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Ultraleicht Trekking

Bikerafting - leicht und agil?


Empfohlene Beiträge

vor 42 Minuten schrieb Tichu:

Ich wollte gerade fragen, wie Du die Kontaktstellen von Rad und Boot geschützt hast....Danke. 

Letztlich reicht zusätzlich zur kleinen Plane ein Streifen Doublemat bei mir, ca. 20 x 3 cm. Das ließe sich auch unterwegs improvisieren, falls ich das Stück verlieren sollte. 

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vor 10 Stunden schrieb Tichu:

Das finde ich beeindruckend schnell. So lange brauche ich allein, um ein RZ 85 aufzubauen. Da ist aber noch nichts verstaut. 

Ich hatte eine kleine USB-Elektropumpe mit (152 g). Sie ist nicht schneller als der Pumpsack, aber man kann andere Dinge tun, während sie ihre Arbeit verrichtet (Umziehen usw.). Sie ist auch sehr sicher, weil sie leistungsmäßig nur dazu reicht, das Boot so weit aufzublasen, wie der Pumpsack es könnte. Zumindest beim Sigma bringt sie das Boot nicht zur Explosion. :-) 

Auf Tagestouren wird sie künftig immer dabei sein. Bei Mehrtagestouren eher nicht. Wobei: Der Gewichtsunterschied zum Pumpsack beträgt nur ca. 50 g. Da man nach der 'Vorpumperei' sowieso noch die kleine Handpumpe von Anfibio oder Decathlon braucht, um den optimalen Druck zu erzeugen, wäre das Weglassen des Pumpsacks sogar eine Option. Das Boot gänzlich mit der Handpumpe voll zu kriegen, wäre eine echte Qual... aber immerhin machbar (ich glaube, @ultraleichtflo hat das mal mit dem Nano ausprobiert). Also wäre eine Notlösung in Form der Handpumpe sowieso im Gepäck. 

Die Elektropumpe soll angeblich 1,5 Stunden pro Ladung bringen. Getestet habe ich das nicht, sondern bislang nur zweimal hintereinander das Boot damit aufgeblasen, bevor ich sie wieder auflud. Es käme mal auf den Versuch an, sie über zwei Wochen - sagen wir - siebenmal ohne Wiederaufladung einzusetzen. Das müsste sogar für eine völlig autarke Hybridtour reichen, ohne die Powerbank zu belasten. 

Entscheidend ist die Entlastung durch die USB-Pumpe natürlich nicht. Aber man sieht dem Aufpumpen des Bootes nicht ganz so unlustig entgegen. 

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@khyal @Tichu

Je mehr ich drüber nachdenke, umso mehr bin ich mit dem Rucksack zufrieden. Die (beim Hiko fehlende) außenliegende Polsterfläche haftet im Trail recht gut an Klamotten, bietet noch ein bisschen Zusatzkomfort und braucht zum Trocknen nicht wirklich lange (na ja, bei gutem Wetter). Ihr müsst bedenken, dass ich damit auch zwei oder drei Tage hintereinander auf dem Bike verbringen will... und nicht nur möglichst schnell zum Fluss gelangen. Außerdem ist der Stoff äußerst robust. Man kann damit richtig bushwhacken (worauf es beim Trailfahren zuweilen hinausläuft) und muss dennoch nicht um die Dichtigkeit fürchten. 

Die Hikos scheinen mir einem strengeren Konzept zu folgen: Sie dienen dem nicht allzu meilenweiten Hinweg zum Wasser (worauf es zumindest bei dir, @khyal, meist hinausläuft. Bei einer Hybridtour nähmst du ja wandernd eh deinen HMG Porter.). 

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  • 2 Wochen später...

... und nochmal eine Meldung aus der Praxis: Lange Tagestouren mit zweifachem Umstieg sind extrem anstrengend. In einer mehrstündigen Paddelpassage zwischen zwei MTB-Strecken begeben sich die Beine in einen tiefen Erholungsmodus... woraus geweckt zu werden ihnen ganz und gar nicht behagt!

Auf Mehrtagestouren sollte es bei maximal einem, besser gar keinem Umstieg am Tag bleiben. Ideal wäre: je einen Tag biken, den nächsten dann paddeln usw..

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  • 1 Monat später...
Am 6.5.2021 um 19:01 schrieb truxx:

Bei moderner Geo stehst Du aber zentral im oder über dem Bike und hast keine Probleme. 

OT: Musste kürzlich wieder an diesen Satz denken... fuhr mit einem Canyon Nerve ES 7 (von 2004 und damals deren Top-Enduro(!)-Modell, von mir mit Variostütze nachgebessert) und musste eigentlich auch nichts Übertriebenes tun. Schaut man sich dann alle Daten an, so entdeckt man einmal wieder, dass seit Jahren fast jede Geo-Veränderung mit einer zweiten einhergeht, die ihre Auswirkungen wieder abmildert. :-) 

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