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Ultraleicht Trekking

Hygiene und Küche


Jut

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Hallo Zusammen,

wie macht Ihr das bzgl. Waschen (Hände, Gesicht) sowie Waschen von Topf und Spork, etc.

wo drinnen macht Ihr das? ihr habt doch nicht noch eine Schüssel dabei? Wasser direkt von der Flasche in die Hände und dann ab ins Gesicht? da verliert man doch die Hälfte an Wasser…

 

und welche Seife nutzt ihr für Haut und Haar und welches Spülmittel für Topf und Spork?

 

danke euch!

Bearbeitet von Jut
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Moin,

Ich nutze zum Waschen von Töpfen, Geschirr und Körper Dr. Bronner in einer kleinen 10ml Flasche.

Möchte ich mir die Hände waschen, nehme ich Wasser aus meiner Flasche in den Mund, mache einen Tropfen Dr. Bronner in die Hand und lasse nach Bedarf Wasser aus dem Mund ab.

Der Wasserverbrauch lässt sich so gut dosieren und es geht so gut wie nichts daneben 😊

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Waschen und Spülen direkt am Bach, Brunnen, Quelle, See OHNE Seife, Shampo, Spülmittel oder sonstigen Dreck der nicht in die Natur gehört. Auch nicht mit Gewissen beruhigenden sogenannten "biologisch abbaubaren" Produkten, das ist eh nur Werbegag. Die paar Tage die man zumeist draußen ist, brauchts das alles nicht.

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Ich lehne mich mal olfaktorisch etwas aus dem Fenster :mrgreen:, aber bis ca. 10 Tage mit körperlicher Aktivität, 20 Tage mit eher ruhiger Bewegung reicht Wasser pur und evtl. ein mal zwischendrin das T-Shirt/Socken/U-Hose ABSEITS VON GEWÄSSERN waschen. Dafür reicht die Trinkflasche zum Wassertransport und der Kochtopf zum einweichen.

Geschirr - Wasser und Sand/Gras/Stroh/Blätter erledigen das nötige. Spülmittel nur im Notfall (hat auch in der Studentenbude so gereicht, entweder reichte Wasser oder Domestos 👿 mußte ran).

Persönliche Hygiene - da schwöre ich, seit ich ihn mal nicht dabei hatte, auf den guten alten Waschlappen und Wasser.

Ausnahme: Zähneputzen, da habe ich Zahnputzmitttel als Tabletten dabei und ne kleine Tube Elmex Gel (für hin und wieder).

Zum Abstandsgebot hat @TappsiTörtel das nötige geschrieben!

Bearbeitet von kra
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Zum Spülen von Kaffee/Tee/Müslitasse und Spork hebe ich mir gern etwas heißes Wasser auf, das erfordert aber den Luxus eines Topfes, der nur zum Wasserkochen verfügbar ist.

Körper: Etwas frisch machen tut schon gut, aber da genügt ein Stück Wischlappen, der einfach mit Wasser feucht gemacht wird. Oder, wenn es eine seenreiche Gegend ist: schauen, dass man immer ein Seeufer als Übernachtungsort wählt und da reinhüpfen (war z.B. bei in Oslos Nordmarka sehr gut möglich). Aber das natürlich, wie schon @TappsiTörtel geschrieben hat, ohne Seife! Und auch Sonnencreme sollte man nicht fett aufgetragen haben.

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Für einen feuchten Lappen und eine kleine Menge heißes Wasser (50-100ml!)  brauchst du doch keine Wasserquelle, das lässt sich im Normalfall vom Trinkwasser abzweigen. Und für das muss man etwas vorausplanen und auf Wasserläufe im Tourverlauf achten - kommt nochmal was oder fülle ich mir an diesem Bach/dieser Quelle was ab? (bei mir: in eine Faltflasche).

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Bandana oder Mikrofasertuch an der letzten Wasserquelle vor Lager in Wasser tränken und in einem Ziplock transportieren. Am Lager angekommen hast du einen fertigen Waschlappen. Ggf. einfach etwas Wasser in den Ziplock nach giessen. So geht nichts verloren. Am nächsten Tag auswaschen, wenn es wieder Wasser hat. 

Ich habe entweder ein Seifenstück oder Dr. Bronner dabei um bei einem öffentlichen Klo mit Waschbecken mir schnell die Haare zu waschen oder Wäsche durchzuspülen oder die Sonnencreme-Mückenmittel-Panade zu entfernen. Auch hier leistet ein Bandana oder Microfasertuch gute Dienste. 

Küche: etwas Wasser aufkochen, falls etwas angesetzt hat. Sonst kaltes Wasser. Hab einen halben Küchenchwamm dabei zum säubern. Bei Wasser Knappheit trinke ich das Putzwasser. Ist bei mir meist nur Wasser mit etwas Stärkerest von Reis oder Nudeln. Und wie oben, wenn man ein Waschbecken zur Verfügung hat auch mal mit Seife oder so gründlich waschen. 

 

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vor 1 Stunde schrieb Jut:

Keine Wasserquelle in der Nähe…

Ist doch ganz einfach, Reinigung wird verschoben auf nächste Wasserstelle. Ausnahme auch bei mir nur Zähneputzen. Alles andere kann mehrere Tage warten. Aber einmal am Tag muss man ja Wasser auffüllen, Waschen mit Wasser geht also meist täglich. Für eine Woche brauche ich keine Seife, spätestens dann plane ich eine Unterkunft mit Seife ein, hab daher keine dabei.

Keine Wasserstelle am Lagerplatz bedeutet ja: vermutlich musste das Wasser mehrere Kilometer getragen werden. Da wird kein Tropfen verschwendet. Konkret: Topf mit Wasser etwas reinigen nur, wenn ich bereit bin das zu trinken. Anschließend oder stattdessen mit Gras, Blättern oder Sand auswischen. Löffel kommt bei mir leer aus dem Mund, fertig.

vor 5 Minuten schrieb RaulDuke:

wie wäre es, sich mit dem Lappen, mit dem man das Kondenswasser, innen vom Zelt abwischt, bevor man das Zelt morgens abbaut, durchs Gesicht zu wischen?

Natürlich ausprobiert, fand ich ekliger als Gesicht einfach nicht waschen. Je nach Bedingungen besteht das zu einem gewissen Teil aus Schweiß. Besser etwas Tau woanders einsammeln wenn möglich ;)

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vor 3 Stunden schrieb Jut:

wie macht Ihr das bzgl. Waschen

Falls nicht direkt an der Wasserquelle und ich sehr babbig nach nem brüllend heißen Tag sein sollte, kippe ich mir immer etwas Wasser aufs Bandana und wisch mich damit vorm pennen ein bisschen Katzenwäschenstyle ab. 

vor 3 Stunden schrieb Jut:

Waschen von Topf und Spork

Auskochen.

...und falls coldsoaking einfach mit bissi Wasser auffüllen, schütteln und trinken:D bei der nächsten Unterkunft oder sonstigen Gaststätte mit Spüli ausspülen. Danach frage ich auch manchmal einfach.

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Hygiene: Zähne jeden Tag zweimal mit Zahnpastatabletten (Denttabs DM) und etwas Wasser putzen. Und wenn ich mich sehr dreckig fühle, gebe ich einen Tropfen Dr. Bronner auf eine Handtuchtablette (Rias) und lasse sie mit etwas Wasser aufquellen. Das ist dann wie ein feuchter Waschlappen und reicht mir für den ganzen Körper. Anschließend im nächsten Müll entsorgen oder vorher damit noch den Topf ein wenig von den Esbit-Resten befreien.

Küche: Ich koche nur Wasser auf, das ich dann in einen Druckverschluss-Beutel (Russbe) auf meine selbstgemachte Trockenmischung schütte. Der Topf bleibt also immer sauber. Und den Beutel bekomme ich durch die Konsistenz von Kartoffelbrei, Dinkelgrieß, Polenta usw. in der Regel nur mit dem Löffel schon recht gut sauber (bappt ja alles aneinander). Auch den Löffel kann ich meistens nur mit dem Mund ausreichend sauber machen. Anschließend kommt er in den Beutel, welcher dann mit dem Druckverschluss geschlossen wird. Am nächsten Tag bereite ich darin das nächste Essen vor. Jegliche Reste des Vortags werden also Teil der neuen Mahlzeit. ^_^ Und wenn ich irgendwo fließend Wasser habe, dann wasche ich das ganze auch mal aus...

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Küche

Meist koche ich nur Wasser und Kaffee in meiner Kochtasse. Nach dem Kaffee säubere ich die Tasse mit der Zunge und einem Schuss Wasser. Anschließend trocknen mit einem Blättchen Toilettenpapier oder dem Handtuch. Toilettenpapier hat den Vorteil, dass ich eventuelle Reste damit gleich wegwischen kann. Klappt mit dem Handtuch natürlich auch, würde mir dann aber irgendwann zu unhygienisch. Wenn ich doch etwas mal in der Tasse koche, klappt das auch gut mit Moos, Blättern, zum Trocknen dann die selbe Prozedur. Einfach innen  nass/feucht lassen geht bei mir nicht, da ich immer Kocher/Feuerzeug oder Gaskartusche in der Tasse transportiere. Den Löffel reinige ich mit dem Mund. 

Hygiene

Zähne: Morgens und abends Zähne putzen mit Reisezahnbürste und Denttabs mit Fluorid. Ggf. mal Zahnseide ab und zu. 

Körper: Wenn die Möglichkeit besteht, ziehe ich mich auch unterwegs mal schnell bis auf die Boxershorts aus (wenn sehr einsam natürlich auch komplett) und wasche Körper und Haare in einem Fluss/See oder an einem Brunnen. Hier immer ohne Seife. Mit Seife klappt das auch schonmal an einem Waschbecken in einem beliebigen Gastro-Etablissment - zuletzt z.B. auf dem dem Westweg mit heißem Wasser und Seife Haare, Oberkörper und Schritt waschen in der Toilette eines Eiscafés. Hat das gut getan!

Mehrere Tage nicht waschen geht bei mir leider garnicht, ich laufe meist ordentliche Tagesdistanzen, schwitze viel oder werde nass und laufe mir dann einen Wolf oder rieche zumindest wie einer 😁 Also täglich abends einmal den gesamten Körper abwischen - besonders Gesicht, Achseln, Intimbereich und die Füße. Ich brauche dafür zwei Rias-Trockenwaschlappen (mit je einem Schluck Wasser, den ich im Drycamp natürlich dabei habe). Ggf. kann hier auch noch ein-zwei Tropfen Dr. Bronners Seife drauf. Die Tabletten habe den Vorteil, dass sie immer frisch sind. Nach dem "Waschen" creme ich meine Füße sorgfältig mit Bodylotion ein und wiederhole das morgens vor dem Loslaufen noch einmal. Versorgt die Haut und hat sich zur Blasenprophylaxe bewährt. Dann gibt es noch ein paar Tröpfchen Bodyglide (Silikonöl) auf die Reibungsstellen und dann kann es halbwegs frisch und gut geschmiert los gehen 😁

Klamotten: Ich wechsel nach dem Waschen in meine (halbwegs) sauberen Schlafklamotten. Laufsocken, Boxershorts und Oberteil wasche ich nach Möglichkeit mal zwischendurch kalt durch und alle paar Tage dann gründlicher mit Seife und heißem Wasser in einer Unterkunft. 

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vor 1 Stunde schrieb Jones:

Auch schonmal überlegt mir son Ding zuzulegen. Welche Größe hast du da und was wiegt das?

@Jones Ich hab mir mal so ein Set aus vier Stück mit Monstergesichtern drauf gekauft. Die beiden großen fassen jeweils etwa 700ml bis sie gerade noch zu gehen und die kleinen etwa 300ml. Einen der großen Beutel habe ich dabei. Er wiegt 13 g. Die kleinen wiegen 9 g. Der Vorteil bei den Beuteln ist, dass man auch kochendes Wasser rein schütten kann, ohne dass was passiert. Außerdem kann man sie zuhause einfach in die Spülmaschine packen.

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vor 10 Stunden schrieb grmbl:
vor 11 Stunden schrieb RaulDuke:

wie wäre es, sich mit dem Lappen, mit dem man das Kondenswasser, innen vom Zelt abwischt, bevor man das Zelt morgens abbaut, durchs Gesicht zu wischen?

Natürlich ausprobiert, fand ich ekliger als Gesicht einfach nicht waschen. Je nach Bedingungen besteht das zu einem gewissen Teil aus Schweiß. Besser etwas Tau woanders einsammeln wenn möglich ;)

Da unterliegst du dem eigenen Kopfkino - destilliertes Wasser (also verdunstetes Wasser) ist nun mal..... destilliert, also nix mit Schweiß usw. Muß man sich nur einmal klar machen, dann ist DAS Problem erledigt!

PS/BTW - was ist Tau anderes als destilliertes Wasser? Nur halt die "Ausdünstungen" von Erde, Schnecken, Käfern und Würmern :mrgreen:, dazu noch potentiell in direktem Kontakt mit denselben 👿.

@Jut, wenn keine Quelle/Wasserstelle in der Nähe gehts auch ohne. Mit Sicherheit länger als du ohne Wasserquelle auskommst.
Oder man ahme Ludwig den 14. nach (Achtung Ironie) was einem eh viel zu oft begegnet.

Bearbeitet von kra
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In den Topf mache ich etwas Wasser mit Seife, die ich mit Restspiritus im Kocher erhitze. Dann Deckel drauf und ordentlich schütteln = Spülmaschine.

Mit der Zahnbürste als Spülbürste bürste ich ggf. fest sitzende Reste ab. Ob ich mir nun das Essen aus dem Topf oder aus dem Gebiss bürste, ist ja kein nennenswerter Unterschied.😃

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vor 21 Stunden schrieb Puck dieStubenfliege:

Moin,

Ich nutze zum Waschen von Töpfen, Geschirr und Körper Dr. Bronner in einer kleinen 10ml Flasche.

Möchte ich mir die Hände waschen, nehme ich Wasser aus meiner Flasche in den Mund, mache einen Tropfen Dr. Bronner in die Hand und lasse nach Bedarf Wasser aus dem Mund ab.

Der Wasserverbrauch lässt sich so gut dosieren und es geht so gut wie nichts daneben 😊

Toller Tip! Der Mund als Wasserhahn!

Man darf nur nicht durcheinander kommen und den Tropfen Dr. Bronner in den Mund machen...

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Körper:

Ich bin da seit mehreren Jahren, im Alltag und unterwegs, Anhänger von no poo, also Verzicht auf Shampoo (und Duschgel). Duschen nur mit Wasser, und fünf Finger sind mir Bürste und Spülung.

Funktioniert für mich super. Umweltfreundlich, günstig, besser für Haut & Haare (natürliche Talgschicht wird bewahrt) und natürlich – ultraleicht.

Habe das am Anfang erst mal drei Wochen lang getestet und die Familie nach einer ehrlichen Meinung zum Geruch gefragt - Test bestanden 😄 Hatte allerdings davor schon immer weniger Shampoo verwendet.

Wenn man tägliches Shampoo oder Duschgel gewohnt ist, muss man vermutlich erst mal langsam die Frequenz reduzieren, damit sich die Talg(über)produktion des Körpers anpasst und sinkt. Sonst kommt es eventuell zu sehr fettigen Haaren oder Haut bei der Umstellung.

Seife kommt nur noch für die Hände nach Toilettengang zum Einsatz (unterwegs: Desinfektionsgel).

Unterwegs wasche ich mich dann auch mit Wasser, aber nur wenn verfügbar und nötig. Bei kaltem Wetter auch mal mehrere Tage nicht.

Absolut essentiell sind für mich aber tägliche Zahnhygiene (Bürste und Zahnseide) und Toilettenhygiene - sprich, reinigen mit Bidet/Flasche und Wasser.

Ansonsten hab ich ein paar dieser Seifenblätter von Sea to Summit in einem kleinen Tütchen dabei, falls ich an mir oder auf der Ausrüstung doch mal Schneckenschleim, Fahrradschmiere o.ä. entfernen muss. Kommen aber fast nie zum Einsatz.

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vor 23 Stunden schrieb TappsiTörtel:

Auch nicht mit Gewissen beruhigenden sogenannten "biologisch abbaubaren" Produkten, das ist eh nur Werbegag.

Wenn "biologisch abbaubar" drauf steht, dann stimmt das in der Regel schon, das darf ein Hersteller nicht einfach so behaupten.

Das Problem ist eher die Konzentration. Waschmittel wirkt letztendlich wie Dünger, und wenn ich das in ein von Natur aus nährstoffarmes Milieu einbringe (Gebirgsbach, See, Moorgebiet), dann bringt das natürlich das Gleichgewicht dort durcheinander.

Daher ansonsten schon richtig: Waschmittel immer nur von Gewässern entfernt verwenden – oder eben gar nicht 🙃

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vor 5 Stunden schrieb DerLandstreicher:

Toller Tip! Der Mund als Wasserhahn!

Man darf nur nicht durcheinander kommen und den Tropfen Dr. Bronner in den Mund machen...

Kein Problem, Dr.Bronner geht auch zum Zähne putzen ;-) (ob das Sinn macht ist ne andere Frage)

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vor 13 Stunden schrieb Jan234:

Wenn "biologisch abbaubar" drauf steht, dann stimmt das in der Regel schon, das darf ein Hersteller nicht einfach so behaupten.

Klar sind die abbaubar, über welche Zwischenprodukte und in welcher Zeit auch immer. Trotzdem sind es idR verschiedene Tenside die bei Einbringung ins Gewässer direkt die Oberflächenspannung des Wasser vermindert, wodurch Insekten die sich darauf befinden oder Larven die von unten "dran kleben" einfach "plopp" gehen ... also Mogelpackung bzgl. "biologisch".

vor 13 Stunden schrieb Jan234:

Das Problem ist eher die Konzentration. Waschmittel wirkt letztendlich wie Dünger

Jepp, die mögliche Eutrophierung des Gewässers wäre auch Mist, ist ja, bedingt durch die Landwirtschaft eh für viele Seen ein Problem. Klar kippe ich auch keine Essensreste ins Wasser, kann man ja weiter weg in den Wald kippen. Denke mal da müssten schon sehr viele Wanderer ihren Topf spülen um eine Eutrophierung zu bewirken?
Algenblüte im alpinen Bergsee ;-)

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