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Ultraleicht Trekking

Anfängerfragen mit Übergewicht


robinausdemwald

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Hallo liebe Leute,

der Titel scheint provokant, jedoch ist das mit dem Übergewicht auf mich selbst zurück zu führen. Mit etwa 20kg körperlichen Übergewicht bin ich schon im krankhaften Bereich angekommen. Dennoch schaffe ich trotz Bürojob und völliger Unsportlichkeit - wenn es denn mal Wochenends in die Alpen geht - ein paar Höhenmeter  und Streckenkilometer zurück zu legen. Zum Beispiel das letzte Mal um 20km und etwa 600Hm mit etwa 4kg Gepäck in etwa 5 oder 6 Stunden mit Pausen. Die meisten hier werden das natürlich viel schneller Ablaufen, aber darum geht es mir nicht.

Was ich vorhabe ist der Versuch einer längeren Tour mit kompletten Aussenaufenthalt, einfache Ausstiegsmöglichkeiten und guten Gelegenheiten nachzufüllen (Essen & Wasser), damit sich das Gewicht im Maximalfall auf etwa 10kg drücken lässt. Gedacht hatte ich dabei beispielsweise an den Westweg mit etwas kürzeren Etappen als ihn die meisten gehen. Angefangen mit 2 Tagen a 16km und langsamer Steigerung bis hin zu 28km wenn es kaum mehr Höhe zu machen gilt. Vorausgesetzt ich schlafe draussen und stehe mit der Sonne auf, habe ich ja viel Zeit die tägliche Etape zu meistern.

Was mir an meiner Planung noch fehlt, sind die passenden Ausstiegsmöglichkeiten und die Wasserquellen, sowie die voraussichtlichen Temperaturen (Nachts) Mitte/Ende August. Mir ist bewußt, dass man nicht im Nationalpark nächtigen sollte und auch nicht darf und ansonsten sind mir Verhaltensregeln bezgl. Outdoortoilette und Vorsicht mit Feuer etc. bewußt.

Ich habe ein paar Sachen zum Westweg gelesen und bin doch bei einigen Dingen unsicher. Mal liest man, dass man auf dem ganzen Weg nur durch 10 Orte kommt, Dann liest man wieder, dass stets ein Wirthaus, Kiosk etc. auf dem Weg liegt. Ich habe mir schon die Supermärkte in den Ortschaften herausgeschrieben und die Tagespakete an Essen sind geklärt, je nach Sortiment der jeweiligen Kette. Wenn ich zusätzlich noch wo einkehren würde... umso schöner.

Aber das mit dem Wasser ist mir noch ein wirkliches Rätsel. Wie gestaltet sich das am Westweg genau (Sawyer Squeeze habe ich). Irgendwo habe ich mal gelesen, dass ab Hornisgrinde etwa 25km weit gar nichts aufzufinden sei. Ist das so? Gibt es mehrere trickreiche Stellen? Ein Wassermangel kann ich mir natürlich nicht erlauben.

Mh, jetzt muss ich aufpassen, denn sonst wäre das eher ein Beitrag im Bereich Tourenvorbereitung. Also fasse ich mal zusammen:

  • Mache ich mir etwas vor wenn ich denke, dass es recht sicher ist eine Tour in Deutschland anzugehen, da ich diese dann jederzeit abbrechen kann ohne das was Schlimmes passiert (Worst Case: Eine kalte durchmachte und nasse Nacht und dann ab in eine Pension und dann evtl. zum Zug)?
  • Wie kalt ca. wird es im deutschen Mittelgebirge Mitte / Ende August in der Nacht?
  • Sind die geplanten Tagesetappen evtl. doch aberwitzig kurz? Nicht, dass ich nach einem halben Tag berreits am Ziel bin (habe aber etwas Bammel vor Fußproblemen und wollte dadurch auf Nummer sicher gehen. Ich würde schon gerne im schlimmsten Fall noch von selbst aussteigen können)
  • Würdet ihr sagen, ich sollte besser einen Notfallkontakt in der Gegend meiner ersten Tour haben?
  • Was meint ihr speziell am Westweg zu meiner Frage bzgl. Wasser? 

Sorry wenn das Fragen sind, die schon so oder so gestellt wurden. Momentan bin ich irgendwie an einem Punkt, da ich dann ins Mehrtageswandern einsteigen möchte und mal andere Meinungen erfahrener Personen zu meinen Gedanken benötige. Von daher würde ich mich freuen, wenn sich der/die ein oder andere zu meinen Fragen äußern würde.

LG,

robinausdemwald

 

 

 

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Hallo Robin,

 

wie lange deine ersten Strecken werden können, kannst du doch einfach testen. Pack am Freitag 10kg in deinen Rucksack, steh am Samstag früh auf und lauf einfach 15 km. Dann weißt du, wie lange du brauchst und ob die Strecke passt. ;)

Notfallkontakt brauchst du denke ich keinen. Hier hast du doch so ziemlich überall Handyempfang und die nächste Ortschaft ist nie weit weg. Ein Taxi kann man auch fast immer rufen.

Zum Wasser speziell am Westweg kann ich leider nichts sagen. Aber auch für 25km kann man locker genug Wasser mitnehmen. Wenn du deine geplante Liste postest, bin ich mir sicher, dass die Profis hier dir so viel Gewicht sparen können, dass du 1-2l extra auf den längeren Etappen mitnehmen kannst und trotzdem deutlich unter 10kg bleibst. ;)

Halt dich an @Chobostyle's Rat, lauf einfach los und hab Spaß. :)

 

 

Bearbeitet von Dr.Matchbox
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Guten Morgen @robinausdemwald ,

ich geh den Weg dieses Jahr auch noch und habe mir viele Infos aus dem ODS geholt. Dort findest du eigendlich alles was du brauchst!

Eine Übersicht der Schutzhütten am Weg und auch eine Liste von Quellen/Brunnen, detailierte Etappenübersicht und gpx-Daten fürs GPS. Dazu noch zig Reiseberichte.B)

Schau einfach mal bei denen ins Wiki. https://www.outdoorseiten.net/wiki/Westweg

 

LG

 

 

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Hi  robinausdemwald,

also wie schon von Dr. Matchbox und chobostyle geschrieben, mach dir nicht zuviele Gedanken. Dir wird, wie du selbst schon gesagt hast, als schlimmstes ne Kalt/Nasse Nacht bevorstehen. Aber selbst das halte ich für unwahrscheinlich. 

Wasser ist in deutschen Mittelgebirgen auch kein Problem. (Da bin ich aber auch immer ein kleiner Shisser :-), daher fülle ich einfach meine Trinkblase bei jeder Gelegenheit neu auf).

Die von dir geplanten 16 km Anfangsetappen wirst du sicher gegen Mittag fertig haben, aber für die ersten Tage ist das mMn auch ok, lass dem Körper etwas Eingewöhnungszeit und Nimm ne Zeitschrift für die ersten kurzen Etappen mit :-)

Ich würde, wurde auch schon gesagt, mit dem geplanten Tourengewicht testweise (am besten 2 Tage mit Zelt/Tarp Übernachtung) ne Wochenendtour machen. Da ich (nur auf mich bezogen) an einzelnen Tagen ohne große Probleme 40 km mit gut gefülltem Rucksack im Mittelgebirge gehen kann, aber auf Dauer pendelt sich das bei mir meist bei 20-25 km ein. Das findet man wie gesagt einfach raus in dem man ab und an kleinere WE-Touren macht.

Aber am wichtigsten ist das du dir nicht zuviel Stress machst und einfach raus gehst, der Rest wird sich schon fügen :-)

Also denn viel Spaß und Grüße!!

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Hallo,

also das mit dem Übergewicht sollte absolut kein Problem sein. Ich bin den Kungsleden 2014 mit damals 40KG Übergewicht + 23KG Rucksack gelaufen, hatte einen gebrochenen Zeh und bei mir wuchs Blase auf Blase. Machbar sollte das also auf jeden Fall sein. 

Die Tagesettappen passen. Wir sind damals in Schweden oft nicht mehr als 20km zu laufen, einfach um in Ruhe einen schönen Zeltplatz suchen zu können und den Rest des Tages zu genießen.

Zum Rest haben die Anderen ja schon was geschrieben. Einfach loslaufen!

Viel Spaß!

 

LG Fabian

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Hallo Robin!

ODS, outdooeseitenforum wurde ja schon genannt als hilfreiche Informationsquelle, user FrankK  hat da sehr viel Infos in seinem lesenswerten Reisebericht. (lass dich nicht abschrecken, der "Spargel" dürfte kein Uebergewiichtsproblem haben).

Du wirst dein eigenes Tempo finden und gehen.

Im Schwarzwald bist du nicht ausserhalb der Welt, oft hat man Handyempfang, für den worst case Fall des Abbrechens ist vielleicht eine Landkarte (Autoatlaskopie) mit einem grösseren Massstab hilfreich. So kann man erkennen in welcher Richtung was für ein Dorf mit welcher Verkehrsanbindung zu finden ist.

Hatte schon den Westweg-Leporello in der Hand und für mich verworfen, da praktisch nur der Weg dargestellt ist und keinerlei Informationen was den so rechts und links davon in der ferne zu sehen ist.

Der Weg ist zwar gut markiert, aber wer noch nie längere Strecken wandern war, wird an der ein oder anderen Stelle etwas unsicher sein wo es denn genau lang geht. ( Schliesslich ist auch bei den aktuellen Karten nicht jeder kleiner Weg oder Abzweig oder Wildwechsel eingezeichnet)

Du bist mit Sicherheit nicht der einzige der mal einen kleinen Umweg ging oder "kurz" zurückgelaufen ist.

Zu den Temperaturen, nun ja wenn ich heute das Wetter in zwei Monaten vorhersagen könnte, würde ich mehr verdienen  als zur Zeit. Kommt also drauf an ob es dann eine Hitzeperiode hat und du froh bist auf den kühleren Höhen unterwegs zu sein und auch noch dort oben schlafen "darfst". Andererseits kann es auch kalt sein.

So ins blaue rein :+/- 10°

Wasser, nun ja eigentlich findet man immer was, genaures wird sich bei ODS finden lassen, aber da gilt dassellbe wie bei denTemps. wenn es ein verregneter August ist haben viele Quellen Wasser, wenns eine längere Trockenperiode gegeben hat wird die Schüttung magerer ausfallen bis zum versiegen.

Du wirst in Abhängigkeit von deiner Strecke schon planen müssen, wann nehme ich wieviel Wasser mit, übernachten draussen heisst ja auch abends und morgens etwas zu Essen und Trinken und da muss an deinem Uebernachtungsplatz nicht un bedingt eine Quelle in der Nähe sein.

Viele sind den Weg gegangen, mit unterschiedlichen Vorraussetzungen und Zielen, machs einfach und wenn dich das Wetter oder die Blasen oder Mücken oder Zecken oder Förster zum aufgeben zwingen, nun scheitern gehört zum leben, drum komm zurück und scheitere das nächtes mal besser, oder so ähnlich......:-D

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vor 16 Stunden schrieb robinausdemwald:
  • Mache ich mir etwas vor wenn ich denke, dass es recht sicher ist eine Tour in Deutschland anzugehen, da ich diese dann jederzeit abbrechen kann ohne das was Schlimmes passiert (Worst Case: Eine kalte durchmachte und nasse Nacht und dann ab in eine Pension und dann evtl. zum Zug)?

Auf dem Westweg kannst du eigentlich jederzeit aussteigen. Falls das notwendig wird.

vor 16 Stunden schrieb robinausdemwald:

Wie kalt ca. wird es im deutschen Mittelgebirge Mitte / Ende August in der Nacht?

Kalt? Also vermutlich wirst du nichtmal einen Schlafsack brauchen ;) Auf keinen Fall einen für 3-Jahreszeiten

vor 16 Stunden schrieb robinausdemwald:

Sind die geplanten Tagesetappen evtl. doch aberwitzig kurz? Nicht, dass ich nach einem halben Tag berreits am Ziel bin (habe aber etwas Bammel vor Fußproblemen und wollte dadurch auf Nummer sicher gehen. Ich würde schon gerne im schlimmsten Fall noch von selbst aussteigen können)

Die Tagesetappen, die du im Internet findest sind echt sehr kurz. Sind eigentlich immer so angelegt, dass man von Pension/Hotel zu Pension/Hotel läuft. Lauf einfach dein eigenes Tempo. Unterwegs wirst du immer einen geeigneten Platz zum Zelten finden. Ab und an sind auch Hütten da. Mit Jägern und Parkrangern habe ich nur possitive Erfahrungen gemacht was wildcampen angeht.

Ps. Röschenschanze fand ich zum Zelten extrem schön ;) Ist jedoch im Naturschutzgebiet.

vor 16 Stunden schrieb robinausdemwald:

Würdet ihr sagen, ich sollte besser einen Notfallkontakt in der Gegend meiner ersten Tour haben?

Habe ich noch nie gebraucht.

vor 16 Stunden schrieb robinausdemwald:

Was meint ihr speziell am Westweg zu meiner Frage bzgl. Wasser? 

Ich war eigentlich immer mit 2,5Liter Wasser unterwegs. Es gibt unterwegs Brunnen und man kommt jeden Tag an Gaststätten vorbei. Die Gaststättenbetreiber kennen das auch schon mit den Faltflaschen und Camebaks auffüllen. Einfach vor dem Trinkgeld geben nachfragen ;)

 

Bearbeitet von magoon
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Du hast dir das wohl ziemlich gut überlegt. "bei München", da würde ich nicht extra zum Westweg fahren. Kenne nur Teile davon und diese Teile sind mir größtenteils zu breite Wanderautobahn, gerne unangenehm geschottert oder gar als Höhepunkt im Wald geteert. Alles ziemlich hart. Wo es mal etwas ungewöhnlich ist, Motorradlärm oder Zelten doch wieder nicht erlaubt. Dazu nervt mich in D auch die Wasserlage, ich nehme Wasser nur ungern von irgendwelchen Brunnen unterwegs.

Wenn es dir um legales Zelten geht, lohnt ggfs. ein Blick nach Sumava, Tschechien - die Anreise ist ggfs. auch kürzer. Sonst hören sich die so entstandenen "Trekkingplätze" etwa im Pfälzer Wald eigentlich ganz nett an. Oder es gibt vielleicht doch noch was Hübsches Richtung Alpenvorland.

Bearbeitet von Kokanee
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Hallo liebe Leute,

ich bin richtig glücklich über so viele hilfreiche Antworten :-D

Ich werde auf jeden Fall den Ratschlag mit der Tour am Wochenende und entsprechendem Rucksackgewicht beherzigen und fleißig die Links studieren. Leider stimmt aber auch, dass etwa 120km auf Schotter & Teer zurückzulegen sind, was schon stärker auf die Gelenke geht als so wunderbar federnder (Schwarz-)Waldboden...  

Da nun aber die Wassersituation und Temperaturen in etwa geklärt sind, bleibt der Westweg weiter eine Option und ich werde mich in den nächsten Tage weiter in die Tourenplanung vertiefen. Auch schaue ich mir Alternativen an, mal sehen ob ich nochmals umdenke, dann aber nur wenn die Tour ähnlich bekannt und ausstiegsfreundlich ist.

Eine Liste reiche ich ggfs. nach (ich weiss, manche warten schon gierig auf sowas :-P), vielleicht sogar in einem konkreten Beitrag im Bereich Tourenvorbereitung.

Vielen lieben Dank an Euch alle!!!

robinausdemwald

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Am 21.6.2016 at 20:25 schrieb robinausdemwald:

Würdet ihr sagen, ich sollte besser einen Notfallkontakt in der Gegend meiner ersten Tour haben

 

OT: Das gilt unabhängig von Touren auch für den Alltag:

Jeder Rettungssanitäter freut sich über einen Notfallkontakt im Adressbuch des Handys bzw. da diese durch Sperren meist nicht zugänglich sind, über einen Zettel mit Notfallkontakten im Portemonnaie o.ä.. Erstens erleichtert es die Aufnahme und damit die schnelle Behandlung des Patienten (Allergien, eingenommene Medikamente, ...). Zweitens erleichtert es auch ein wenig die Sorgen für den Partner.

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Also in Schweden etwa gibt es ja den Bohusleden. Will ich hiermit auch mal empfehlen. Total bekannt. Glaube, man kommt sogar mit dem Zug hin, wenngleich aus dem Süden etwas langwierig. Wasserfrage wäre geklärt. Ich würde den Aspekt: "wo gefällt es mir" nicht so völlig vernachlässigen neben allen höchst vernünftigen Kriterien ;-) - D genügt mir immer völlig für 3-4 Tage.

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vor 1 Stunde schrieb dani:

bei meteoblue kannst du das durchschnittliche klima an jedem punkt der erde abfragen. für den westweg hab ich mal den feldberg genommen: https://www.meteoblue.com/de/wetter/vorhersage/modelclimate/feldberg-im-schwarzwald_deutschland_2927445

Coole Webseite, kannte ich noch nicht, wird gleich gespeichert.

Wobei der Feldberg beim Westweg natürlich ein Extremwert ist. Im Normalfall übernachtet man auf dem ja nicht zwingend. Für Pforzheim und Hausach ergeben sich schon deutlich angenehmere Werte. Die Orte liegen aber wieder relativ weit unten. Ich würde als Richtwert daher den Mittelwert nehmen.

Weil oben die Trekking-Lagerplätze in der Pfalz erwähnt wurden: schöne Gegend, kein Zweifel. Aber ich würde die gut markierten Touren dort (präziser: den Pfälzer Weinsteig) jetz von der Charakteristik in etwa wie den Westweg einschätzen, auch wenn ich vom Westweg nur die nördlichen Teilabschnitte etwas einschätzen kann.

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vor 21 Minuten schrieb Trekkerling:

Ich würde als Richtwert daher den Mittelwert nehmen

NB: bei Meteoblue kann man den "Cursor" auf einen x-beliebigen Punkt setzen, das programm errechnet dann die werte selber: https://www.meteoblue.com/de/wetter/vorhersage/modelclimate/48.323N8.126E673

Bearbeitet von dani
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