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Ultraleicht Trekking

Listen-Optimierung: UL durchs (Hoch-)gebirge auf dem "Sentiero Delle Pace"


DaNilz

Empfohlene Beiträge

vor 4 Stunden schrieb DaNilz:

Auf jeden Fall, ja! Das werde ich in den nächsten Tagen auch mal machen. 

Heute wäre eine gute Gelegenheit.
Bei uns im Norden sind -1 bis -3 angesagt. Da bin ich in jedem Fall mit meinem neuen Schlafsack draußen.

Am 26.1.2023 um 11:51 schrieb DaNilz:

Es ist ein Big Agnes mit 10°/4°C geworden, der allerdings unschlagbar leicht ist ...

... und unglaublich flach! Hast Du Dir Bild #4 angeschaut? Wo ist denn da der Loft hin! :grin:
https://www.bergfreunde.de/big-agnes-pluton-ul-40-daunenschlafsack/
(Den meintest Du doch, oder ...)
Ich halte die Komforttemperatur von +4 Grad ebenfalls für Wunschdenken.

Ist der Schlafsack schon geliefert worden?
VG. -wilbo-

Bearbeitet von wilbo
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vor 20 Stunden schrieb fatrat:

... zumal Big Agnes keinerlei EN Ratings mit ihren Schlafsäcken durchgeführt hat und auch nirgends auf der Webseite was darüber zu finden ist, außer: "Ratings are based on user wearing one long underwear layer, a hat and sleeping bag on a self inflating 2,5cm foam pad"

Ich habe einen Big Agnes Husted 20F° (Kunstfaser) und die angegebene Komforttemperatur von -1° kann man nur als Märchen bezeichnen. Ich friere zwar schnell und bin klein und leicht, aber mir wird darin selbst bei 10° mit einigen Schichten Kleidung kalt. 

Ich wäre daher auch gelinde gesagt vorsichtig mit den Temperaturangaben. 

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Oh - das klingt nicht so toll. Dann muss ich ihn vielleicht wieder zurück schicken...mein Plan war halt, ihn zusammen mit einem hochwertigen Liner als Allrounder zu nutzen. Nicht für den Winter, aber doch im Sommer im Hochgebirge (3.000m)

In diesem Fall - was wäre eine flexible Alternative? Dann doch ein Quilt in Apex 266?

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  • 2 Wochen später...

So, mit Ankunft meiner Xlite NXT (ja, sie ist 35g schwerer, als auf der Verpackung steht), ist mein Setup damit dann komplett. Ich muss noch ein paar Kleinigkeiten nachwiegen, aber hier ist nun mein aktueller Stand. Damit fühle ich mich eigentlich ziemlich gut aufgestellt. 

https://lighterpack.com/r/hqt14d

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Was mir noch eingefallen ist: du könntest statt Gas auf Esbit setzen. Das funktioniert bei mir bis in die Minusgrade ohne Probleme. Dann muss man aber 2-3 Minuten mehr einplanen, bis das Wasser kocht. Ein Esbit mit 14g reicht für 500ml locker. Damit würdest du dir den Brenner, die Kartusche und die Füllung sparen und könntest den Windschutz niedriger machen, was wiederum Gewicht spart. Der Esbit-Kocher wiegt 14,3g (nachgewogen) und 5x Esbit mit je 14g wiegen inklusive Verpackung 72,5g (nachgewogen). Das ist allerdings davon abhängig, wie lange du unterwegs bist und ob du Nachschub bekommst.

Außerdem würde ich den schweren Fleecepullover gegen eine Daunenjacke tauschen. Das wäre der teuerste Punkt, könnte dir aber locker 200g sparen.

Und zu guter Letzt könntest du überlegen, ob du die Stöcke wirklich brauchst. Ich bin jemand, der nie Stöcke mitnimmt, weil ich mich ohne einfach viel freier fühle. Für das Zelt habe ich eine faltbare MYOG-Zeltstange mit 132cm dabei, die nur 95g wiegt. Hat zwar keinen Multiuse, ist dafür aber fast 400g leichter als deine Stöcke.

Einsparpotential insgesamt ca. 990g.

Bearbeitet von kai
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@kai 

Viel besser, als die 14g , sind die 4g Tabletten. Warum auch immer, russen die viel weniger, bis gar nicht. Und bei mir reicht ne 4g Tablette, um 500ml Wasser zum Sieden zu bringen.

Siedendes Wasser reicht für jegliche Tütennahrung und für Instant Kaffee auch.

Guckst du hier…

 

Bearbeitet von RaulDuke
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Umstieg auf Esbit wäre in der Tat eine sehr interessante Alternative. Selbst wenn ich mir 20x 4g Tabletten mitnehme, wäre die Ersparnis immer noch gewaltig. Super, dass ich mir gerade nen Windmaster gekauft habe... :-D

Die Fleecejacke habe ich deshalb mit, weil die mich einfach schon ewig begleitet und sehr gut funktioniert, egal ob Kälte, Wind, oder Regen. Zuletzt war sie auch nur minimal schwerer als meine Daunenjacke. Die Plasma 1000 liest sich super, aber 350€ sind einfach zu viel, zumal ich bereits drei Daunenjacken habe. 

Was die Stöcke angeht: das könnte stimmen. Ich habe allerdings aktuell Knieprobleme und gehe da lieber auf Nummer sicher. Wo kriegt man die den günstig her? Bei ZPacks selbst kosten die ja gerade mal 30$, in den Shops, in denen ich sie gefunden habe, dann direkt schon wieder 90€...

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vor 28 Minuten schrieb DaNilz:

Wo kriegt man die den günstig her? Bei ZPacks selbst kosten die ja gerade mal 30$, in den Shops, in denen ich sie gefunden habe, dann direkt schon wieder 90€.

@DaNilzDu meinst die faltbare Zeltstange? Ich hatte mir diese hier gekauft und mir daraus eine passende Stange in 132cm (95g) und für ein anderes Zelt eine in 114cm (77g) gebaut. Das Material lässt sich gut sägen und entgraten. An den Enden habe ich jeweils noch eine kleine Gummikappe aufgesetzt, um die Fläche zu vergrößern.

Bearbeitet von kai
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Am 28.1.2023 um 10:59 schrieb DaNilz:

Oh - das klingt nicht so toll. Dann muss ich ihn vielleicht wieder zurück schicken...mein Plan war halt, ihn zusammen mit einem hochwertigen Liner als Allrounder zu nutzen. Nicht für den Winter, aber doch im Sommer im Hochgebirge (3.000m)

In diesem Fall - was wäre eine flexible Alternative? Dann doch ein Quilt in Apex 266?

Ich würde für jede Tour die ins Gebirge mit Übernachtungen >2k geht ein schlafsetup wählen das mindestens -1 grad gut ab kann. Im Sommer hatte ich solche Temperaturen nachts schon öfters im Gebirge und ich will nicht wissen wie man sich dann mit einem Schlafsack fühlt der für weitaus höhere Temperaturen auslegt ist… but ymmv 

Bearbeitet von gerritoliver
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Das ist tatsächlich meine größte Sorge. Ich bin da hin und her gerissen. Welchen KF-Schlafsack würdet ihr denn da vorschlagen, der um die 650g wiegt und sicher 0°C Komfort Limit hat? Würde ihn in Verbindung mit dem Thermoliner nutzen, hätte da also durchaus Spielraum. 

 

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vor 7 Minuten schrieb DaNilz:

Das ist tatsächlich meine größte Sorge. Ich bin da hin und her gerissen. Welchen KF-Schlafsack würdet ihr denn da vorschlagen, der um die 650g wiegt und sicher 0°C Komfort Limit hat? Würde ihn in Verbindung mit dem Thermoliner nutzen, hätte da also durchaus Spielraum. 

 

da musst du m.M.n. mindestens mal noch 200g drauflegen... also Liner weglassen, der eh nicht die Temp. bringt, die auf der Packung steht, und dafür mehr Kunstfaser schleppen :)

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Oder doch einen SPARK II ? Der liest sich zumindest so, als könnte ich da einfach nur den Schlafsack mitnehmen... 

Aber wie "stabil" ist Daune denn tatsächlich? Hab gelesen, das Daune auf jeden Fall länger den Loft hält. Beim Spark wären die ja aquaphob behandelt, also doch halbwegs Nässeresistent? 

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Am 17.2.2023 um 10:02 schrieb DaNilz:

Oder doch einen SPARK II ? Der liest sich zumindest so, als könnte ich da einfach nur den Schlafsack mitnehmen... 

Aber wie "stabil" ist Daune denn tatsächlich? Hab gelesen, das Daune auf jeden Fall länger den Loft hält. Beim Spark wären die ja aquaphob behandelt, also doch halbwegs Nässeresistent? 

Damit würde ich definitiv nicht unter Null kommen. Der hat ja eine Komfortemperatur von +4°c und ich lege für mich nochmal 5°c drauf, weil ich eher kälteempfindlich bin... Mit dem Spark 4 (-8°c Komfort, 620g Füllung) und dem Spark 0 (+13° Komfort, 115g Füllung) als dünnen Liner bin ich bis -5°c gekommen. Eventuell wäre noch mehr möglich gewesen, aber das hat das Wetter nicht zugelassen. ^_^ Ich habe den Test ohne Zelt nur auf einer Therm-a-Rest NeoAir Xtherm gemacht. Es ging ein leichter Wind.

Zusammen haben die beiden Schlafsäcke 735g 850+ Daune. Mit Zelt, das ja die Wärme ein wenig staut, und je nach Kälteempfinden könnte dir also vielleicht der Spark 4 mit 893g (nachgewogen) oder ein vergleichbarer mit etwas weniger Füllung reichen. Würde ich aber nach Möglichkeit vorher testen...

Ich habe schon mehrere Touren mit den Spark-Schlafsäcken gemacht und bin absolut begeistert von dem kleinen Packmaß und der guten Leistung. Selbst wenn der Schlafsack mal an den Füßen nass geworden ist, habe ich keine Beeinträchtigung der Wärmeleistung wahrgenommen. Und auch der Spark 4 war am nächsten Morgen außen spürbar feucht und hat trotzdem gut gewärmt. Er hat sich aber nicht mehr so warm angefühlt, wie am Abend davor. Jedoch das ist schwer zu bewerten, weil es früh morgens ja am kältesten ist und der Körper zeitgleich wieder nach neuen Kalorien zum Heizen verlangt. ^_^

 

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Am 15.2.2023 um 18:35 schrieb RaulDuke:

Viel besser, als die 14g , sind die 4g Tabletten. Warum auch immer, russen die viel weniger, bis gar nicht. Und bei mir reicht ne 4g Tablette, um 500ml Wasser zum Sieden zu bringen.

Siedendes Wasser reicht für jegliche Tütennahrung und für Instant Kaffee auch.

Ich hab heute mal einen Test mit verschiedenen Mengen Esbit gemacht. Es hatte bei mir heute Morgen 8°c. Ich habe den Test mit einem Toaks 550ml Titan-Topf, einem Toaks Titan-Windschutz und dem Esbit Titan-Kocher gemacht. Den Test habe ich jeweils mit 400ml Wasser mit einer Temperatur von ca. 18,5°c gemacht.

Ein 4g-Stück brannte 8 Minuten. Das Wasser hatte danach eine Temperatur von 65°c.

Ein 5g-Stück brannte 10 Minuten. Seltsamerweise hat es das Wasser nicht mehr als bis 63°c erhitzt.

1,5 4g-Stücke, also 6g, brannten 10 Minuten und sorgten für 72,5°c warmes Wasser.

Ein 14g-Stück brannte 19 Minuten. Gekocht hat das Wasser nach 9 Minuten.

Vielleicht hilft dir das als grober Überblick. Ich für meinen Teil werde zukünftig 1-1,5 4g-Stücke pro Kochvorgang nehmen. Denn das heiße Wasser reicht mir für mein Tütenfutter. 

Übrigens war der Ruß mit einem flach hingelegten 4g-Stück wirklich am geringsten, wie @RaulDukeoben geschrieben hatte. Aber als ich nochmal ein halbes 4g-Stück auf das andere 4g-Stück drauf gelegt habe, war es schon deutlich mehr Rückstand am Topf. Vermutlich kommt es dabei auch auf die Entfernung vom Brennstoff zum Topfboden an. Ist aber nur eine Vermutung.

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vor 3 Stunden schrieb kai:

Damit würde ich definitiv nicht unter Null kommen. Der hat ja eine Komfortemperatur von +4°c und ich lege für mich nochmal 5°c drauf, weil ich eher kälteempfindlich bin... Mit dem Spark 4 (-8°c Komfort, 620g Füllung) und dem Spark 0 (+13° Komfort, 115g Füllung) als dünnen Liner bin ich bis -5°c gekommen. Eventuell wäre noch mehr möglich gewesen, aber das hat das Wetter nicht zugelassen. ^_^ Ich habe den Test ohne Zelt nur auf einer Therm-a-Rest NeoAir Xtherm gemacht. Es ging ein leichter Wind.

Zusammen haben die beiden Schlafsäcke 735g 850+ Daune. Mit Zelt, das ja die Wärme ein wenig staut, und je nach Kälteempfinden könnte dir also vielleicht der Spark 4 mit 893g (nachgewogen) oder ein vergleichbarer mit etwas weniger Füllung reichen. Würde ich aber nach Möglichkeit vorher testen...

Ich habe schon mehrere Touren mit den Spark-Schlafsäcken gemacht und bin absolut begeistert von dem kleinen Packmaß und der guten Leistung. Selbst wenn der Schlafsack mal an den Füßen nass geworden ist, habe ich keine Beeinträchtigung der Wärmeleistung wahrgenommen. Und auch der Spark 4 war am nächsten Morgen außen spürbar feucht und hat trotzdem gut gewärmt. Er hat sich aber nicht mehr so warm angefühlt, wie am Abend davor. Jedoch das ist schwer zu bewerten, weil es früh morgens ja am kältesten ist und der Körper zeitgleich wieder nach neuen Kalorien zum Heizen verlangt. ^_^

 

Puuuh, also 600€+ wollte ich für mein Schlafsystem nun nicht ausgeben... 
Oh man, das wird komplizierter, als gedacht... 

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Der Therm-a-Rest Parsec 20F/-6C ist in Regular gerade bei Amazon für 399€ drin. Der verspricht laut Website mit 470g 800FP eine Komfortemperatur von 0°c. Und der Sea-to-Summit Spark 3 kann laut Website mit 430g 850+FP sogar bis -2°c Komfortemperatur runter. Der ist für 378€ bei Amazon zu finden... Ich hab leider keinen Spark 3, so dass ich es nicht ausprobieren konnte, aber vielleicht reicht dir die Füllmenge mit um die 450g ja wirklich bis knapp unter Null. Ansonsten gäbe es ja noch Hersteller wie Alpkit, die günstigere, dafür aber auch etwas schwerere Schlafsäcke haben.

Mit einem Quillt könntest du eventuell noch etwas Gewicht und vielleicht auch Kosten sparen, wenn das für dich eine Option ist. Ich bin Seitenschläfer und überlege es mir für die Zukunft auch, weil ich dann nicht die ganze Zeit aufpassen muss, wo die plattgedrückte Unterseite vom Schlafsack liegt, wenn ich mich drehe... ^_^

Bearbeitet von kai
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Am 17.2.2023 um 09:51 schrieb DaNilz:

Das ist tatsächlich meine größte Sorge. Ich bin da hin und her gerissen. Welchen KF-Schlafsack würdet ihr denn da vorschlagen, der um die 650g wiegt und sicher 0°C Komfort Limit hat? Würde ihn in Verbindung mit dem Thermoliner nutzen, hätte da also durchaus Spielraum. 

 

Ich habe den ELite Quilt von GramXpert  mit 167er Apex, ist mit 2°C angegeben und trifft exakt auf mich ein (mit tights, Wollsocken, 200er Merino, 100er Fleece und dünne Isoweste). Bei mir treffen die Temperaturangaben generell sehr gut ein. Somit kann ich einen 200er oder 233er wirklich empfehlen. Nur mit Wind kann er nicht so gut umgehen, je nachdem wie luftig das GWC ist bzw benutzt du ein Inner?

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vor 6 Stunden schrieb kai:

Damit würde ich definitiv nicht unter Null kommen. Der hat ja eine Komfortemperatur von +4°c und ich lege für mich nochmal 5°c drauf, weil ich eher kälteempfindlich bin...

Übrigens habe ich den Test der Vergleichbarkeit halber mit langem Shirt, langer Unterhose, Socken in und einem Schlauchschal aus Polypropylen, sowie einer Fleecemütze gemacht. Das habe ich auch in den anderen Spark-Schlafsäcken angehabt (die Mütze je nach Temperatur nicht). Das war ein Test für mich, um Spark 0, 1, 2 und 4 miteinander vergleichen zu können. Mit einer Fleece-Hose und einem Fleece-Pulli wäre ich auch ohne den Spark 0 als Liner nur mit dem Spark 4 gut bis unter die -5°c gekommen. Das ist vielleicht noch eine wichtige Info. Danke @Green Freedom für den Denkanstoß. ^_^

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