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Ultraleicht Trekking

Jones

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Alle erstellten Inhalte von Jones

  1. da moniere ich mal mit - wenn meine Lone Peak 4er insgesamt knapp 2 Jahre bei intensivster Nutzung (generell am Anfang eher schroffes Gelände, streckenweise alpin, zum Ende hin nochmal 450km deutsche Wanderwege - inklusive Rheinsteig) ca. 900km hochgerechnet überlebt haben, sind die 6er m.E.n. dahingehend qualitativ um Ecken schlechter. Bisher nur flaches, trockenes Terrain gelaufen (insgesamt ca. 300km) und die Sohle is quasi so durch wie die 4er nach 700-800km. Die 5er waren mir vom fit nicht annähernd so gut und haben ebenfalls qualitativ bereits nachgelassen. Habe auch schon seit längerem die Topo Athletics im Blick. Werde die vermutlich als nächstes ausprobieren.
  2. Na, wieviel weiter von da biste nun? Noch aufm Trail?
  3. Ich glaube das sind gerade schon zwei verschiedene Dinge - bei meiner Jacke hat sich der Kleber nach dem Waschen gelöst. Bei deinen Gegenständen schien sich das Zeug durch Zeit, Verschleiß und Lagerung gelöst zu haben. Danke für den Input. Wie oben in meinen letzten Posts beschrieben, ist die DWR wieder hergestellt und das Kleben hat sich durch Nutzung wieder gelegt. Danke auch an der Stelle. Aber die Erfahrung habe ich nicht gemacht. Den Gedankengang hatte ich auch, sodass ich mich gefragt habe, wie das funktionieren soll. Es auch letztlich mit dem Waschgang drauf angelegt. Habe allerdings nach Waschgang und erneuter Nutzung der Regenhose festgestellt, dass die Atmungsaktivität nach wie vor prima funktioniert, sich keine Suppe unter dem Ding gebildet hat, eher durchgehend während dem Laufen angenehmes Klima war, die Zeit über dies außerhalb der Hos' geschifft hat
  4. zumindest vermute ich das, ja. Fussel erkennen tue ich nicht. selbes Spiel auch nun bei der Regenjacke - klebt nicht mehr nach 2x tragen und ist wieder top wasserdicht...
  5. Ich folg dir mal direkt
  6. also kurzer Zwischenstand mit der Regenhose - nach einmal tragen im Regen und wieder zu Hause angekommen mal über die inneren Abdichtungen und Nähte mit dem Finger gefühlt - fühlt sich fast nicht mehr klebrig an. Außer an den Stellen, die quasi nicht wirklich beansprucht wurden, vor allen Dingen unten am Saum. Dort bewegen sich die Nähte im Grunde kaum und kommen auch nicht richtig in Kontakt mit der Haut. Punkto Wasserdichte: Regentropfen perlen ab wie bei nem neuen Produkt, also top. Jetzt muss letztlich nur noch die Regenjacke wieder eingelaufen werden...ich berichte...
  7. neee, so schnell schmeiß ich das Zeug net fott. Also hatte jetzt am Wochenende auch die frisch imprägnierte Regenhose von selbiger Marke mit (hatte ich oben vergessen zu erwähnen - die wurde auch mitgewaschen, jedoch nicht so stark vom Kleben betroffen, wie die Jacke) und es war ok. Ich kann ja hier mal berichten, wies so weiter geht...
  8. Habs bewusst erstmal allgemein gehalten. Wenn jemand natürlich exakt "meine Leidensgeschichte" durchlebt hat, wär das natürlich die eierlegende Wollmilchsau (oder wie das Ding heißt). Montbell Versalite Regenjacke 2-layer GORE-TEX INFINIUM™ WINDSTOPPER® Fabrics 10-denier Ballistic Airlight nylon ripstop (DWR finish) bei 40° nach Herstellerangabe mit Nikwax Tech Wash und Nikwax Imprägnier wash in gewaschen. Danach luftgetrocknet für 1 1/2 Tage.
  9. Hi, Wie der Titel schon sagt, ist bei meiner Regenjacke nach dem Waschen (nach Wascheinleitung der Jacke selber), der Schutzfilm auf den Nähten der Jackeinnenseite nun klebrig. Und das ist nach dem Luftrocknen. Ich weiß ehrlich gesagt nicht so genau, was ich jetzt tun kann. Habe DCF Tape, was drauf könnte. Bitte um Ratschlag...Danke! LG
  10. ...und zwar weiter Richtung Easton. Ein kleiner unscheinlicher Ort, direkt nach einem Abstieg. Das Dorf hat wahlweise auch ein Refugio, welches man jedoch im Vorlauf buchen sollte, da dies sehr beliebt zu sein scheint. Zuvor hieß es jedoch einen ordentlich langen Anstieg hinter sich zu bringen. Ich merkte langsam, dass ich ins trockene Katalonien gekommen war. Wasser wurde tatsächlich recht knapp. Umso erleichterter war ich dann, als ich in ein scheinlich still gelegtes Kaff mitten beim Anstieg kam und einen Brunnen mit Wasser hörte. ...im kühlen Schatten traf ich zwei deutsche Frauen, welche das Jahr zuvor die erste hälfte des GR11 liefen und nun den Rest wanderten. Wir teilten uns eine Zeit lang den Weg und unterhielten uns. Nach dem Abstieg, endlich in Easton angekommen, wurde uns von der Dame des Refugios erklärt, dass alle Zimmer seit Monaten ausgebucht seien. Jedoch gab sie uns den Tip, in einer verlassenen Kirche ohne Dach zu nächtigen. Tatsächlich mein erster Cowboycamp auf dem Trail. Erholsam ist was anderes, aber schön wars. Am nächsten Morgen gings dann weiter Richtung Tavascan. Ausblick auf Tavascan vom Abstieg Tavascan ist ein kleiner, beschaulicher Touriort, an dem es sich wunderbar speisen und verweilen lässt. Ich kam mir ein bisschen wie im Schlaraffenland vor und ließ mich von den Köstlichkeiten und einem weichen Bett überzeugen. Meine zwei Wegbestreiter sattelten ihre Taschen und zogen weiter. Das war dann auch mein letzter Halt auf dem Trail. Es war ein Träumchen...Das spanische Pärchen werde ich dieses Jahr wieder sehen. Ich kann die Wanderung jedem wärmsten empfehlen!
  11. Der gute alte Abfall-Kombustions-Antrieb. Zuverlässiger Motor seit ich wandere. Noch nie wirklich versch(l)eissprobleme mit dem gehabt.
  12. ...das hab ich vorletztes Jahr aufm Teilabschnitt des Soonwaldsteig vom NST gehört. Weiß auch nich warum mir dass so prägnant in Erinnerung geblieben is...wahrscheinlich weils dramatisch is.
  13. OK, hier nochmal neuer Ambient-Input: - cedar skies super geiles Teil, wenn man ganz dezente Untermalung der Landschaften haben möchte. Und für die Hardcore-Punker: Vidro - besonders die Cankro split...damit sollten dann auch die 50 miles days iwann kein Problem mehr sein @dr-nic
  14. ...ja, endlich keinen warmen White Elephant-Double Choc Triple Latte Moccachino-Schock mehr bestellen können, sondern kalten instant Kaffee aus ner alten Erdnussbutter-Plastik-Büchse trinken!
  15. Ich würde mal behaupten, dass man dann schnell im persönlichen Präferenzspektrum ist - wenn du weiterhin iwelche Probleme haben solltest, dann probiers aus, wenn nich "why change something, if it works"?
  16. es gibt sogar Quellen, die genau das empfehlen, also das Tragen der Trailrunner im Alltag. Seit ich die Lone Peak 4 habe, habe ich mir jedes Nachfolgermodell besorgt und trage diese auch regelmäßig im Alltag, wenn sie noch nich komplett vom Trail abgewäzt sind. Meines Wissens haben herkömmliche Schuhe i.d.R. immer eine Sprengung (?), die Lone Peaks nicht. Wenn du solche Trailrunner auf deinen Wanderungen trägst, ist es gut, diese auch im Alltag zu tragen, da sich dein Körper auch erstmal an den Zero-Drop gewöhnen muss.
  17. Die Gruppe bestand inzwischen nur noch aus dem Israeli und mir. Ein ruhiger und entspannter Zeitgenosse mit dem man gut schweigen konnte. Auf dem letzten Foto im letzten Post ist ca. mittig eine kleine Hütte auszumachen - Refugio d’Angliós. In dieser haben wir die Nacht verbracht, da das Wetter recht unbeständig gegen Abend zuvor wurde. Zu uns stieß dann noch ein Holländer, welcher die HRP lief, jedoch eine kurze Auszeit von dieser brauchte und entschied, eine Stück auf dem GR11 zu wandern. Die Hütte hat ca. Platz für 5 Leute (3 auf dem unteren Podest und es führt eine Leiter zum Bereich oberhalb für nochmals ca. 2 Personen). See direkt neben an des Refugio d’Angliós Ausblicke während dem Abstieg Ich brach am nächsten Morgen noch vor dem Israeli auf. Das war letztlich auch unser Abschied. Die ursprüngliche Trail-Family war somit auseinandergebröselt. Es tat mal wieder gut, ein wenig für sich zu sein. Das hielt allerdings auch nicht so lange an, da sich meine Geschwindkeit mit der des Holländers einpendelte. Wir liefen letztlich den Tag zusammen bis zum Refugio Restanca. Leckeres Essen, nette Betreiber gute Company. Langsam aber sicher bahnte ich mir am nächsten Tag den Weg Richtung Katalonien....
  18. ...und so kam es dann auch. Den Holländer habe ich allerdings überhaupt nicht mehr gesehen. Wie gesagt, manchmal macht der Trail komische Dinge. Kurze Zeit darauf hieß es dann, sich zu Verabschieden. Nach knapp 2 Wochen mehr oder weniger jeden Tag zusammen Zeit verbringen, machte sich dann auch das spanische Pärchen wieder vom Trail. Den nachffolgenden Teil gingen die beiden anscheinend schon so oft, dass sie sich satt gesehen hatten. Ich war traurig und gehyped zugleich, da wir 1. tatsächlich eine innige Beziehung zueinander aufgebaut hatten und 2. sie die folgenden Abschnitte als mit unter die schönsten anpreisten...
  19. oder schau mal in gängigen Elektrofachläden. Da hatte ich meine her. Is allerdings auchn paar Jahre zurück:) Versuch isses wert.
  20. also ich schwör seit Jahren auf die Apple EarPods. Nein, nicht die Airpods, sondern Earpods. Ich persönlich finde Bluetooth Kopfhörer beim Wandern quatsch, weil es 1. zusätzlich Akku im Handy und für Powerbank bedeutet und 2. wenn ich einen Pod verliere machts nur noch halb soviel Spaß. Generell nutze ich auch im Alltag nur die EarPods. Und wie oben bereits gesagt, seit Jahren - 2 Paare in 5 Jahren spricht für die Qualität. Das 1. Paar hab ich verloren und nutze nun seit knapp 3 Jahren das zweite. Finde auch die Soundquali top. Gewichtstechnisch bist du bei 13g. Allerdings nutze ich Klinke. Die Dinger gibts auch mit Lightning...
  21. Jones

    PCT 2023

    Bin bei meiner KK bei der angebundenen Auslandsversicherung und schon Ewigkeiten. Das müsste es eigtl für jede KK geben (?). War damals das einfachste, günstigste und seriöseste. Der genaue Zeitraum wird quasi berechnet und dann kommst du bei nem Satz raus. Hab das damals mit nem Mitarbeiter mal durchgespielt und bin glaube für das halbe PCT/USA bei grob 100€ rausgekommen. Zusätzlich läuft bei der selben Versicherung immer die Kurzzeitreiseversicherung (glaube das geht bis zu 8 Wochen und läuft immer) für 10€ im Jahr. Guckst du bei KK deines Vertrauens^^
  22. edit: hab nich gecheckt, dass der Thread bei "Suche" hier im Forum kategorisiert war. Kann gelöscht werden.
  23. Wie Breaze schon vorgeschlagen hat, Tyvek. Oder was zusätzlich auch noch ein klein bisschen Wärme bringt/ als Dehnmatte abends dienlich sein kann/ als Rückenpolsterung für Rücksack und Pausenmatte fungieren könnte, is ne EVA Zote Matte 3mm. Dürften bei ~1,80 und 50cm breit auch so um die 110g sein. Tyvek in nem leicht größeren Maß wiegt so um das selbe. Was das Tyvek betrifft, kannst mal bei SMD nach schauen, die haben auch immer passende Größen. Wie bereits genannt - Schlafsack. Kannst dir noch überlegen ne Puffy Jacket zu besorgen. Wären bei der EE Torrid auch nochmal grob 100g im Vergleich zu deinem Odlo Fleece. Edit: grad noch vergessen - Schlafsack bis -5 von Cumulus sind ca. 650g pi mal Daumen, sind ca. 600g Gewichtsersparnis. Dann EVA Matte im.Vergleich zur RidgeRest sind nochmal ca. 300g + Puffy nochmal 100g, biste insgesamt auch bei nem Kilo Ersparnis.
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