ConTour Geschrieben 23. November Teilen Geschrieben 23. November Was haltet ihr von der Idee einen Liner für den Rucksack etwas in Richtung Gear Bag zu erweitern um damit Daunen, falls Nass geworden, unkomprimiert transportieren zu können? Dabei wird dann bei Bedarf die Liner-Tasche auf den Rucksack geschnallt. Gibt es bessere Ideen falls das passiert? Oder einen Versuch wert? Zitieren [1] ><> lighterpack.com/r/g6sg3u Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
TappsiTörtel Geschrieben 23. November Teilen Geschrieben 23. November Naja, das hätte natürlich den Vorteil das die nassen Daunen nicht komprimiert werden, da ein Ljner aber wasserdicht ist würden die Daunen über den Tag nicht trockener werden solange der Schlasa da drin ist. Wann kann ein Daunensack nass werden? Eigentlich nur wenn Regen direkt drauf kommt oder zu viel Spray oder zu viel Kondens vom Zelt/Tarp abgestreift wird. Deshalb verfolge ich einen anderen Ansatz, nämlich das Zelt/Tarp groß genug wählen damit all das erst gar nicht passieren kann anstatt mit einer immer noch kleineren oder halb offenen Unterkunft unterwegs zu sein nur um noch 34g einzusparen ... wiegt einen nassen Daunensack, den ich, je nach Bedingungen, nicht mehr trocken kriege nicht auf weil das womöglich Tourabbruch bedeutet. ConTour, khyal, Christian Wagner und 1 Weiterer reagierten darauf 4 Zitieren Einfach erleben. Ohne Gedöns ... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
schwyzi Geschrieben 23. November Teilen Geschrieben 23. November Im ersten Moment fällt mir dazu ein :" Dann wird halt die restliche Ausrüstung im Rucksack auch noch nass". Falls es weiter regnet. Wenn's natürlich nicht weiter regnet, könnte das klappen. Vorausgesetzt, man kann den nassen Daunensack dann bald trocknen, sonst...s. @TappsiTörtel. Ich würde sagen: Mach - und berichte! Um mal @Konradskyzu zitieren 😉 ConTour reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ConTour Geschrieben 23. November Autor Teilen Geschrieben 23. November Ich hätte noch dazu schreiben sollen, dass es bei mir hauptsächlich um Touren am Wasser geht. Diese nassen Bedingungen sind gemeint. schwyzi reagierte darauf 1 Zitieren [1] ><> lighterpack.com/r/g6sg3u Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ConTour Geschrieben 23. November Autor Teilen Geschrieben 23. November (bearbeitet) vor 40 Minuten schrieb TappsiTörtel: Naja, das hätte natürlich den Vorteil das die nassen Daunen nicht komprimiert werden, da ein Ljner aber wasserdicht ist würden die Daunen über den Tag nicht trockener werden solange der Schlasa da drin ist. Stimmt, da würde mir jetzt einfallen den Linerbag einfach offen zu lassen. Falls das Wetter es zu lässt. vor 40 Minuten schrieb TappsiTörtel: Eigentlich nur wenn Regen direkt drauf kommt oder zu viel Spray oder zu viel Kondens vom Zelt/Tarp abgestreift wird. Ja falls das mal passiert. Bisher hatte ich Apex Quilts und es gibt glaube ich keine Nacht wo ich nicht am DR DW mit den Füssen dran komme. Bauchschläfer und ich Winkel die Beine an, ... Gründe. Ich habe vergessen dazu zu schreiben, dass es mir hier bei der Frage um Wanderungen am und auf dem Wasser geht. Also die nassen Bedingungen die da so sind, wenn näher an Wasserflächen gezeltet wird. Daneben wäre so ein Gear Bag auch nützlich für Einkäufe, Transporte usw. Als zusätzliche Tasche, doppelt so schwer wie ein Forclaz 10L. Wenn ich das jetzt so rechen wäre der Liner Gear Bag genau so schwer wie ein Plastikliner und der 10L Zweitrucksack. Bearbeitet 23. November von ConTour Zitieren [1] ><> lighterpack.com/r/g6sg3u Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ConTour Geschrieben 23. November Autor Teilen Geschrieben 23. November vor 37 Minuten schrieb schwyzi: Ich würde sagen: Mach - und berichte! Mach ich, falls ich's mach. Das ist der Gear Bag: https://gearswifts.com/shop/custom_gear/matts-dcf-gear-bag-custom-product/ schwyzi reagierte darauf 1 Zitieren [1] ><> lighterpack.com/r/g6sg3u Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
schwyzi Geschrieben 23. November Teilen Geschrieben 23. November Also, zumindest ist der verlinkte Gear BAG ja schonmal DCF 👍😆 Trotzdem frag ich mich - wozu dient der? Er ist ja nicht als liner konzipiert. Also macht der in meinen Augen Sinn, wenn man längere Zeit autark unterwegs ist/sein möchte/muss , z. B. im Fjäll oder so. Dann ist da die extra Verpflegung drin, aber kein Platz für den nassen Daunensack. Zumindest in den ersten Tagen noch nicht. Sehr ich das richtig? Also Gear BAG, damit man nicht einen großen Rucksack schleppen muss, sondern nur 105 g (o.so) und man den am Ende leer zusammenfriemelt? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
TappsiTörtel Geschrieben 23. November Teilen Geschrieben 23. November vor 23 Minuten schrieb ConTour: Mach ich, falls ich's mach. Das ist der Gear Bag: https://gearswifts.com/shop/custom_gear/matts-dcf-gear-bag-custom-product/ Der wird auf/an den eigentlichen Rucksack geschnallt? hm, mit nem Schlasa drin kein Ding aber z.B. für schweres Essen macht das die ganze Kreation sicher wackelig/instabil zu tragen? Wär mir alles zu fummelig. Dann nehm ich lieber nen größeren Rucksack und habs komfortabel zu tragen. Der Gearsack wiegt was, der größere Rucki auch, da ist nicht viel Unterschied. khyal reagierte darauf 1 Zitieren Einfach erleben. Ohne Gedöns ... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ConTour Geschrieben 23. November Autor Teilen Geschrieben 23. November (bearbeitet) Die gleichen Fragen stelle ich mir auch. @schwyzi@TappsiTörtel Ich hatte eben an so einen Daunen + Stauraum Gear Bag gedacht. Wozu der Matt den benutzt weiß ich auch nicht. Ja, viel tragen wird es nicht. Hinten hat der Bag oben eine Trageschlaufe und vier Laschen. Mit einer Schnur ließe sich da auch was Rucksackartiges basteln. Einen minimalen Rucksack gibt es auch. Bearbeitet 23. November von ConTour Zitieren [1] ><> lighterpack.com/r/g6sg3u Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ultraleichtflo Geschrieben 23. November Teilen Geschrieben 23. November (bearbeitet) Wenn der Rucksack jetzt keine Netztasche , Außentasche oder so hat, als Addon zum Rucksack, wenn du mehr Stauraum brauchst Es gibt für den HMG Porter, der eigentlich sonst nur ein Sack mit Trägern ist, gibt's eine Netztaschen zum Dranklipsen. Aber wenn der Rucksack sowas schon hat sehe ich den Sinn nicht wirklich Wenn der Daunensack nass ist, dann würde ich ihn einfach außen luftig am Rucksack befestigen. Und sicher nicht in einen wasserdichten Sack Bearbeitet 23. November von ultraleichtflo Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Christian Wagner Geschrieben 23. November Teilen Geschrieben 23. November Ein Daunenschlafsack darf nicht nass werden. Basta. Das bissl abgestreiftes Kondems macht den höchstens feucht, nicht nass und stört auch nicht weiter. Der wird dann halt feucht eingepackt und dann tagsüber, wenn möglich, getrocknet. Ansonsten trocknet das in der nächsten Nacht beim Schlafen. Wieso sollte mein Schlafsack nass werden nur weil ich in der Nähe von Wasser zelte? Doch nur falls man Ebbe und Flut verwechselt hat... Bei mir ist der Daunensack in seinem (relativ) wasserdichten Packsack, nochmals in einer Plastiktüte mit zusammengedrehter Öffnung. Der kann so im Rucki nicht nass werden, ist er in der Praxis auch noch nicht. Rucksackliner verwende ich nicht. Das was trocken bleiben muss ist in wasserdichten Beuteln, und das Wasser das oben in den Rucki reinkommt darf gerne auch unten wieder raus. Folko und ultraleichtflo reagierten darauf 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ConTour Geschrieben 24. November Autor Teilen Geschrieben 24. November (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb Christian Wagner: Ein Daunenschlafsack darf nicht nass werden. Basta. Hilft mir jetzt wenig. Ich frage 'was kann ich machen wenn die Daune nass, feucht, klamm wird' und bekomme als Antwort: 'Die wird nicht nass, das muss sicher gestellt sein.' Ich teste neues Gear, sehr vieles neu. Das Zelt, der Bivi, der Rucksack, der Schlafsack, Dry bags, Liner, Regenjacke, PonchoTarp usw. Ich dachte das wäre hier rüber gekommen. Da ist noch kein genauer Plan wie gut das jeweils und im Zusammenspiel funktioniert, und auch keine Erfahrung damit. RaulDuke hat hier letztens berichtet wie bei ihm auf Tour in der ersten Nacht mit dem neuen Bivy alles feucht wurde. Das soll sozusagen als mein Test-Fail-Kit für die Daune dienen. Bearbeitet 24. November von ConTour schwyzi reagierte darauf 1 Zitieren [1] ><> lighterpack.com/r/g6sg3u Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ConTour Geschrieben 24. November Autor Teilen Geschrieben 24. November vor 2 Stunden schrieb ultraleichtflo: Es gibt für den HMG Porter, der eigentlich sonst nur ein Sack mit Trägern ist, gibt's eine Netztaschen zum Dranklipsen. Aber wenn der Rucksack sowas schon hat sehe ich den Sinn nicht wirklich Wenn der Daunensack nass ist, dann würde ich ihn einfach außen luftig am Rucksack befestigen. Ich weiß nicht ob das gehen würde. 500g Daune in einem EE Quilt sind ganz schön voluminös. Es geht mir da weiniger ums trocknen an Ort und Stelle sondern um den Transport. Teilweise nass geworden, jetzt muss ich die Tour abbrechen. Wie transportiere ich die Daunen nach Hause um sie zu trocknen ohne zu sehr zu komprimieren? So in etwa. Zitieren [1] ><> lighterpack.com/r/g6sg3u Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ConTour Geschrieben 24. November Autor Teilen Geschrieben 24. November vor 4 Stunden schrieb schwyzi: Also, zumindest ist der verlinkte Gear BAG ja schonmal DCF 👍😆 Ich muss zugeben, dass ich in den letzten Wochen einen dezenten DCF-Faible entwickelt habe. 😆 Nachdem ich da Jahrelang gekonnt einen Bogen drum machen konnte. Für gute Robustheit (das ist schon dickes DCF) bei dem Gewicht geht da kein Weg dran vorbei glaube ich. Sonst würde es zu schwer bei der Größe. Zitieren [1] ><> lighterpack.com/r/g6sg3u Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ultraleichtflo Geschrieben 24. November Teilen Geschrieben 24. November (bearbeitet) vor 5 Stunden schrieb ConTour: Ich weiß nicht ob das gehen würde. 500g Daune in einem EE Quilt sind ganz schön voluminös. Es geht mir da weiniger ums trocknen an Ort und Stelle sondern um den Transport. Teilweise nass geworden, jetzt muss ich die Tour abbrechen. Wie transportiere ich die Daunen nach Hause um sie zu trocknen ohne zu sehr zu komprimieren? So in etwa. Ganz simple in einer plastiktüte. Falls es regnet Oder in dem Aufbewahrungsnetz des Schlafsack, falls du so etwas hast. Wenn du diese Extratasche anbringen kannst wirst du auch die Tüte mit dem Schlafsäcke auf oder am Rucksack befestigen können. Viele Rucksäcke haben ja so ein Shockcord " Netz " dran Falls dieser Fall überhaupt jemals eintreten sollte..... Wenn du die Tour wirklich abbrechen mußt deshalb wird dir schon was einfallen. wohin damit. Was hast du denn für einen Rucksack? Bearbeitet 24. November von ultraleichtflo ConTour reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
martinfarrent Geschrieben 24. November Teilen Geschrieben 24. November vor 11 Stunden schrieb schwyzi: Im ersten Moment fällt mir dazu ein :" Dann wird halt die restliche Ausrüstung im Rucksack auch noch nass". Falls es weiter regnet. Noch einen dünnen Müllsack als Ersatzliner für den Notfall mitnehmen? Als Hauptliner dann sowas wie ZPacks Airplane Case, wenn es DCF sein soll. ConTour reagierte darauf 1 Zitieren Trails&Tours Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wilbo Geschrieben 24. November Teilen Geschrieben 24. November (bearbeitet) Moin! Grundsätzlich habe ich bei meinen Rucksäcken im Volumen Überkapazitäten eingeplant. Sollte es zu dem oben beschriebenen Fall kommen, packe ich den Daunen-Haufen einfach ganz oben in Rucki. Bei der nächstbesten Gelegenheit ist er dann zum Trocken gleich griffbereit. Beim Paddeln ist die Problematik ähnlich. Irgendwo im Boot wäre für das Extra-Volumen noch ein Platz vorhanden. Einen so wichtigen Ausrüstungsgegenstand provisorisch auf dem Deck zu sichern, finde ich mehr als suboptimal. Welche Art von Packsackmaterial dann gewählt wird, ist dann der etwas rauen Anwendung geschuldet. Keine Kompromisse mache ich beim Rolltop. Der Packsack sollte sich 6x ein-falten lassen und dabei noch genügend Volumen bereitstellen. Zitat Wozu der Matt den benutzt weiß ich auch nicht. Ich nehme an, dass dieser Sack in ein Tragesystem, (Epic oder Flex-Pack) kommt. VG. -wilbo- Bearbeitet 24. November von wilbo ConTour reagierte darauf 1 Zitieren - Signatur von mir gelöscht - Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ultraleichtflo Geschrieben 24. November Teilen Geschrieben 24. November (bearbeitet) Dann reicht doch ein simpler Nylon drybag. Den kannst du als Rucksack- Liner verwenden und dann wird dein Schlafsäcke erst gar nicht nass Und das Problem stellt sich erst gar nicht Was habt ihr denn vor? Vielleicht ist dann Kufa doch die bessere Wahl? Ansonsten Schlafsack bei ner kayak oder Pack-Rafting-Tour wasserdicht verpacken Bearbeitet 24. November von ultraleichtflo Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
martinfarrent Geschrieben 24. November Teilen Geschrieben 24. November vor 3 Stunden schrieb ultraleichtflo: Ansonsten Schlafsack bei ner kayak oder Pack-Rafting-Tour wasserdicht verpacken @ConTour fragt ja nach dem Trotzdem-Fall, sozusagen. Wenn also trotz Hiko-Rucksack auf dem Bug, richtig verschlossen, darin noch Drybag usw. dennoch aus irgendeinem Grunde der Schlafsack nass werden sollte... Passiert nicht, weiß ich. Wie sollte es realistischerweise passieren? Aber trotzdem fragt er nach diesem Worst Case. Es geht ihm nicht um die Vermeidung, sondern um sechs derart falsche Lottozahlen, dass ihm eine Million vom Konto abgezogen wird. P.S. @ConTour Das ist nicht spöttisch gemeint, sondern soll etwas krass klar machen, worum es hier alles nicht geht. Zitieren Trails&Tours Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ultraleichtflo Geschrieben 24. November Teilen Geschrieben 24. November vor 4 Minuten schrieb martinfarrent: @ConTour fragt ja nach dem Trotzdem-Fall, sozusagen. Wenn also trotz Hiko-Rucksack auf dem Bug, richtig verschlossen, darin noch Drybag usw. dennoch aus irgendeinem Grunde der Schlafsack nass werden sollte... Passiert nicht, weiß ich. Wie sollte es realistischerweise passieren? Aber trotzdem fragt er nach diesem Worst Case. Es geht ihm nicht um die Vermeidung, sondern um sechs derart falsche Lottozahlen, dass ihm eine Million vom Konto abgezogen wird. In dem Fall hast du vermutlich ganz andere Probleme. Und wie gesagt, ne Plastiktüte reicht. Aber wenn du packraftest ist ein Drybag ja sowieso nie verkehrt Guck einfach dass der Hiko genug Luft hat und wenn du eh mit dem Hiko unterwegs bist. Der hat ja genug Daisychains und Shockcord zum befestigen eines nassen Schlafsacks Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Christian Wagner Geschrieben 24. November Teilen Geschrieben 24. November vor 7 Stunden schrieb ConTour: Teilweise nass geworden, jetzt muss ich die Tour abbrechen. Wie transportiere ich die Daunen nach Hause um sie zu trocknen ohne zu sehr zu komprimieren? So in etwa. Ich verstehe nicht warum du die Daune nicht komprimieren willst wenn sie "teilweise feucht" oder nass (was jetzt eigentlich?) geworden ist. Wohlgemeekt, wir reden hier über einen usecase der mir in knapp 30 Jahren nicht passiert ist. Ich bin einmal in meinem MYOG Duplex abgesoffen. Da war cm- hoch Wasser im Fussraum. Am morgen wurde der Schlafsack eingepackt, Mittags ein wenig an der Sonne getrocknet, danach war wieder der volle Loft da. BTW, wir reden hier von ein Paar fruchten Stellen im Fußbereich, keinesfalls der ganze Sack. Irgendwie glaube ich du willst ein Problem lösen das nicht existiert. Du hattest noch keinen Daunenschlafsack oder? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
schwyzi Geschrieben 24. November Teilen Geschrieben 24. November vor 10 Stunden schrieb Christian Wagner: Das was trocken bleiben muss ist in wasserdichten Beuteln Beutel n ? Plural? 😯 vor 2 Stunden schrieb martinfarrent: Noch einen dünnen Müllsack als Ersatzliner für den Notfall mitnehmen? Ein Backup für den liner in den liner stecken?🙄 Wo bin ich hier? 🤔 Das kann NICHT das UL Forum sein. Wir sind von Bushcraftern unterwandert!😳 Das Backup zum Backup, demnächst statt Beuteln noch Molle-Außentaschen am Rucksack...😆 Sorry, could not resist! 😂 martinfarrent reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
martinfarrent Geschrieben 24. November Teilen Geschrieben 24. November vor einer Stunde schrieb schwyzi: Ein Backup für den liner in den liner stecken?🙄 Ich täte es ja nicht. Aber genau das ist eine Antwort auf genau die gestellte Frage. Zitieren Trails&Tours Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Christian Wagner Geschrieben 24. November Teilen Geschrieben 24. November vor einer Stunde schrieb schwyzi: Beutel n ? Plural? 😯 Du hast richtig gelesen. vor einer Stunde schrieb schwyzi: Wir sind von Bushcraftern unterwandert!😳 Ich komme ursprünglich aus der Pfadfinder/ Survival Ecke.😁 schwyzi reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ConTour Geschrieben 24. November Autor Teilen Geschrieben 24. November @Christian Wagner Nur Apex bis jetzt. Und einen 20°F Quilt, der aber noch nicht oft benutzt wurde, nicht auf Wasser-Touren. Vielleicht kann die Daune mehr ab als ich denke und ich mache mir zu viele Gedanken. In dem EE Quilt ist 'unbehandelte' Daune. Ist es denn wichtig ob das aus deiner Sicht her konstruiert ist? Wir machen unterschiedliche Touren. khyal reagierte darauf 1 Zitieren [1] ><> lighterpack.com/r/g6sg3u Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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