Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

Freierfall

Members
  • Gesamte Inhalte

    1.698
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    4

Alle erstellten Inhalte von Freierfall

  1. 2 Leute die aber maximal 1,6m große sind, oder? Wie groß bist du? Und du hast die Schlaufen für die Schnüre aus cuben gemacht?! Ich hätte ja Angst (bzw Gewissheit) dass die sehr schnell durch sind. Sonst gefällt es mir die Idee / Form gut
  2. Ist für mich neben der Haltbarkeit der einzige Nachteil von Merino: das Trocknen dauert leider viel zu lange. Nach so einem Waschbecken waschen und am nächsten Tag wieder anziehen? Keine Chance. Bei KuFa Problemlos.
  3. Hier sind die wenigsten nur mit einem wasserdichten Bivy unterwegs, weil für die meisten Anwendungszwecke die Nachteile die Vorteile überwiegen bzw. Der Bivy schwerer wird als ein Zelt... Dazu gibt's uber dir Suche zahlreiche Diskussionen zu finden, am bekanntesten (?) Diese hier: Um bei kaltem Regenwetter mehrtägige Touren im Biwak zu machen braucht der mMn irgend einen Aufstell-Hoop o.ä. und braucht einen (schweren) Membranstoff und wenn das Ding dann 1kg wiegt kann man auch direkt ein Leichtzelt für entschieden mehr Comforter nehmen. Um dennoch konstruktiv zu sein: halbwegs leicht gibt's die Hunka Reihe von Alpkit.
  4. Halte ich für nicht sinnvoll möglich, dazu sind die Passformen zu unterschiedlich. Bzw. man sperrt zu viele von den ohnehin wenigen Kunden aus, die größer/kleiner/dicker/dünner sind als der Durchschnitt. Spreche ich als jemand, dem bsp. die amerikanischen marken meist zu weit und kurz sind (Patagonia) und generell lange suchen muss bis was passt. Kein Thread ohne bashing Die gibts halt durchaus, dass du nicht dazugehörst wissen wir alle zu genüge. Dass diese Zielgruppe existiert wissen wir daher, dass MLD, ULA, Gossamer Gear, Z-Packs (in den USA) und diverse andere Cottages alle nicht pleite gegangen sind, sondern manche davon eher Expandieren. Dass das in Europa grundlegend anders ist glaube ich nicht.
  5. Ja, natürlich gibts Kondens. Speziell bei Tarps (habe kein Cuben-Zelt) aber "weniger", wobei ich bis heute nicht weiß wieso. Dieses "weniger" bezieht sich auf das Abstreifen von Kondens mit der Hand auf der Innenseite am Morgen. Bei meinem Silnylon-Tarp ists da, wenn es bodennah aufgespannt ist, etwas feucht, beim Cubentarp nicht. Woran das liegt: keine Ahnung. (Auch minimal da es halt doch noch ein Tarp war und an 2 Seiten offen). Was aber auffällt: Es dehnt sich nicht bei nässe, das lästige Nachspannen entfällt.
  6. Die Outdoor-"Szene" ist durchaus auch bereit, viel (viel) Geld für gute Ausrüstung hinzulegen. Die soll ausentwickelt (entweder durch Jahrelange eigene Erfahrung oder durch "aufbauen" (kopieren, ggf. mit leichten Verbesserungen) auf bekannte Designs sein, *sehr* hochwertig produziert (da werden einzelne Nähte nachkontrolliert, wenn ich 300€ für 'nen Rucksack ausgebe...) und das gerne aus guten Materialien und zwar lokal. Man ist deutlich eher bereit, viel Geld für etwas auszugeben dass in der EU produziert wurde (muss zumindest für mich nicht Dt. sein), statt in Fernost. Aber: mMn ist diese o.g. Outdoorszene ein winziger Nischenmarkt. Das allein ist ja der Grund, warum selbst die meisten Cottages, auch nach vielen jahren die o.g. machen nicht massiv expandieren, sondern klein bleiben: zu kleiner Absatzmarkt. Und daran sieht man auch, was passiert, wenn sie doch beschließen es zu tun, durch Orientierung am Massenmarkt: sie gehen unter. (Ich rede von Golite, ließ darüber nach. Teils Legendäre Produkte, die noch lange nach Firmenende hoch gehandelt wurden, trotzdem wirtschaftlicher Ruin.) Ich denke, es ist durchaus noch Bedarf nach einem entsprechenden Hersteller. Es gibt z.B. weiterhin keinen Hersteller von Mids (Zelten) in Europa von dem ich weiß. Oder guten UL-Rucksäcken (wobei ich den Kram von Greenline/Hyberg vielversprechend finde, da mangelt es mir aber sehr an Transparenz sowie "Präsent sein in der Community" und reagieren auf Verbesserungsvorschläge etc. und lokal produziert ist es auch nicht (*soweit ich weiß und was anderes glaube ich auch nicht, nicht zu dem Preis). Globaler Markt und (klein)Nischenprodukt schließt sich gegenseitig aus. Was aber auch nicht sonderlich schlimm ist: Die "Groß-nieschen" auf dem globalen Markt sind bereits besetzt...
  7. Essentielles Ausrüstungsstück mmN zum übernachten in Herbergen und zum Couchsurfen. Oft sind die hygienischen Bedingungen nicht gerade toll. Würde überlegen, mir das Teil vorher noch mit Permethrin zu imprägnieren. Würde zudem auf jeden fall ein Moskitonetz für übers Bett mitnehmen, ebenfalls Permethrin-Imprägniert, bsp. das Sea to Summit Nano. Ebenfalls für Herbergen und Privathaushalte. Die Einheimischen gehen viel entspannter mit dem Thema um als unsereins, sind den entsprechenden Krankheiten aber oftmals bereits seit Kindheit exponiert bzw. immun.
  8. Vielen Dank, lese auch sehr gerne solche Berichte von Ausrüstung im mehr-oder-weniger Dauergebrauch!
  9. Das ist was, dass mir als ich mit Wandern angefangen hatte, auch aufgefallen ist bzw. seltsam vorgekommen ist... die "Schwierigkeitsgrade" zwischen Flachland und Gebirge. Was im Mittelgebirge als schwere Wanderung bezeichnet werden würde, wäre in einem Wanderführer des selben Verlages in den Alpen leicht bis höchstens Mittelschwer. Man geht davon aus, dass die Leser selber wissen, was Bergwandern bzw. "Mittelgebirgswandern" so bedeutet.
  10. Wer kann was zur Jahreszeitlichen Planung sagen: Ich möchte gerne nächstes Jahr irgendwohin, wo's warm und trocken ist aber man noch nicht von der Sonne gegrillt wird. Also dachte ich an bsp. Kreta so im April. Wäre das eine gute Zeit? Noch jemand dagewesen, und kann was für ca. 9Tage ink. An- und Abreise empfehlen?
  11. Gibts schon, aber keinen in den man gut einen großen Laptop packen kann. Sonst würde ich da was von ULA empfehlen... (Ohm bsp.)
  12. Bevor wir jetzt anfangen an einzelnen Punkten herum-zu-optimieren, wofür ich ja sonst auch immer eher bin, sollte uns @davidfrdm erstmal erzählen, wie er sich diese Reise vorstellt. Die meisten Leute, die ich kenne haben bei solchen Reisen 99% der Nächte in Hostels verbraucht, viel Sightseeing betrieben, sind mit anderen "Backpackern" herumgehangen und haben zwischendurch Infrastruktur genutzt, um max. 1-2 Tagesausflüge in die Natur zu machen. Gefühlte längste zurückgelegte Tagesdistanz <10km. Dafür soll aber oft unterschiedliche Kleidung in mehrfacher Ausführung mit, um nicht täglich waschen zu müssen, und die sowohl zum Tagelangen schlafen an Flughäfen und Eselreiten geeignet ist, als auch mal sich etwas "besser" anziehen zu können. Wenn wir von einer solchen Reise sprechen, halte ich es für sehr viel sinnvoller, das Geld nicht für neue leichte Ausrüstung zu verpulvern sondern für Unternehmungen auf der Reise zu sparen und ggf. vor ort flexibel einzusetzen (um sich bei bedarf mal was zu kaufen was man zunächst nicht gebraucht hat) Ich denke, falls ich mit meiner Annahme über die Art zu reisen richtig liege, dass a) wir kein Expertenforum dafür sind, der TO aber sicherlich einige gute Tipps zur Minimierung der Ausrüstung hier mitnehmen kann.. Interessant dazu ggf. auch dieser Thread: https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/3033-ul-auf-kultur-geschäftsreisen-ohne-feste-unterkunft/ Zum Thema: ich halte einen UL-Sack für nicht optimal, erstens wegen der häufigen "Misshandlung" bsp. an Flughäfen falls man diesen aufgeben muss / will (wobei ICH es sehr versuchen würde, meinen Rucksack komplett "Handgepäcktauglich" zu halten, um das Risiko dass der Rucksack wegkommt zu minimieren, sprich, 10kg maximallast (da natürlich ohne Wasser und Essen, also gar nicht mal so wenig...) und kleine Abmessungen), - zudem würde ich, wenn der Laptop mit soll, etwas mit einem dezidierten Laptopfach wählen, wo jener geschützt und gepolstert wird. Such mal im WWW nach "one bag travel", dürfte eher deinem Ziel entsprechen als Ultra Leicht Trekking, was nunmal hier der Fokus ist
  13. Ist jetzt genug Werbung für deine Website gemacht? Sowas ist hier nicht erwünscht. hat sich erledigt. Danke Dennis(?).
  14. Du solltest überlegen, was das denn ist, das du ständig ganz unten aus dem Rucksack herausholen willst. UL Rucksäcke losen das Problem auf zweierlei Wegen: gut Packen (was idR. ausreicht), sprich, die Paar Dinge die man hat (so viele sinds irgendwann nicht mehr) sind in Reihenfolge der Benutzung drin. Von oben nach Unten: Regenzeug | Essen/Kochkram + Erste-Hilfe + Elektro | Zelt/Tarp, Isomatte, | Quilt wäre eine Möglichkeit. Die andere (etwas bequemere, aber der unterschied ist nicht so groß wie man glaubt) sind Außentaschen aus Netzstoff (insb. 1 großes am "Vorderteil" des Rucksacks ist Populär) sodass ggf. *gar nichts* Tagsüber aus dem Hauptfach des Rucksacks geholt werden muss (oder aber höchstens von ganz oben, idR. Essen und Regenzeugs) Reißverschlüsse fügen Gewicht hinzu und können leicht kaputtgehen, ich hätte daher nicht gerne einen großen im Korpus. Ich denke du könntest mit dem ULA Ohm ganz zufrieden sein, und das sage ich nicht nur weil ich den RS selbst habe und er alle anderen Anforderungen (bis auf das mit dem umlaufenden RS) gut erfüllt, sondern weil er auch etwas höhere Gewichte gut verträgt und vergleichsweise sehr robust gearbeitet ist; zudem in dt. erhältlich.
  15. ansonsten sind "archies maps" für die campingplatzsuche sehr zu empfehlen, kann man auch in handy-gps software einbinden (z.B. locus)
  16. Tja, leider kaum richtige informationen ("170% besser!11" ist leider wenig gehaltvoll, insb. schreiben sie auch nicht ob das sich auf Volumen oder Gewicht bezieht, oder welche Daune zum vergleich genommen wurde usw.), von sowas wie Komprimierbarkeit & Langzeithaltbarkeit ganz abgesehen. Aber: Bestell doch mal ein Sample und probiere es aus
  17. Ich hab im "kleinen Reparaturset" daher auch immer ein Paar Einmalhandschuhe dabei. Du nicht? (Ansonsten: Vielen Dank, auf die Idee bin ich auch noch nie gekommen sondern habe, mangels passender Zange, rumgewurschtelt. Habe aber auch einen Kettennieter dabei beim Tourengepäck am Multitool)
  18. Ich steh drauf.
  19. Ich hab eine in 5mm(?) (gemessen) Stärke, jemandem hier aus dem Forum abgekauft. Finde die gut, verhält sich mMn wie normale EVA die ich sonst so hatte, ich bin damit zufrieden.
  20. Alltag heißt nicht "dauerbesanspruchung mit einem schweren Rucksack"? Da habe ich (und bei manchen Touren, da mit ca. 350g noch im Rahmen) eine Patagonia Torrentshell. Gute Kapuze, Unterarm-Belüftung, Taschen, alles was man so braucht bei ziviler Optik. Gibts regelmäßig im Angebot, ich hatte damals 89€ bezahlt. Hier z.B. in L: https://www.amazon.de/dp/B01A7RU7T4?m=A3JWKAKR8XB7XF&tag=idealode-am-pk-21&childASIN=B01A7RU7T4&ascsubtag=nns1IUKu4eA1--yQMAw_5A&th=1&psc=1
  21. Ich war letzte Woche (weil ich sowieso in Sachsen war) 3 Tage auf dem Malerweg bzw. in der Sächsischen Schweiz wandern. Bin Mittwoch um 12 in Pirna losgelaufen in der "Gegenrichtung" zuerst linkselbisch (wegen der Wetterprognose), habe mich grob an den Malerweg gehalten (aber ein paar "Schleifen" ausgelassen und dafür ein paar andere Eingebaut) und war 96km später am Freitag um 18 Uhr in Rathen "fertig". Sowohl, weil ich nicht auf dem Malerweg zurück nach Pirna wollte (Bastei am Wochenende war nicht so attraktiv und der Rest schien nicht so spannend) und ich hatte meinem Knie nach einem ziemlich Wanderarmen Sommer etwas zu viel Zugemutet und mir wohl wieder eine Sehne entzündet. War trotzdem klasse; unter der Woche und bei mäßigem Wetter nicht überlaufen; grandiose Landschaft und aufs Tarp + Stangen + Heringe hätte ich komplett verzichten können (es aber leider nicht gemacht), habe beide Nächte in Boofen verbracht. Am "kleinen Lorenzstein" habe ich mich jedoch von den Warnschildern bez. eines "verhaltensauffälligen" Fuchses, der nachts Schlafende angreife, vertreiben lassen. Ich frage mich, wie lange es den schon nicht mehr gibt, und wie viele wie ich vor Ort weitergehen, weil sie keine Lust auf nächtliche Begegnungen haben... Man sollte durchaus erwähnen, dass wenn man nicht schwindelfrei ist und starke Höhenangst hat der Weg nicht ohne ist. Eine Stelle an den Schrammsteinen, bevor es die ewig lange Trittleiter nach unten geht hat mir durchaus etwas zugesetzt. (ca. 1,5m Breiter "Steg", rechts und links abgrund, an deren Ende man auf eine Trittleiter muss), das kraxeln dahinter über ausgewaschene Sandsteinstufen war auch unentspannt (es hatte in der Nacht geregnet und war daher noch etwas glitschig). Ich kann die "große Karte der Sächsischen Schweiz" vom R. Böhm hingegen anderslautender Empfehlungen nicht so recht weiterempfehlen; OpenAndroMaps der Gegend ist hingegen hervorragend und sehr detailiert. Hier ein paar Impressionen: Auf dem großen Bärenkopf, der nicht direkt auf dem Weg liegt, sich aber durchaus lohnt, hat ein tolles Plateau oben drauf. Boofe am kleinen Lorenzstein. Hier wollte ich zuerst übernachten, habs dann aber gelassen. Was auf dem Bild kaum rüberkommt: Der Steilhang, den man sicher 70+m runterfällt, wenn man nachts einen falschen Schritt macht. Etwas missglückter Selfie-Versuch da ich nicht rechtzeitig "in Position war".
  22. Ich hab zwar nicht das von Andreas, aber ein zumindest vom Konzept her ähnliches http://www.trekkertent.com/home/home/14-net-tent-2.html Innenzelt mit (untere Hälfte) Nylon Tür und komplett Nylon Fußseite in Benutzung unter einem A-Frame Tarp. 1) Über die Belüftung musst du dir in so einem Setup kaum eine sorge machen. Am Tarp bildet sich aber uU trotzdem Kondenwasser, dass man bei Berührung abstreifen kann. Ich find's bequem, das Tarp voll gespannt zu lassen, aber die Befestigung zwischen Bugbivy und Tarp erst aus dem inneren heraus zu bedienen (wie bei diesem: https://mountainlaureldesigns.com/product/mld-bug-bivy/ - hab ich auch, dieses feature hat das o.g. nettent leider nicht, dafür halt ne große tür. Bei kleinerer Tür (bodennahe Abspannung) ist die Variante mit Reisverschluss am Dachfirst aber mMn bequemer. 2) müssen andere zu was sagen, habe keine solid Innenzelte 3) http://www.sackundpack.de/product_info.php?products_id=5993 bsp. sowelche; meine sind von Gossamer Gear, sehen aber fast gleich vom Bild her aus. Gibt aber noch viele Hersteller, in unterschiedlichen Gewichts- und Stabilitätsklassen. https://www.esvocampingshop.com/de/teleskopierbare-zeltstang-100-cm-3-teilig/ gingen bsp. auch, sind aber stabiler (und schwerer) 4) das kommt etwas auf die Konstruktion des Bivys an. Wenn er einen Wannenboden (mit hochgezogenen wasserdichten Wänden) hat, und dieser nur über Spannung hochgehalten wird (anstatt eingesetzten "Stiften" in den Ecken die ihn aufrichten, vgl. hier von Ookworks: https://backpackbrewer.files.wordpress.com/2013/07/p1030325.jpg ) kann bei Starkregen Wasser reinfließen. Wenn der Stoff auf dem Schlafsack/Quilt aufliegt, kann auch Feuchtigkeit vom Nylon auf diesen übergehen. Das wäre aber ein Extremfall, ein "etwas weniger als es sein muss" abspannen des Bugbivys / Innenzeltes ist normalerweise nicht schlimm. Aber deswegen finde ich es vorteilhaft, wenn das Fußende vom Bugbivy nicht so hoch ist wie das Kopfende (ist auch gar nicht nötig), bei meinem Trekkertent sinds bsp. 110cm vorne und 65cm hinten wenn ich mich richtig erinnere.
  23. Willkommen, Aachener sind hier gerne gesehen
  24. @Wanderfalter du hast den letzten Link falsch ge-copypasted. @Topic: Ja, kann man, durch die Einschränkung gibts aber durchaus ein paar Probleme (z.B. mMn keine gescheiten Tarps bei Decathlon...) -OT: aber ich finde der "Aufruf" vom TO hat ein "Geschmäckle", ich habe immer den Eindruck er wolle hier irgendwelche Infos abgreifen für "wer weiß was" für einen Zweck. Nicht dass ich dafür konkrete Hinweise hätte, die altruistische Motivation kaufe ich ihm jedoch nicht ab.
  25. Ich würde überlegen, ob nicht ein KuFa quilt die bessere Alternative bei so einer langzeitnutzug ist. DANN ist ein großer Rucksack nämlich praktisch. So ein G4 wäre ein top Teil um es mit einem 266er apex Quilt voll zu machen. Ansonsten stimme ich den anderen zu: erst den Rest der Ausrüstung bestimmen. Es gibt noch viele viele schöne Rucksäcke. In einem akktraktiven Volumenbereich waren auch ULA Ohm (und sehr robust...), GraniteGear Virga, das Hyberg Teil etc. Etc. (Schreibt jemand, dem die gängigen GG Rucksäcke nicht gefallen da zu 'fiddly'.)
×
×
  • Neu erstellen...