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Ultraleicht Trekking

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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 12.06.2025 in Beiträge

  1. Hallo zusammen Letztes Jahr habe ich hier meine erste selbstgebaute Pyramide aus DCF vorgestellt – jetzt kommt Version 2: Noch leichter, deutlich minimalistischer und in Richtung shaped Tarp gedacht. Ideal für Fastpacking, kurze Trips mit leichtem Gepäck oder einfach als ultraleichter Wetterschutz beim Cowboycamping. Eckdaten: Material: DCF (Dyneema Composite Fabric) 25 g/m² Gewicht: – 240 g inkl. Schnüre – ca. 220 g ohne Masse (aufgebaut): – Länge: 280 cm – Breite: 110 cm – Höhe: ca. 140 cm Aufbau: 5 Heringe reichen (hinten gibts optional noch eine Schlaufe für einen sechsten – brauche ich aber kaum) Packmass: sehr kompakt – lässt sich stark komprimieren (siehe Foto mit Innenzelt & Packsack) Design & Details: Form: geformtes Tarp mit catenary Cut für straffen Stand Spitze: verstärkt und auf den Trekkingstock-Griff zugeschnitten (siehe Detailfoto) Konstruktion: geklebte Nähte (Abspannpunkte verstärkt) Packsack ist ebenfalls MYOG Einsatzzweck: Das Ganze ist kein Shelter für tagelange Schlechtwetter-Touren in Skandinavien, sondern eher: eine Backup-Option beim Cowboycamping ein leichter Schutz bei gutem Wetterfenster für SUL-Wochenenden und Fastpacking Ein Innenzelt kann eingehängt werden, ist aber optional. Fotos: Gesamtansicht vom Aufbau Verstärkte Spitze Detailaufnahmen der Ecken & Abspannpunkte Rückseite mit optionalem Hering Packsack + Innenzelt (für Grössenvergleich) Freue mich wie immer über Rückmeldungen und Verbesserungsvorschläge. Falls ihr Fragen habt – einfach melden!
    18 Punkte
  2. Ich habe jetzt zum ersten mal das X-Dome mit auf Tour gehabt. Hier mein kleiner Erfahrungsbericht der ersten Mehrtagestour: Das Zelt ist schon etwas länger im Packmaß, die Zeltstangen passen auch nur (schön) mit rein wenn man gut rollt. Der Platzbedarf ist daher sehr unterdurschnittlich, aber das gilt nur fürs Volumen, das Gewicht ist lächerlich und ähnlich "pleasing" wie wenn man ein Tarptent, MSR Freelite oder NEMO Osmo das erste mal in den Händen hält. Die Nähte und Verarbeitung ist superb, die kleinen sehr leichten Plastik Clips wirken bisschen frickelig und (zu) leicht, aber beim öffnen und schließen sehr robust. Leider weiß ich nicht warum neben der Aufnahme (Female) innen im Außenzelt sich auch noch ein (Male) Verschluß mit 10cm Band dran befindet. Ist bestimmt für irgendwas total wichtig und logisch, ich sehe da eher einspar-potential. Gut: Man kann Innen und Außenzelt direkt in die Konstruktion rein hängen. so kann man z.b im Regen aufbauen ohne das feuchtigkeit in den Innenraum gerät. Ohne Heringe geht es nicht. Das Zelt ist Ultraleicht und geräumig. Mein Plan war es zuerst ohne Heringe los zu gehen. Das Zelt ist dann aber schlaff, verzogen und der Wind trägt das gerne mal schnell davon. Ich hab daher zuerst 4 dann aber 5(6) Swiss Piranhas mitgenommen, da auch die Außenwand gegenüber des Einganges sehr weit herein reicht. Bei Regen biegt sich das ganze gerne mal unangenehm weit nach innen. Der Eingang und das Platzangebot sind genial. Mein Hund hatte seinen Bereich und ich konnte Nebenbei trotzdem noch entspannt liegen, sitzen, mein Rucksack umpacken usw. Im Eingangsbereich konnte ich mit geöffneten Eingang entpsannt bei Regen kochen. Bei geöffneten Außenzelt konnte mein Hundi vom seinem Bett aus die Natur beobachten, auch bei Regen. Man kann aufrecht sitzen und kommt durch die Reißverschluss Technik auch an sein Gepäck im Bereich der nicht im Innen aber noch unter dem Außenzelt befindet. Gleich in der ersten Nacht hat es furchtbar stark geregnet. Ich konnte allerdings weder Wassereinfall, Kondenswasser, noch andere Probleme fest machen. Die Belüftung war sehr gut, trotzdem war man gut geschützt von kalten Wind von außen. Fazit: Ich bin mehr als zufrieden. Mit den Platzbedarf und Heringen kann ich mich Arrangieren, zumindest für mich kein wirklicher Dealbreaker. Der Rest (Gewicht, Platz, Funktionalität) sind aber echt beeindruckend. Da wird glaube ich auf dauer nichts dran kommen, will man nicht komfort gegen noch geringeres Gewicht eintauschen.
    7 Punkte
  3. Ich habe da gerade etwas entdeckt. Velind Destiliertes Wasser 2L (gekauft letztes Jahr in einem Rossmann Drogeriemarkt) als Ersatz fuer einen 2L Hydrapak Beutel. Das Gewinde ist nicht ganz exakt gleich, aber so passend, dass sich der Befree aufschrauben laesst. Um das dicht zu bekommen muss allerdings ganz schoen fest angeschraubt werden. Ich habe mir ein passendes Gummiband raus gesucht .. und habe es damit absolut dicht bekommen, auch bei moderatem Geschraube. Die Flasche wirkt robust und wiegt ohne den Deckel 56g. Link zum Hersteller https://www.velind-aerosol.de/Destilliertes-Wasser-2-l/31354
    4 Punkte
  4. Neues Schlafsack-Konzept von Cumulus: Die Spotter Serie! https://cumulus.equipment/eu_de/daunenschlafsacke-spotter-400.html
    3 Punkte
  5. Bin 1,81m mit normaler Figur, vielleicht leichtem Bauchansatz und finde den Microstretch Liner in S/M Perfekt für mich. Noch größer und labbriger möchte ich auf gar keinen Fall!
    2 Punkte
  6. Hello zusammen, ich bin neu hier im Forum, wobei ich schon seit längerer Zeit passiv das Geschehen hier etwas verfolge. Ich war die letzten Monate auf der Suche nach einer neuen leichten Hardshell und bin auf die Marmot Superalloy Bio Rain Jacket gestoßen... nicht zuletzt, weil sie gerade im Angebot bei SportPursuit ist. Die Eckdaten sehen erstmal relativ viel versprechend aus, u.a. 165g (Größe M) mit 2,5 Layer Membran. https://www.marmot.eu/de/herren/jacken/superalloy-bio-rain-jacket/AFS_195115219796.html Hat jemand mit dieser Jacke schon Erfahrungen gesammelt? Ich würde mich vor allem für die Haltbarkeit mit Rucksäcken (bis 7, 8 kg) interessieren. LG Chris
    2 Punkte
  7. mtb_squirrel

    Trail-Geschenke

    Ich hatte jetzt schon ein paar Mal den Fall, dass ich unterwegs etwas geschenkt bekam, persönlich oder indirekt. Bei meinem letzten Overnighter auf dem Bergischen Panoramasteig kam ich an zwei verschiedenen Bücherschränken vorbei und habe tatsächlich für jedes Familienmitglied ein schönes Souvenir gefunden. Das hat den Wunsch in mir geweckt, auch etwas verschenken zu können. Jetzt sind Bücher ja aus mehreren Gründen dafür ungeeignet, sie auf Verdacht mitzunehmen. 2 der 3 Souvenirs waren aber keine Bücher (Kugelschreiber in Form eines Rennwagens, Schmetterlings-Stempel). Das hat mich inspiriert, über UL-Geschenke nachzudenken. Das hier ist ab jetzt meines: Zuhause nutze ich es als Lesezeichen, mit 1,5 mm Dicke ist es aber auch robust genug, um es als Anhänger zu tragen. Das Gewicht pro Stück liegt bei unter 2 Gramm. Davon werde ich ab jetzt immer 6, zusammengehalten durch ein Gummi mitnehmen 😀 Wie siehts aus, nehmt ihr auch Geschenke mit oder macht etwas ähnliches?
    2 Punkte
  8. Genau, die NanoPro™-Membran wird auf der Marmot-Seite noch einmal separat erklärt. Über die Montbell Versatile schwärmen die meisten bgzl. ihrer Haltbarkeit und diese hat eine 2L Membrane mit 10D. Da sieht die Marmot rein von den Werten her schon stabiler aus. Ich bekomme die Jacke in den nächsten Tagen und kann dann mal was zur Brusttasche sagen. Über die Haltbarkeit dann aber erste nach dem GR11 im September, falls ich sie behalte und mich doch nicht Richtung Rock Front Rain Hoodie orientiere.
    2 Punkte
  9. Ich war jetzt bei Chrispacks und bin bezüglich Kleidung jetzt mal zumindest einen deutlichen Schritt weiter. Kleiner Laden aber trotzdem viel gutes Zeug...
    2 Punkte
  10. Für mich hat sich ein CatCut an den unteren Kanten ausgezahlt. Spannt das schön. Das ist meine "Fastpacking" Option (114g mit Schnüren) auf dem PCT: In Deutschland und Italien war ich damit auch unterwegs. 18g DCF, Verstärkungen ebenfalls mit 18g DCF. Hat wohl so 3000km aufm Buckel und hält. Du hast hier kein Shelter als Notfall oder Fastpacking Option gebaut, sondern ein ausgewachsenes Shaped Tarp mit Potential für Abenteur. Zusammen mit einem leichten Mückenschutz ist das Tarp alles was man braucht für PCT/CDT, Skandinavien außerhalb des Fjells, Deutschland ganzjahrig oder Südeuropa. Good Job!
    2 Punkte
  11. @Biker2HikerIch nehme an @ULgäuer meint diesen: bw schlafsack alt - Google Suche. Auch Carinthia "Wilderness", Feathered Friends "Rock Wren", Exped "Dreamwalker" etc. hatten Armauslässe/Ärmel
    1 Punkt
  12. Ach naja, die Hose hast du ja an und mit NoBite sprühst du den Kram im Vorhinein ein. Ob du dann zusätzlich so was wie Autan/Antibrumm mitnehmen möchtest, ist die andere Frage.
    1 Punkt
  13. Kann nur unterstützen, dass das praktisch ist. Ich bin derzeit meist in hellgrünen Trailrunnern und einer langen hellrosa Hose unterwegs und sehe darauf selbst die kleinen Nymphen ziemlich schnell, ohne groß suchen zu müssen. Gepaart mit NoBite auf Schuhen und Hose hat dieses Jahr noch kein Viech angebissen.
    1 Punkt
  14. NoBite Kleidung für die Hose oder Antibrumm/Autan ect für die nackten Beine.
    1 Punkt
  15. Moin. Die Entscheidung ist gefallen. Es wird der Skye-Trail. Über coole Erfahrungen und Tipps für die Tour bin ich dankbar. Wir haben 10 Tage zur Verfügung. Wenn es noch ein "Musst See" abseits der Tour gibt, was man sich mit Hilfe eines Busses erschließen und mit einbinden kann ...... Gern
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  16. Eigentlich hatte ich den Beitrag für "Etrex power management" von@Ameisenigel geschrieben, dachte mir dann aber, das ist eine generell interessantes Thema und wird so später leichter gefunden... Dafür benutzte Garmin GPS bzw Etrex 20,22,30,32 (x) ob jetzt 20,22,30,32 evtl noch x dahinter, macht für den Stromverbrauch keinen Unterschied. Ich komme 3 Tage mit einem Satz weiße Eneloop hin. Mein Einzellen- Lader wiegt 37 g und wenn man es möglichst leicht haben will, lädt man sie halt Beide nacheinander z.B. am 2. Abend bzw 3. Morgen nach...und spart sich das Tausch-Set, dann sind es 89 g zusammen...für Stromversorgung Etrex... Zum Thema Nachhaltigkeit (bzw Bat kontra Akku) muß jeder seinen Weg gehen, der zur eigenen Moral / Wahrheit passt. Ich benutze unterwegs nur noch Akkus, PB, PS usw...Kein Batterie-Müll, keine Batterie-Produktion...kein unterwegs Nachkaufen müssen... Da ich meist so unterwegs bin, daß ich nicht da bin, wo Steckdosen sind, also autark mit Panel unbterwegs bin, macht das Laden mehr Sinn, ich empfinde das auch nicht als Stress, eher völlig easy und stressfrei...und muß für Energienachschub nicht laufen, die Sonne gibt es vor dem Zelt, Boot, was auch immer Wenn ich abends oder morgens die eine Min für´s Eneloop in den Lader stecken, oder das Panel aufzustellen, als Stress empfinden würde, würde ich meine Tour bzw Lebensplanung überdenken, oder habe wegen was Anderem Stress Vergleich der Energie, was ich Nachladen muß... Auf normalen Touren ist mein Smartphone aus, gut geladen für Notfälle und um evtl abed ein bisschen Recherche zu machern, ums Forum inkl Schreiben zu kümmern oder halt etwas arbeiten. Bei derartiger Nutzung verbrauche ich umgerechnet ca 1 Akkuladung auf 5 Tage. Wenn ich das Smartphone auch für Navigation einsetze, was ich sinnvollerweise teilweise, da wo nötig, zum Segeln in NL mache, damit mich die Brücken / Schleusenwärter mittels N-AIS schon vorher auf dem Schirm sehen und entsprechend Bootspakete zusammenpacken, was für mich auch da deutlich weniger Wartezeiten (und genauso für den Auto/Fahrrad-Querverkehr) bedeutet, muß der Akku morgens vollgeladen sein und ist abends, wenn es nicht gerade im Winter früh dunkel wird, auf 20% und in NL ist überall gutes Mobilnetz, braucht also dafür wenig.. Smartphone Navigation 14 Wh + 20% Ladeverluste ~ 13,5 Wh / Tag Etrex Navigation 5Wh / 3 + 35 % Ladeverluste ~ 2,3 Wh / Tag Bei mir läuft das dann tagsüber, ausser bei Pausen, durch (bei N-AIS dann evtl, wenn keine Brücke, Schleuse in der Nähe, Kennung abgeschaltet), würde ich es sparsamer einsetzen, also nur sporadisch, bliebe aber der Faktor 5 im Energieverbrauch gleich... Was letztendlich heißt, würde ich mit Smartphone navigieren, müßte ich mehr Gewicht für größeres Panel bzw mehr PB-Energie (zur Überbrückung von Schlechtwettertagen) mitnehmen.. Sieht natürlich bei Leuten, die da bzw so unterwegs sind, daß sie jeden Tag an ner Steckdose aufladen können anders aus. Jetzt kommt für mich, noch ein anderer Aspekt dazu...-Datenschutz...meine Garmin GPS können schon technisch nicht meine Bewegungen, Tracks usw an einen Datendealer weitergeben, (N)-AIS, wenn denn nötig (ich fand früher das WLAN-System besser, verstehe aber, daß das kostenaufwendiger war), ist ein geschlossenes System, aber im Normalfall eh Garmin GPS, ist mir deutlich sympatischer, als wenn ich die ganze Zeit Google usw meine kompletten Bewegungsdaten zur Verfügung stelle...
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  17. KlausD

    Trail-Geschenke

    hab auf meiner RadTour aus dem Sauerland nach Eberswalde (hinter Berlin) kleine Daumenkinos vom Herrn von Ribbeck mitgenommen. Größe: etwa Bank-Karten-Format. Fand ich nicht verpflichtend aber dennoch schön. Hat auch Freude auf beiden Seiten gemacht, bis dahin, dass Kinder mir das Gedicht aufgesagt hatten...
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  18. OT: Dafür braucht es kein Tutorial, ich erkläre es kurz. Im Browser https://extract.bbbike.org aufrufen, und ein Gebiet auswählen Als Format oben links irgendwas mit Garmin und latin1 auswählen, ich verwende meistens Openfietsmap Full Auf "Extrakt" drücken https://download.bbbike.org/osm/extract aufrufen, falls du da nicht schon bist, und eventuell kurz warten Dein Gebiet herunterladen Deine zip-Datei entpacken Irgendwo in dem entpackten Ordner solltest du eine gmapsupp.img-Datei finden, die benennst du am Besten um, z.B. in westwegKarte.img Garmin Etrex an den PC anstöpseln (und eventuell kurz warten, bis der PC das erkennt) westwegKarte.img nach /Garmin in das Laufwerk des Gerätes schieben; Also den gleichen Ordner, wo auch sowas wie "GarminDevice.xml" oder "GPX" liegt Gerät auswerfen und Westweg wandern gehen Um eine .gpx-Datei auf das Gerät zu schieben, steckt man die einfach in den /Garmin/GPX-Ordner. Da liegt vielleicht schon sowas wie "Wegpunkte_xx.gpx" oder so, einfach die jeweilige Route dazu legen. Das sollte nun wirklich idiotensicher genug sein.
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  19. dee_gee

    Trail-Geschenke

    Schöne Idee. UL-Use: Kann man damit Flaschen öffnen (Kapselheber) oder Schnüre locken? Auf meinem ersten Jakobsweg 2013 hatte ich damals drei dieser Hefte mitgenommen (das sieht in Aktion inetwa so aus), und sie verschenkt. Wogen etwas mehr als 2 g das Stück (vielleicht 50-80 g?), haben aber einige herzliche Begegnungen stimmig abgerundet.
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  20. 1 Punkt
  21. Bin gespannt und wäre dankbar über eine Zusammenfassung! 🙏
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  22. Hab's hinbekommen. Danke dir!
    1 Punkt
  23. Wenn es die ist: https://bonfus.com/product/shoulder-pouch/ Musst du den Tragegurt unten ausfädeln, Tasche ran und wieder einfädeln Wenn du das Ende zusammendrückst musst du nix abschneiden, das geht schon. Ich habe immer Brillenetui und Handy drinnen und nehme es eher als Köcher als als Tasche
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  24. Achso. Nein, eine Erklärung habe ich nicht. DCF dehnt sich ja nicht. Es kann sein, dass minimale Abweichungen im Schnitt dafür verantwortlich sind. Auf dem Foto sieht es irgendwie auch extremer aus als in Realität.
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  25. Wow! Ich bin beeindruckt. Das sieht so professionell aus!
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  26. Ich bin damals bei bestem Wetter falsch abgebogen und habe es verpasst.
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  27. Du könntest dich auch mal bei Elli Hikes umschaun. Sie ist vor allem in Schottland unterwegs. Aktuell kommen Videos vom East Highland Way.
    1 Punkt
  28. reiber

    Etrex power management

    Ziemlich intensiv. Ich bin Navigationsanalphabet und ohne GPS völlig hilflos. Übung macht den Meister. Mehr auf die Wegemarkierungen schauen als auf das Navi. In den Cevennen sind die Wanderwege eigentlich bestens markiert. Da muss man, wie SvenW schon gesagt hat, nur ab und zu mal auf die Offlinekarte schauen.
    1 Punkt
  29. Ameisenigel

    Etrex power management

    ChatGPT liefert für Android: 1. Synchronisierung manuell steuern Einstellungen → Konten und Sicherung → Konten → [z. B. Google] → Konto synchronisieren → Alle Schalter aus Oder global: Einstellungen → Akku und Gerätewartung → Akku → Hintergrundnutzung einschränken ➡️ Vorteil: Keine Mail-/App-Abfragen im Hintergrund = viel Strom gespart. ✅ 2. Energiesparmodus aktivieren Schnelleinstellungen: Wische von oben nach unten → "Energiesparmodus" aktivieren (Kann angepasst werden: z. B. CPU drosseln, Helligkeit verringern etc.) ➡️ Geht auch dauerhaft – keine Probleme mit GPS, WhatsApp oder Komoot. ✅ 3. Hintergrunddaten gezielt einschränken Einstellungen → Apps → [App auswählen] → Mobile Daten → Hintergrunddaten deaktivieren Das kannst du für alle Apps machen, außer: Komoot (nur wenn Live-Navigation oder Teilen aktiv) WhatsApp Maps (nur bei Online-Navigation nötig) ✅ 4. Mobile Daten + Flugmodus (Stromspartrick) Flugmodus aktivieren, danach im Schnellmenü: Mobile Daten wieder aktivieren (Bluetooth und WLAN bleiben aus, Telefonie ebenfalls) ➡️ Auf Samsung funktioniert das: Du hast nur mobiles Internet, kein GSM – große Ersparnis. Aber du bist nicht anrufbar – wenn das wichtig ist, diese Option weglassen. ✅ 5. GPS stromsparend nutzen Einstellungen → Standort → Standortgenauigkeit verbessern → AUS Modus: Nur Gerät = Nur GPS, kein WLAN-Scan ➡️ Für Komoot und Maps völlig ausreichend bei Offlinekarten. ✅ 6. Weitere Samsung-spezifische Tipps Adaptiver Akku aktivieren: → Einstellungen → Akku → Weitere Akku-Einstellungen → Adaptiver Akku Nicht benötigte Apps in Tiefschlaf versetzen: → Einstellungen → Akku → Hintergrundverwendung begrenzen → Apps in Tiefschlaf hinzufügen 📌 Empfehlung zur Vorbereitung: Komoot-Tour vorher runterladen Google Maps-Ausschnitt offline speichern: → Google Maps öffnen → Profilbild → „Offlinekarten“ → „Eigene Karte auswählen“
    1 Punkt
  30. SvenW

    Etrex power management

    Nur ein Hinweis, wenn man am Telefon etwas optimiert kann man den Akkuverbrauch durchaus noch deutlich runterdrücken. Ich komme bei Touren in Skandinavien ~3 Tage mit einer Akkuladung hin (Alles unnötige deaktiviert, Bildschirm Helligkeit soweit runter wie möglich, Flugmodus und GPS nur einschalten wenn benötigt)
    1 Punkt
  31. DerDirch

    Zenbivy Nachbau

    Moin kleines Feedback ich habe meine Idee übern den Haufen geworfen, meinen Cumulus Quilt für nen Zenbiby Sheet zu nehmen. Stattdessen mit sehr viel Nerven zusammen mit meiner Frau , einen Quilt aus Apex 200er Füllung und mit Ripstop-Nylon, daunendicht, soft, 20den, 40g/qm schwarz Außen ,und innen Nylon Taffeta, daunendicht, soft, 20den, 38g/qm artischocke genäht. Jetzt muss ich nur noch 8 Patches basteln mit Spinnaker Tape, was ich verlegt habe und gleich neu kaufen muss. Hab tolles Video gefunden was meine Fragen bezüglich den Patsches beantwortet, muss mir nur noch überlegen welche Variante, denke aber es wird das 6 Eck Patch. Quasi je 3 Lagen Spinnaker Tapes übereinanderkleben mit Schlaufen wie im Video auf das Aussenmaterial kleben und innen auch je 3 Schichten Spinnaker und die rundherum vernähen um Stabilität zu kriegen, da wir das Apex nur außen herum vernäht haben und , alles von Füllung im Quillt locker ist. Klar können kleine kältebrücken so entstehen, aber sehe aktuell keine andere Möglichkeit, außer ihr habt noch Ideen.👌 Paar Fotos vom Quilt, oben wurde noch ein Wärmekragen angenäht mit Kordel zum verschließen bei Bedarf, Fotos folgen wenn fertig. Alles auf den letzten drücker 😂😂😂, denn morgen geht für ne Woche mit nem Kumpel nach Dänemark Trekking Tour.
    1 Punkt
  32. Auf langen Touren braucht man manchmal unterwegs Dinge, die bei kürzeren auf Zuhause verschoben werden können. Oder kann etwas nicht vor Ort ersetzen und muss irgendwie reparieren. Oder will sich im Rahmen der Möglichkeiten zivilisationsnah geben. Hier ist jetzt Raum für solches Erfahrungswissen, vom Nähen mit Zahnseide bis zu… ich bin gespannt. Meine ersten beiden: - wenn die neue Zahnbürste gekauft ist, lässt sich die alte hervorragend als Nagelbürste verwenden. - die Lebensdauer eines Seideninlets lässt sich mit Hansaplast/Leukoplast um mehrere Wochen verlängern, besser als nähen. Hält sogar in Waschmaschine und Trockner, wenn es z.B. im Schlafsackbeutel gewaschen wird.
    1 Punkt
  33. Inzwische mal gestestet, nicht für Kocher-Alk, aber für mobiles Bidet, machen eine gute, gezielte Strahlwirkung, denke auch gut für 1.Hilfe, Ohren, Augen, Wunden ausspülen usw geeignet. Klasse Tip, schmeisse ab jetzt die Spitzen nicht mehr weg, längerfristig habe ich dann bestimmt auch Spitzen zum Abgeben, ich seh den Ein oder Anderen ja beim Paddeln, unseren Treffen usw...
    1 Punkt
  34. Hallo! Ich bin seit gestern zurück vom Forststeig. Ein kurzes Resümee der vergangenen Tage: Alles in allem war die Wanderung sehr schön, wenn auch kein Spaziergang. Die Landschaft ist einfach überwältigend. Die erste Nacht am Taubenteich war ziemlich kühl. Heißt: am Morgen war das Gras gefroren 🥶. Das für mich persönlich beängstigende, war allerdings die unglaubliche Menge an Zecken, den wir dort begegnet sind. Mein Kumpel hat seinen Hund (heller Labrador) dabei. Wenn der mal einen kurzen Abstecher ins hohe Gras machte, haben wir ihm gefühlt 5-10 Zecken aus dem Fell gezogen. Und das innerhalb weniger Sekunden. Ohne Übertreibung! Ich hatte meine Schuhe und meine Hose bis Kniehöhe mit „Nobite“ eingesprüht und hatte keinerlei Probleme. Während unseres letzten Aufenthalts in Nikolsdorf haben wir dann einen kurzen Abstecher zu einer nahe gelegenen Großbäckerei zwecks Nahrungsaufnahme unternommen 🙂. Da es an diesem Tag sehr warm war, habe ich meine Hosenbeine abgetippt. Der Fußweg führte an der Straße entlang. Hier habe ich mit den Beinen an vereinzelten Grashalme gestreift. Das Ergebnis: Abends hatte ich an beiden Beinen jeweils eins von diesen Mistviechern hängen. Wieder zu Hause angekommen hat mir mein Kumpel erzählt, er hat seinem Hund am Abend 32, in Worten zweiunddreißig!, Zecken aus dem Fell geholt. Unglaublich! Also wenn ihr vorhabt, die nächste Zeit den Forststeig zu gehen, dann ganz viel Spaß und seid wirklich vorsichtig. Allerdings muss ich dazu sagen, dass die Biwakplätze dahingehend doch relativ frei waren. Aber vermeidet es, nach Möglichkeit ins hohe Gras zu gehen. In diesem Sinne ganz viel Spaß. Nette Grüße. Peter
    1 Punkt
  35. Ich war Mitte April ein paar Tage auf dem Werra-Burgensteig unterwegs -- einmal haben wir uns durch ein kleines Waldstück mit Büschen bzw. knie-/hüfthohem Bewuchs zurück auf den richtigen Weg geschlagen -- evtl. so 20 Meter Luftlinie. Danach habe ich sofort meine Beine gecheckt (da kurze Hose getragen), und 9 Zecken gefunden und von der Haut abgenommen. Zum Glück habe ich die Tour bissfrei (es heißt wohl richtig: stichfrei) absolviert.
    1 Punkt
  36. Habe gerade Bilder von meiner Tour im letzten Jahr rund um Kebnekaise sortiert und gedacht, ich teile mal ein paar Bilder, da sie wirklich schön geworden sind und direkt wieder Lust auf den hohen Norden machen. Der Blick auf Alesjaure aus den Ausläufen des Unna Visttasvággi. Ausblick kurz vor der Nallostuga mit Blick ins Stuor Reaiddávágge auf den Gipfel des Nallu. Das Visttasvággi von Süden mit Blick auf Kugghskammen und Siehtagas mit dem Stuor Reaiddávággi links und Unna Visttasvággi und der Fortsetzung des Visttasvággi. Ausblick vom Tjäkjapass Richtung Süden, also Richtung Sälkastugan. Die Ruhe nach dem Sturm. Nach 2 Tagen und Nächten mit Böen bis zu gemessenen 97 km/h war der Morgen danach unweit der Alesjaurestugan alles friedlich, als wäre nie was gewesen. Ein Ausblick, den ich sicher nie müde werde. Nach einem langen Tag mit Hund einfach den Blicks schweifen lassen.
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  37. Zweite Etappe: Cres - Valun (ca. 15 Km) Nach einer bescheidenen Nacht auf dem Campingplatz, sind wir recht gemütlich gestartet, da die Etappe nicht allzu viele Kilometer hat. Der Start vom Campingplatz nach Cres selbst war schön und locker zu gehen. Stets mit Blick auf das schöne Wasser und nette kleine Strände. In Cres haben wir uns ein kleines Frühstück geholt und an einem der kleinen Strände gegessen und dabei die Dorfjugend beobachtet, wie sie mit geschätzten 10 Jahren Zigaretten zum kroatischen Gangster Rap konsumiert haben. Es ging weiter und der Weg kreuzte sich an einer Stelle und wir hatten ein verlockendes Schild an einer Kreuzung entdeckt: "Valun 10 Km". Hm, laut GPS sind es 14! Also entweder links die 14 Kilometer mit 400 Höhenmetern oder rechts die 10 Kilometer mit 40 Höhenmetern ... Da wir noch angeschlagen waren, dachten wir, dass der kürzere Weg eine gute Idee ist. Tja, wie auch am Vortag haben wir eine falsche Entscheidung getroffen. Rückblickend macht es Sinn, dass der offizielle Weg über den kleinen Berg geht und Abwechslung bietet. Wir hatten dadurch leider eine schrecklich langweilige Etappe auf dem immer gleichen Schotterweg ohne auch nur den Hauch von Schatten oder sonstigen Highlights. Zudem stimmte die Angabe mit den 10 Km auch nicht. Dazu kam, dass ich einen neuen Rucksack ausprobiert habe (Decathlon MT900 UL - Testbericht folgt bald) mit dem ich auf der Etappe überhaupt nicht zufrieden war und ich mich am liebsten irgendwo hingelegt hätte um einfach das Teil nicht mehr auf dem Rücken haben zu müssen. Ich schiebe die schlechte Stimmungslage von mir auf die Erkältung mit der Sonne, die mich ganz schön platt gemacht hat - hätten wir die andere Abzweigung genommen, wäre wahrscheinlich alles besser gewesen. Vielleicht. Angekommen in Valun (sehr süßes Dörfchen), haben wir erstmal was leckeres gegessen und ernsthaft darüber nachgedacht und diskutiert ob wir die Tour nicht abbrechen wollen und uns einfach eine kleines Apartment mieten um eine andere Art von Urlaub zu machen. Wir haben dann einen wirklich schönen kleinen Strand gefunden, den wir dann am Abend auch für uns alleine hatten. Eigentlich wollten wir noch etwas weiter um dann in einem kleinen Wald schlafen, aber der Strand war zu verlockend und so haben wir unser Zelt an einer verstecken Ecke dort aufgebaut. Wir hatten eine sehr schöne Nacht, in der ich aber sehr häufig wach war, da ich Sorge hatte, dass uns das Wasser etwas zu nah kommen könnte. Am nächsten Morgen war meine Stimmung eine ganz andere, ich fühlte mich angekommen und hatte richtig Bock auf die Wanderung, kein Vergleich zu den Tagen davor! Ich merke in meinen Urlauben immer wieder, dass ich fast eine Woche brauche um dort anzukommen und erst dann fühle ich mich dort auch wohl. Wir haben dann entschlossen, dass wir die Wanderung einfach ganz entspannt angehen werden ohne irgendeinen Kilometerdruck und die Etappen einfach kürzer halten. Wir hatten keinen Zeitdruck und haben somit die erste richtige Entscheidung der Tour getroffen! Fortsetzung folgt ... mit einem weiteren tierischem Highlight.
    1 Punkt
  38. fettewalze

    GR10 Social Trail?

    Auf dem GR20 konnte ich ohne Probleme trotz Süd-Nord-Laufrichtung mit Leuten zusammenfinden, sogar bei einer französischen Gruppe später mitwandern als meine Wanderpartnerin abbrechen musste. Aber er ist halt ziemlich kurz für Dein vorgegebenes Zeitfenster. Da müsstst Du noch die 3 Mare e Monti Wege ranhängen, um die Zeit zu füllen. Ein Klassiker wäre München-Venedig von Nord nach Süd. Da trifft man jeden Tag dieselben Leute, wenn man keine Doppeletappen läuft. Das funktioniert aber auch auf anderen Alpenwegen, solange man der beschriebenen Laufrichtung folgt. Man könnte mehrere Klassiker aneinanderreihen, um mehr Gesellschaft mitzunehmen. Willst Du jeden Tag mit denselben Leuten am Ziel zusammentreffen oder einfach nur jeden Tag viele Kontaktmöglichkeiten haben?
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  39. Vermutlich ebenfalls ein Klassiker: den Deckel einer PET Flasche nutzen um Erdnägel/Heringe in den Boden zu drücken. Funktioniert ziemlich gut für alles was kein Shepard Hook ist. Wenn man eh solch eine Flasche dabei hat super. Ansonsten wiegt solch ein Deckel ~1.7g. Alternativ kann man sich einen „Drücker“ via 3D-Drucker erstellen der einen Einlass für die Kopfform der persönlichen Heringe hat (z.B. für Y, V, X). Als dritten Zweck kann ein Flaschendeckel auch noch als „Messbecher“ für den Alkoholbrenner dienen (typisch sind 5ml pro Deckelfüllung). Alternativ machen sich „Einweg“-Schnapsbecher klasse. Funktioniert für mich besser als Messstriche auf der Flasche. In Ergänzung zum letzten Punkt kann man von Soßenflaschen wie Sriracha die Dosierspitze für die Alkoholflasche nutzen. Die lassen sich zuverlässig zuschrauben und man kann mit ihnen gut dosieren. Damit auch gut für Anwendung zu Desinfektionszwecken geeignet. Mit 4.5g (im Falle einer Sriracha Spitze) jedoch etwas schwerer als eine einfache Kappe.
    1 Punkt
  40. Kann ich komplett nachvollziehen, ich war/bin kein Fan vom X-Mid und war daher auch sehr skeptisch, was das Thema Durston anging. Ich bin aber auch jemand der Kaufentscheidungen einfach auch sehr lange überdenkt und abwägt, einfach weil ich es hasse Geld für schlechtes auszugeben oder Geld doppelt, weil die erste Idee ein Griff ins Klo war. Oder anders formuliert: Ich habe für meine Idee, was ich damit machen möchte und was es sonst noch auf dem Markt gibt, bisher keine bessere Idee recherchieren können, heißt aber auch nicht, dass ich nicht auch noch laufend suche oder mir jetzt Durston in den Kopf gesetzt habe und Argumente dafür finden möchte. Ich bin da offen für Vorschläge, wenn es etwas gibt (was nicht signifikant teurer ist) dann immer her mit den Ideen.
    1 Punkt
  41. Ja! Liegt vor allem an der Platz/Gewicht Performance. Es ist ein frei stehendes Zelt mit Exo-Skelet, was, laut Previews sehr stabil sein soll. Aufteilung mit der Schräge erlaubt zusätzlichen Platz im Innenzelt und nochmals im Außenzelt (daher wird es als 1P+ bezeichnet). Durch die Bauart kann man das Zelt im Regen aufbauen, ohne dass das Innenzelt nass wird. Die komplette Seite öffnet sich, d.H. es eignet sich zum Sitzen und verweilen auch im schlechten Wetter und der Einstieg ist einfacher. Der Preis ist dabei noch sehr fair und das alles bei maximal 1 Kg Gewicht und die Packmaße eines ultraleicht ultrakompakten 1-Mann-Zelt. Für mich hakt es mehrere Sachen ab für Trekking mit Hund UND Ultraleicht. Klar ich könnte mit ZPacks oder Tarptent noch weniger Gewicht und ungefähr gleichen Platz erreichen, das kostet mich aber meist fast das doppelte und ich wäre gezwungen Trekking Poles mitzunehmen (die ich weder mag noch benutze) oder zusätzliche Stangen zu kaufen, die den Preis nochmal erhöhen und das Gewicht nochmals verschlechtern. Mein Fazit ist also, dass ich absolut keine Alternative sehe. Bin aber gespannt, was die Konkurrenz noch so auf den Markt bringt. Laut Webseite wird es im April ausgeliefert. Meine erste Tour ist Ende April, Anfang Mai geplant. Davor beschränke ich mich (durch Arbeit) auf Tagestouren.
    1 Punkt
  42. Der war schon da, aber geschlossen. Ansonsten hab ich keinen weiteren gesehen, auch in OSMand war keiner angezeigt. Da ich nur im Flugmodus unterwegs war (Bis auf abends 30min) hab ich in google Maps auch nicht schauen können. Wie ich später herausgefunden habe , wäre da auch eine Dusche gewesen. Unten am Hafen ist ein Automat wo man mit Karte einen Code für die öffentliche Dusche hätte kaufen können für 45 DK. Hätte ich sicher gemacht wenn ich es gewusst hätte. Es gab ein paar mal was am Straßenrand zu kaufen, allerdings nichts das mir weitergeholfen hätte. Ich will mich ja nicht von nen Glas Honig ernähren. Ansonsten war die Tour sehr schön, hat mir sehr gut gefallen. Den Camønoen hätte man aber auch mit ein bisschen weniger Asphaltweg planen können. Teilweise waren auch die Schilder schlecht angebracht und der weitere Verlauf schlecht zu erkennen. Naja, Reisebericht schreiben ist nicht so mein Ding. Ich weis auch garnicht was ich schreiben soll. Die Tour hat mir auf jedenfall sehr gefallen, würde ich auch weiterempfehlen. Ich hab mich aber auch richtig verausgabt, nachdem ich am ersten Tag 34Km gelaufen bin hab ich am nächsten Tag wieder 30km zurückgelegt. Mir hat das richtig gefallen, ich kann mir vorstellen irgendwann mal den Kungsleden zu laufen (Mit leichteren Equipment.)
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  43. Lustige Idee! Inzwischen nicht mehr so relevant da wir uns seit Ü40 den Luxus einer Luftmatratze gönnen.. Davor zwecks Erhöhung des Schlafkomforts (für mehr Wärme und Polsterung) folgendes praktiziert: 1. Zusätzliche Klamotten, Kartoffelpüreepulver, Haferflocken, Rucksack, Regenzeug etc pp unter die z-lite 2. Gelber Sack (als Notfallliner eigentlich immer dabei) mit Gras, Blättern, Flechten, alte Stauden o.ä. gefüllt macht das Lager sehr gemütlich wenn es kühler ist wenn man das unter die z-lite packt... Da eingepackt muß es nicht 100% trocken sein. Morgens zurück in die Natur also auch UL
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  44. Beim Eindruecken ist das Risiko, Heringe zu verbiegen, deutlich hoeher als der Impuls beim Einschlagen, meine Empfehlung, wer keine krummen Heringe will, hoechstens in Golfrasen eintreten, ansonsten Einschlagen, irgendein Stein o.A. findet sich immer bei haerterem Boden. Habe ich vor langer Zeit auch mal gemacht, aber nach einiger Zeit ist mir aufgefallen, wie sehr sich die Unterseite der Folie (die zum Topfinhalt gerichtet ist) veraendert hat, dann mal naeher damit beschaeftigt, beim Kochen wird halt Material aus der Folie geloest (Stichwort Aluminium-Ionen) und landet im Essen . Da habe ich dann lieber auf ein paar g Gewichtsersparnis verzichtet und wieder die Titandeckel gennutzt. Deine Naegel muessen Dir ja echt wichtig sein, wenn Du es sowohl im TO als auch jetzt erwaehnst Nagelbuerste habe ich noch nie gebraucht (ausser zuhause zur Ausruestungspflege), das geht prima mit dem Messer... Oder im wasserdichten Schlafsackbeutel (Viele werden ja wie ich nen STS UL-Sil Dry Bag oder nen DCF Dry Bag dafuer bei haben) OT: Yes, in vielen Kulturen wird die linke Hand zum Abwaschen des Hinterns verwendet und die rechte Hand fuer das Greifen in den gemeinsamen Esstopf. Zum Glueck (dafuer) bin ich noch zu einer Zeit in die Grundschule gegangen, wo Linkshaender noch "umerzogen" wurden, mit rechts zu schreiben, so kann ich beiden Haende gut gebrauchen, aber muss trotzdem in solchen Laendern den Greifreflex mit der Linken unterdruecken. Dass sich als Rep-Faden Sternzwirn oder der Kevlarfaden von dem Zpacks Naehzeug (solche Faeden wird es auch in Angelshops geben) prima ist, hat sich, glaube ich, ja herumgesprochen. Was die Nadeln betrifft, gibt es mit Standard-Naehnadeln haeufig Probs, durch harteres Material, wie z.B. Schuhe, Rucksaecke usw zu kommen bzw sie brechen dann leicht ab, da haben sich bei mir seit vielen Jahren Ledernadeln sehr bewaehrt. Wenn man mal im Winter (durch die trockene Luft braucht man ihn ja dann eher) den Fettstift fuer die Lippen vergessen hat, Alvea Fusscreme geht auch prima... Heutzutage halten ja Markenreissverschluesse bei etwas Pflege prima, das war ja lange anders, wer seinen Reissverschluessen nicht traut, ein 30 cm Stueck Klett mitnehmen, wenn der Reissverschluss die Graetsche macht, in Stuecken aufnaehen, damit bekommt man selbst ein IZ mueckendicht. Wenn´s mal die Duese vom Gaskocher verstopft (kommt nur bei sehr viel Benutzung von Noname Gas vor) unten den Filterstopfen rauspopeln und wenn man ihn normal weiter nutzen will, im naechsten Ort in ne Auto/Bootsrep-Werkstatt o.A. gehen, wenn das nicht der letzte Saftladen ist, haben die Duesennadeln, die die mal eben durchziehen koennen. Notfalls wenn man drauf angewiesen ist, dass der Kocher laeuft, kann man ihn auch mit einer Naehnadel usw wieder frei bohren, danach hat er allerdings eine derartige Flamme / Power, dass man ihn nur noch draussen benutzen kann und man muss nach der Tour ne neue Duese finden. Statt Gaffatape lieber Spinnackertape (gibt es in jedem Segelladen), deutlich leichter, flexibler und bei Feuchtigkeit wird nicht der Kleber ausgeschwemmt und saut rum.
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  45. @zopiclon OT: In Indien habe ich gelernt, wie jeder Inder übrigens auch, den Hintern mit Wasser und der linken Hand zu putzen. Niemals hatte ich eine kotverschmierte Hand. Übrigens ist es hilfreich, den Mors schon vor dem K..n einmal kurz nass zu machen. Dann haftet es weniger. Mit der rechten Hand, der sauberen, reicht sich auch der Inder die Hand! Gegessen wird dort übrigens mit den Fingern! Auch nur denen der rechten Hand! In Indien wird man gerne mal ganz unverhohlen angestarrt und das kann echt nerven. (Andere Länder, andere Sitten) Also dachte ich mir eines Tages, ich gebe euch jetzt mal was zum Starren… Ich war in einem Restaurant und aß mein komplettes Essen mit der linken Hand, inkl. Finger ablecken, etc… So angewiedert bin ich nie wieder angesehen worden… Mir hat’s spaß gemacht!
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  46. Sporttape, welches als Blasenbehandlung dabei ist, kann super als Flicken/Verstärkung für Reperaturnähte dienen. Aufkleben und dann durch Stoff und Tape nähen.
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  47. Ich glaube ich habe den Tipp mal hier im Forum aufgeschnappt: Gegen Mücken/Insektenstiche gibt es im Handel "Hitzestifte" zur Linderung des Juckreizes. Punktuell wird die Stichstelle auf 50-60 Grad erhitzt, wodurch die reizauslösenden Proteine zerstört werden. Wer eine Nitecore NU25 Stirnlampe, oder ein anderes Fabrikat mit ähnlicher Funktion besitzt, kann auf "Turbo-Modus" mit 350 Lumen schalten. Dabei wird die Leuchtdiode schnell sehr warm und dann heiß (weswegen diese Funktion auch auf 30 Minuten begrenzt wird). Man hält also die LED auf den Insektenstich und wartet ein paar Sekunden bis es ein erstes leichtes Schmerzempfinden gibt. Ich habe es probiert und denke es hilft.
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  48. - Beim Nähen lässt sich die Nadel mit den Vertiefungen am Klappmechanismus des Taschenmessers durch den Stoff drücken. Widerspenstige Materialien wie Rucksackträger habe ich so repariert - bleibt trotzdem eine mühsame Beschäftigung im Camp... - Schuhsohlen von Wanderstiefeln lösen sich manchmal ab (bisher meistens bei Hitze passiert, bei Freunden und meinen Eltern) Mit ein paar Löchern in Sohle und Zwischensohle und ein paar Kabelbindern lässt sich das ganz okay reparieren, bis man Ersatz bekommen kann. Wichtig ist dass die Kabelbinder in den Vertiefungen des Profils laufen damit man sie nicht kaputt macht... (Waren nicht meine Schuhe, sondern die von einem Wanderfreund, bei meinen trailrunnern ist mir sowas noch nie passiert)
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