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Ultraleicht Trekking

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Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb doast:

Demnächst soll der Topo Vista kommen

Danke. Der Topo Vista sieht schon mal sehr interessant aus: https://youtu.be/kaRajNnY6Lw

Eigentlich habe ich mit dem Olympus 5 sehr gute Erfahrungen gemacht, aber dessen Haltbarkeit (+/- 700 km) sowie das "neue Fersenpolster" beim Olympus 6 lassen mich mit einer Alternative liebäugeln. Der Topo Vista könnte evtl. eine sein.

Der Inhaber(?) von GGG hatte in einem Video mal seine NORDA TR ("Bio-Dynemma) vorgestellt. Interessant z.B. das Modell 001 (5 mm Drop). Aber bei dem Preis bin ich raus.

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Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb dee_gee:

Danke. Der Topo Vista sieht schon mal sehr interessant aus: https://youtu.be/kaRajNnY6Lw

Eigentlich habe ich mit dem Olympus 5 sehr gute Erfahrungen gemacht, aber dessen Haltbarkeit (+/- 700 km) sowie das "neue Fersenpolster" beim Olympus 6 lassen mich mit einer Alternative liebäugeln. Der Topo Vista könnte evtl. eine sein.

Der Inhaber(?) von GGG hatte in einem Video mal seine NORDA TR ("Bio-Dynemma) vorgestellt. Interessant z.B. das Modell 001 (5 mm Drop). Aber bei dem Preis bin ich raus.

Norda ist völlig überzogen.

Meinen Olympus 5 trage ich jetzt 1000km, heute gibt es endlich (!!!) einen neuen Schuh. Der Olympus 5 ist nach 500km flach wie Flunder. Obermaterial hält sagenhaft, sieht fast aus wie neu. Aber exponierte Zwischensohle ist das dümmste was man bauen kann und das Material der Zwischensohle ist komplett für die Fisch und gibt schnell auf.

Olympus 6 haben sie total veraenmelt mit dem"Polster" an der Ferse.

Ein imho guter Max-Cushion Schuh ist der Asics Trabucco Max. Hatte den 1er, dann den besseren 2er. 3er noch nicht probiert aber ist ähnlich dem 2er. Hat sehr guten und haltbaren Grip. Preislich meist halbwegs erschwinglich zu bekommen.

Saucony Xodus Ultra ist ebenfalls eine "Long Distance" Variante. 2er war gut, 3er scheint aber etwas schlechter zu sein.

Und scheinbar ist der Altra Olympus 275 in der Pipeline, der sieht wieder vielversprechend aus.

Weg als Ziel - Blog - Tourenberichte, Gear Reviews, Tipps und Tricks und vieles mehr aus der Welt des ultraleichten Weitwanderns und Trailrunnings

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb doast:

Meinen Olympus 5 trage ich jetzt 1000km, (...) Der Olympus 5 ist nach 500km flach wie Flunder. Obermaterial hält sagenhaft, sieht fast aus wie neu.

(...) das Material der Zwischensohle ist komplett für die Fisch und gibt schnell auf.

Die Erfahrung habe ich auch gemacht. "Notgedrungen" habe ich den Olympus 5 im letzten Jahr bis an die 1000 km laufen müssen, die Zwischensohle war aber [schon] nach 600-700 km durch, insbesondere am rechten Fuß vorne. Nach ca. km 700 hatte ich aufgrund dessen, so wie ich das über Google ausfindig machen konnte, mit Metatarsalgie zu tun. Ich musste den rechten Schuh unter der Einlegesohle tatsächlich mit Klopapier, Matratzenschaum u.ä. dämpfen. Bei km 1007 konnte ich mein neues Paar Olympus 5 resupplien und dann war für die letzten 400 km wieder alles gut.

Was die Schuhbreite/-Form angeht bin ich jedoch ein echter Fan der ALTRA Original-Footshape (gerne sogar noch WIDE, wie z.B. beim Lone Peak 9+ Wide), insofern freue ich mich, falls ALTRA den Olympus (und den Lone Peak) künftig [wieder] langlebiger kosntruieren können.

 

Geschrieben

Hallo Hallo. Zwei kleine Fragen. Zum einen muss ich die Nähte an den Reißverschlüssen auch versiegeln? Hab von innen versiegelt aber da hälts dann nicht. 

Zum anderen, wie lange sollten die Abspannleinen weiter oben am mid sein? 

Geschrieben

Gibt es in den Küchen auf dänischen Campingplätzen i. d. R. auch Töpfe? (konkret soll es nach Bornholm und wahrscheinlich zum Gendarmstien gehen). Ich meine, ich hätte das mal in Vlogs gesehen, aber auf den HPs der konkreten Plätze sieht es eher nicht so aus.

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb SemmelOff:

Hallo Hallo. Zwei kleine Fragen. Zum einen muss ich die Nähte an den Reißverschlüssen auch versiegeln? Hab von innen versiegelt aber da hälts dann nicht. 

Zum anderen, wie lange sollten die Abspannleinen weiter oben am mid sein? 

Wenn es "wasserdichte" RV sind, dann würde ich von außen die Nähte abdichten. Ansonsten würde ich nicht, da durch den RV selbst wohl mehr durchgeht als durch seine Nähte.

Abspannleinen: Ich würde die Länge so wählen, dass man bis ca. 1,5-2m vom Zeltrand weg den Häring setzen kann - je weiter weg, desto flexibler ist man.

Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb SemmelOff:

Hallo Hallo. Zwei kleine Fragen. Zum einen muss ich die Nähte an den Reißverschlüssen auch versiegeln? Hab von innen versiegelt aber da hälts dann nicht. 

Zum anderen, wie lange sollten die Abspannleinen weiter oben am mid sein? 

Richtigen Nahtdichter verwenden, dann hält es auch, Seamgrip +Sil für Si-Beschichtungen, Seamgrip +WP für PU usw
Falls sich das auf Reißverschlüsse an Apsiden bezieht...nein
Böse Falle sind da Zelte aus etwas preiswerteren Material bzw preiswerterer Beschichtung, die aussen Si und innen PU haben...

Wie lang Abspannleinen sein sollten, hängt von der Höhe des Abspannpunktes ab, physikalisch gesehen können sie gar nicht lang genug sein, guter Erfahrungswert von mir ist bis 1,4 m Höhe 2,5 m

 

Geschrieben
Am 4.5.2025 um 18:55 schrieb MiaTravels:

Gibt es in den Küchen auf dänischen Campingplätzen i. d. R. auch Töpfe? (konkret soll es nach Bornholm und wahrscheinlich zum Gendarmstien gehen). Ich meine, ich hätte das mal in Vlogs gesehen, aber auf den HPs der konkreten Plätze sieht es eher nicht so aus.

Ich meine, mich erinnern zu können, dass es auf einem Platz tatsächlich auch Geschirr gab, aber in der Regel ist das eher nicht der Fall.

Geschrieben

Hat jemand schon ein Zelt oder Tarp mit dem 10d Silnylon von adventurexpert oder gar mit dem 7d Silnylon von Shelby genäht? Oder sonst dazu eine Meinung? Mir ist klar, dass es sehr viel Freude beim Verarbeiten machen würde. 😉

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Wanderwurst:

Hat jemand schon ein Zelt oder Tarp mit dem 10d Silnylon von adventurexpert oder gar mit dem 7d Silnylon von Shelby genäht? Oder sonst dazu eine Meinung? Mir ist klar, dass es sehr viel Freude beim Verarbeiten machen würde. 😉

Hatte den D10 schon da, finde ich für so etwas, was auch ordentlich Zug ausgesetzt wird, nicht geeignet.

10D Nähen ist aber, wenn man sich dran gewöhnt hat, mit ner richtig guten Maschine ncht so ein Prob, geht hat etwas anders, braucht bei bestimmten Sachen etwas Führung mit der 2. Hand hinter dem Nähfuß und ne elektronische Geschwindigkeitsvorwahl finde ich dabei ist gold wert.

Ein richtiger Tuip war aber die 4 Fadenspannungen bei der Overlock dafür richtig eingestellt zu bekommen und der Differentialtransport war dann nochmal "viel Spaß".
Inzwischen habe ich irgendwas zwischen 150-220 m (müßte ich die Bestellungen durchschauen, um es genauer zu wissen) von 10D DWR genäht und seh das entspannt.

Im Gegensatz zu dem, was ich häufiger im Forum gelesen habe, finde ich auch nicht, das die "Rutschigkeit" von dünnen Si-Stoffen (viel D20, früher D30 genäht) ein Prob ist, aber ich habe auch eine gute Nähmaschine...

Geschrieben
Am 20.5.2025 um 06:40 schrieb RaulDuke:

@khyal @Wanderwurst

Aber ist es nicht so, das ein 10D oder gar 7D Nylon, noch mehr durchsackt, wenn nass, als dickere Nylons?

Ich hatte bei Zelt / Tarp (ich bevorzuge ja Si-Nylon) noch nie Probleme mit "durchsackendem" Material, bei vernünftigen Zelten, kann man ja, falls man bei einem noch trockenem Zelt nachts mit viel Feuchtigkeit rechnet, einfach was strammer abspannen, dann hat es bei meinen Zelten immer gereicht bis morgens und bei Tarps ist es ja eh kein Prob.

Aber ich hatte ja geschrieben :

Am 19.5.2025 um 23:10 schrieb khyal:

Hatte den D10 schon da, finde ich für so etwas, was auch ordentlich Zug ausgesetzt wird, nicht geeignet.

Ich fand, daß der Stoff sich dafür generell zu sehr dehnt usw
Ich verwende 10D DWR für IZ u.A.


 

Am 20.5.2025 um 06:58 schrieb Linnaeus:

Bitte um Rat: Was ist eine gute Nähmaschine?

Da bekommst Du vermutlich sehr verschiedende Antworten je nach User, ich finde bei den ganz dünnen Stoffen z.B. eine erlektronische Geschwindigkeitsbereichsvorwahl wichtig, automatische Fadenspannung (klar bei sehr dicken Stoffen, Gurtbändern muss ich auf Manuelle wechseln), liegende, sichtbare U-Faden-Spule, kräftigen Motor, leicht zu Reinigen, Auto-Einfädler (wenn man für Reps häufig Fäden wechselt, ist das echt nett) und Einiges mehr
Ich habe damals eine Janome DC 3018 gekauft.

Ich kann nur dazu raten,. mit den extremsten Stoffen (bei mir D10 bis 500g Mischgewebe, viele dicke Gurtbänder) in nen guten Nähmaschinenladen zu gehen und zu schauen, wie sie damit zurecht kommen.

Bei mir ist es dann mit den Praxistests sowohl bei der Nähmaschine, als auch Overlock, auf ne Andere rausgekommen, als ich vorher gedacht hattre.

Geschrieben

Kurze und vielleicht doofe Frage:

Misst man den Loft, bei einem Quilt, in „geschlossenem“, also außen doppelt gelegtem, Zustand, oder breitet man ihn flach aus?

Ich frage hier nach Wissen, nicht nach „meiner Meinung nach…“ Antworten!!

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb RaulDuke:

Ist zwar irgendwie seltsam, das die das doppelt messen, ...

Na ja, die Isolation ist ja um Dich herum, also eine Schicht. Flach ausgelegt, liegen zwei Lagen aufeinander.
Wenn ich jetzt die Dicke messe, muss ich durch zwei teilen, um wieder den Wert einer Isolations-Schicht zu bekommen.

Ich hoffe, das verwirrt nun komplett. :mrgreen:

VG. -wilbo-

- Signatur von mir gelöscht -

Geschrieben

Ich kenne als Begriff noch die "Fachhöhe" wenn nur eine Schicht gemeint ist. Besonders häufig bei Kunstfaserschlafsäcken, aber auch manchmal bei Daune wird ja asymmetrisch befüllt, da stimmt dann das halbieren nicht mehr so ganz. Manche Daunenschlafsäcke sind auch ohne "channelblock" verarbeitet und die Füllung kann so mehr nach oben oder unten verschoben (gestreift oder geschüttelt) werden (z.B. WM).

Schöne Grüße

Alex

Geschrieben

@wilbo

Aber wenn ich jetzt lese, auf der WM Seite, das der neue Quilt knapp 9cm Loft hat und ich will wissen, wie viel Loft mein alter Quilt hat, im Vergleich zum neuen, muss ich meinen jetzt doppelt legen, oder nicht?

Oder wie, oder was, oder warum überhaupt und zu genäht?

😇

Geschrieben

RaulDuke fragt doch, ob sich WM bei der Angabe der Lofthöhe auf eine oder zwei Lagen bezieht, um es mit seinem bisherigen Quilt vergleichen zu können. Wilbos Antwort: Zwei Lagen. Dementsprechend auch zuhause doppellagig messen.

Was jetzt die asymmetrische Befüllung von Schlafsäcken damit zu tun hat, erschließt sich mir nicht. Geht ja explizit um Quilts.

Geschrieben

Zum Thema Loft-Messung bei Quilts, um die 9 cm (= 3,5 Inch)-Angabe von Western Mountaineering nachvollziehen zu können, habe ich direkt beim Hersteller nachgefragt und folgende Auskunft erhalten:

"The 3.5in loft is measured from a single layer, in the middle, top center of the quilt."

Geschrieben (bearbeitet)

@UL-MUC
Irgendwas klingt hier nicht rund. Wenn das Teilen durch zwei in Wilbos Formel sich auf die zwei Lagen bezieht, würde die WM-Aussage ja bedeuten, dass man nicht durch zwei Teilen muss. Hieße, wenn ein NanoLite einlagig 9 cm Loft hätte, wär es nen -14 Grad Quilt. Laut WM ist der für 3 Grad (38F) geeignet und deren Angabe liegt iwo zwischen Limit und Komfort. Enlightened Equipment gibt nen Target Loft von 5cm für nen 30F Quilt an, der ja mindestens genau so warm sein dürfte – denke da ist es dann tatsächlich einlagig gemeint.
OT:  @Mod-Team Vielleicht sollten wir die Diskussion in einen anderen Faden verlagern. Sprengt eventuell den Rahmen von Kurze Frage, kurze Antwort?

Bearbeitet von paff

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