paddler untertauchfest machen will, für alles Andere ist er so dicht genug. Die Aktion dauert nicht lange und ist nicht kompliziert, habe ich schon ein paar Mal gemacht. Als Erstes innen die Klettbänder der Gestängekanäle öffnen und die beiden Voll-Alustäbe entfernen, dabei markieren, welches Ende nach unten kommt und wierum gedreht die Stäbe in die Schläuche kommen Dann den Rucksack auf links ziehen und über eine Stuhllehne stülpen, damit man von allen Seiten an die Naht kommt Die Naht gut mit Seamgrip +WP einschmieren Rucksack wieder auf rechts ziehen, Gestängestäbe einsetzen, fertig Wenn man z.B. Wildwasser-Paddler ist und deswegen einen Porter möglichst tauchfest bekommen will, kann man ihn auch noch eben von aussen abdichten Wenn Frage sind fragen, Ergänzungen, Kommentare sind natürlich auch prima2 Punkte -
Wie man einen HMG Rucksack noch "wasserdichter" machen kann...
ma11hias und ein anderer reagierte auf schwyzi für Thema
"noch wasserdichter" klingt für mich wie "noch schwangerer". Entweder ist ein Rucksack wasserdicht - oder eben nicht. Der besagte HMG ist es dementsprechend eben nicht. Konstruktionsfehler bei der Bodennaht. Ob nun mega DCF oder nicht, nicht wasserdicht. Siehe hier: Ich weiß nun nicht, ob der überhaupt als "wasserdicht" beworben wurde/wird; falls ja, wäre ich als Käufer enttäuscht. Falls nein, dann ist halt die Erwartungshaltung des TO nicht so ganz richtig gewesen. Ändert nichts daran, dass es ein guter Tipp ist, der hier gegeben wurde. Nur die Formulierung fiel mir besonders auf, finde ich irgendwie unpassend..."wasserdichter"... Auch in Anführungszeichen sträubt sich alles in mir. 🫤2 Punkte -
Bestes Spiritus-Cone-Kochsystem?
khyal und ein anderer reagierte auf sevenfifty für Thema
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Neue Ultraleicht-Ausrüstung
roli und ein anderer reagierte auf Carsten010 für Thema
Die neuen Rucksäcke von Gossamer Gear sind glaube ich noch nicht genannt worden: https://www.gossamergear.com/products/mirage-40l-backpack https://www.gossamergear.com/products/elixir-20l-daypack Grüße Carsten0102 Punkte -
Neue Ultraleicht-Ausrüstung
mtb_squirrel und ein anderer reagierte auf khyal für Thema
Bei Bogengestänge rate ich klar von Carbon ab, zu bruchemnpfindlich bei starker Biegung, Schlag, radialer Belastung und dann gibt es "gute Chancen" daß es splittert und das größere Risiko für z.B. mal gerade 60g Gewichtsersparnis beim Rainbow Syclone ist imho eher Murkskram und keine Gewichtsersparnis gegenüber Alu, also bei Bogenbgestänge klar bei Alu bleiben...2 Punkte -
Vorstellungsthread
wechsel-wild und ein anderer reagierte auf lislvonderwiesl für Thema
Hallo zusammen, ich bin Lena, 38 Jahre aus dem schönen Unterfranken. Trotz und vielleicht auf auf Grund meiner Selbstständigkeit genieße ich es, zu wandern und alleine durch die Gegend zu tingeln. Seit 2024 auch wirklich gerne mit Zelt und co. beim Trekking. Ungefähr so lange bin ich hier im Forum stille Mitleserin, "recherchiere" Dinge die mich interessieren oder bei denen ich schlichtweg null Plan habe Mit meinen Big4 bin ich derzeit kanpp über 3 kg, wobei der Rucksack mit 1kg am höchsten zu Buche schlägt und ich den Schlafsack optimieren muss, weil nicht warm genug. Denn: Am liebsten bin ich in "kühlen" Regionen unterwegs. Ich würde nie freiwillig auf die Idee kommen im Sommer in südlichen Gefilden zu wandern, aber im Frühling/Herbst nach Nordeuropa, immer gern 😅 Nächstes Jahr gehts im April/Mai nach Schottland, 2027 ist der Kindheitstraum angepeilt "von München nach Venedig" (hauptsache "rüber") und 2028 ist Kanada eingetaktet (in die Rocky Mountains, als persönliches vorab-Geschenk zum 40.) Liebe Grüße, Lena2 Punkte -
Evazote pur: welche Dicke für welchen Temperaturbereich?
mtb_squirrel reagierte auf DerLandstreicher für Thema
Durch diverse Angaben hier und anderswo bezüglich der Wärmeleistung von Evazote Matten bin ich verunsichert. Da wird teilweise geschrieben, dass eine 20 mm Evazote für den Wintereinsatz bis teilweise unter -20 Grad Celsius geeignet ist, obwohl sie es doch nach ihrem R-Wert von 2,6 gar nicht sein kann - theoretisch jedefalls. Ich interessiere mich eher für den Sommer und kann nicht so recht glauben, dass die vie gepriesene 4 mm Evazote hier ausreichend sein soll und orientiere mich eher in Richtung 9-10 mm. Passt das in etwa? Wer ist hier ausschliesslich mit Evazote (also ohne aufgelegte Luftmatte) unterwegs und kann seine Erfahrungen teilen?1 Punkt -
Tips zur Nutzung von Tarptent Rainbow / Double Rainbow
GirlOnTrail reagierte auf khyal für Thema
Rainbow & Double Rainbow gehören ja seit vielen Jahren zu den beliebstesten Zelte im UL-Bereich Da immer wieder zum Aufbau, Tuning, Nutzung unter heftigeren Bedingungen Fragen kommen, oder Mancher durch"suboptimale" Nutzung ein etwas schlechteres Nutzungserlebnis hat, kann man ja mal die Tips zusammentragen, die helfen, es perfekt zu nutzen. Vorweg, ich habe Rainbow und später Double Rainbow (bei mir noch die Si-Nylon-Version) teilweise unter recht heftigen Bedingungen (z.B. Sierra de Cazorla) auch bei viel Wind, Regen, Schnee, Eisregen benutzt und die Zelte haben es gut mitgemacht. Nur kurz zur Einordnung, im Vergleich zu guten anderen Zelten wie z.B. Scarp, StratoSpire, Slingfin Portal / Crossbow, gibt es natürlich auch Nachteile, oder für nicht zu windexponierte Touren ziehe ich heute in der Gewichtsklasse des DR & Liner ein Lunar Duo 2024 vor, würde heute, was das DR betrifft, vielleicht auch eher ein Double Rainbow DW kaufen, aber hier soll es ja um Tips für das (Double) Rainbow gehen, sowas lieber an anderer Stelle diskutieren Was ich bei Beiden geschätzt habe, war der schnelle Aufbau und die für ein 1-Bogenzelt der Gewichtsklasse sehr gute Windstabilität, wenn man die Abspann-Möglichkeiten nutzt. Ich hatte zuerst das Rainbow, habe dann aber später auf das Double Rainbow gewechselt, dadurch hatte ich einerseits das Kondenswasser-Problem bei nassen Wetter an der Rückwand (eher für große bzw stämmige Leute ein Problem) gelöst und ich bevorzuge auch sehr 2 Eingänge, in die eine Apsis Rucksack, Schuhe, Regenzeug usw, die Andere ist zum Kochen und rein/raus frei. Außerdem hat es beim "Klassiker", dem 180 Grad wechselnden Wind an den meisten Abenden am Berghang (wenn Du nicht zu weit oben bist, zuerst Hangaufwind, wenn die Sonne weg ist, geht der Wind ins Tal) bzw entsprechend an der See mit auf und ablandig usw oder eben eine lokale Düse, die zeitweise von einem stärkeren ueberregionalen Wind "überdeckt" wird, den Vorteil, daß Du fix die Eingangsseite wechseln kannst. Auch nach Starkwind / Sturm hatte ich keinerlei Beschädigungen wie aufgezogene Nähte oder Schlimmeres. Wichtig ist es ,bei viel Wind mit 4 Spannschnüren abzuspannen und daß dann der Bogen längs zum Wind steht, siehe Markierungen, dann steht es für die Gewichtsklasse sehr stabil, noch weiter kann man das perfektionieren, wenn man den rel weichen Easton-Bogen gegen gegen einen aus DAC-NSL-Featherlite-9 mm-Elementen ersetzt, das ist deutlich steifer und dabei noch etwas leichter. Wenn nun das Zelt in starkem Wind steht, kann man durch entsprechendes Einstellen der Spannbänder das ganze Zelt auf dem Bogen verschieben, um z.B. am Luv-Ende eine tiefere Abdeckung zum Boden zu haben. Ein Verkürzen der Eck/Apsidenspannschüre hilft auch. Der Boden sollte dann natürlich in Wannenform eingehängt sein. Die 4 Ecken sollten dann immer gut gespannt sein, dann hängt auch nicht in der Mitte am Eingang die Wanne durch, wie man das schon mal auf Bildern sieht. Was bei weniger Wind echt nett ist, ist die "Vordach-Variante" zu benutzen d.h. Eingangsreißverschluß auf, mit dem zusammengerollten Materialstück verbinden und beide Türhälften auf der unteren Ecke über Trekkingstöcke (oder waagerecht zu Bäumen) abspannen, dann hat man einen weit offenen, aber überdachten Eingang, in dem man auch bei Regen mit sehr viel Platz noch deutlich besser Kochen kann usw Dem trauere ich echt hinterher und habe mir das dann bei anderen Zelten mit "Minitarps" realisiert, aber da ist es halt serienmäßig1 Punkt -
Tips zur Nutzung von Tarptent Rainbow / Double Rainbow
Blickpunkt reagierte auf khyal für Thema
Wenn man dafür Trekkingstöcke nutzt, einfsch mit Griffen nach unten verwenden. Ja nasses Zelt vor dem Einpacken abtrocknen lohnt sich, man kann bei üblichen UL-Zelten ca 250 g Gewicht gegenüber abschütteln sparen, ob es nun bei guten Markenzelten wie z.B. Tarptent Si-Nylon oder Si-Poly ist, hat bei mir, wenn ich es nachgemessen habe, keinen Unterschied gemacht. Was DCF betrifft, kann ich zwar nicht mit Werten von TT DCF Zelten dienen, da ich nie DCF Zelte kaufen würde, die es nur im dünnen .55er DCF gibt, habe aber genügend Werte von Zpacks Zelten wie Duplex / Triplex Classic...am DCF hing im Schnitt im Vergleich 1/3 Kondenswasser, also nur ca 80 g. Ach wenn ersthaft Wind auf kommt, muß Du das Zeltja eh am Boden mit Heringen verankern, da kannst Du Dir auch das Gefummel mit den Stöcken sparen...einfach Eck & Apsidenheringe setzen und bei viel Wind noch die in meinem TO-Bild markierten Abspannschlaufen auf dem Gestängekanal für 4 Abspannschnüre nutzen.1 Punkt -
[BIETE] HMG Southwest 55L Small, Gossamer Gear The Two
RaulDuke reagierte auf Outdoorfetischist für Thema
Fehlerhafter Aufbau (zu wenig Spannung auf dem Innenzelt) und dann hat das Mesh sich im Reißverschluss verhakt.1 Punkt -
[Suche] Wanderweg Europa Nationalpark
laufnaso13 reagierte auf Wasserratte für Thema
Hallo ihr Lieben, ich suche für den nächsten Urlaub Inspiration für Wanderwege in Europa. - Dauer ca. 1-4 Wochen - wenig Zivilisation und viel Weite (lieber Aussicht als ununterbrochen dichter Wald) - Wanderhütten zur Not auch okay, aber lieber Zelten - mag grüne, saftige Landschaft (also weniger Pyrenäen-mäßig) Bisherige Touren, die mich begeistert haben: Jotunheimen (Norwegen), Peaks of the Balkan (Albanien, Kosovo, Montenegro), Rila Gebirge (Bulgarien), Tushetien Gebirge (Georgien), Andere Touren, die mir zu touristisch waren; Triglav Nationalpark (Slowenien), West Highland way (Schottland) Was könnt ihr noch so empfehlen?1 Punkt -
[Suche] Wanderweg Europa Nationalpark
Wasserratte reagierte auf CommyTaldwell für Thema
Bin diesen Sommer den Padjelantaleden gewandert (Kvikkjokk nach Ritsem). Erfüllt eigentlich alle deine Anforderungen bis auf die Dauer; ich war nach genau einer Woche durch. Allerdings kann, wenn man erstmal im Pajelanta ist, munter durch die Landschaft kreuzen und z.B. noch den Sarek oder den Nordkalottleden mitnehmen (würde ich nächstes Mal auch unbedingt machen, damit sich die relativ lange Anreise auch lohnt).1 Punkt -
Gut so Die Stormcruiser ist jetzt nicht im Pool aller UL-Regenjacken die Leichteste, aber wenn man den Pool eingrenzt auf stabile, absolut dichte 3-Lagen-Jacke die lange halten, ist sie für mich klar Favorit und dafür echt leicht. Ich habe meine ja etliche Jahre, wird viel gequält, ob mit schwerem Rucksack, beim Paddeln im Wildwasser, beim Segeln oder als EDC Immer absolut dicht, auch wenn im Wildwasser die Wellen bis zu den Schultern hochgeschlagen sind, schön hoch angesetzte Taschen, das man auch mit umgelegtem Klettergurt o.A. noch dran kommt. Da ich es zu häufig erlebt habe, daß imho perfekte Produkte aus dem Programm genommen wurden, habe ich mir vor etwas Zeit sogar noch eine auf Reserve weggelegt, ok ich bin halt Gearfreak Daß sie letztes Jahr teilweise nicht lieferbar war, kam durch die Umstellung auf neues Menbranmaterial OT: was wegen dem PTFE-Verbot in manchen US-Staaten und dem angedrohten PTFE-Verbot durch unsere Ex-Verteidigungs-Ministerin gemacht wurde.1 Punkt
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Ich habe direkt mal Dan Durston selbst gefragt und das war seine Antwort: "The issue with the 2022 packs was that the frame would hang a little bit lower than the hip belt, so it could rub on your body as you walk, depending on your body shape and pack fit. Since then we have started ending the frame about an inch higher, so it is behind the padding and will not be rubbed on directly. The best possible fix would be to trim about an inch off the end of the frame channels and also, so the channel is closed about an inch higher than the bottom so that the frame stops higher. This is hard to do though. How much easier solution that still should work well would be to apply some Seam Grip WP adhesive to that spot. It is a very durable and should also be a pretty good solution." Ich werde es einfach mal mit Seam Grip WP versuchen.1 Punkt
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Ich habe soeben die Storm Cruiser bestellt. Falls diese nicht passt, dann wird es halt aufgrund des Timings erstmal die Decathlon. Danke euch!1 Punkt
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Durston Kakwa Ultra200 - Schwachstellen mit Kleber verstärken?
khyal reagierte auf dermuthige für Thema
Spannendes Problem. Ich würde an sich auch versuchen, das Problem an der Ursache zu beheben und eine Gummikappe über die Stangen kleben. Oder von innen versuchen eine weitere Lage Stoff zwischen Stangen und Aufnahme zu quetschen. Aber dem verlinkten Artikel nach stammt die Reibung ja nicht direkt von der Stange, sondern von der Aufnahme der Stange? Dann verstehe ich die Überlegung von Kleber oder Tape außen. Gegebenenfalls könnte man tatsächlich auch einen Flicken von außen per Hand annähen (Frame erst entfernen). Last but not least: Hast du Durston deswegen mal kontaktiert? Das Zitat im Artikel ist ja recht spannend:1 Punkt -
Regenjacke
jimaras08 reagierte auf Blickpunkt für Thema
Ich habe von Berghaus die „MTN Guide Hyper LT“. In Gr. M wiegt sie 113 g. Die Jacke ist nicht so bekannt wie die Hyper 100 aber eben in der fast gleichen Gewichtsklasse. Ob sie was für deinen Patagonientrip ist, kann ich nicht beurteilen, aber wenn du grundsätzlich die Hyper 100 in Betracht ziehst, wäre dieses Modell in jedem Fall vergleichbar. Sie ist sehr eng geschnitten und sehr minimalistisch ausgestattet (keine Taschen, keine Unterarmreissverschlüsse). Aktuell direkt bei Berghaus massiv reduziert, aber nur noch in wenigen Größen erhältlich. Kann mir aber vorstellen, dass es sie bei anderen Anbietern auch noch gibt. https://de.berghaus.com/mtn-guide-hyper-lt-jacken-fur-herren-schwarz-rot/13813864.html1 Punkt -
Regenjacke
jimaras08 reagierte auf Blickpunkt für Thema
Da habe ich meine auch gekauft. Ich meine, die Jacke gibt es allerdings nur in Kombi immer mit einer Hose. Gegen die Jacke kann man, zumal zu diesem Preis, nichts sagen. Ich nutze sie allerdings hauptsächlich im Alltag. Wichtig zu wissen wäre nur, dass sie sehr empfindlich ist und das Material beim hängen bleiben irgendwo doch sehr schnell reißt.1 Punkt -
@jimaras08 Die Frogg Toggs gibt es hierzulande nur bei Amazon (soweit ich weiß). https://www.amazon.de/s?k=frogg+toggs+ultra-lite1 Punkt
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Fernwander-Tage 2026 4.9. - 6.9.2026
Blickpunkt reagierte auf khyal für Thema
Nur schon mal fix als Heads-Up, bin noch am Arbeiten... Es ist mir eine Freude, daß es 2026 mit den Fernwander-Tagen weiter geht... 4.9. - 6.9.2026 gleiche Location Aber diesmal ein ganzes Wochenende, mehr Teilnehmer-Tickets zu günstigeren Preisen, größer, bunter, schöner Mehr Details in den nächsten Tagen, wenn ich Zeit habe, zu schreiben... Ich fand es dieses Jahr klasse und freu mich drauf, nächstes Jahr wieder dabei zu sein...1 Punkt -
Ich würde mit der Kleberschicht dann einen robusten Flicken aufbringen . Kleber alleine wird bei weiterer Scheuerbelastung schnell "abgenudelt" sein. - Ich hatte mal mit richtig gutem Panzertape recht gute Erfahrungen an Scheuerstellen an einem Rucksack. Hielt jeweils recht lange und durch die glatte Oberfläche auch robust. Sobald es sich löste, wurde es eben durch neues Tape ersetzt. Wichtig bei Panzertape o.ä.: Mit viel Druck aufbringen, damit der Kleber vom Tape so richtig ins Gewebe reingepresst wird.1 Punkt
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Ich glaube, hier liegt ein großer Denkfehler vor: Man beurteilt den Sinn eines Gerätes nur danach, ob man es selbst im Alltag braucht. Meshtastic ergibt aber genau dort Sinn, wo es eben kein Mobilfunknetz mehr gibt (Alpen, Wüste etc.) – und das ist oft schneller der Fall, als man denkt. Ich war zum Beispiel schon öfters mit einer Gruppe in den Alpen. Einmal haben wir lange nach einem ebenen Schlafplatz gesucht und als wir ihn endlich hatten, gab es dort kein Wasser. Ich bin dann alleine, bepackt mit allen 3L-Zipperbeuteln und Wasserflaschen, runter zum nächsten Bach gestiegen. Da war absolut kein Handynetz. In diesem Moment wäre Meshtastic extrem wertvoll gewesen, um Bescheid zu geben. Klassische Walkie-Talkies oder CB-Funk wären viel zu klobig gewesen und brauchen zudem, wie im anderen Beitrag erwähnt, immer einen positiven SNR, um verständlich zu sein. LoRa kommt da viel weiter. Ein anderes Szenario sind meine Touren durch Namibia im Allrad-Mietwagen oder dieses Jahr in Marokko mit meinem Camper. Zwar hat man dort oft Netz, aber gerade in der flachen Wüstenlandschaft ist es dann doch schnell weg. Ich war zwar alleine unterwegs, aber wäre man im Konvoi mit einem zweiten Fahrzeug gefahren, wäre die Verständigung über Meshtastic perfekt gewesen. Man kann ja auch die GPS position des anderen abrufen, falls dieser das in den Einstellungen aktiviert hat. Dazu braucht dieser die Position dann nicht mal mir aktiv mitzuteilen. CB Funk oder Walkie talkies senden nie eine Position mit. Wichtig ist in solchen Ländern allerdings ein gutes Gehäuse. Wenn man da mit einer nackten Platine hantiert, halten die Leute das schnell für einen Zünder oder eine Bombe. Für mich ist das aktuell auch ein Bastelprojekt. Ich habe mir den E22 900M30S Chip besorgt, der theoretisch 1 Watt kann. Auf der Meshtastic-Hauptfrequenz sind in der EU bis zu 500mW erlaubt. Die meisten fertigen Geräte senden nur mit 160mW und schaffen damit ja schon 30 km in den Alpen oder 1 km in der Stadt. Mit meinem Setup (gedrosselt auf die erlaubte Leistung) peile ich bei freier Sicht also deutlich mehr an, vielleicht sogar die 100 km Marke. Ein paar ESP32 habe ich dafür noch hier liegen. Zum Thema Mobilfunk fällt mir noch ein, das ich das völlig anders mache als du, ich will dann auch nicht per SMS erreichbar sein, ich bräuchte dann eine neue Nummer. Zum Thema Gewicht so eines kompletten Gerätes mit Tastatur usw. kann ich auch wenig beitragen da ich keines habe. Ich kenne nur das: https://www.tindie.com/products/harukitoreda/nrf-txt-stand-alone-meshtastic-node-complete/ Es gibt natürlich noch das T-deck, das hat aber den stromhungrigen ESP32 und ist sicher nicht leicht. Ansonsten gibt's einige Community Projekte mit dem cardkb keyboard, das ist kompatibel. https://botland.de/unit-erweiterungsmodule-erweiterungsmodule/21897-cardkb-mini-keyboard-programmable-unit-v11-mega8a-6972934173782.html Realistisch mit Stromsparenden Board und 3000mah Akku könnte man wohl 100-120g schaffen. Mit nackten Komponenten und evtl kleineren Akku natürlich auch viel weniger. Es gibt ein paar coole Projekte mit dem Wio Tracker l1 e-ink board. https://www.seeedstudio.com/Wio-Tracker-L1-E-ink-p-6456.html?srsltid=AfmBOooQ_6EJSD3LUX6ttIAtpLJXvkG3_U2m-44M3T8CLl5hpO7THEhv https://www.hackster.io/czipod/the-wio-tracker-l1-meshtastic-communicator-9465eb Machbar ist sicher was leichtes mit langer Akkulaufzeit.1 Punkt
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Wenn es richtig kleine Löcher sind z.B. Schweißnahtfehler, klappt das häufiger mit dem Untertauchen nicht so gut, vermutlich wegen Wasserdruck. Mit Seifenwasser, also Wasser in Pot mit Shampoo, Spüli o.A. vermischen, daß viel Schaum entsteht, findest Du die kleinsten Löcher. immer (stramm aufgeblasen) einen Bereich z.B. mit einem Spülschwamm einstreichen und schauen, wo Luftblasen entstehen.1 Punkt
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Ich hatte das Thema ja mal vor geraumer Zeit eingebracht, danke für die Vorstellung des einfachen Werkzeuges. Auf die Idee des Umfüllens bin ich früher nicht gekommen, bis ich vor Jahren einen Frühpensionär in den Alpen mit eindeutigen Weitwanderequipment erspäht und dann in einen Plausch in seine Technik eingeweiht wurde. Das Umfüllen spare ihm viel rennerei und Geld meinte er damals. Seit dem sammle ich die halbvollen Kartuschen gerne mal auf, wenn welche auf Hütten z.B. abgegeben werden. Bin selbst hauptsächlich mit Spitit unterwegs aber ab und zu nehm ich auch gerne die kleinen Kartuschen mit, just4fun.1 Punkt
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Alpenflow Gaskartuschen Umfüll Adapter / Alpenflow Fuel Transfer Valve - Review bzw Test
Old School reagierte auf khyal für Thema
OT: zuerst kurz zum OT Nein kein neuer User steht unter Generalverdacht, aber anders war das nicht in den Griff zu bekommen, da es teilweise pro Nacht zig Neuanmeldungen u.A. aus RU gab, die dann mit jeweils mehreren Posts Politpropagada reingeknallt haben und andererseits Neuanmeldungen aus einer, nen wir es mal externen Gruppierung, gab, die ziemlich heftige Trollbeiträge geschrieben haben, um hier "Unfrieden" zu stiften. Dann Morgens per Hand manchmal eine 3-zahlige Beitragsanzahl manuell zu entfernen, war zeitlich nicht zu schaffen, darunter hat dann manchmal Job oder Freizeit gelitten, so ist es halt so, daß das ausgebremst wird bzw die Beiträge ja nicht im Forum erscheinen und man dann wenn Zeit ist, die entsprechenden Anmeldungen platt machen kann. Normalerweise werden normale Beiträge von Neuuser innerhalb kürzester Zeit freigeschaltet (das ist viel besser geworden) aber da hakte es ein bisschen die letzten 2 Tage. User die ein paar sinnvolle Beiträge geschrieben und sich an die Regeln gehalten haben, nehme ich aus der automatischen Moderation raus, (kann nur ein Admin, kein Mod) aber da hänge ich momentan, da ich nen größeren IT-Auftrag habe (und forummäßig mit größeren DDos-Attacken auf´s Forum beschäftig war), grottig hinterher, werde wohl erst in ein paar Tagen dazu kommen, die entsprechenden User durchzugehen, was ja etwas Zeit kostet, da ich dann auch in die Beiträge gehe. Aber habe das schon mal schnell bei Dir gemacht, also Du bist aus der Moderation raus. So jetzt zum Threadthema Beim äusseren Gehäuse sehe ich überhaupt kein Problem, da das ja mal platt gesagt, nur die Dichtschreiben bzw Ventilpins an der richtigen Stelle hällt, gibt ja keine Gewinde o.A., wenn Du Dir dann überlegst, wie lange entsprechende Dichtscheiben, Ringe z.B. bei Kochern halten (und die werden deutlich häufiger mit Kartuschen verbunden) sehe ich da auch kein Prob, davon absehen, daß die ja sozusagen frei zugänglich bzw vermutlich austauschbar sind. Also ich gehe davon aus, daß das Teil schon viele Umfüllvorgänge hällt, aber das ist momentan eine theoretische Annahme, ob das so ist, wissen wir erst in 20 Jahren, wenn die Teile entsprechend häufig benutzt wurden (wenn ich z.B. mal von 15 Umfülvorgängen im Jahr ausgehe, wären das halt in 20 Jahren 300 Umfüllvorgänge). btw rein theoretisch könnte man so ein Teil auch selber bauen, das ist ja das Geniale an dem Teil, daß es sehr einfach aufgebaut ist, selbst das äußere Gehäuse könnte man theoretisch weglassen, das ist ja nur da, um Grobmotoriker zu unterstützen. Mit Erlaubnis des Hersteller hier eins seiner Bilder, was darstellt, wie das Teil intern aufgebaut ist :1 Punkt -
Reparatur von Isomatte
Blickpunkt reagierte auf Konradsky für Thema
Du musst schon ordentlich Druck machen, sonst sieht man die Blasen nicht. Ziemlich stark aufblasen und dann in eine Badewanne lauwarmes Wasser einfüllen und die Matte unter Wasser drücken. Wenn die Matte morgens platt ist, siehst du mit Sicherheit wie an einer Perlenkette aufgereite Luftbläschen im Wasser aufsteigen. Man hört sogar die austretende Luft, wenn die Matte aus dem Wasser kommt. Gruß Konrad1 Punkt -
Mit knapp 3g und 15€ ist das Teil ja tragbar und bezahlbar ... allerdings besteht es komplett aus Plastik. Wie schätzt du die Haltbarkeit ein, weiches oder eher zäher Kunststoff, Abrieb und somit potentielle Undichtigkeit durch das Aufeinanderpressen der Kartuschen? OT: Ab wann darf man denn in diesem Forum unbetreut schreiben und muss nicht mehr bei jedem Post auf Freischaltung warten? Sehr ungewöhnlich ... wenn ich "ungewüschtes" schreiben würde könnte man mich ja raus werfen ... aber so von vorn herein unter Generalverdacht?1 Punkt
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Was müssen eigentlich Amerikaner bei ihrer einreise in die EU machen? Wäre doch schön wenn die auch so lustige Dinge angeben müssten. Ich stelle mir da eine nette Konversation mit dem Beamten vor. "Sie haben kürzlich ein MAGA Shirt gekauft und benutzenTruthSocial?" Yes Sir". "Gut, dann begeben Sie sich direkt zu Gate B10 dort geht in einer Stunde der nächste Flieger direkt zurück. Alternativ wären auch 2Wochen Abschiebehaft möglich. Sie können wählen"1 Punkt
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Meshtastic: Off-Grid Kommunikation fast ohne Gewicht
dermuthige reagierte auf Shabeel für Thema
Die Handgeräte verbinden sich per Bluetooth mit deinem Handy, du kannst dann mit der (Open Source) App schreiben. Zum Thema Strom & Bluetooth: Du hast da einen Denkfehler: Das „Netz“ besteht zwischen den kleinen Platinen im Rucksack, nicht zwischen den Handys. Du brauchst gar nicht permanent per Bluetooth verbunden sein. Das Handgerät funktioniert autark. Szenario: Ihr habt beide das Handy im Flugmodus. Dein Handgerät im Rucksack empfängt trotzdem meine Nachricht und speichert sie. Wenn du dann bei der Pause dein Handy-BT einschaltest und die App öffnest, werden die ungelesenen Nachrichten einfach vom Gerät aufs Handy synchronisiert. Das Netz bricht also nicht zusammen, nur weil die Handys aus sind. Die Nodes (Platinen) müssen aber natürlich an sein. Das Netz ist „sofort“ da. Meshtastic nutzt ein Prinzip namens „Managed Flooding“. Jedes Gerät, das eine Nachricht hört, plärrt sie einfach weiter (Repeater). Das Netz ist also in dem Sinne „dumm“ (oder simpel robust) und muss keine Routen berechnen. Es flutet die Nachricht in alle Richtungen, bis ein Zähler abgelaufen ist (Standardmäßig 3 Sprünge/Hops, maximal 7). Du musst also niemanden „anmelden“ oder koppeln – einschalten und es läuft. Die gängigen Boards (Heltec V3, T-Beam) basieren auf dem ESP32-Chip. Der braucht relativ viel Strom. Für Ultralight-Zwecke wäre ein Board auf Basis des nRF52 (z.B. RAK Wireless oder T-Echo) viel besser. Die sind zwar in der Anschaffung etwas teurer, verbrauchen aber nur einen Bruchteil an Energie und halten mit einem winzigen Akku tagelang. Reichweite: Das hängt extrem von der Sichtlinie ab. Stadt/Wald: 0,5 – 1 km sind realistisch. Freie Sicht (Berg zu Berg): Ich habe selbst Tests gemacht: Von meinem Haus zum weitesten sichtbaren Punkt (6 km) hatte ich mit einfachen Antennen noch super Werte (+1 bis +2db SNR). Da wäre also noch viel Luft nach oben gewesen (technisch ist bis -20db Empfang möglich). Andere Nutzer schaffen bei freier Sicht in den Alpen auch mal 30–100 km. Wenn in den Alpen theoretisch alle 50 km jemand auf einem Gipfel steht (was bei Sichtverbindung absolut realistisch ist), könnte eine Nachricht mit dem maximalen Limit von 7 Hops so eine gewaltige Strecke von 350 km quer durchs Gebirge zurücklegen. Noch zur Technik: In der EU ist 868 MHz der Standard für Meshtastic (während in den USA 915 MHz genutzt wird). Das Schöne am System ist der Community-Gedanke: Jeder, der Meshtastic nutzt, stärkt automatisch das Netzwerk. Wenn euch also zufällig andere Wanderer mit so einem Gerät begegnen, fungieren deren Geräte automatisch als „blinde Briefträger“ und leiten eure Nachricht weiter, ohne dass ihr euch kennen oder koppeln müsst. Keine Sorge wegen der Privatsphäre: Die Nachrichten sind (AES256) verschlüsselt. Der fremde Wanderer-Knoten leitet euer Datenpaket zwar weiter, kann es aber technisch nicht entschlüsseln oder lesen – es sei denn, ihr schreibt bewusst im „öffentlichen Kanal“, um allgemein Hallo zu sagen.1 Punkt -
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Neue Ultraleicht-Ausrüstung
mtb_squirrel reagierte auf jimaras08 für Thema
1 Punkt -
Neue Ultraleicht-Ausrüstung
mtb_squirrel reagierte auf jimaras08 für Thema
1 Punkt -
Neue Ultraleicht-Ausrüstung
mtb_squirrel reagierte auf paddelpaul für Thema
o.k., wurde schon gereviewt: Geschrieben 17. Januar Am 9.1.2021 um 15:08 schrieb khyal: Auch meine inzwischen etliche Jahre alte Thermos Ultimate 0,9 l wiegt 386 g bzw ohne die Silikonringe 352 g, was dann 429 bzw 391 g auf den l sind (die GSI also gut 70% schwerer ist) die bei dem Gewicht dann auch noch einen wintertauglichen Schraubverschluss & Trinkbecher dabei hat... Vielleicht habe ich mich ja auch irgendwo verrechnet. Ich habe auch so eine thermos ultimate bzw. heißt sie inzwischen „thermos mountain beverage bottle“ in „0,75l“ (dazu gleich mehr) Komplett: 356g ohne silikonringe: 322g -und neu ist sie auch nicht, existiert wohl unter dem neuen Namen seit 2021...1 Punkt -
Neue Ultraleicht-Ausrüstung
mtb_squirrel reagierte auf paddelpaul für Thema
MOUNTAIN Thermoskanne 750ml | THERMOS Vielleicht schon bekannt, dann sorry... 81 gr. schwerer als die gehypte Ultralight, dafür laut Hersteller-Specs 24h Iso entgegen 10h, und man kann evtl. Gummiring und Gummifuss wegkürzen. Leichter und bessere Iso (laut Specs) als die Light&Compact, die ich schon ziemlich gut finde. Und, zusammen mit der Ultralight, die Einzige (die ich kenne), die NICHT made in China ist.1 Punkt -
Benutze aktuell eine 200ml Titantasse (Marke ist irrelevant ). Hatte erst Bedenken das die zuklein ist, aber reicht. Faltbar braucht man aus meiner Sicht nicht, da das räumlich nicht viel Platz einnimmt und man genug zum reinstopfen hat. Ich packe da meist noch ein Ei rein, das ist da drin sicher. Das Ganze hat zudem den Vorteil kein Plastik, man sollte bedenken das man da 100 Grad heißes Wasser draufkippt, und wiegt quasi nicht mehr.1 Punkt
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Moin ihr Lieben, seit ein paar Jahren hab ich meine Leidenschaft fürs campen entdeckt. Bisher im Auto/Zelt. Anfang Jahres hatte mir das Hängemattenforum durch den Entscheidungsdschungel geholfen. Grüße an die Überschneidungen hier lol. Seitdem hab ich dieses Jahr in Summe knapp einen Monat unter freiem Himmel bzw. SilNylon verbracht. Mit der Ausrüstung bin ich auf ein paar Wanderungen und kürzlich einem Overnighter mit Rad versucht.. Ich hab Bock auf deutlich mehr und mache grade viel Sport, damit meine passiven Strukturen bereit für nächstes Jahr sind 😄 Als Student wird‘s mit DCF und co. Zwar schwer, aber ein paar Ideen und Praktiken zu Shelter, Kleidung und was zu Packen ist hab ich mir hier schon erlurkt. :p1 Punkt
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Ultraleichtes Trinkgefäß zum genießen
khyal reagierte auf sevenfifty für Thema
Bei kurzen Touren benutze ich den selben 750ml Toaks, den ich zum „kochen“ benutze. In Verbindung mit Instantkaffee mal ganz ok. Für längere Touren wünsche ich mir doch was anderes und das darf (ich habe ordentlich an der restlichen Ausrüstung abgespeckt) auch minimal Mehrgeeicht bedeuten. Mir schwebt aktuell als Trinkgefäß die wildo Falttasse (24g) mit einem GSI Drip Filter (11g) vor. Jemand hier mit entsprechenden praktischen Erfahrungen?1 Punkt -
OT: Auf US Produkte kann ich gerne verzichten, auch wenn es da sehr gute Produkte gibt.1 Punkt
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Ich hatte beim Camino u.a. nicht damit gerechnet das es so viel Asphaltierte Strecken sind - wenn Du gerne Straßen läufst bist Du da richtig. ( Vorsicht bei der Schuhwahl- für 70% reicht nen guter Joggingschuh für den Rest nen A/B Schuh. Ich hatte nur nen gut eingelaufenen A/B Schuh dabei.)Du kannst die privaten Herbergen alle vorbuchen - dann musst Du sicherstellen das Du die Strecken schaffst. Schaffst Du eine nicht ist Deine Buchungskette gleich im Eimer. Alpenüberquerung ich bin die Strecke von Garmisch nach Meran ( 9 Tage) und vom Tegernsee zu den 3 Zinnen gelaufen ( 12 Tage). für nächstes Jahr vieleicht Schweiz, den karnischen Höhenweg oder … Achtung: Hüttenbuchung ist ein Problem auf den bekannten Strecken -1 Punkt
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Cape Wrath Trail April 2016
Wasserratte reagierte auf Christian_Kiel für Thema
Die wirksamsten Mittel gegen Midges heißen April und Mai. Sie sind kostenlos.1 Punkt -
Bonjour mes amis! Ich möchte diesen Sommer gerne den GR54 laufen (alleine, will durchgängig zelten, es gibt da ja sehr viele Campingplätze und Hütten an denen man wohl schlafen darf) und hätte wahrscheinlich immer mal wieder ein paar Fragen dazu, daher soll das hier ein Sammelfaden für alle werden, die sich für den GR54 interessieren. Hängt euch gerne mit euren Fragen dran. Meine Fragen zu diesem Zeitpunkt, da kommen garantiert über die Zeit noch mehr: Hinweis: Eure Antworten habe ich zusammengefasst in kursiv unter die Fragen gesetzt, um so eine gute Zusammenfassung bieten zu können. So wie es aussieht, werde ich in Le Bourg-d'Oisans starten, kommend aus Lyon/Grenoble. Gibt es in LB-d'O (ich bin faul) eine Möglichkeit, Gaskartuschen mit Schraubverschluss zu kaufen oder muss ich auf die französische Variante gehen? Antwort: Es gibt Outdoorläden in Le Bourg-d'Oisans, ob diese Schaubkartuschen verkaufen, ist nicht ganz sicher. In Grenoble gibt es einen Decathlon und andere Shops, in denen sollte man auf jeden Fall Schraubkartuschen kaufen können. Ich habe ab und an Höhenangst, bin aber trotzdem mutig und traue mich an ausgesetzte Stellen heran, es hilft mir aber zu wissen, was auf mich zukommt (geht nicht immer, aber es hilft halt generell). Wie schlimm sind die ausgesetzten Stellen? Ich habe ein paar Videos geguckt, da ist wohl einiges dabei. Wie viel ist da zumindest ein bißchen gesichert? Gibt es Stellen, die wirklich hart sind? Wie gefährlich sind die mir in Komoot angezeigten supergefährlichen Streckenabschnitte in Wirklichkeit? Antwort: Es ist alles gut versichert und die Stellen sind auch nur kurz (Am Col de l'Aup Martin gibt es eine Querung im steilen Schotter, da braucht man gute Trittsicherheit.) Gibt es irgendwelche Tipps, die ihr mir geben möchtet? Schöne Nebenstrecken, irgendwelche besonderen Örtlichkeiten, die ich besuchen sollte, wo werde ich von den Hütehunden zerfleischt, wo kann ich super Supplies einkaufen etc.? Antwort: Läden: in kleinen Bergdörfern mittags bis nachmittags geschlossen, Richtung wie im Topoguide beschrieben: zu Beginn mehr Möglichkeiten einzukaufen, später weniger, La Chapelle-en-Valgaudémar: kleiner Laden mit gutem Baguette, regionalem Käse,... + Pizzabude (zum Mitnehmen), ganz in dessen Nähe (nur abends geöffnet) Varianten: Refuge des Souffles > Variante über den Lac Lautier empfehlenswert Hütehunde sind vorhanden, wie immer Abstand halten, die Schäfer passen aber auf Wie gut sollte mein Französisch sein? Ich kann es ein bißchen (Schulfranzösisch, aber über 30 Jahre her und nur minimal in meinen Urlauben gebraucht). Ich übe gerade eh schon, aber wie intensiv sollte ich üben? Minimaler Smalltalk, Einkaufen, Bestellen, nach dem Weg fragen, Beschreiben von Schmerzen, das ist alles kein Problem, eigentlich reicht das doch, oder? Antwort: Kein Problem, inzwischen sprechen die meisten Englisch + Google Translate ist dein Freund Ist Biwakieren erlaubt? (Frage von @Ameisenigel) Antwort: Ja, mit gewissen Regeln Empfehlung: hier ist es schön und am Lac Lautier auch Sonstiges: Rund um die Zeiten der Tour de France soll Le Bourg-d'Oisans sehr überlaufen/rennradlastig sein (meist Juli).1 Punkt
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Mein Kernpunkt ist, dass es eigentlich egal ist, weil kein System einen wirklich nennenswerten Effekt hat, weswegen das für mich kein Kriterium ist. So zumindest meine Erfahrung. Vielleicht merken Menschen, die stärker schwitzen als ich, da auch stärkere Unterschiede.1 Punkt
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Werte Gemeinde, mein erster MYOG Rucksack ist noch nicht mal einen Monat alt und schon musste ich irgendwie einen weiteren herstellen. Das Vorgehen war ziemlich ähnlich wie beim ersten Rucksack (siehe mein letzter Thread), nur ohne Hüftpolster, Bodentasche und Loadlifter und kleineren Optimierungen bei Details, Stoffmuster und dem Vorgehen. Vorbild: Zpacks Nero Maße: 35cm * 14cm * 50cm Materialien: Ultra 200 X, UltraStretch, 8mm 3D Netz, grober Netzstoff, Polyamid Gurtbänder (15/25mm), Velcro OneWrap, 2mm elastische Kordel, Plastik Kleinteile, Alterfil Garn Volumen: ~35 Liter = 25l Hauptfach, 8l Netz, 2*1l Seitentaschen Gewicht: 330g + 25g Hüftgurt + 140g Rückenpolster = 495g Maximalgewicht maximale Nutzlast: ca. 9kg, eher typisch 6-8kg Rolltop mit Klett und Schnallen links/rechts Mattenaufnahme für Z-Lite o.Ä. als Rückenpolster Optionaler Hüftgurt aus Gurtband Kosten: 120€ Zeitaufwand: 14h zerstörte Nadeln: 0 Das relativ neue Ultra 200 X ließ sich ganz gut verarbeiten und hält ordentlich was aus, das gilt auch für genähte Stellen bei bei Belastung. Lediglich beim Hüftgurt bin ich mir noch unsicher, ob ich da nicht noch verstärken sollte. Bei einer Testwanderung mit meiner anvisierten Maximallast von 9kg hat aber alles gut gehalten, auch wenn ich fast das gesamte Gewicht auf die Hüften verteilte. Die Rolltopkonstruktion vom Nero erfüllt auch ihren Zweck großartig und kann ich nur empfehlen. Die paar mehr Schlaufen helfen bei der Fixierung von z.B. einer Doublemat und einem Regenschirm oder Aufstellstangen in den Seitentaschen. Nicht ganz so optimal ist meine Lösung für die Schultergurte, das 8mm 3D-Netz zusammen mit dem Ultra hat dann nicht genügend Steifigkeit und rollt sich an den Seiten etwas ein/verzieht sich etwas. Das ist aber noch aushaltbar, da die Gurtbänder 15mm breit sind und ich eh nie mehr als 8kg damit tragen werde. Trotzdem werde ich noch ein paar Nähte zusätzlich setzen, damit sich das Gurtband auf dem Träger weniger verschiebt. Irgendwann kommt auch noch ein Sternum Strap ran und der wird auch noch helfen, mir fehlt aber noch eine gute Idee oder eine Bezugsquelle für einen entsprechenden Clip. Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis und werde wohl den Nero abstoßen müssen. Wie die nun folgende MYOG Leere nun gefüllt wird, ist unklar. Die Reste Ultra werden bestimmt zur Bauchtasche, das 8mm 3D Netz zur Zusatzpolsterung der Hüftpolster meines ersten Rucksacks, ein 2p Netzzelt ist in der Pipeline, am wahrscheinlichsten ist aber eine richtige MYOG Unterkunft wie ein Lavvu, dann hätte ich ja schon fast alles. Erstmal aber nutzen und genießen, was gerade entstanden ist. Cheers!1 Punkt
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OT: Nur als Info: Ich werde eure Antworten und evt. auch weitere Fragen in meinen Anfangspost mit hineinpacken, so dass ebenfalls Interessierte diese leichter finden. Ich selbst finde das in anderen Foren immer ganz hilfreich.1 Punkt
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Welche käufliche Trekkingnahrung (Hauptmahlzeiten) ist empfehlenswert?
Wasserratte reagierte auf skullmonkey für Thema
Die Sachen von tentmeals.co.uk sind Super. Sehr leicht, sehr kompakt, sehr lecker, sehr gesund, und Vegan. Ansonsten: LYO Food und Firepot machen sehr leckere Mahlzeiten, und auch das bereits erwähnte REAL Turmat ist super. Blå Band macht auch einige gute Sachen, und Adventure Meals hat auch einige gute Vegetarische Optionen.1 Punkt