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Ultraleicht Trekking

BitPoet

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Alle erstellten Inhalte von BitPoet

  1. Ich fülle die Trekkingnahrung für die Tour immer in mikrowellenfeste Ziploc-Tüten um. Die nehme ich dann im Pot Cozy zum Hot Soaken. Eine Hackfleischlasagne in so einer Tüte hat wochenlanges rumliegen in einem schlecht klimatisierten kalifornischen Postamt und mehr als eine Woche im Rucksack bei über 40°C im Schatten ohne Probleme überstanden, deshalb würde ich davon ausgehen, dass man die Dose nicht in einem Rutsch aufbrauchen muss. In den Trekking-Futter-Tüten sind Silica-Päckchen. Falls in der Dose keine sind, dann würde ich die angebrochene Dose mit ein oder zwei solchen ausstatten (im Zweifelsfall regelmäßig austauschen, lassen sich auf der Heizung oder in der Sommersonne regenerieren) und dicht verschließen. Vakuumieren und Einfrieren des angebrochenen Inhalts wäre auch eine Option.
  2. Die Naht ist etwas zu lose und ungleichmäßig, die Fäden sollten eigentlich unter etwas Spannung nicht gleich sichtbar sein. Genäht habe ich das ganze mit einer 80er Universalnadel. Ich werd mal eine Stretch-Nadel ausprobieren. Mit der Fadenspannung habe ich etwas gekämpft, die musste ich etwas niedriger einstellen als ich es gern gehabt hätte damit ich eine halbwegs gleichmäßige Naht hinbekommen konnte. Könnte natürlich auch an der Rauheit des Garns liegen (hab auch zwischendurch alles picobello gereinigt). Im schlechtesten Fall habe ich halt schon mal ein belastbares Garn fürs Rucksack-Basteln. Besseres 120er werde ich mir die Woche noch im örtlichen Nähshop besorgen. Danke schon mal für die vielen Tipps. Zierstiche kann die Maschine, ich hab eine Carina Professional. Nach viel Googlen ist mir jetzt auch noch die Idee gekommen, mir mal die Overlock (Bernina) von meiner Schwester zu borgen, nicht wegen der Saum-Schlingen, das Lycra franst ja nicht aus, sondern weil die angeblich den Oberstoff besser mitnimmt als ein günstiger Obertransportfuß und weil man den Anfang der Stoßnaht ganz einfach durchnähen kann. Manchmal kann man ja mangelnde Skills (Feinmotorik und ich werden nie im selben Satz genannt) doch durch besseres Equipment ausgleichen. Und eine neue Brille wirds wohl auch noch geben. Es hilft vermutlich ungemein, wenn man genau sieht wo man näht, aber die Bildschirmarbeitsplatzbrille ist dann doch nicht für den Abstand zum Nähfuß gemacht...
  3. Danke! Ohne Gaiters wander ich nirgendwo mehr hin, aber nach gut 1000km geben sie bei mir halt immer den Geist auf, auch die Dirty Girls. Wenn ich die letzten Kinderkrankheiten ausgemerzt habe, dann gibt es auch noch Stoff mit einem spacigen Motiv wie bei den Dirty Girls. Aus einer 0,5m-Bahn müsste ich 4 Paar raus bekommen, das wäre dann immer noch (Arbeitszeit nicht eingerechnet) ziemlich günstig (schöne Stoffe sind so um die 30€/lfm). Ich hab jetzt noch ein wasserlösliches Klebeflies bestellt, mit dem hoffentlich die Säume noch etwas schöner werden, und ein etwas stärkeres und glatteres Garn. Ende nächster oder übernächste Woche gibt es dann ein Update, ob das erfolgreich war.
  4. Vernünftige, leichte Gamaschen (zu einem vernünftigen Preis) zu bekommen ist ja in unseren Breitengraden oft eine Herausforderung, also habe ich mich jetzt endlich selbst daran versucht und einen ersten Prototyp nach der vielen hier schon bekannten Anleitung von Hiking Hammonds genäht. Bei den Spitzen, an denen der Schnürsenkelhaken befestigt ist, habe ich mich vom Tutorial von Gabrielle Kotanidis inspirieren lassen. Ich gehe nicht näher die Abmessen und Nähte etc. ein, das ist in den verlinkten Blogs gut erklärt, aber die ein oder andere Erkenntnis kann evtl. anderen weiter helfen, die sich das erste Mal mit so einem Projekt beschäftigen. Materialien: Lycra aus einer Restekiste vom Tanzsportbedarf Ein Stück nicht dehnbaren Stoff (8x11cm) aus einer alten Skijacke, die kürzlich ihr zweites Leben als Arbeitskleidung beendet hat Ackermann Universalgarn 120 Universalnadel Obertransportfuß Prym Textil-Klebestift wasserlöslich 2 Haken aus Haken&Ösen Set, da habe ich schlecht gelesen und mit 12,5 bis 17mm gedacht, die sind perfekt, dabei ist da die eingehakte Länge von Haken&Öse zusammen angegeben, war also eher fummelig... 2 x 4cm Klettband mit Kleber, fürs finale Projekt werde ich aber welches ohne Klebefläche besorgen, da der Kleber die Nadel versaut und ich sie mehrmals sauber machen musste Rollschneider (sehr empfehlenswert) Materialkosten: ca. 5€ Gewicht (Paar): 24g Gleich mal vorweg: nur per Nadel zusammen geheftetes Lycra nähen ist extrem schwierig, für mich persönlich sogar unmöglich. Mit dem Klebestift von Prym (vermutlich tuts Pritt oder Uhu genauso, wenn man den Kleber etwas antrocknen lässt) haftet das ganze aber ausreichend, so dass ich auch ohne Obertransport halbwegs saubere Säume hingekriegt habe. An der Verbindungsnaht wäre ich aber ohne Obertransport gescheitert, die dünne obere Lage schiebt sich schon zusammen, wenn man nur blinzelt. Alle Zickzack-Nähte habe ich in der Stretch-Variante ausgeführt. Ein normaler Zickzack-Stich wäre auch nicht dehnbar genug, da würden meine Füße dann nicht mehr durch passen. Allerdings werde ich an der Beinöffnung im finalen Modell auch einen Zentimeter zugeben. Je nach Waden-Knöchel-Fuß-Verhältnissen kann eine normale Zickzack-Naht schon funktionieren. Die Verbindungsnaht an der langen Kante (also vorne) habe ich mit einem 2mm Geradstich ausgeführt. Da wurde schnell deutlich, dass ich noch mit dem verwendeten Garn und der Fadenspannung experimentieren muss, sonst hält das nicht lange. Das lässt sich auch auf dem zweiten Bild erkennen. Evtl. wäre auch eine (falsche) Kappnaht langlebiger. Die Haken habe ich mit der Knopf-Funktion der Nähmaschine angenäht (Stichbreite 4,5mm). Allerdings sind die kleinen Haken gerade nicht breit genug um vom Knopf-Fuß festgehalten zu werden. Ich hab zwar mit der Spitzzange nachgeholfen, aber richtig sauber und haltbar wird es nur mit einem etwas größeren Haken. Mehr Bilder: So schauen die Gamaschen in getragenem Zustand aus (die Schuhe auf den Bildern sind Größe 44 / US 10): Hier noch die Seitenansicht, einmal innen, einmal außen:
  5. Das möchte ich gerne unterstreichen. Die Isolierung von unten wird so oft unterschätzt. Je nach Untergrund (Erde, Sand, Laub, Fels, Beton, Holzplanken) kann aus der dritten Jahreszeit, was den Wärmeverlust dort betrifft, auch mal die vierte werden, dann bringen mir die 80g für eine wärmere Isomatte deutlich mehr als es die äquivalente Menge an Daune tut.
  6. Wenn du nach einem "Blindstichfuß" für die 1209 suchst, dann solltest du fündig werden.
  7. Das Problem entsteht, wenn unter der Matte punktuelle Unebenheiten sind oder oben auf der Matte entsprechender Druck ausgeübt wird (vom Ellenbogen bis zu irgendwelchem Zeug im Schlafsack). Bei einer weniger Prall aufgeblasenen Matte kann das Material ausweichen, wenn sie prall gefüllt ist sind die Nähte steif gespannt und werden bei Bewegung(!) quer zur Verbindung gedehnt (Stichwort Scherbelastung). Dadurch ermüdet die Verbindung und delaminiert irgendwann.
  8. Abgesehen davon, dass das für die meisten Seitenschläfer hochgradig ungemütlich ist, ist das auch das beste Rezept, damit die Isomatte schon nach kurzer Zeit delaminiert.
  9. Bei Wildschweinen ist die wichtigste Regel, das Zelt nicht direkt auf häufig benutzten Pfaden aufzustellen. Wenn eine Rotte erschreckt wird, dann rennt sie mit Vollgas einem bekannten Weg nach, und so schlecht wie die sehen, ist es zum Bremsen dann eher zu spät. Ansonsten sind nur Eber in der Brunftzeit ein Thema, bei uns Mitte November bis Januar. Da kann man aber außer vorsichtig sein und im Zweifelsfall versuchen, auf einen Baum zu klettern, nicht viel machen. Ist aber auch nur für mehrfache Lottogewinner ein echtes Thema (und für Jäger, die nicht sauber treffen). Meine größten Ängste sind die vor den schon genannt Zecken und vor Schnecken. Mit letzteren hatte ich vor zwei Jahren ein sehr einschneidendes Erlebnis im Tarp. Da zelte ich in Zukunft lieber auf einem Feldweg als in einer hohen, nassen Wiese. Füchse hatte ich zwar schon im Camp, die haben sich aber nie ganz ans Zelt ran getraut. Ich bin aber auch ziemlich vorsichtig mit dem Essen und campe selten an von Tagestouristen genutzten Plätzen. Normalerweise begegne ich Füchsen eher tagsüber, da können sie ganz schön frech sein und auch schon mal einen Versuch starten, einen halb gegessenen Müsliriegel vom Tisch zu klauen wenn man sich zu weit entfernt. Jungtiere sind natürlich noch mal ein anderes Thema, wenn die ihre Scheu verloren haben und auch noch ihren Spieldrang ausleben, ist wohl nicht viel sicher. An den Lava Springs in Washington hat sich ein Chipmunk nachts meine Sun Gloves geschnappt und große Löcher reingebissen. Die waren halt salzhaltig, da konnte er nicht widerstehen. Ich hab sie trotzdem nach dem Waschen noch für 300km getragen und dann erst entsorgt. Murmeltiere haben in unseren Breiten auch schon ihr Interesse an Handschuhen und verschwitzten Rucksackträgern gezeigt. Die Siebenschläfer im Schwarzwald waren dagegen weder für Schweiß noch für Müslikrümel am Pausenplatz zu begeistern, die hatten einfach so ihren Spaß und sind nachts beim Fangen spielen auch mal wild über mich drüber gekrabbelt. Auf dem Weg vom Ahornboden zum Karwendelhaus wurde ich mal Eichhörnchen mit Tannenzapfen beworfen. Die Biester können ziemlich gut zielen, und frische Tannenzapfen sind erstaunlich hart! Die meisten Schlangen sind viel weniger aggressiv als ich vermutet hätte. Die Klapperschlangen in Kalifornien sind teilweise direkt am Weg gelegen, schön versteckt zwischen dichtem Krautwerk, und gezischt oder gerasselt haben sie in der Regel erst, wenn man schon ein paar Meter weiter war. Wolfsspuren hatte ich im Böhmerwald im Winter ums Zelt, aber in gebührlichem Abstand. Wobei dort ein Rudel in der Regel aus zwei Wölfen besteht, so dass man hier keine Angst haben muss, angefallen zu werden. Die Geschichte aus Slowenien überrascht mich ein wenig. Die Wölfe dort können relativ einfach Beute machen und sind normalerweise viel zu sehr Opportunisten um erwachsene Menschen anzugreifen. Skorpione habe ich in der kalifornischen Wüste immer mal wieder gesehen, aber beim Cowboy-Camping hat sich zum Glück keiner in den Schlafsack verirrt. Ich habe aber von mindestens zwei Fällen von Skorpionstichen letztes Jahr gehört, und in beiden Fällen ging das zwar schmerzhaft aber sonst harmlos aus. Hab mir dort schnell angewohnt, die Schuhe wirklich vor dem Anziehen immer auszuschütteln. Etwas mulmig war es mir einmal beim Aufstieg zum Walker Pass nach Sonnenuntergang. Im Schein der Stirnlampe konnte ich gelblich-grüne Katzenaugen über mir in den Sträuchern funkeln sehen. Da ich schon halb oben war und es dort keinen Platz zum Campen gab musste ich das durchziehen und ganz hoch. Vermutlich war es eine Berglöwenmutter, die ihrem Nachwuchs das Stalking beigebracht hat (Kot und entsprechende Pfotenabdrücke gab es in der Ecke zu hauf), aber ein tatsächlicher Angriff war mehr als unwahrscheinlich. Insgesamt bin ich nach dem PCT deutlich entspannter was die Tierwelt angeht. Nachts ist alles mögliche am Zelt vorbei oder hat auch mal an einer Ecke geschnüffelt, aber echten Besuch hatte ich nie. Beim Cowboy-Camping, egal ob Wüste, High Sierra oder Washington, war deutlich weniger los, wenn man von den harmlosen Kängurumäusen absieht. Vermutlich war es nicht interessant wenn man von außen schon sehen konnte dass da wieder nur so ein langweiliger Mensch herum lungert...
  10. Scheint wohl so. Der R-Wert bei deiner ist auch um 0,2 höher.
  11. Die Isomatte müsste eigentlich schwerer sein als in der Packliste angegeben, oder? In den Shops ist die M schon mit über 600g aufgeführt.
  12. Oder man kompensiert durch die Gewöhnung, was ziemlich kontraproduktiv sein kann. Muskelaufbau ist total sinnvoll. Allerdings auch nicht "zu" zielgerichtet. Damit man nicht nur die Probleme verlagert, sollte man den ganzen Bereich vom Gluteus bis zum Nacken einbeziehen. Der neue (2022) ist gefühlt nicht schlechter gepolstert, und die Polster halten länger. Problem beim Arc Blast ist, dass die extrem dünnen Gurtbänder sich schnell durch die Polster drücken, sobald man öfter im zweistelligen Kilogramm-Bereich unterwegs ist. Er hat eine Klappe, die mit den normalen Deckelgurten fixiert werden kann. Ist natürlich nicht komplett regendicht, aber das ist das Material an sich ohnehin nicht. Zumindest lässt sich oft sehr schnell sagen, dass ein Rucksack nicht passt, das lindert zumindest die Qual der Wahl ein wenig.
  13. Das Problem besteht beim Exos nicht. Die Taschen sind zwar wie bei fast allen vollausgestatteten Rucksäcken nicht abnehmbar, aber sind weder ausladend noch stören sie. Stratos und Exos ist wie Äpfel und Birnen. Du magst Osprey scheinbar aus irgendwelchen Gründen nicht. Dabei wäre der Exos 58 ziemlich genau im Anforderungsprofil des OP und auch für ein Zielgewicht von max. 15kg geeignet. Mehr Getütel als der Gregory hat er auch nicht. Abgesehen davon gibt es auch von Osprey verschiedene Modelle in den entsprechenden Gewichtsklassen von Gregory. Gregory hat letztes Jahr ein ganzen Schwung ihrer leichten Packs auf den PCT Trail Days in Cascade Locks ausgetauscht, die nach gut 2000 Meilen (bzw. teils deutlich weniger wegen übersprungener Waldbrände) komplett hinüber waren. So schnell bekommt man einen Exos eher nicht kaputt. Erfahrungen mit einem schweren Gregory helfen da auch nicht. Haben wir fast alle. War wohl der meist entsorgte Rucksack auf dem Trail südlich vom Donner Pass. War bei meinem auch so, nach 800km in deutschen Mittelgebirgen und den Alpen hat er noch fast neuwertig ausgesehen. Sand und Staub in der Wüste erhöhen die Reibung an manchen Stellen sicher, das tut z.B. den dünnen Gurtbändern am Hüftgurt nicht gut. UV und die Heiss-Kalt-Wechsel denke ich altern das DCF zudem ein wenig schneller. Schweiß hilft auch nicht unbedingt. Aber im Vergleich ist der Arc Blast trotzdem viel schneller auseinander gefallen als die direkte Konkurrenz. Dazu kommen eindeutige konstruktive Mängel wie bei der Befestigung der (optionalen und klobigen) Hüftgurt-Taschen.
  14. In dem Fall, und angesichts des Themas mit den Verspannungen, würde ich den Arc Blast gleich mal von der Liste streichen. Der verzeiht an sich schon keine Überladung. Das gilt übrigens auch für viele der hier aufgeführten rahmenlosen Rucksäcke. Die Empfehlungen hier gehen schon quer durch den Gemüsegarten und sind evtl. nicht alle zielführend. Ich würde sehr empfehlen, bei Forumstreffen (Stammtische, Winter-/Frühjahrstreffen) mal einen Blick auf die verschiedenen Optionen zu erhaschen und vielleicht das ein oder andere Modell mal probe zu tragen. Wenn es zeitlich knapp werden sollte, dann wäre ein Exos 58 sicher keine totale Fehlinvestition, das ist nicht umsonst seit Ewigkeiten einer der meistgetragenen Rucksäcke auf dem AT.
  15. BitPoet

    PCT 2023

    Mäuse, Chipmunks und Squirrels dabei zu beobachten, wie sie völlig ahnungslos an meinem DCF-Sack vorbei stromern, war für mich Evidenz genug. Nylon-Säcke waren bei den Nagern deutlich populärer. Aber das sind nur subjektive Eindrücke. Wenn ich eine Vergleichsstudie machen müsste, dann würde sich der Chicken Spring Lake anbieten, der hat die höchste Hörnchendichte von allen Camps am Trail. Vielleicht hat jemand von den 2023er Hikern Lust, da einen Zero einzulegen und diverse Materialien auf Nager-Attraktivität zu testen? Bis zum Trailhead nach Lone Pine sinds ja nur 4 Meilen. Quatsch beiseite: nachdem wir alle nur Meinungen und subjektive Erfahrungen haben, wäre es evtl. ein Thema, das im jährlichen Hiker Survey mit Zahlen unterlegt werden könnte. Ich werde Mac bei Gelegenheit mal dazu anpingen.
  16. BitPoet

    PCT 2023

    Gute DCF-Säcke (z.B. von HMG) sind auch nach 150 Nächten auf Tour noch überwiegend luftdicht. Meine Nylon-Säcke von StS "atmen" beim Verschließen nach einem Drittel davon schon merklich.
  17. Wir haben uns schon gewundert, wo du die ganze Zeit abgeblieben bist! Aber der nächste Stammtisch kommt bestimmt. War eine gemütliche Dreierrunde mit etwas Gear Talk und Austausch zu PCT und HRP, aber ich denke nicht, dass wir die Themen schon erschöpfend behandelt haben
  18. Die würde ich für den INT aber schon als etwas überdimensioniert ansehen. Ich schwanke noch (hab aber auch noch mehr als 1,5 Jahre Zeit) ob ich den 250er oder 350er Cumulus Quilt mitnehme. Mehr als 450g Daune würde ich da auf keinen Fall schleppen wollen. Von der Länge her würde ich eher zu L raten. Wenn man genau an der Grenze ist, kommt es schnell mal vor, dass man den Schlafsack unbewusst etwas nach oben zieht (beim auf dem Bauch schlafen streckt man auch noch den Fuß) und die Daunen im Fußteil komprimiert, dann wird eine Kältebrücke draus.
  19. BitPoet

    Welches Shirt ?

    Merino ist nicht gleich Merino (vor allem nicht bei Mischgeweben). Ich hab mein Ortovox 120 Comp Light (Kurzarm) jetzt schon seit vielen Jahren auf fast allen Touren dabei, davon deutlich mehr als 100 Tage mit Rucksack, es ist immer noch super angenehm zu tragen, hat keine Löcher und ich bin auf auf dem PCT immer wieder gefragt worden, wo es das zu kaufen gibt. So langsam verschießt jetzt die Farbe. Trocknet halt nicht so schnell (70/30 Wolle/Polyamid) wie reine Kunstfaser.
  20. Dann bis später!
  21. BitPoet

    PCT 2023

    Für alle aus dem weiteren Münchner Umland (oder denen kein Weg zu weit ist): am Freitag, 10.02. ab 18:00 Uhr ist wieder das PCT Trail Treffen München Ort: Bohne & Malz am Stachus Wer vorbeischauen will sagt mir am besten per PN Bescheid damit wir auch ausreichend Plätze reservieren. Lauter super nette Leute denen jede/r auch gerne Löcher in den Bauch fragen darf. Wilde Geschichten vom Trail sind garantiert.
  22. Zwar schade, aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben. Ich vermute, dass die Geschichten vom PCT nicht so schnell alt werden Ich habe mal die Fühler in meine Münchner PCT-Gruppe ausgestreckt, vielleicht kommt ja von dort jemand dazu damit es nicht ganz so lauschig wird.
  23. Tisch ist für morgen, 24.01. ab 19:00 Uhr im Preysinggarten reserviert. Falls doch noch jemand kurzfristig dazu stoßen kann werden wir sicher noch genug Platz finden @crisensus @Bea @sasper @cergol @flächenbelastung @JoSt @nats @Mokrash @BitPoet @lima.sierra @tiger_powers @naturbezogen @cozy @Wanderbar @Trekkerling @mosven@cozy@grobinger@Mia im Zelt @crini39
  24. Ich könnte mir vorstellen, dass der Sizilien-Abschnitt des Sentiero Italia da passen könnte, das wären 539 Kilometer. Der Tourenbericht über diesen Abschnitt von @Mia im Zeltlässt ja hoffentlich nicht mehr allzu lange auf sich warten.
  25. Das nuudel hat entschieden. Termin ist der 24.01., bitte schon mal vormerken. Details zu Uhrzeit und Ort folgen noch.
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