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Ultraleicht Trekking

khyal

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Alle erstellten Inhalte von khyal

  1. Noeh, warum ? Es bleibt ja den Herstellern ueberlassen, zu welchem Preis sie die Rep bzw Ersatzteile anbieten, das wird 0 bringen.. Der ganze Gesetzeskram diesbezueglich ist Bloedsinn, solange die Kaeufer einen Schei** drauf geben und z.B. bei Electronik Kram kaufen, bei dem man nicht easy den Akku usw wechseln kann. Dann wird z.B. darueber in Foren gemotzt, dass beim neuen XY von Apple ja der Akku, verklebt ist, naja dann kann man sich einfach entscheiden das nicht zu kaufen, es gibt doch Alternativen, die Hersteller lassen sich nicht von irgendwelchem Gemotze in Foren beeindrucken, sondern wenn die Verkaufszahlen ordentlich runter gehen... Als z.B. bei mir vor ein paar Jahren ein Ultrabook her musste, musste wegen bestimmten Proggis Win sein, war neben ein paar technischen Voraussetzungen, wie passive Lueftung, hohe Laufzeit, fuer mich vor allem Servicefreundlichkeit bzw easy Austausch bei Teilen wichtig, also habe ich mir die entsprechenden Service-Unterlagen bzw Videos von den Kandidaten gezogen, gecheckt, inwieweit ich typische Verschleissteile wie Ladebuchse (eins mit fest Verloeteter waere eh raus gewesen), Tastatur easy tauschen kann und es die gibt, ob sich Akku, SSD easy wechseln lassen usw Und alle die da nicht gut abschnitten, flogen raus und es wurde das Acer Swift... Deswegen habe ich z.B. auch Garmins mit Bat-Faechern, in die ich Eneloop packe, ich kann schon das Gemotze erahnen, wenn in ein paar Jahren die Akkus in den Varianten ohne Bat-Fach platt sind und die Geraete entsorgt werden koennen. Meine Uhr laeuft mit Solar seit ca 15 Jahren, kein Ende absehbar, ich laufe mit ewig haltenden Source-Sandalen oder eben mit vernuenftigen Wanderschuhen, die man wiederbesohlen kann, kaufe keinen Billigkrams, der nach 2 Jahren die Graetsche macht und wenn ich deswegen z.B. bei der Hardshell oder Schuhen ein paar g mehr bei hab, so what... Es hat jeder Einzelne mit seiner Produktauswahl / Kaeufen in der Hand, ob er ne Spur aus Sondermuell hinter sich her zieht, oder was kauft, was haelt...
  2. Das ist genau das, was ich meine, also nix tragen, nix in der Hosentasche, ab in den Rucksack und es ist gut. Oder CH, jegliche Messer mit Feder darfst Du uebehaupt nicht bei haben, auch nicht in einem verschlossenen Behaeltnis, da sind schon Deutsche boes reingefallen, die die Messer in Italien gekauft haben, da das Fuehren von federunterstuetzten Messer in D verboten ist, es zum Transport in irgendeine abgeschlossene Kiste im Auto vergraben haben, an der schweizer Grenze gefilzt worden sind und dann spaeter deswegen im Schnitt 500 € losgeworden sind, haetten sie dieses Gesetz gekannt, haetten sie es mit der Post nach D geschickt und fertig. Oder zu Zeiten, als es in D und vielen anderen Laendern mit irgendwelchen Messerverboten ueberhaupt noch kein Thema war, war ich als Youngster auf nem Tramptrip u.a. in London, klar hatte ich nen Taschenmesser mit vernuenftiger Klinge bei, klar auch im Rucksack, wenn ich mit U-Bahn, Bus in London zu Flohmaerkten usw unterwegs war, erst Jahre spaeter die Bestimmungen mitgekriegt, dass ich dafuer durchaus einen netten Aufenhalt in ner Zelle gekriegt haette, wenn ich in ne Kontrolle geraten waere. Natuerlich gibt es auch voellige Chaoslaender, was die Bestimmungen betrifft, wie Italien, was klar ist, dass Du mit Butterfly und aehnlichem Spielkram Aerger kriegst auch wenn das in den ganzen Laeden verkauft wird, aber darueber hinaus gibt es halt einen Passus in den Gesetzen, dass alles, was der Ciop gerade in seiner Laune als Waffe ansieht...grundsaetzlich hast Du mit fast allem in I mehr Freiheiten als in D, aber es gibt 0 Rechtssicherheit, ich sag immer "in I ist vieles moeglich, aber leg Dich nicht mit dem Buergermeister an" und wenn Du wen kennst, der wen kennt.... Ich halte 0 von vorauseilendem Gehorsam und ich werde immer ein vernuenftiges Messer mit Klingenlaenge in guter Arbeitslaenge in gutem Stahl bei haben, aber wenn ich mich vorher schlau gemacht habe, dass es eben in einem Land der Reise mit einem bestimmten Konstruktionstyp massiven Aerger geben kann, bin ich vorgewarnt und kann entweder auf ein anderes Messer ausweichen, oder besonders tief im Gepaeck vergraben, ich gehoere eh nicht zu den Typen, die ausser bei der Arbeit ein Messer am Guertel oder in der Hosentasche haben muessen.
  3. Das hilft Dir aber nicht weiter, wenn das Gesetz anders ist, klar gibt es auch bei uns jede Menge Menschen bei der Rennleitung, die die deutschen teilweise spinnerten Gesetze in Bezug auf Messer mit Augenmass sehen, aber es hat auch schon genuegend Leute gegeben, bei denen bei einer Standardkontrolle das Leatherman im Auto einkassiert worden ist und zu einem Feststellungsbescheid im 3 stelligen Bereich gefuehrt hat. OT: Ich habe da ein geringeres Risiko, weil ich vom Social Profiling vom Alter her nicht so ins Raster falle und i Bezug auf Drogen / Alk von vornherein sage, dass ich mit Tests einverstanden bin. Und z.B. mit den tollen neuen Messerverbotszonen (wo gegen zwar geklagt wird, die aber momentan rechtskraeftig sind) kannst Du da, wo sie gelten, schon richtig Aerger kriegen, wenn Du mit einem kleinen Opinel im Rucksack vom Bahnhof aus zum Wandern faehrst. Deswegen finde ich es wichtig, fuer die Laender, in dene ich mich aufhalte, schon mal die rechtlichen Voraussetzungen zu kennen und dann kann ich immer noch eine persoenliche Risikoabstimmung machen. Erfahrungen Anderer helfen nicht wirklich weiter, da es immer vom einzelnen Menschen abhaengt z.B. in Italien ganz extrem zwischen fast alles geht (wo jemand vom deutschen Ordnungsamt nen Herzkasper kriegen wuerde) aber genauso auch das andere Extrem, wenn dem Gegenueber in Uniform das Fruehstuecksbroetchen nicht geschmeckt hat oder er Streit mit seiner Frau hatte... In GR viele Jahre ist es her, ich hatte da nie Aerger mit der Polizei (habe da zusammengerechnet 3 Jahre gelebt) und habe so Manches Grenzwertige gemacht, habe aber z.B. auch nen deutschen Touri getroffen, der seine 3 Wochen Urlaub komplett in Polizeizellen verbracht hat, zuerst eine Woche wegen kurzem Messer am Guertel (Woche vorher gab es ne Messerstecherei auf Ios, deswegen hatten die, sich berufend auf ein Gesetz, wodrauf noch nie jemand geachtet hat, ein Totalverbot fuer Messer bei Reisenden ausgerufen) wovon er nichts mitgekriegt hatte und dann wegen Nacktbaden an nem abgelegenen Strand und Wildzelten den Rest. In SP auf den Kanaren, 2 Jungs getroffen, wollten frustriert abbrechen, zurueckfliegen, Fruehstueckpause auf ner oeffentlichen Parkbank hinter´m Strand im Valle gemacht, waren gerade dabei mit Opinel Broetchen zu schmieren, kommt Cop vorbei, scheisst sie zuerst zusammen, was ihnen einfiele, auf der Parkbank rumzulungern, die waere fuer zahlende Hotelgaeste und dann habe sie auch noch Aerger wegen dem Messer bekommen. Ich bin nun schon haeufig in SP unterwegs gewesen, viele relaxte Gespraeche mit der Ordnungsmacht gehabt, selbst zum Ende der Franco-Aera , teilweise waehrend ich mit Messern, die heftiger aussahen, als ein Opinel, Essen zubereitet oder was zugeschnitzt / repariert habe, nie Aerger gehabt, aber das hilft dem Naechsten, der Aerger bekommt, nicht weiter. Deswegen empfehle ich, sich ueber die jeweilige Gesetzeslage aus gut rechchierten Infoquellen schlau zu machen... Hat vielleicht einfach etwas mit den Empierischen Werten zu tun...dadurch, dass ich ja unter´m Strich ueber die jahre zusammengerechnet, mit mehreren 1000 Leuten in Camps usw war und natuerlich in meiner selbststaendigen Taetigkeit da auch viel mitkriege, habe ich da vielleicht etwas neutralere Zahlen... Gegenueber vor 20 Jahren ist auch die Fertigungsqualitaet bzw Endkontrolle nicht mehr so... Ich habe z.B. bei mir immer noch aus ner Begutachtung, was dann zur Entsorgung freigegeben wurde, ein 12er Opniel liegen, fabrikneu, da wurde die Kleinigkeit vergessen, das Holz zu durchbohren und den Bolzen anzubringenOT: , koennte ich mal fertig machen, in den entprechenden Metallteilen, die ja vor Zusammenbau gebohrt werden, sind die Bohrungen drin, da ich aber nun mal aus div Gruenden mehr auf Neckknifes mit gutem Klingenstahl stehe, wird das wohl noch ein paar Jahre dauern...
  4. Ich bin zwar der Meinung, dass man mit einem Schlafsack tempmaessig nicht das ganze Jahr abdecken kann (obwohl da Daune schon eine etwas groessere Range kann, als KF) aber auch, wenn ich ja totaler Gearfreak bin, habe ich nicht 10 Schlafsaecke, sondern 2 WM & den Quest Switch (den wuerde ich mir von WM wuenschen). Mit dem Bergstop Microstretch Inlett (damit ich es auch noch angenehm finde, wenn ich den Schlafsack zur Huefte runter schiebe, weil mir sonst zu warm ist), bekomme ich dann mit dem WM Caribou die waermeren Temps bis runter leicht in den Minusbereich, mit dem WM Megalite bis knapp unter Minus 10 und alles drunter, in dem ich den Quest Switch oder Caribou als Decke drueber lege, abgedeckt, also hat auch bei mir der WM mit der wenigsten Isolierung genug Iso fuer ca 0 Grad...das erklaert das vielleicht etwas...
  5. Kommt ja noch spaeter ein Grundlagenbereich, in dem wir u.A.so etwas sammeln, Grundlagenartikel schreiben und es nicht durch endlose Diskussionen unlesbar wird. Jetzt lasst uns erstmal Zeit, wie im Mod-Thread angekuendigt, die Umstrukturierung zu machen und ich bin natuerlich auch ganz gut damit belastet, die ganzen rusischen oder braunen Polit-Propaganda-Anmeldungen und Spam rauszukegeln, aber es wird kommen.
  6. khyal

    Der Romantikfaktor

    was doch ein Titantopf alles bewirken kann Ist halt genrell meine Lebensphilosophie, Grundkosten niedrig halten, dadurch deutlich weniger arbeiten muessen & die Moeglichkeit im Job das machen zu koennen,was mir Spass macht, dadurch mehr Zeit zum Leben & Draussen sein haben...funktioniert bei mir > 4 Jahrzenten prima mit im Schnitt 3-4 Monaten Draussen / Jahr...
  7. Nicht wirklich, dazu habe ich bei Teilnehmern von Camps schon zu vielöe kaputt gehen sehen, aber es kann natuerlich sehr gut sein, dass sehr Alte noch eine andere Qualitaet haben... Das Rentier ?
  8. OT: Ist aber auch ok, wenn Du auf ne lange Frage ne kurze Antwort gibst, ich bin ja mehr fuer die kurze Frage, sehr lange Antwort zustaendig
  9. Ist doch das Beste, was Du machen kannst, das richtige Fahrrad benutzt Du sehr lange, deswegen ist es eh am Besten, vorher verschiedene Typen, Felgengroessen usw mal kurz Probe zu fahren und dann bei einem local Dealer mit Ladengeschaeft und wenn du nicht alles selber schrauben willst (las sich jetzt nicht so), vernuenftiger Werkstatt zu kaufen, das kostet was mehr, aber dann bekommst Du auch Support, wenn Du ihn brauchst.
  10. Jein, grundsaetzlich gibt es die sozusagen an jeder Strassenecke, aber nicht besonders leicht, in I ist in bestimmten Geschaeften die Auswahl deutlich groesser, da ich da haeufiger bin bzw es mein Suedzuhause ist (TerraNonna) habe ich da im Laufe der Jahre so Manches an Netzteile gekauft (und gewogen). Das Problem ist ein Anderes, haeufig sind derartige Netzteile (relabeled) Chinateile und die Leistungsangaben entsprechen der reinen Fantasie. Ich bin ja urspruenglich von einer Ausbildung her Elektroniker (lang isses her), habe bei einem der groessten Hersteller fuer hochwertige Messgeraete gelernt (Rhode & Schwarz) und auch schon vor Langem als Werkstattleiter gearbeitet, ich ruecke logischerweise jedem elektronischen Geraet mit Messgeraeten auf den Pelz (weil irgendwelche Lade-%-Angaben vom Smartphone o.A. sagt nix aus) und fahre z.B. die Spannungskennlinie ueber die ohmsche Belastung aus. Da ist es nun so, dass bei 90% derartiger Geraete die angegebenen Leistungsdaten der reinen Fantasie entsprechen und es geht nicht um kleine Abweichungen, nur mal als Beispiel, angegeben 2.4 A, also 12 W, gemessen bricht die Spannung schon massiv bei 1 A, also 5 W ein, haeufig ist bei solchen Teile auch zwar das aeusserliche Gehaeuse, Bezeichnung gleich, aber die Messwerte unterscheiden sich massiv, dass eine bricht bei 40%, das andere bei 60% der angegebenen Leistung ein o.A., man kann sich also auch nicht darauf verlassen, weil mal jemand das Netzteil xy gemessen hat, wenn man das identische Netzteil kauft, das aehnliche Daten hat. Dann kommt noch der Punkt Betriebssicherheit dazu, bei den Teilen, die hoehere Leistung auch messtechnisch haben, schaue / messe ich nun mit dem Pyrometer die Temp-Entwicklung und/oder oeffne sie und schaue mir den Aufbau an, fuer mich als jemand, der ja mal Schaltungsentwicklung gelernt hat, frage ich mich dann haeufiger, ob nicht besser jemand so etwas konstruieren sollte, der Ahnung davon hat, aber dafuer koennen die bestimmt was Anderes gut Aber genug gelaestert, ich rate deswegen von dem umgelabelten Chinakrams (den es natuerlich auch in D Elektronik-Geschaeften und erst recht bei so China-Ware-Verschiebern wie dem grossen Fluss gibt) ab, es sei denn, es sind Teile, die vor Benuitzung durch Dich jemand vernuenftig duchgemessen hat, der weiss, wie es geht, z.B. bei den aktiven Usern @kra oder ich. Und nu ? Also zum Einen gibt es die Moeglichkeit, zu schauen, was Einem von Anker gefaellt / passt, da haben bis jetzt beim Nachmessen immer die angegebenen Werte gestimmt bzw wurden leicht uebertroffen, auch bei den Standard-Samsung-Netzteilen stimmten die Werte (die haben leider meist nur einen Ausgang) und natuerlic gibt es die Moeglichkeit, bei Treffe wo ich bin, so einen Kram eben mal durchzumessen, braucht ja nur 220 V (auf der Wiese halt PS) und bisschen Messkram und einstellbaren Belastungs-Widerstand... btw solche Netzteile mit 2USB-A Ausgaengen und 11-12 W gemessen mit vernuenftigen Aufbau wiegen 30-40g und Stecker fuer´s Auto 12 V mit 2 USB-A und gemessen 10,5 W ca 13g
  11. Wenn Du wirklich nicht bei einem lokalen Haendler div unterschiedliche Bikes in unterschiedlichen Konfigurationen Probe fahren willst (klar das wird mit Service teurer, als Versand-Kistenschieber) und von der Stange via Bestellung kaufen willst, werden natuerlich auch groessere Haendler in D interessant, die auch Export in nicht EU-Laender anbieten. Ich bin fuer Fahrraeder in der gluecklichen Lage, dass sich nah an meinem Wohnort 2 der groessten Bikehaendler Deutschlands in Bonn gegenseitig Konkurenz machen und dadurch recht kundenfreundliche Preise haben. Beide bieten Versand in die Schweiz an, der Eine ueber einen externen Dienstleister, der Andere direkt, klar sind die Versandkosten was hoeher, aber dadurch dass Du nicht die deutche MwSt (19%), sondern die Schweizer, die ja max gut 8% ist, zahlst, wird das bei einem Rad der von Dir angepeilten Preisklasse nicht teurer. Was ich da als Marke empfehlen kann, sind die Radon Bikes (haben auch in Bike-Foren in der Preisklasse bzw Einstiegsbikes einen guten Ruf), wovon ja auch @ULgäuer eins verlinkt hat, da bekommt man dann auch Bikes, wo nicht an der Gabel, Schaltung o.A. gespart wurde z.B. mein Radon Hardtail ist inzwischen sehr viel benutzt, kein Defekt aufgetreten, nix musste ausser normalem Verschleisskram getauscht werden. Oder mach doch aus dem Kauf ein kleines Abendteuer, komm nach D, nimm deinen Zeltkram mit, schau Dir in Bonn bei beiden Laeden die Bikes an, der eine hat sogar ladenintern eine Probebahn, waehl das passende Bike & das fuer Dich perfekte Zubehoer, entweder kannst Du es dort von der Werkstatt eben zusammenschrauben lassen (vorher klaeren, wie es mit Auslastung aussieht) oder selber machen, am Fahrad kommt man ja, um solchen Kram anzuschrauben mit Standard-Werkzeug, was man auf Tour eh bei haben sollte, hin und radelst dann zurueck nach Hause, bis dahin kennst Du dann das Bike... Was die steuerliche Abwicklung betrifft, laeuft das dann so, dass Du bei Kauf Deine Rechnungsadresse in CH angibst, dann sollten sie Dir das Formular fuer den deutschen Zoll mitgeben (muesste eigentlich beide Laeden machen, denke Bike Discount = Radon auf jeden Fall, da die ja auch in die Schweiz versenden), an der Grenze laesst Du das beim deutschen Zoll abstempeln, schickst es an den Laden zurueck und der ueberweist dir die deutsche MwSt zurueck, ein paar Hundert m weiter beim schweizer Zoll hast Du dann natuerlich einen kleinen Aufenhalt, weil Du ja dort das Fahrrad verzollen must...
  12. Hmm ich war ja schon viel auch bei miesem Wetter unterwegs und habe auch schon sehr viele Gewitter erlebt, wovon die Meisten in der Entfernung vorbeigezogen sind, ich habe fuer mich, da eben die meisten Gewitter vorbei ziehen, die Grenze bei 2 km angesetzt, wo ich allmaehlich, falls das Gewitter weiter auf mich zu kommt, eben schaue, dass ich nicht mehr am hoechsten Punkt, in der Naehe von groesseren, leitenden Gegenstaenden wie Blitzableitern, Klettersteigen usw bin bzw mich davon wegbewege, aber es haengt immer von den Gegebenheiten ab... Wenn ich das mal so umsetze, wie es meist beim Gewitter zaehlen gemeint ist, eine Zahl / sec, sind das ja 30 sec, wenn ich das mal umrechne... Schall 343 m/s = ueber 10 km weg, wenn ich jedesmal "gefluechtet" oder nachts erstmal mein Zelt abgebaut haette, waere ich auf manchen Routen gar nicht mehr voran gekommen bzw haette abbrechen muessen. Natuerlich haengt es von den Gegebenheiten ab, inwieweit man sich im Worst Case kurzfristig aus der potentiellen Gefahrenzone begeben kann, die miesesten Karten sehe ich da nach div Erfahrungen mit Paddelboot oder Windsurfboard auf offenen Wasserflaechen, weiter vom Ufer weg, aber das gehoert beim Wandern ja nicht zu den Fortbewegungsmitteln Viel wichtiger finde ich bei Gewitter-Beobachtung neben dem Abstand, in welche Bewegung es sich bewegt, in den meisten Faellen koennte ich in gewittetraechtigen Umgebungen innerhalb 1-3 min, notfalls im Schweinsgalopp, mich in eine potentiell wenig gefaehrliche Umgebung fuer Blitzeinschlaege begeben. Wenn ich nun ein Gewitter sehe, was noch 10 km weg ist, fange ich an, mal so nebenher drauf zu achten, ob es naeher kommt (also sich der Zeitabstand zwischen Blitz / Donner reduziert), auch Gewitterwolken, haben eine max Geschwindigkeit, die man ja auch easy anhand des sich veraendernden Zeitabstands zwischen Blitz / Donner abschaetzen kann, in den meisten Faellen waren bei mir die Gewitter rel langsam. Wenn ich aber nun z.B. ein Gewitter habe, deren Wolken mit schnellen 40 km/h auf mich zukommmen und ich max 3 min brauche, um mich an der Stelle aus dem Gefahrenbereich zu begeben, liegt der Entfernungspoint of Schweinsgalopp entsprechend bei 40 km/h / 60 min * 3 = 2 km. Ich kann gut verstehen, dass Viele Gewitter, gerade wenn sie lange ueber einem sind (hatte schon mehrfach Gewitterzellen, die > 1 std ueber mir waren), mit den Blitzeinschlaegen ringsrum, dem laut krachenden Donner, evtl koerperlich spuerbaren Schalldruck, als sehr beaengstigend erleben, da muss jeder nicht nur seine persoenliche Risikoeinschaetzung machen, sondern auch seinen persoenlichen Angst / Stressfaktor einrechnen (das habe ich z.B. frueher bei "nicht Solo-Touren" nicht beruecksichtigt, z.B. vor vielen Jahren auf La Palma mit der damaligen Freundin, da viel zu schoen, um nur in ein paar std Durchzurasen, Zwischenuebernachtung auf einem hohen Punkt auf der Vulkanroute, da ich am Nachmittag eine Gewitterneigung festgestellt hatte, Zelt an einem vor Blitzen sicheren Punkt, aber mit toller Aussicht, aufgebaut, nachts kam das Gewitter und hing laenger ueber uns, ich aus dem Schlafsack und mit Hopfen-Kaltschale vor dem Zelt die Lightshow genossen, Gespraech am naechsten Morgen "War das nicht eine tolle Lightshow, besser als jedes Silvester-Feuerwerk ?" "Du Arschloch, ich hatte Todesangst" Manches, was ich damals on Tour, meinen Partnerinnen zugemutet habe, tut mir heute echt leid ). Entsprechend moechte ich "meine variable Risikoeinschaetzung" die ja auch deutlich unter 2 km betragen kann OT: (aber bei offenen Wasserflaechen auch mehr) nicht als "Korrektur" oder abweichende Meinung zu Sastrom´s > 10 km darstellen, sondern mehr darauf hinweisen, dass es da keinen absoluten Wert gibt, der "passt", sondern man sich mal ein paar min damit beschaeftigen sollte, wie man Gewitterentfernung und Gewittergeschwindigkeit, Richtung berechnet (ist ja alles einfacher 3satz usw) und ehrlich vor sich selber schauen sollte, wie beaengstigend man Gewitter findet (jeder hat vor etwas Angst, mir geht bei anderen sachender Ars** auf Grundeis) und danach seine Point of Return Strategie entwickeln, dann ist es, wenn Gewitter kommen, deutlich relaxter.
  13. Nabengetriebe
  14. khyal

    ultraleichter Laptop?

    Noe aber er hat nen Tasturanschlag, als wenn er auf ner uralten mechanischen Schreibmaschine mit verklemmte Mechanik versucht, die dazu zu ueberreden, doch noch Zeichen auf´s Papier zu bringen zumindet hoert sich das am Telefon so an..
  15. khyal

    ultraleichter Laptop?

    Ich war bei der am Anfang auch misstrauisch, da ich diese Gummi-Roll-Tastaturen fuer die Tonne finde, aber mit der komme ich unterwegs mit Smarthone oder 7" Tablett gut klar. Natuerlich ist ne vernuenftige Cherry besser, die habe ich zuhause, aber nix fuer unterwegs...
  16. 521 / 23 92/87g, dafuer 521 was kleiner, gab es beide parallel, ich habe beide, sind beide klasse, haben ihre Vorteile, Details / Messungen dazu habe ich ja schon an anderer Stelle geschrieben. Die EU Vertretung von Anker ist halt total verschnarcht, deswegen ist da haeufig ein eingeschraenktes Angebot und die Outdoorshops haben kein Anker, heute gibt es btw das 521 bei Otto fuer 32 € Bei allen Leistungsvergleichen von Ladegeraeten sollte man aber auch einen Bklick in die technischen Daten vom Smartphone werfen, viele laden nur mit max 10W und auch ueberlegen, wie man vor hat, an der Steckdose zu laden, wer nur ueber Nacht auf Campings seine PB voll machen will, braucht kein schwereres Ldegeraet mit viel Leistung, da tut es auch ein < 40g 10W Ladegeraet. Die giebt es auch mit 2 Ausgaengen, falls man parallel noch was 2. laden will.
  17. khyal

    ultraleichter Laptop?

    Wenn ich kein Win unterwegs brauche, aber Text, Emails schreiben muss und natuerlich mich um den Forums-Ameisenhaufen kuemmern , komme ich prima damit klar, als Tastatur die BT Keys togo (Spritzwasser, staubgeschuetzt, 180 g, sehr flach) zu benutzen, das Smartphone ist ja eh ein Riesen-Touchpad und wenn es darum geht zum Editieren im Text rumzufahren, geht das ja ganz fix auch ueber die Pfeiltasten
  18. Ist aber schon echt gut, vor allem da man bei denen direkt auch die grossen Flaschen = weniger Muell bekommt, habe mal direkt Vorraete aufgefuellt. Fuer den Trail fuellt man sich das ja eh in ne kleine sicher verschlossene Mini-Flasche um. Meine Erfahrung ist auch, dass das Zeug im Gegensatz zu Sonnencreme oder einigen anderen Bioseifen, wie die Globi-Eigenmarke ewig haelt.
  19. Noe, im Handwerk kann man nicht alles im Internet vorkauen, da muss man auch Sachen ausprobieren, Erfahrungen sammeln, meist naeht man ja mit der Overloick mit 4 Faeden, was hilft es z.B. jemand anders, wenn ich z.B. fuer einen bestimmten UL-IZ-Stoff die genauen Werte fuer die Fadenspannung meiner Overlock schreibe, beim Naechsten, der ne andere Maschine, anderen Faden, andere Nadeln benutzt, ist das wahrscheinlich wieder ganz anders, von so etwas wie dem Differential-Transport will ich gar nicht anfangen. Und dann noch dieselben Sachen wie bei der Naehmaschine noch dazu Stichlaenge, Breite... Dann wird bei kommerziellen Produkten aus Fernost ? haeufiger geschlampt beim Vernaehen. Ich habe, als ich meine Overlock neu hatte, von den beiden Materialien, die ich da erstmal mit Overlock vernaehen wollte (dabei nen D10 wobei sie im Naehmaschinengeschaeft beim Probenaehen mit verschiedenen Overlocks meinten, sie wuerden sich eher erschiessen, als so einen Stoff auf ner Overlock zu naehen ) viele schmale Streifen gemacht und so lange Probenaehte runtergerattert, bis ich die Einstellungen so hatte, dass ich mit dem Ergebnis zufrieden war, ist nicht wie wie einfache Naehmaschine Plug & Play. Als ich damals am ersten Tag dann auch mit verschiedenen Einstellung des Differentialtransports es nicht hinbekommen habe, dass bei langen Stoffbahnen beide gleich endeten, war ich kurz davor, den ganzen Kram ins Auto zu werfen und zu meiner Ex zu fahren, die frueher ne Damenschneiderei hatte (durch sie war ich auch fuer Overlock angefixed worden) bis ich festgestellt habe, dass ich das ganz easy durch ein gute Stoffuehrung mit den Haenden loesen kann... Bei stark auf Zug belasteten Naehten mache ich es wie @Capere klappe ich die Overlock-Naht flach und setze von der anderen Seite eine normale Naht drueber, sieht gerade in duennen Stoffen auch klasse aus... Da ich bei meinen Projekten, wenn, zuerst die Overlock benutze, kann ich dann auch gut mit Zickzack die Overlock-Naehte vernaehen.
  20. Naja ich schrieb ja "auf denen man kurzfristig unterkommen kann" und das ist leider bei den Plattformen aufgrund des Buchungsverfahrens nicht so. Frueher waren die Plattformen in der Naehe vom Eifelsteig nach Freischalten zur Buchung im Fruehjahr haeufiger ueberwiegend innerhalb kuerzester Zeit ausgebucht sind, inzwischen sind sie aufgrund des hoeheren Preises (wenn man nicht ein sehr schmales Zelt und auf wenige cm Abstand zu einem 2. Zelt stehen will, 30 € fuer´s Zelt) und dass man ja nicht mit ueblichn Outdoor-Kochern Essen warm machen darf, nicht mehr so ausgebucht...
  21. Overlock ist tricky, bis man die fuer den jeweiligen Stoff perfekt eingestellt hat, dass dann auch die Naehte halten, spart halt beim Naehen Zeit und die entsprechenden Naehte werden auch sehr sauber...
  22. Mal vereinfacht runtergebrochen, ist in D ueberwiegend freies Zelten (wie das schwedische Allemansraeten, oder in Schottland mit Einschränkungen) nicht erlaubt (ja es gibt in den noerdlichen Bundeslaendern in der offenen Landschaft ein paar Moeglichkeiten) und aus Naturschutzgruenden sollte auch oeffentlich keine Werbung fuer einen Verstoss gegen diese Regeln gemacht werden, u.A. da das dazu fuhrt, dass das dann auch Leute nutzen, die sich die LNT-Regeln nicht verinnerlicht haben und es zur Ueberlastung einzelner Bereiche fuehrt. Entsprechend muesstest Du etwas mehr Planungsaufwand bei den meisten schoenen Trails betreiben, haeufig gibt es Campings und andere offizielle Stellplaetze, auf denen man kurzfristig unterkommen kann und die nah am Trail liegen, fragen kostet auch nichts, wir sind z.B. schon auf dem SHS bei einem Angelverein untergekommen, ich bei Solo bzw Touren zu zweit auch auf Privatgrund. Sinnvoll waere ja noch, dass Du Dich im Vorstellungsthread mal vorstellst und Deinen Wohnort ergaenzt, da Du ja auch wahrscheinlich nicht quer durch D fahren willst fuer 3-4 Tage...Ostern, ok Ende Maerz, dann scheidet ja viel in Hochlagen, wo es ja teilweise in den Nachbarlaendern Biwakregeln gibt, aus. Wenn Du bereit bist, etwas zu fahren, waere mein Tip Eifelsteig, da gibt es genuegend Campings und andere kurzfristig nutzbare offizielle Stellplaetze, dass man das mit ein bisschen Planung hinbekommt und der ist schoen & abwechselungsreich. Den schwarzen Regen runter, waere auch eine Moeglichkeit, von Regen aus kommt man zu Fuss locker bis zum ersten Camping und im weiteren Verlauf sind die Campings eh enger gesaet und da gibt es auch nette Campings mit alternativen Angeboten. Wenn fuer Euch eher Ausruestungstest im Vordergrund steht, waere evtl auch eine Moeglichkeit einen Trail zu nehmen, an dem jemand aus dem Forum wohnt, bei dem ihr eine Nacht unterkommen koennt und evtl auch vorher Ausruestung zum Tausch hinschicken / abgeben koennt. Ich wohne z.B. an der 8. Etappe des Bergischen Wegs, mein buckliger Maulwurf-Spielplatz, auch Garten genannt staende fuer euer Zelt zur Verfuegung usw Da ich annehme, dass der von Dir erwaehnte Trail nahe an Deinem Wohnort liegt, koennen Dir andere User aber sicher auch Trails empfehlen, die naeher an Deinem Wohnort liegen.
  23. Was die Electronik betrifft, kann ich das sehr gut nachvollziehen, sieht bei mir aehnlich aus, nur dass meine RX100 meist zuhause bleibt, dafuer ne TG5, keine Osmo, dafuer ne Gopro, kein Netzteil, dafuer Panel und entsprechend statt einer NB10000 2 NB5000, die Keys togo ist wirklich klasse, unkaputtbar, lange Laufzeit und auch Sand, etwas Spritzwasser kann ihr nix anhaben. Ultrapod ist auch klasse, nicht nur 3 Bein, mit dem Klett bekommt man es auch an Aeste, Zaunpfaehle, Wanderstock usw Meine Keys togo wiegt 181g, nicht 208g, ich nehme an, das RX100 Gewicht ist mit Tasche ? (meine 2er wiegt ohne 280 g) btw Akku 24g, nicht 30g Wo Du bei Electronic Einspar-Potential hast, ist bei den Kabeln und wenn Du Micro-SD-Karten nimmst (in der RX100 mit Adapter) dann kannst Du nen Micro-SD-Card-Reader nehmen, deutlich leichter / kleiner.... Versteh ich das richtig, Du willst den Ursack in den Naturschutz-Gebieten, in denen er als Baerenkanister anerkannt, verwenden ? (sonst reichte ja ein Si-Nylon-Sack) und in den restlichen Naturschutz-Gebieten den BV500 ? Den Tensor-Tausch verstehe ich noch nicht, wiegen doch nach Deinen Angaben gleich... Wasser wuerde ich noch umstellen, Befree auf Squeeze (zuverlaessiger), 1 L Pet auf 2 l Evernew
  24. Jein, die Haltekraefte durchs Koerpergewicht usw sind imho deutlich hoeher, als was so ein kleiner Patch & Gummi bewirken kann, gegen ein Sliden bei Schraeglage wird es also schon mal nix helfen. Wenn Du Dich drehst usw, sind das deutlich hoehere Kraefte, die auf die Matte wirken, als was so ein Patch & Gummischnur halten koennen, da bringt es also imho auch nix. Dazu kommt, dass ja z.B. die Zpacks Zelte einen floating Bathtub haben, wenn es doch funktioniert, ist dann der einzige Unterschied, dass halt der Zeltboden mitverschoben wird.
  25. NB10000 immer noch die PB mit der niedrigsten Ausfallquote und fuer die nachgemessene Leistung sehr leicht. Kommt drauf an, welche Geraete Du hast und wie schnell die laden koennen und da Du min ein Smartphone & PB zu laden hast, wuerde ich eins mit 2 Ausgaengen nehmen, dann kannst Du auch mal viel bei nem Kaffeetrinken o.A. laden
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